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Festplattenausfall bei HiDrive: Sind Eure Daten weg?

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Alle Cloud-Anbieter versprechen: Eure Daten sind sicher. Dabei zeigt die Berichterstattung der letzten Wochen und Monate, dass es keine hundertprozentige Sicherheit für Online-Speicher gibt. Auch Festplattenausfälle sind möglich. Wir erklären Euch, was dann bei uns passiert und wie wir Eure HiDrive Daten sichern.

S.M.A.R.T.: Die Festplatte verrät uns, wenn’s irgendwo hakt

Von herkömmlichen Festplatten, wie Ihr sie in unserem Bild seht und zu Hause nutzt, kennt Ihr das vielleicht: Sie gehen kaputt. Doch was bei Euch selten passiert, ist für uns Alltag. Für unseren Online-Speicher HiDrive haben wir mehr als 10.000 Festplatten, die wir im Auge behalten müssen. Was das Ganze erleichtert: Unsere Festplatten unterstützen uns aktiv dabei, kleinere Störungen zu erkennen. Sie sind mit einem sogenannten S.M.A.R.T.-Programm ausgestattet, das die Festplatte überwacht und analysiert. Sobald sie unregelmäßig läuft, sendet das Programm Statusmeldungen. Die Kontrolldaten des Programms können wir auslesen und so mögliche Schwächen der Festplatte erkennen.

Hohe Sicherheit: Eure Daten liegen mehrfach vor

Die Festplatten von HiDrive sind Teil einer komplexen Plattform. Um die Sicherheit der Daten zu gewährleisten, wird ein einfaches Prinzip genutzt – das RAID-Prinzip. RAID steht für Redundant Array of Independent Disks, also die redundante Anordnung unabhängiger Festplatten. Das bedeutet: In dem Speichersystem sind Festplatten in Gruppen  angeordnet. In diesen RAID-Gruppen sind Eure Daten auf mehreren Festplatten verteilt gespeichert. So können pro Gruppe zwei Festplatten gleichzeitig ausfallen, ohne dass die darauf befindlichen Daten verloren gehen. Denn Eure Daten liegen mehrfach vor.

Fällt eine Festplatte aus, passiert nun automatisch Folgendes:

  1. Das Speichersystem erkennt die ausgefallene Platte und schließt sie aus der RAID-Gruppe aus. Das System arbeitet ohne sie weiter.
  2. Ein Algorithmus stellt die Daten der kaputten Platte wieder her.
  3. Eine Ersatzfestplatte springt ein und speichert die wiederhergestellten Informationen. Im Fachjargon heißen diese Ersatzfestplatten Hot Spares. Davon sind jedem unserer Speichersysteme zwei beiseitegestellt.
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In einem Speichersystem sind die Festplatten in RAID-Gruppen angeordnet. Die Hot Spares springen ein, wenn eine Festplatte ausfällt.

In einem Speichersystem sind die Festplatten in RAID-Gruppen angeordnet. Die Hot Spares springen ein, wenn eine Festplatte ausfällt.

Von der Idee bis zur finalen HiDrive Plattform war es ein langer Weg:

„Drei Jahre hat es gedauert, bis wir mit HiDrive starten konnten. 2007 haben mein Kollege Oli und ich überlegt, wie unser Speichersystem aufgebaut sein könnte und angefangen, es zu gestalten. Erst zwei Jahre später waren Soft- und Hardware so aufeinander abgestimmt, dass wir unseren STRATO Kunden eine Beta-Version präsentieren konnten. 2010 sind wir dann live gegangen.“

Peter Tuschy, Division Manager Platform Operations bei STRATO

Festplattenaustausch: Für uns Routine, für Euch keine Einschränkungen

Fällt eine Platte aus, reagiert nicht nur das Speichersystem und schließt die defekte Platte aus. Auch wir haben alles rund um die Uhr im Blick und registrieren den Festplattenausfall. Unsere Aufgabe ist es, darauf zu achten, dass nicht zu viele Platten gleichzeitig ausfallen. Dafür besitzen wir eine Monitoring-Software, die uns alle Störungen anzeigt. Letztlich müssen auch wir noch aktiv werden, damit die kaputte Festplatte aus dem Speichersystem verschwindet.

Dass eine Platte ausfällt, passiert mehrmals pro Monat und ist für uns reine Routine. Das Beste an unseren Speichersystemen: Bei einem Festplattenausfall muss niemand in Panik geraten und sofort loslaufen, um die defekte Platte auszutauschen. Im Gegenteil. Weil es die Ersatzfestplatten gibt, können wir absolut effizient arbeiten. Und was bedeutet das für Euch? Ihr bekommt von den Ausfällen gar nichts mit, da das Speichersystem weiterhin problemlos läuft.

Ist es an der Zeit, die defekten Festplatten auszutauschen, machen wir uns auf den Weg. Es sind dann nur noch wenige Handgriffe: alte Festplatte raus, neue Festplatte rein. Fertig! Das Speichersystem besitzt dann wieder eine neue Ersatzfestplatte – so lange, bis eine andere ausfällt.

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Ein STRATO Mitarbeiter tauscht eine defekte Festplatte aus.

Stabile Performance: Festplatten mit Helium-Füllung

Helium kennt Ihr sonst vermutlich nur aus Ballons. Bei uns steckt es in den Festplatten. Die HGST Ultrastar He6 und He8 sind die ersten Festplatten, die mit dem Edelgas gefüllt sind. Durch den geringeren Gaswiderstand reduzieren sich die Turbulenzen innerhalb des Festplattengehäuses. Dadurch passen in eine Helium-Festplatte dünnere und mehr Scheiben als in normale Platten. Auch der Stromverbrauch ist niedriger. Denn: Der Festplattenmotor benötigt weniger Energie, um die Platten zu drehen. Die Platte läuft somit kühler und ruhiger. So können wir Eure Daten auf Festplatten ablegen, die enorm leistungsfähig sind und lange durchhalten.

Sichere Entsorgung: Keine Eurer Daten verlässt das Rechenzentrum

Das Wichtigste vorweg: Bei uns liegen Eure Daten verschlüsselt auf den Festplatten. Für jede gibt es einen eigenen Schlüssel, den lediglich unsere eigene Software kennt. Dadurch sind die Daten jederzeit geschützt.

Ist eine Platte ausgefallen, ist sie für uns nicht mehr zu gebrauchen. Deshalb entsorgen wir sie. Aber: Festplatten wandern bei uns nicht einfach in den Müll. Daten auf noch funktionstüchtigen Platten löschen wir sicherheitskonform und irreparabel. Bei kaputten Platten nutzen wir den sogenannten Degaußer. Ein Entmagnetisierungsprozess zerstört die Daten in mehreren Durchgängen vollständig.


Mehr Ressourcen: STRATO verdoppelt PHP Memory Limit

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Wart Ihr schon einmal am _limit? Dann haben wir gute Nachrichten: STRATO hat das PHP Memory Limit verdoppelt. Auch die maximale Dateigröße beim Upload darf nun deutlich größer sein.

STRATO hat seine Plattformen für den Bereich Shared-Webhosting so ausbauen können, dass das PHP Memory Limit (memory_limit) und die Maximum Filesize (upload_max_filesize) doppelt so groß sind. Wenn Ihr als Hosting-Kunden einen Power Web Tarif habt, dann stehen Euch nun 256 MB PHP Memory Limit zur Verfügung, vorher waren das 128 MB. Zudem haben wir für Euch auch die maximale Dateigröße beim Upload angepasst auf 64 MB statt zuvor 32 MB. Wenn Du bereits PHP 7.0 aktiviert hast, stehen Dir die Ressourcen bereits zur Verfügung.

Unsere Kunden haben uns gelegentlich berichtet, dass sie zum Beispiel bei manchen Plugins für WordPress Schwierigkeiten hatten. Das konnte damit zusammenhängen, dass das PHP Memory Limit oder die maximale Dateigröße für den Upload dafür nicht ausgereicht haben. Wir als Produktmanager bei STRATO freuen uns, dass wir es diesen Kunden nun einfacher machen können: Fehlermeldungen wie ‚Out of Memory‘ sollten damit deutlich seltener erscheinen.

Claas Heinrich, Leiter klassisches Webhosting

 

Aktivierung über den STRATO Kunden-Login

Damit Kunden den Vorteil haben, müssen sie ihre PHP-Version auf PHP 7.0 umstellen. Das geht mit wenigen Klicks im STRATO Kunden-Login: In der Paket-Übersicht befindet sich im Menüpunkt „Datenbanken und Webspace“ die Option, die PHP-Version einzustellen. Hier lässt sich PHP 7.0 aktivieren.

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Voraussetzung für das erhöhte Memory Limit ist PHP 7.0. Im STRATO Kunden-Login lässt sich die Version einstellen.

Voraussetzung für das erhöhte Memory Limit ist PHP 7.0. Im STRATO Kunden-Login lässt sich die Version einstellen.

Webhosting #faireinfacht: STRATO Vorstand erklärt, was Euch zufriedener machen soll

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Portrait von CEO Dr. Christian Böing im Rechenzentrum von STRATO

Ihr ärgert Euch oft über Unternehmen? Vielleicht wart Ihr auch schon einmal unzufrieden mit uns oder seid es noch. Wir wollen daran etwas ändern – mit „Webhosting #faireinfacht“. Unser Vorstand Dr. Christian Böing erklärt, was Euch zufriedener machen soll.

Warum wollen wir etwas ändern?

Mehr als jeder fünfte Deutsche ist mit einem seiner Internet-, Telefon- oder Webhosting-Anbieter unzufrieden. Das sind mehr als 10 Millionen Bundesbürger, wie die forsa-Studie „Telefonie, Internet & Webhosting: Die Deutschen und ihre Verträge“ im Auftrag von STRATO zeigt. Das ist uns zu viel. Wir möchten unseren Beitrag dazu leisten, dass sich das ändert.

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Telefonie, Internet & Webhosting: 22 Prozent der Befragten sind unzufrieden.

Telefonie, Internet & Webhosting: 22 Prozent der Befragten sind unzufrieden.

Unser Manifest: Wir setzen Eure Kritik in Verbesserungen um

Deshalb haben wir uns auf viele Kritikpunkte von Euch gestürzt, Lösungen erarbeitet und Maßnahmen umgesetzt. Denn wir wollen zukünftig noch kundenorientierter sein. Vieles von dem, was wir dafür tun, haben wir in unserem Manifest zu „Webhosting #faireinfacht“ zusammengefasst.

Unser CEO Christian hatte den Gedanken zu deutlich mehr Kundenorientierung vor über einem Jahr. Im Interview erzählt er, was sich für Euch ändert.

Christian, Dir war es wichtig, dass STRATO sich noch mehr um die Kritik und das Feedback von Kunden kümmert. Was ändert sich?

Kurzum: Sehr viel. Das lässt sich alles gar nicht in Kürze aufzählen. Im Wesentlichen haben wir zwei Dinge gemacht: Wir haben die Darstellung unserer Preise und Tarife #faireinfacht. Dazu gehören unter anderem glatte Preise sowie kurze Laufzeiten von einem Monat – für alle Produkte, auch für Domains. Alle vertraglichen Pflichtbestandteile stehen ab sofort direkt am Preis. Es gibt kein Kleingedrucktes mehr, wo sich wichtige Vertragsdetails verstecken. Und: Gerade erst heute haben wir wieder unsere Standard- und Aktionspreise gesenkt, im Durchschnitt um 1 bis 2 Euro pro Monat.

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#faireinfacht: Die Sternchentexte und Schwellenpreise sind weg. Alle vertraglichen Pflichtangaben findet Ihr ab sofort direkt an unseren glatten Preisen.

Und was gibt es durch #faireinfacht noch Neues?

Wir haben ebenfalls für alle Produkte eine 30 Tage Geld-zurück-Garantie eingeführt und arbeiten zusätzlich daran, Produkte, Prozesse und unseren Kundenservice zu verbessern. So bauen wir aktuell zum Beispiel neue Speichereinheiten auf, um die Performance unserer virtuellen Server zu erhöhen. Im Kundenservice hat sich die Bearbeitungszeit von Anfragen an die Technik durch Prozessverbesserungen deutlich reduziert: von Januar bis August 2016 um 80 Prozent.

Das klingt nicht unbedingt revolutionär. Kurze Laufzeiten und Geld-zurück-Garantie haben andere auch. Was ist bei STRATO anders?

Ich behaupte, dass kaum ein anderer Anbieter kurze Laufzeiten und die 30 Tage Geld-zurück-Garantie so ganzheitlich umsetzt wie wir. Wir bieten beides für alle Produkte an, auch für Domains. Das ist in unserer Branche schon etwas Besonderes. Und bei unserer 30 Tage Geld-zurück-Garantie kommen unsere Kunden durch wenige Klicks online raus, ohne dass sie durch viele kleine Schritte von der Kündigung abgehalten werden. Das Gleiche gilt auch für die Online-Kündigung. Diese schließen unsere Kunden komplett online ab – bei anderen Anbietern müssen sie dafür zum Telefonhörer greifen.

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#faireinfacht: Die 30 Tage Geld-zurück-Garantie gilt für alle Produkte und kann online mit wenigen Klicks in Anspruch genommen werden. Klick und raus.

In unserer Branche haben sich Kunden an Sternchentexte und Schwellenpreise wie 3,99 Euro gewöhnt. Was hat es mit den neuen runden Preisen und dem Kleingedruckten auf sich?

Wir finden einige Dinge in der Webhosting-Branche nicht fair und wollen etwas ändern. Über Sternchentexte habe ich mich mal mit einem Anwalt unterhalten. Er sagte: Sternchentexte brauchen Anbieter nur, um wichtige Preisbestandteile zu verstecken. Es gibt keine rechtliche Notwendigkeit, vertragliche Pflichtbestandteile wie Standardpreise, Vertragslaufzeiten oder die Mehrwertsteuer im Kleingedruckten zu verstecken. Sie gehören direkt an den Preis.

Deshalb haben wir die Sternchentexte entfernt?

Genau, deshalb haben wir 1.200 kleingedruckte Texte entfernt und unsere Preisdarstellung in einer Straßenbefragung getestet. Darüber hinaus finden wir, dass glatte Preise transparenter und fairer sind – denn sie arbeiten nicht mit psychologischen Tricks, wie das bei Schwellenpreisen der Fall ist. Das birgt für uns auch Gefahren: Was andere verstecken, zeigen wir deutlich. Dazu gehören auch die Einrichtungsgebühren. Das kann uns die eine oder andere Bestellung kosten.

Keiner hat etwas zu verschenken. Woher kommt die neue Haltung zu Fairness und Einfachheit?

Mich hat das Marketing-Bla-Bla vieler Hoster schon immer genervt, zum Beispiel „Das sicherste Sicher“. Was sagt das genau aus? Deshalb haben wir schon vor Jahren mit Slogans wie „Kein Marketing Bla-Bla“ geworben. Mit Sicherheit waren und sind wir nicht perfekt, aber Fairness und Transparenz stecken in unserer DNA.

Jedes Unternehmen will Geld verdienen: Kundenorientierung und Fairness stehen deshalb meistens nicht über Effizienz und Wirtschaftlichkeit. Denkst Du nicht, #faireinfacht könnte unglaubwürdig auf unzufriedene Kunden wirken?

Ich bin Vorstand eines wirtschaftlich agierenden Unternehmens: Deshalb bin ich natürlich nicht allein dazu da, Kunden glücklich zu machen. Ich muss auch auf das Finanzielle achten. Trotzdem möchte ich beides hinbekommen: zufriedene Kunden sowohl durch Fairness und Transparenz als auch durch wirtschaftlichen Erfolg.

Wo erfahren unsere Kunden mehr über die #faireinfacht-Verbesserungen?

Wir bringen in nächster Zeit noch viele Blogartikel über #faireinfacht.

Viele unserer Kunden könnten Webhosting #faireinfacht als Marketing-Bla-Bla empfinden – vor allem, wenn sie aktuell unzufrieden mit uns sind. Was kannst Du ihnen sagen, um sie zu überzeugen?

Über viele Monate haben Kolleginnen und Kollegen in allen Abteilungen viel Zeit und Mühe investiert, damit STRATO kundenorientierter wird. Wir haben zig DIN-A4-Seiten Verbesserungsvorschläge bewertet und priorisiert. Bei den Customer Care Days haben Vorstände und Führungskräfte sich persönlich die Wünsche der Kunden am Telefon angehört, im Customer Care Commitment Committee Kundenprobleme und -lösungen besprochen und Vorstandsbeschwerden umfassend angeschaut – all das, um überhaupt erst einmal unsere Schwachstellen zu verstehen.

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Viele Kolleginnen und Kollegen in Workshops und Meetings auf #faireinfacht hingearbeitet und ihr Bestes gegeben.

Viele Kolleginnen und Kollegen in Workshops und Meetings auf #faireinfacht hingearbeitet und ihr Bestes gegeben.

Was ist, wenn unzufriedene Kunden das Interview lesen und sich denken: „Ich bin unzufrieden. Ich kann die Kundenorientierung von STRATO nicht spüren.“ Wo können sie sich melden?

Dann sollten sie sich bei uns melden. Unser Kundenservice nimmt persönliche Anliegen auf und kümmert sich darum. Unter #faireinfacht nehmen wir Kritik und Anregungen auch auf Facebook und Twitter entgegen. Das kann nicht immer bedeuten, dass wir alles sofort ändern können. Wichtig ist zunächst, dass wir die Kritik verstehen. Und vielleicht ist der Ärger dann bereits verflogen, wenn wir erst einmal zugehört haben.

Rotstift raus: Preise runter

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Wir sind entschlossen: STRATO macht Webhosting #faireinfacht und günstig. Zum Start unserer neuen Kampagne und zur Feier des Tages lassen wir für Euch die Preise fallen.

Preise runter: Was nun günstiger ist

Zum Start der neuen Kampagne haben wir bei den Power Web Tarifen, den Webshops und dem Homepage-Baukasten den Rotstift angesetzt. Günstiger werden:

  • die Standard- und Aktionspreise im Schnitt um 1 bis 2 Euro monatlich
  • die einmalige Einrichtungsgebühr um 5 Euro

Wer zum Beispiel einen Webshop Plus mit einer Laufzeit von 12 Monaten bestellt, hat eine einmalige Einrichtungsgebühr von 10 Euro statt 15 Euro. Beim Aktionspreis für das erste Jahr liegen die Kosten bei 8 Euro monatlich – das ist 1 Euro günstiger pro Monat als vorher. Nach dem ersten Jahr beträgt der monatliche Standardpreis dann 16 Euro statt zuvor 18 Euro. Alle Preise sind inklusive Mehrwertsteuer.

Neue Preise für ‚Webhosting #faireinfacht‘

„Der Anspruch von STRATO ist, der kundenorientierste Hoster zu sein. Das erreichen wir mit unseren Produkten und unseren Services, die wir immer wieder neu denken und besser machen – unsere Kampagne ‚Webhosting #faireinfacht‘ verdeutlicht das. Was wir aber auch immer neu denken: Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für unsere Kunden“, erklärt CEO Dr. Christian Böing.

Die Mischung macht’s: Mit der Anpassung erhalten STRATO Kunden zum einen den neuen Preisvorteil. Zum anderen haben sie viele weitere Vorzüge durch ‚Webhosting #faireinfacht‘. Was alles dazu gehört, erklärt Christian Böing hier im Interview.

Neuer TV-Spot: Domain, Homepage, Hosting #faireinfacht

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Seit dem 15. September im TV zu sehen: Die neue Kampagne von STRATO. Wir erzählen Euch, was es mit unserem neuen Spot auf sich hat und was die Masken bedeuten.

Weniger Fallstricke, dafür „Webhosting #faireinfacht“

Wir machen Schluss mit langen Laufzeiten, Kleingedrucktem und komplizierten Kündigungsprozessen. Das zeigen wir jetzt auch in unserer neuen Kampagne. Unser TV-Spot zeigt, welche Tücken in der Hosting-Branche weit verbreitet sind und was wir unseren Kunden mit „Webhosting #faireinfacht“ bieten – und zwar kurze Vertragslaufzeiten, 30 Tage Geld-zurück-Garantie und eine einfache Online-Kündigung.

Adé Mr. Internet: neue Kampagne mit ausdruckstarken Gesichtern

„Mr. Internet hat uns in den letzten Jahren bekannter gemacht hat, aber auch unseren Webtraffic nachweislich gesteigert. Mittelpunkt unserer neuen Kampagne ist jetzt die Zufriedenheit unserer Kunden. Hierfür erschien uns Mr. Internet nicht mehr geeignet. Daher haben wir uns bewusst entschieden, ohne Mr. Internet weiterzumachen“, sagt STRATO Marketingleiter Sebastian Oppermann.

Die verschiedenen Gesichter im neuen Spot sind ein wichtiges Stilelement für die Kampagne und repräsentieren die Mitbewerber: „Die Gesichter erlauben uns, etwas spielerischer an das Thema Kundenzufriedenheit und den Vergleich mit unseren Wettbewerbern heranzugehen, als das mit echten Gesichtern der Fall wäre. Die unfreundlichen Gesichter im Spot stehen dabei für die Fallstricke unserer Wettbewerber, die freundlichen, zum Beispiel auf strato.de, als Pendent für ‚Webhosting #faireinfacht‘“, sagt Oppermann.

Wie es beim Dreh war: drei spannende Fakten

Während des Drehs ist auch in diesem Jahr wieder einiges passiert. Wir haben für Euch die besten drei Hintergrundfakten zusammengefasst:

  1. Der Dreh hat in der alten Sarotti-Schokoladen-Fabrik in Berlin Tempelhof stattgefunden. Durch die nostalgische Optik fühlte sich unsere gesamte Crew 40 Jahre zurück in die Vergangenheit versetzt. Besonderes Fundstück: Eine Schokolade aus dem Jahr 1999 – ob sie noch schmeckt, hat sich niemand getraut zu testen ;-).
  2. Als die Produktion die Katzen-Szenen gedreht hat, mussten am Set alle ganz leise sein und flüstern, um den Dreh für die Katzen so angenehm wie möglich zu gestalten.
  3. Bankräuber-Look: Damit die Haare der Darsteller hinter den Masken nicht herausguckten, mussten unsere Darsteller alle ein Strumpfband auf dem Kopf tragen.

Wie findet Ihr den neuen Spot?

Mr. Internet hat polarisiert: Manche liebten ihn, manche weniger. Wie findet Ihr unseren neuen Spot? Wir sind gespannt auf Euer Feedback. 🙂

Katze im Sack: So geht es den Tieren im neuen TV-Spot

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In unserem neuen TV-Spot gibt es zwei besondere Darsteller: die Katzen Mango und Jerry.  Tiertrainerin Fränze Lüttich erzählt, wo die Katzen herkommen und wie die beiden den Drehtag in Berlin verbracht haben.

Hallo Fränze, Du arbeitest als Tiertrainerin auf einem Tierhof bei Lüneburg und hast Dich vor Ort um die Katzen gekümmert. Woher stammen die Beiden?

Mango und Jerry sind professionelle Filmkatzen und wohnen auf demselben Tierhof, auf dem ich als Trainerin arbeite. Der Tierhof liegt in der Nähe von Lüneburg. Beide Katzen sind sehr entspannt im Umgang mit Menschen und neuen Situationen. Sie wurden daher für Film-und Werbeproduktionen ausgesucht und von professionellen Tiertrainern wie mir ausgebildet. Mango und Jerry sind diese Situationen am Set sozusagen von klein auf gewöhnt. Dadurch sind die Katzen auch hier vor Ort sehr ausgeglichen und zugänglich gewesen.

So ein Drehort ist dennoch für die Katzen ein neuer Ort mit vielen fremden Gesichtern. Da ist eine Bezugsperson sicherlich wichtig. Was ist Deine Aufgabe als Tiertrainerin?

Ja, das stimmt. Für mich als Tiertrainerin ist es sehr wichtig, dass die Katzen am Drehort immer eine vertraute Person um sich haben. Daher habe ich mich permanent um die Katzen gekümmert, sie während des Drehs sowie in Drehpausen immer im Blick gehabt und aufgepasst, dass es ihnen gut geht.

Wo haben die Katzen denn die Zeit vor Drehbeginn und in den Drehpausen verbracht? Wurden sie vor Ort artgerecht gehalten?

Die Produktionsfirma hat im Vorhinein bereits dafür gesorgt, dass die Katzen am Drehort einen Rückzugsort hatten, wo sie sich frei bewegen, spielen und entspannen konnten. Der bereitgestellte Raum war circa 30 Quadratmeter groß und mit Spielzeug ausgestattet. Ich konnte den Raum auch schließen, wenn Mango und Jerry Ruhe und Zeit für sich haben wollten. Dadurch hatten die Katzen schon vor Drehbeginn einen Ort, wo sie sich auf die Situation und den Drehort einstellen konnten. In den Drehpausen habe ich den Raum dann genutzt, um mich mit beiden dort zurückzuziehen.

So ein Drehtag kann sich ganz schön in die Länge ziehen. Gab es ausreichend artgerechtes Futter und Spielmöglichkeiten zur Ablenkung vor Ort?

Die Produktionsfirma hat an alles gedacht und die Tiere den ganzen Tag über mit ausreichend Wasser und frischem Katzenfutter artgerecht versorgt. Es gab auch genug Spielmöglichkeiten vor Ort. Die Pausen haben wir dann ausgiebig für Streicheleinheiten und Spiele genutzt.

Du weißt das sicherlich am besten: Katzen haben gern ihren eigenen Kopf. Da kann es schon einmal vorkommen, dass sie die Krallen ausfahren, wenn ihnen etwas nicht passt. Wurden den Tieren für den Dreh die Krallen gestutzt?

Nein, keiner Katze wurden die Krallen gestutzt.  Das machen wir nie, denn das Tier sollte sich auch am Set so verhalten können, wie sonst auch in seiner natürlichen Umgebung.

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Auf dem Tierhof in Lüneburg: unsere Filmkatzen Mango (links) und Jerry (rechts)

 

In einer Szene werden die Katzen in einen Sack gepackt. Mussten sie hierfür wirklich in einem verschlossenen Sack sitzen?

Hier hat die Produktionsfirma sich etwas Cleveres einfallen lassen:  Der Schauspieler hat die Katzen während des Drehs in einen nur scheinbar verschlossenen Sack hineingesetzt. In Wirklichkeit war er unten offen und die Katzen konnten sofort wieder raus. Zusätzlich habe ich darauf geachtet, dass alle Beteiligten angemessen mit den Tieren umgehen und es den Katzen gut geht. Hier hatte ich zu keiner Zeit Bedenken.

Im Werbespot bewegt sich der Sack auf dem Boden. Waren dort Mango und Jerry drin?

Nein, natürlich nicht. Auf diese Idee wären wir gar nicht gekommen. Die Produktion hat dafür etwas getrickst: Damit sich die Säcke leicht bewegten, haben sie Batterie betriebene Action-Figuren in den Sack gelegt. Es wirkt also nur so, als würde sich die Katze im Sack befinden. Die Katzen konnten währenddessen entspannt eine Pause machen.

Die Katzenszenen machen ja nur einen Teil des Drehs aus. Was geschah nach dem Dreh mit den Katzen?

Ich habe Mango und Jerry nach dem Dreh zurück zum Tierhof gebracht. Dort haben sie dann entspannt ihren Drehtag in gewohnter Umgebung ausklingen lassen.

Eine letzte Frage noch: In einer Szene hört man eine Katze miauen. Ist das wirklich Mango oder Jerry?

Nein, das Miauen kommt aus dem Tonstudio. Hier hat die Produktionsfirma Soundeffekte aus dem Archiv genutzt.

Wir danken Tiertrainerin Fränze Lüttich für das Interview. Den neuen Spot und weitere Infos zum Inhalt und Dreh findest Du hier: strato.de/blog/neuer-tv-spot-domain-homepage-hosting-faireinfacht

Sei flexibel: Jetzt alle Produkte ab 1 Monat Laufzeit

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Du brauchst eine Domain nur für ein paar Monate? Sehr gut! Denn bei STRATO kannst Du frei entscheiden, wie lange Du bei einem Produkt bleibst: Flexible Laufzeiten sind Teil unseres Kundenversprechens „Webhosting #faireinfacht“.

„Wer sagt denn, dass ein Vertrag ein Jahr dauern muss? Warum sollte ich als Kunde nicht auch nur für ein, zwei Monate eine Domain besitzen dürfen?“ Die Fragen von Dr. Christian Böing, CEO von STRATO, stehen noch unbeantwortet im Raum. Einen nachvollziehbaren Grund konnte niemand nennen, außer: So ist es eben schon immer gewesen.
Gut, dass es so nicht bleiben muss.

Du entscheidest selbst: Flexibilität oder Preisvorteil?

Webhosting soll #faireinfacht sein. Deswegen bist Du jetzt bei STRATO mit kurzen Laufzeiten flexibel: Bei jeder neuen Bestellung kannst Du bei allen Produkten, auch bei Domains, ab sofort eine Laufzeit von einem Monat wählen. Wir glauben, das ist im Hosting etwas Neues: Wir haben uns zahlreiche Mitbewerber angesehen und keinen gefunden, der für alle seine Produkte kurze Laufzeiten anbietet.

Wenn Du eine neue Bestellung machst, kannst Du bei STRATO nun frei entscheiden:

  • Brauchst Du ein Hosting-Paket, eine Domain oder ein anderes Produkt für einen längeren Zeitraum und willst Du von günstigen Preisen profitieren?
    → Klarer Fall für einen Vertrag mit einer 12-monatigen Laufzeit.
  • Willst Du nur für ein paar Monate das STRATO Produkt nutzen und deswegen mit einer kurzen Laufzeit flexibel sein?
    → Hier bist Du mit einer kurzen Laufzeit richtig beraten. Hier ist der monatliche Preis etwas höher, Du sparst aber trotzdem. Mehr dazu gleich im Beispiel.
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Kleiner Regler, große Wirkung: Bei allen Produkten von STRATO entscheidest Du an dieser Stelle, welche Laufzeit Du brauchst.

Kleiner Regler, große Wirkung: Bei allen Produkten von STRATO entscheidest Du an dieser Stelle, welche Laufzeit Du brauchst.

Nimm Dir die Zeit, die Du brauchst

Wenn Du nun einen Vertrag mit einer Laufzeit von einem Monat wählst, dann zahlst Du pro Monat etwas mehr als bei einer langen Laufzeit. Je nachdem, was Du vorhast, ist eine kurze Laufzeit am Ende günstiger für Dich.

Ein kleines Beispiel gefällig?

Ein Brautpaar hat geheiratet und viele Fotos und Videos von der Hochzeit, die sie mit ihrer Familie und ihren Freunden teilen wollen. Dafür wollen sie einen Online-Speicher nutzen. Das Paar entscheidet sich für HiDrive, weil ihnen der deutsche Datenschutz wichtig ist und sie mit dem Online-Speicher einfach ihre Erinnerungen teilen können. Die zwei bestellen HiDrive 1.000 GB mit einer einmonatigen Laufzeit für 3 Monate. Im Vergleich zur 12-monatigen Laufzeit sparen sie 18,90 Euro:

  • Kurze Laufzeit von 1 Monat beim Standardpreis: 3 Monate für je 8,50 EUR monatlich plus einmalig 10 Euro Einrichtigungsgebühr = 35,50 EUR
  • 12 Monate Laufzeit beim Aktionspreis für das erste Jahr: 12 Monate für je 3,70 EUR pro Monat plus einmalig 10 Euro Einrichtigungsgebühr = 54,40 EUR. Wenn der Kunde nach dem ersten Jahr seinen Vertrag weiterführen will, zahlt er dann 7,50 EUR. monatlich.

Alle Angaben inkl. MwSt.

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Was ist der Unterschied zwischen einer Ehe und STRATO?

Kurze Laufzeiten: In der Ehe unüblich – bei STRATO für alle Produkte möglich.

Die kurze Laufzeit rechnet sich in diesem Beispiel sogar bis zum 5. Monat. Und wenn das Paar merkt, dass sie HiDrive doch länger benutzen wollen, können sie leicht in eine 12-monatige Laufzeit zu dauerhaft günstigeren Konditionen wechseln.

Wer will lange Laufzeiten?

Die forsa-Studie „Telefon, Internet, Hosting: Die Deutschen und ihre Anbieter“ im Auftrag von STRATO hat 1.000 Bundesbürger ab 18 Jahre zu ihren Verträgen und zu ihrer Zufriedenheit befragt. Hier ist Folgendes herausgekommen: Jeder Dritte (35 Prozent) aller unzufriedenen Vertragskunden konnte nicht kündigen, weil ihn die Laufzeit daran hindert.

„Beim Hosting wissen viele Kunden am Anfang nicht, mit welcher Domain sie langfristig erfolgreich sind. Sie müssen zunächst herausfinden, welche gut funktionieren. Dafür brauchen sie ein paar Monate Zeit, um ihre Domains zu bewerten“, erklärt Christian Böing. „Warum sollten wir Kunden für solche Anlässe an lange Laufzeiten binden? Das führt doch zwangsläufig zu Unzufriedenheit. Deswegen bietet STRATO nun auf alle Produkte auch eine kurze Laufzeit von einem Monat an.“

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Christian Böing: „Warum sollte ich als Kunde nicht auch nur für kurze Zeit eine Domain haben – ohne mich an eine Vertragslaufzeit von einem Jahr zu binden?“

Christian Böing: „Warum sollte ich als Kunde nicht auch nur für kurze Zeit eine Domain haben – ohne mich an eine Vertragslaufzeit von einem Jahr zu binden?“

Kurze Laufzeit für neue Verträge

Du bist bereits Kunde bei STRATO und möchtest auch die kurzen Laufzeiten haben? Das ist natürlich möglich, wenn Du ein neues Paket bestellst. Hier hast Du die Wahl zwischen einer 1- und 12-monatigen Laufzeit.

Wenn Du bereits ein bestehendes Paket mit einer längeren Laufzeit hast, dann ist ein spontaner Wechsel in eine kurze Laufzeit aktuell nicht möglich. Das hat folgenden Hintergrund: Mit einer längeren Laufzeit kann STRATO besonders attraktive Konditionen anbieten. Solche Verträge sind in der Regel günstiger als Verträge mit kurzen Vertragslaufzeiten. Ein spontaner Wechsel in eine kurze Laufzeit würde diesem Prinzip widersprechen.

Läufst Du kurz oder lang?

Wir hoffen, Dir gefällt dieser Service und unser „Webhosting #faireinfacht“.

Neugierig sind wir auch: Für welchen Anlass kommen für Dich kurze Laufzeiten infrage? Oder bindest Du Dich lieber für einen längeren Zeitraum?

Runde Angebote bei STRATO: Ade Kleingedrucktes, hallo Transparenz

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Schon mal das Kleingedruckte nicht gelesen und die Katze im Sack gekauft? Wir finden das nicht fair und machen Schluss mit Kleingedrucktem und unübersichtlichen Preisstrukturen. Damit halten wir uns an unser Kundenversprechen „Domain-Homepage-Webhosting #faireinfacht“.

Ihr sollt es einfacher haben

Um Euch ein fairer Partner zu sein, haben wir an uns gearbeitet und die Initiative „Webhosting #faireinfacht“ gestartet. Die Idee dazu stammt vom STRATO CEO Dr. Christian Böing persönlich: „Es geht uns nicht um kurzfristige Erfolge. Wir wollen uns mittelfristig zu dem Hosting-Unternehmen entwickeln, das wie kein anderes auf seine Kunden hört und auf deren Bedürfnisse eingeht.“

Webhosting #faireinfacht mit transparenter Preisdarstellung

Bei STRATO trifft Fairness auf Einfachheit – auch bei der Preisdarstellung. Für uns bedeutet das:

  • Alle wichtigen Informationen stehen in unmittelbarer Nähe des Preises.
  • Ab sofort gibt es bei STRATO nur noch glatte Preise.

Mit den Änderungen wollen wir es anders machen, als es unter vielen Mitbewerbern üblich ist:

„Viele Anbieter schränken ein Angebot im Kleingedruckten oder später im Warenkorb ein. Unter einer fairen Preisdarstellung verstehe ich etwas anderes. Bei STRATO sollen die Kunden auf den ersten Blick sehen, welches Angebot das richtige für sie ist. Die Grundlage bildet doch immer ein gutes Produkt. Wenn es das gibt, ist es nur ein kleiner Schritt zu einer transparenten Preisdarstellung“, erklärt Christian Böing.

Kein Versteckspiel: alles Wichtige direkt am Preis

Um einer transparenten Preisdarstellung gerecht zu werden, haben wir einige Anpassungen durchgeführt. So ist bei STRATO jetzt das Kleingedruckte passé und Ihr findet alle wichtigen Informationen direkt am Preis bzw. in unmittelbarer Nähe. Dazu gehören:

  • die Angabe zur Mehrwertsteuer
  • die Einrichtungsgebühr
  • die Mindestvertragslaufzeit
  • bei einem Aktionspreis die Aktionslaufzeit sowie der danach gültige Standardpreis
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Seit dem 1. September 2016 stehen bei STRATO alle vertraglichen Pflichtbestandteile direkt am Preis, hier hervorgehoben durch die orangefarbenen Kästen.

Warum eine transparente Preisdarstellung für Euch so wichtig ist, zeigt die forsa-Studie „Telefonie, Internet, Webhosting: Die Deutschen und ihre Anbieter“. Die Ergebnisse sind eindeutig: Beinahe jeder Zweite (45 %) überliest das Kleingedruckte.

Fast alle Befragten – 98 % – finden außerdem, dass wichtige Informationen nicht im Kleingedruckten stehen sollten.

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Wir wollten es wissen: Was halten Kunden vom Kleingedruckten?

Keine psychologischen Tricks: jetzt glatte Preise

Auch keine Überraschung: Etwa ein Drittel aller Befragten (35 %) findet gebrochene bzw. Schwellenpreise nicht kundenfreundlich. Viele Anbieter nutzen diese für eine psychologische Preisführung, da Cent-genaue Preise in der Regel günstiger und attraktiver wirken.

Wir finden diese Art der Preisdarstellung mittlerweile nicht mehr fair und haben uns bewusst für glatte Preise entschieden. Darunter verstehen wir Preise, die auf den Euro bzw. die Zehntelstelle genau sind. Denn um Webhosting #faireinfacht zu haben, muss auch die Preisdarstellung übersichtlich sein.

Aus demselben Grund gibt es bei STRATO auch keine Streichpreise mehr. Für uns sind das Preise, die durchgestrichen, also nicht mehr gültig sind. Für Euch haben solche Preisangaben keinen Mehrwert. Im Gegenteil: Sie sind irreführend und vor allem nicht transparent.

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Die Umfrage zeigt: Schwellen- und Streichpreise sind nicht fair.

Ist jetzt alles teurer geworden?

Wir haben uns zum Ziel gesetzt, das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten. Um das zu realisieren, haben wir die Preisstruktur angepasst – auch zugunsten der glatten Preise. Einige Produkte konnten wir günstiger machen, bei anderen gab es geringe Preisanpassungen nach oben. Die neue Preisstruktur gilt seit dem 1. September 2016 für alle neuen Verträge. Am 15. September haben wir sogar nochmal nachgebessert und sind bei manchen Produkten erneut günstiger geworden.

Keine Haken und Ösen

Ihr sucht den Haken? Den gibt’s hier nicht. Wir setzen alles daran, Euch gegenüber fair und transparent zu sein. Wie findet Ihr die neue Preisdarstellung? Lasst es uns wissen: hier im Blog oder unter #faireinfacht auf Facebook und Twitter.


Klick & raus: Unsere 30 Tage Geld-zurück-Garantie

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Reicht für Dein Projekt der Homepage-Baukasten oder brauchst Du doch ein Hosting-Paket? Manchmal müssen wir Dinge erst einmal ausprobieren, um zu wissen, welche Lösung am besten passt. Bei STRATO ist das jetzt möglich: Mit unserer 30 Tage Geld-zurück-Garantie für alle Produkte ist das ganz im Sinne unseres Kundenversprechens „Webhosting #faireinfacht“.

Alle Produkte risikolos kennenlernen: Vom Webshop bis zum Server

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Die Besonderheit unserer Geld-zurück-Garantie: Sie gilt für alle Produkte – auch für Webshops und Domains. Da Du das Produkt direkt bestellst, kannst Du von Anfang an den vollen Funktionsumfang nutzen und alle Features ausprobieren. Das ist beispielsweise beim Thema E-Commerce interessant: Rund einen Monat lang kannst Du unsere Webshops kennenlernen und testen, ob das Verkaufssystem zu Deiner Geschäftsidee passt.

„Es gibt keine Ausnahmen“, erklärt STRATO CEO Dr. Christian Böing: „Wir haben alles daran gesetzt, die 30 Tage Geld-zurück-Garantie ohne Einschränkungen umzusetzen. Deshalb gilt sie bei Neubestellungen für alle Produkte und Zusatzartikel“.

Unsere Zufriedenheitsgarantie

Jeder Fünfte ist unzufrieden mit mindestens einem seiner Telefonie-, Internet- oder Webhosting-Verträge, so das Ergebnis unserer repräsentativen forsa-Studie „Telefon, Internet, Hosting: Die Deutschen und ihre Anbieter“. Im August 2016 haben wir dafür 1.000 Bundesbürger ab 18 Jahren zu ihren Verträgen befragt. „Ich möchte keinen Kunden in unserem Bestand haben, der unzufrieden mit seinem Produkt ist und nur deshalb bleibt, weil wir ihn mit unfairen Kündigungsbedingungen dazu zwingen“, so Christian Böing.

Mit der Geld-zurück-Garantie bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit, unsere Produkte ausgiebig und ohne Risiko zu testen – weit über die gesetzlichen Widerrufsbestimmungen hinaus. Für Geschäfts- und Privatkunden gilt: Sie können ihre Bestellung innerhalb von 30 Tagen einfach online stornieren.

30 Tage Geld zurück: So geht’s

Um die Garantie zu nutzen, kannst Du Dein STRATO Produkt einfach online im Kunden-Login stornieren. Unter dem Menüpunkt „Vertragsänderung“ findest Du alle Verträge. Die Option „Paket stornieren“ wird innerhalb der 30-Tage-Frist eingeblendet. Mit wenigen Klicks bist Du raus aus dem Vertrag und wir überweisen Dir die bereits gezahlten Beträge auf Dein Konto. Anders als manche Anbieter erstatten wir bei allen Paketen den kompletten Paketpreis inklusive der Einrichtungsgebühr. Die Gutschrift erfolgt in der Regel innerhalb von drei Wochen.

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STRATO Kunden-Login

30 Tage Geld-zurück-Garantie geht ganz einfach: Im STRATO Kunden-Login kannst Du sie mit wenigen Klicks wählen.

Auf die Zufriedenheit kommt es an

Mit der 30 Tage Geld-zurück-Garantie wollen wir Dir Zeit geben, Dein Produkt und uns richtig kennenzulernen. Denn das Beste für alle ist, dass Du am Ende zufrieden bist und gerne bei uns bleibst.

Einfach raus: Online kündigen mit wenigen Klicks

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Kennst Du das? Dein Vertrag endet bald und Du willst raus. Sobald Du kündigen willst, hast Du den Salat: Der Kündigungsprozess gleicht einer quälenden Odyssee. Das geht auch anders, finden wir. Bei allen STRATO Produkten, von der Domain bis zum Webshop, ist einfach online Kündigen Teil unseres Kundenversprechens „Webhosting #faireinfacht“.

Wehe dem, der kündigen will

„Du entkommst uns nicht, Du dummer Kunde!“ so titelt Peter Hogenkamp von der netzwoche seinen Erfahrungsbericht, wie er bei einem großem IT- und Kommunikationsanbieter kündigen wollte. Der Bericht beschreibt seinen jahrelangen Leidensweg und wer ihn liest, der erkennt sich in dieser Geschichte vielleicht ein bisschen wieder. Die Lehre, die Hogenkamp aus seiner Erfahrung zieht: „Einige Firmen scheinen sich darauf spezialisiert zu haben, die Kündigung fast unmöglich zu machen. Das spricht Bände auch über die Qualität des Produkts.“

STRATO CEO Christian Böing: „Ich wollte kündigen.“

Wie kompliziert Kündigungsprozesse sein können, hat STRATO CEO Dr. Christian Böing beim Test eines Mitbewerbers selbst erfahren:

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Hier guckt Christian Böing noch freundlich, aber bei seinem Kündigungsversuch hatte er weniger zu lächeln.

Hier guckt Christian Böing noch freundlich, aber bei seinem Kündigungsversuch hatte er weniger zu lächeln.

„Ich persönlich finde den Kündigungsprozess bei einem unserer Wettbewerber besonders schlimm: Er gibt zunächst an, dass Kunden online kündigen können. Wenn es dann wirklich soweit ist und die Kündigung ansteht, kann der Kunde am Ende nur eine ‚Kündigungsvormerkung‘ machen. Um wirklich zu kündigen, muss er eine weitere Hürde auf sich nehmen und einen Call-Center-Mitarbeiter anrufen. Diese aufgezwungene Hintertür ist einfach nicht fair.“

Dass eine Kündigung fair und einfach ist, das sollte im Sinne der Verbraucher eine Selbstverständlichkeit sein. Das belegt auch die repräsentative Studie „Telefonie, Internet & Webhosting: Die Deutschen und ihre Anbieter“, die forsa im Auftrag von STRATO gemacht hat. Hierfür hat forsa 1.000 Bundesbürger ab 18 Jahre zu ihren Verträgen im Bereich ITK (Internet, Telefon, Kommunikation) zu ihrer Zufriedenheit befragt. Fast alle, nämlich 99 Prozent, haben bei dieser Umfrage angegeben, dass sie einfach und schnell kündigen wollen. Und das  – Überraschung – am liebsten online.

Gehörst Du zu diesen 99 Prozent? Dann haben wir eine Nachricht für Dich:

Bei STRATO ist online Kündigen #faireinfacht

Natürlich wollen wir nicht, dass Du gehst. Aber wenn Du es wirklich willst, dann halten wir Dich nicht unnötig auf. STRATO hatte bereits in der Vergangenheit Kündigungen möglichst einfach gehalten und kein Geheimnis daraus gemacht, wie das geht. Wer seinen Vertrag kündigen wollte, hat dies postalisch, telefonisch oder auch mit einer Mail über den STRATO Kunden-Login getan.

Wir wollten es unseren Kunden noch einfacher machen: Bei STRATO kannst Du Deine Produkte mit wenigen Klicks online kündigen. Die Funktion gibt es für alle Produkte und Zusatzartikel und kann so genutzt werden, wie die jeweilige Kündigungsfrist es erlaubt.

So kündigst Du Dein Produkt

Wenn Du ein Paket kündigst, dann löschen wir natürlich auch Deine Daten von unseren Servern. Hast Du Deine wichtigen Dateien gesichert? Dann kann es losgehen.

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Wer online kündigt, der bestimmt auch, was mit seiner Domain passiert.

Wer online kündigt, der bestimmt auch, was mit seiner Domain passiert.

In unseren FAQ erklären wir Dir ausführlich, wie Du bei STRATO online kündigst. Kurz zusammengefasst musst Du diese Schritte berücksichtigen:

Im STRATO Kunden-Login hast Du in der Leiste links den Menüpunkt „Vertragsänderung“. Hier gehst Du auf den Unterpunkt „Kündigung und Storno“ und wählst das Produkt aus, von dem Du Dich verabschiedest.

  1. Kündigungsgrund: Wir freuen uns immer über Feedback, denn so machen wir unsere Produkte besser. Deswegen kannst Du im ersten Schritt einen Grund angeben – oder einfach „Keine Angabe“ machen.
  2. Domains: Was soll mit Deinen Domains passieren? Du kannst sie komplett löschen lassen und wählst „Registrarlöschung“ oder beantragst einen Providerwechsel.
    Bei Produkten ohne Domain, zum Beispiel HiDrive, entfällt dieser Schritt.
  3. Bestätigen: Hier machst Du den letzten Klick und Deine Kündigung amtlich.

Übrigens: Sollte etwas nicht so laufen wie vorgesehen, prüfen wir das gerne und kümmern uns gerne darum. Du erreichst uns auf Facebook, Twitter oder über den Bereich Hilfe & Kontakt, wo wir unsere Service-Hotline und ein Mail-Kontaktformular anbieten.

Reisende soll man nicht aufhalten

Wenn Du gehen willst ist das zwar schade, aber wir machen Dir den Weg so angenehm wie möglich und schicken Dich nicht auf eine Odyssee. Und wer weiß: Vielleicht sehen wir uns ja bald wieder.

Mr. Internet sagt „Tschüss“: Ein letztes Interview

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Unser neuer TV-Spot zu „Webhosting #faireinfacht“ läuft ohne Mr. Internet. Viele wollten wissen, was er in Zukunft machen wird. Wir haben uns daher mit ihm auf ein Interview getroffen:

Schön, dass Du die Zeit für ein kurzes Gespräch gefunden hast. Im neuen Spot bist Du nicht mehr mit dabei. Wie ist es dazu gekommen?

Ach, für mich musste einfach ein Tapetenwechsel her. STRATO und ich hatten eine schöne Zeit miteinander und viel Spaß gemeinsam. Man soll ja bekanntlich immer dann aufhören, wenn’s am schönsten ist: Nach zwei sehr erfolgreichen Spots haben wir beschlossen, in Zukunft getrennte Wege zu gehen. Die vielen Wow-Shows waren ganz schön aufregend, aber auch anstrengend. Ich bin ja quasi über Nacht eine Person des öffentlichen Lebens geworden bin. Darüber hinaus möchten sowohl STRATO als auch ich uns weiterentwickeln, da war dieser Schritt wichtig.

So eine Veränderung bietet immer viel Potenzial, neue Wege einzuschlagen. Hast Du schon Pläne für die Zukunft?

Als Internet bin ich generell sehr beschäftigt – da ist immer etwas zu erledigen. Interessante Projekte ergeben sich bei mir ständig. Ich habe jedoch beschlossen, mich in Zukunft komplett aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen und mich ganz auf meine Aufgaben als Internet zu konzentrieren. Wie schon gesagt, möchte ich gern einen Gang zurückschalten, ein bisschen reisen und entspannen. Die erste Fernreise ist auch schon geplant: Drei Wochen Tauchurlaub auf den Seychellen. Mit meiner Weltkugel stehe ich zwar vor einer ziemlichen Herausforderung, was den Tauchanzug betrifft. Ich bin aber sicher, dass sich eine maßgeschneiderte Lösung finden lässt. (zwinkert)

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Das war ein lustiger Abend: Schauspieler Mirko Thiele im Mr. Internet-Kostüm zusammen mit unserem Online-Redakteur Philipp bei der Weihnachtsfeier von STRATO.

Eine kleine Auszeit tut natürlich immer gut. Nutzt Du die Gelegenheit dann auch, um Deine Mutter wieder häufiger zu sehen?

Ja, auf jeden Fall! In den letzten Jahren war ich sehr beschäftigt und uns blieb daher leider oft nur das Telefon, um in Kontakt zu bleiben. Das möchte ich jetzt ändern und wieder mehr Zeit mit ihr verbringen. Bevor es auf die Seychellen geht, werde ich daher eine Weile bei ihr in Köln Nippes bleiben. Dann wird auch noch mal Maß genommen. Meine Mutter strickt nämlich schon seit der Wow-Show an einem Pullover für mich. Ich muss zugeben, in den letzten Monaten habe ich ein wenig zugelegt. Da muss sie wohl noch ein Wollknäuel nachkaufen.

Beim letzten Mal hast Du ja nicht besonders viel über Dein Liebesleben gesprochen. Hast Du hier Neuigkeiten für uns?

Seit unserem letzten Gespräch hat sich einiges getan. Ich bin sehr glücklich  – ist aber alles noch sehr frisch. Ich kann mir dennoch vorstellen, dass ich sie bald zu meiner Mrs. Internet mache. Du brauchst hier aber nicht nachhaken, denn mehr verrate ich nicht. (grinst breit)

Eine letzte Frage habe ich noch: Vielleicht hast Du unsere neue Kampagne ja schon gesehen. Gefällt sie Dir?

Na klar. Ich war ja auch ein bisschen neugierig auf Eure neue Kampagne. Sie gefällt mir richtig gut – besonders die bunten Gesichter und GIF-Animationen finde ich witzig.

Anmerkung: Dieses Interview ist frei erfunden. Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder realen Personen ist rein zufällig 😉

Studie: Warum sind Kunden mit ihren Anbietern unzufrieden?

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Viele Kunden sind mit ihrem aktuellen Anbieter unzufrieden – das zeigt auch unsere forsa-Studie. Wir nennen Dir die Gründe und erklären, was STRATO mit „Webhosting #faireinfacht“ geändert hat, damit Du dauerhaft mit uns zufrieden bist.

Wir haben auf die gesamte Branche geschaut und wollten wissen: Wie zufrieden sind die Deutschen mit ihren Anbietern für Telefonie, Internet oder Webhosting? Deshalb hat forsa im Auftrag von STRATO 1.000 Internetnutzer ab 18 Jahren befragt. Die Ergebnisse im Überblick:

Hauptgründe für Unzufriedenheit: Qualität, Preis-Leistung und Kundenservice

Hast Du aktuell einen Vertrag für Telefonie, Internet oder Hosting abgeschlossen? Hand aufs Herz: Bist Du mit Deinem Anbieter zufrieden? Wenn nicht, geht es Dir so wie etwa 10 Millionen anderen Deutschen – 22 Prozent der Befragten sind mit ihrem aktuellen Anbieter unzufrieden.

Hauptgrund für Unzufriedenheit ist die unzureichende Qualität des Dienstes (59 Prozent), dicht gefolgt vom Preis-Leistungs-Verhältnis (55 Prozent). Dritter entscheidender Faktor für Unzufriedenheit ist der Kundenservice: 27 Prozent der Befragten macht die Kompetenz des Kundenservice unzufrieden, 23 Prozent die schlechte Erreichbarkeit.

Bei STRATO steht Deine Zufriedenheit im Fokus unserer Initiative „Webhosting #faireinfacht“. Zum Beispiel haben wir in unserem Kundenservice die Bearbeitungszeit von Anfragen an die Technik seit Januar um 80 Prozent reduziert.

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Telefonie, Internet & Webhosting: Fünf Gründe führen besonders zur Unzufriedenheit mit Anbietern.

Preise mit Kleingedrucktem und Fußnoten sind unbeliebt

Du kennst das vielleicht: Im Internet entdeckst Du ein günstiges Angebot mit einer Fußnote hinter der Preisangabe. Sobald Du die Erläuterung zur Fußnote liest, wird klar: Auf den ersten Blick ein tolles Angebot, auf den zweiten Blick gibt’s versteckte Kosten und Einschränkungen im Kleingedruckten.

So eine undurchsichtige Preisdarstellung kommt bei den Deutschen nicht gut an. Neun von zehn Befragten (86 Prozent) finden nämlich, dass Preise mit Fußnoten und Erläuterungen im Kleingedruckten nicht kundenfreundlich sind.

Bei STRATO haben wir das Kleingedruckte komplett entfernt – alle wichtigen Vertragsinformationen stehen jetzt direkt am Preis.

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Telefonie, Internet & Webhosting: Kleingedrucktes, Schwellenpreise und Streichpreise finden viele nicht kundenfreundlich.

Lange Vertragslaufzeiten verhindern die Kündigung

Bist Du mit Deinem Anbieter unzufrieden? Und hast Du den Vertrag schon gekündigt? Nein? Das geht nicht nur Dir so: 71 Prozent der unzufriedenen Kunden haben ihren Vertrag noch nicht gekündigt. Und warum nicht?

Jeder Dritte (35 Prozent) gibt als Grund die lange Vertragslaufzeit an. Weitere 30 Prozent haben noch nicht gekündigt, da es aktuell kein besseres Angebot auf dem Markt gibt. Genauso viele (30 Prozent) hatten bisher keine Zeit oder Lust, sich damit auseinanderzusetzen.

Bei STRATO gibt es alle Produkte bereits ab 1 Monat Laufzeit – egal ob Server, Hosting-Paket oder Domain.

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Telefonie, Internet & Webhosting: Die Top 5 Gründe unzufriedener Kunden nicht zu kündigen.

Wie wollen Kunden am liebsten kündigen?

Eventuell hast Du das auch schon erlebt, als Du einen Vertrag kündigen wolltest: Online konntest Du die Kündigung zwar anstoßen, musstest aber am Ende doch anrufen oder einen Brief schreiben, damit sie wirksam ist.

Unsere Studie zeigt: Kunden wollen etwas anderes. Fast jeder Befragte (93 Prozent) wünscht sich, seinen Vertrag direkt auf der Internetseite des Anbieters kündigen zu können. Außerdem möchten 83 Prozent der Befragten für die Kündigung nicht extra anrufen oder einen Brief schreiben müssen.

Bei STRATO gehören komplizierte Kündigungsprozesse der Vergangenheit an. In unserem Login-Bereich kündigst Du Dein Produkt mit nur wenigen Klicks einfach online.

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Telefonie, Internet & Webhosting: Fast alle möchten ihre Verträge schnell und einfach kündigen.

Alle Infografiken im Überblick

Die Infografiken zu unserer repräsentativen Verbraucherstudie „Telefonie, Internet & Webhosting: Die Deutschen und ihre Anbieter“ könnt ihr Euch in unserer HiDrive Share Gallery ansehen und downloaden.

Überraschen Dich die Studienergebnisse? Was wünschst Du Dir von Deinem Anbieter? Lass es uns wissen: hier im Blog oder unter #faireinfacht auf Facebook und Twitter.


Informationen zur Studie: Online-Befragung vom 12. bis 18. August 2016, durchgeführt von forsa im Auftrag von STRATO. Befragt wurden 1.000 in Privathaushalten in Deutschland lebende deutschsprachige Personen ab 18 Jahre, die mindestens einmal pro Woche das Internet nutzen und einen Vertrag für einen der folgenden Dienste abgeschlossen haben: Festnetz, Mobilfunk, Internet, Webhosting oder einen anderen Internetdienst.

WordPress für Einsteiger: Mit diesen 12 Plugins bloggst Du besser

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Mit Plugins wird WordPress erst richtig spannend. Eine Basis-Ausstattung mit den wichtigsten und effizientesten Plugins haben wir hier zusammengestellt.

Mit Plugins ist das so eine Sache. Eigentlich solltest Du so wenige wie möglich installieren. Denn tendenziell ist es so: Je mehr Plugins in WordPress laufen, desto langsamer und anfälliger für Sicherheitslücken wird Dein Blog. Ausführlich haben wir diesen Aspekt im Beitrag „Plugin oder nicht? Strategien zur Auswahl von WordPress-Erweiterungen“ besprochen.

Aber so ganz ohne Plugins ist WordPress eben auch ziemlich langweilig. Mit Bedacht ausgewählt, sind sie eine große Bereicherung für Dein Blog. Damit Du nicht lange suchen musst, gibt Dir die folgende Auswahl ein paar Tipps für erprobte und effiziente Plugins, die fast jeder braucht oder die im Blogger-Alltag einfach sehr praktisch sind.

Einige der Plugins sind nur auf Englisch verfügbar. Das sollte Dich aber nicht abschrecken, denn die Bedienung ist dennoch recht einfach und erschließt sich in der Regel fast von selbst.

1. Social-Media-Sharing ohne Datenschutz-Risiko

Facebook bietet wunderbare „Gefällt mir“- und „Teilen“-Buttons an, die auch für Dein Blog sehr praktisch sein können. Die verstoßen aber gegen deutsches Datenschutzrecht, ebenso wie die Share- und Like-Buttons einiger anderer Social-Media-Plattformen (Details zu diesem Thema bei datenschutzbeauftragter-info.de). Dennoch musst Du nicht auf diese Möglichkeit verzichten, mehr Leser für Dein Blog zu gewinnen. Denn das Plugin Shariff Wrapper greift auf ein paar Tricks zurück, damit Social-Media-Dienste zunächst keine Daten ungefragt übermittelt bekommen.

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Shariff Wrapper: Social-Media-Buttons weitgehend datenschutzkonform

Shariff Wrapper macht Social-Media-Buttons datenschutzkonform.

2. Kontakt-Formular für Deine Leser

Wenn Du willst, dass Deine Leser bequem und schnell Kontakt mit Dir aufnehmen können, braucht Dein Blog ein Kontakt-Formular. Für diesen Zweck gibt es viele Plugins, die meisten sind aber viel zu kompliziert zu konfigurieren und bieten mehr Funktionen, als Du jemals brauchst.

Recht problemlos und trotzdem mit einigen individuellen Einstellungsmöglichkeiten funktioniert das Plugin Simple Basic Contact Form. Willst Du richtig aufwändige und vielfältige Formulare erzeugen, die über eine simple Kontaktaufnahme weit hinausgehen, lohnt sich ein Blick auf Ninja Forms. Das Plugin ist trotz umfassender Funktionen relativ leicht zu bedienen.

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Simple Basic Contact Form: Kontakt-Formular ohne komplizierte Schnörkel

Simple Basic Contact Form: Kontakt-Formular ohne komplizierte Schnörkel

3. Bilder zeitgemäß präsentieren

Mit Bildern geht WordPress nach wie vor etwas altmodisch um. Viele Blogger installieren deshalb ein Plugin mit Lightbox-Effekt: Klickt der Leser auf ein Vorschaubild, wird der Bildschirm etwas dunkler und das Bild groß in der Mitte präsentiert. Viele dieser Plugins übertreiben es allerdings mit Funktionen und verursachen lange Ladezeiten mit Funktionen, die Du nur selten brauchst. WP Lightbox 2 ist sehr stabil und bietet einen guten Kompromiss zwischen Optionsvielfalt und schlanker Programmierung. Umfassendere Konfigurations- und Darstellungsoptionen bietet das etwas schwergewichtigere Responsive Lightbox by dFactory.

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WP Lightbox 2: die wichtigsten Optionen die die Anzeige von Bildern

WP Lightbox 2: die wichtigsten Optionen für die Anzeige von Bildern

4. Tabellen optisch ansprechend präsentieren

WordPress berücksichtigt Tabellen nur sehr rudimentär. Verwendest Du oft Tabellen in Deinen Beiträgen, ist das Plugin Table Press eine große Erleichterung. Mit Table Press erstellst Du bequem Tabellen und präsentierst sie in Deinen Blogbeiträgen optisch modern und übersichtlich. Das Plugin ist recht unkompliziert, ein wenig Einarbeitung ist aber nötig.

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Tablepress: komfortabel und flexibel mit Tabellen arbeiten

Tablepress: komfortabel und flexibel mit Tabellen arbeiten

5. Cookie-Warnung, weil Google es so will

Viele Websites weisen darauf hin, dass sie Cookies verwenden. In Deutschland ist dieser Hinweis aktuell nicht vorgeschrieben. Dennoch legt Google Wert darauf, dass Du diese EU-Richtlinie bereits im vorauseilenden Gehorsam umsetzt – wenn Du Anzeigen von Google Adsense verwendest, ist das laut deren AGB sogar zwingend. Aber auch für alle anderen ist es empfehlenswert, ein entsprechendes Plugin einzusetzen.

Weit verbreitet ist Cookie Consent, das stabil läuft und mutmaßlich am ehesten dem entsprechen könnte, was irgendwann auch in Deutschland Gesetz werden wird.

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Cookie Consent: Schadet nicht und vermeidet Ärger mit Google

Cookie Consent: Schadet nicht und vermeidet Ärger mit Google

6. Flexibler mit Anzeigen und Co.

Das Plugin Adrotate ist vor allem dafür gedacht, Werbe-Banner bequem zu verwalten: Statt jedes Mal das Theme oder einzelne Beiträge zu verändern, fügst Du einen Shortcode an die Stelle ein, an der ein Banner erscheinen soll. Kurz erklärt: Ein Shortcode ist ein Code-Schnipsel, den Du in einen WordPress-Beitrag einfügst und den WordPress beim Anzeigen des jeweiligen Beitrags automatisch durch vordefinierte Inhalte ersetzt.

Willst Du auf diese Weise eingefügte Banner oder Inhalte später austauschen, machst Du das zenral in den Adrotate-Einstellungen. Die Banner aktualisieren sich dann überall automatisch.

Das Interessante an Adrotate ist aber nicht nur seine sehr einfache Bedienung. Es ermöglicht Dir auch, andere variable Inhalte in Dein Blog einzubauen, nicht nur Werbung. Denkbar wären beispielsweise Terminankündigungen, Eigenwerbung für Dein neues E-Book, ein Bild der Woche oder Ähnliches. Kurz: Adrotate ist ein unkompliziertes Tool, um wechselnde Inhalte zentral zu verwalten und zu steuern.

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Adrotate: wechselnde Inhalte zentral verwalten, nicht nur Werbebanner

Adrotate: wechselnde Inhalte zentral verwalten, nicht nur Werbebanner

7. Flexible Inhalte in der Randspalte

Ähnliche Flexibilität, aber in einem anderen Zusammenhang bietet auch das Plugin Display Widgets: Damit steuerst Du per Mausklick, wann und wo Widgets angezeigt werden sollen. Widgets – zur Erinnerung – sind die Inhaltsschnipsel, die überwiegend in der Randspalte oder Fußzeile Deines Blog auftauchen und die Du in WordPress unter Design – Widgets einrichten kannst. Und genau dort bestimmst Du mit diesem Plugin auch für jedes Widget individuell, ob es beispielsweise in bestimmten Kategorien oder auf bestimmten Seiten angezeigt oder ausgeblendet werden soll.

Du kannst damit also beispielsweise bei Beiträgen aus der Kategorie „Tiere“ ein Widget anzeigen, das Links zu anderen Tier-Blogs enthält und in der Kategorie „Medizin“ Tipps zu den besten Zahnärzten Deiner Stadt einblenden. Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt.

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Display Widgets: genaue Kontrolle, welche Widgets wo angezeigt werden

Display Widgets: genaue Kontrolle, welche Widgets wo angezeigt werden

Noch umfangreichere Möglichkeiten bietet hierfür das Plugin Widget Logic, das allerdings eher für Profis gedacht ist und ein gewisses Verständnis der Programmier-Logik von WordPress voraussetzt.

Plugins, die Dir die Arbeit erleichtern

Mit den bisher vorgestellten Plugins schaffst Du vor allem zusätzliche Features und Annehmlichkeiten für Deine User. Aber Plugins machen auch Deine eigene Arbeit einfacher, indem Sie Dir im Backend nützliche Informationen liefern oder Routinearbeit abnehmen.

8. Lerne Deine Leser besser kennen

Wenn Du detaillierte Benutzerstatistiken erfassen willst, zum Beispiel mit Google Analytics, dann stößt Du auf ein Datenschutz-Problem. Denn Du musst eine zusätzliche Programmcode-Zeile einfügen, um die IP-Adressen Deiner  Besucher zu anonymisieren.

Das Plugin Google Analytics by MonsterInsights löst das Problem elegant und ohne Programmierkenntnisse, wenn Du dessen Option Anonymize IP’s aktivierst.

Was Dir dieses Plugin allerdings auch nicht abnehmen kann: Dein Blog braucht eine entsprechende Datenschutzerklärung, die Deine Leser unter anderem über Widerspruchsmöglichkeiten aufklärt. Details dazu findest Du beispielsweise auf der Website Analytics für Einsteiger.

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Google Analytics by MonsterInsights: detaillierte Zahlen zu Deinen Lesern

Google Analytics by MonsterInsights: detaillierte Zahlen zu Deinen Lesern

9. Optimiere Dein Blog für Suchmaschinen

Suchmaschinenoptimierung bringt neue Leser, ist aber auch recht arbeitsintensiv und erfordert Know-how. Für viele Blogs lohnt sich der Aufwand kaum. Dennoch solltest Du nicht gänzlich auf SEO verzichten, sondern ein WordPress-Plugin wählen, dass vor allem die grundlegenden SEO-Aufgaben automatisch übernimmt.

Sehr weit verbreitet, einfach zu konfigurieren und zuverlässig ist Yoast SEO. Die empfohlenen Einstellungen sind hier bereits direkt nach der Installation vorkonfiguriert. Das Plugin hält außerdem praktische Tools bereit, die Dich bei der Optimierung Deiner Texte direkt unterstützen. Ebenfalls sehr beliebt und zuverlässig ist All in One SEO Pack.

Beide Plugins gibt es in einer kostenpflichtigen Pro- beziehungsweise Premium-Version, die umfangreichere Funktionen bietet. Ob sich das für Dein Blog lohnt, musst Du individuell entscheiden. Oft reichen die Basis-Funktionen nämlich vollkommen aus.

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Yoast SEO: leichter Start dank vorkonfigurierter SEO-Einstellungen

Yoast SEO: leichter Start dank vorkonfigurierter SEO-Einstellungen

10. Vermeide kaputte Links

Links führen manchmal ins Leere. Manchmal vertippst Du Dich schon beim Schreiben des Beitrags. Meist tritt das Problem aber in älteren Beiträgen auf, wenn fremde Webseiten einfach nicht mehr existieren. Von Hand alle Links aller alten Beiträge regelmäßig zu überprüfen, ist nahezu unmöglich. Sinnvoll wäre es dennoch, denn gegenüber Deinen Lesern machen tote Links einen schlechten Eindruck und Suchmaschinen bewerten die Qualität von Websites auch danach, ob sie gut gepflegt sind. Dazu gehört, dass alle Links funktionieren.

Das Plugin Broken Link Checker kommt da sehr gelegen. Es prüft regelmäßig alle Links in Deinem WordPress-Blog und informiert Dich per E-Mail, wenn es veraltete oder aus anderen Gründen nicht mehr funktionierende Links findet. Selbige kannst Du dann bequem aktualisieren oder entfernen.

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Mit Broken Link Checker gehören kaputte Links der Vergangenheit an

Mit Broken Link Checker gehören kaputte Links der Vergangenheit an.

11. Gewähre Einblick in unveröffentlichte Beiträge

Du hast einen Beitrag geschrieben und willst vor der Veröffentlichung einen Freund nochmal drüberlesen lassen? Oder Du schreibst einen Sponsored Post und der Kooperationspartner muss den Text vor Veröffentlichung freigeben? In solchen Fällen hilft Dir Public Post Preview. Das Plugin stellt einen Link bereit, über den Außenstehende einen unveröffentlichten Beitrag bereits vorab betrachten können. Dazu verwendet das Plugin eine URL, die eine lange Kette wirrer Zeichen enthält, sodass kein Unberechtigter die korrekte URL erraten kann. Lesen kann den Beitrag nur, wer den exakten Link kennt.

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Public Post Preview: Beiträge vor Veröffentlichung zugänglich machen

Public Post Preview: Beiträge vor Veröffentlichung zugänglich machen

12. Kontrolliere die Länge Deiner Beiträge

Es gibt viele Gründe, warum Du relativ genau wissen willst, wie lang ein Beitrag ist: Für Suchmaschinen-Optimierung beispielsweise ist eine gewisse Mindestlänge von Beiträgen sinnvoll. Wenn Du einen Vertrag mit der Verwertungsgesellschaft Wort (VG Wort) hast, müssen Texte mindestens 1.800 Zeichen lang sein, damit sie vergütet werden können. Und bei Gastbeiträgen vereinbart man meist ebenfalls eine gewisse Mindestlänge. Post Character Count Admin liefert die Informationen über die Textlänge automatisch direkt unter dem Text im Editor. Du musst damit also weder Zeichen noch Wörter von Hand zählen.

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Post Character Count Admin: Textlänge immer exakt im Blick

Post Character Count Admin: Textlänge immer exakt im Blick

„Sternchen stören!“: Unser Straßentest zur Preisdarstellung

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Wir wollen, dass für Euch „Webhosting #faireinfacht“ ist. Hier auf dem Blog erklären wir, was neu ist und dahintersteckt. Bei einigen Neuerungen haben wir vorab den Praxistest gemacht. Bei der Preisdarstellung zum Beispiel wollten wir wissen: Was ist kundenfreundlich? Die Antworten fanden wir auf der Straße.

Bei der User Experience steht der Kunde im Fokus

Die Idee zur Straßenbefragung hatten die Kollegen der User Experience. Die Abteilung kümmert sich um die Nutzbarkeit, das Nutzererlebnis und das Design der verschiedenen STRATO Anwendungen. Bei deren Entwicklung und Überarbeitung steht immer Ihr im Mittelpunkt – denn am Ende seid Ihr die Nutzer.

Die Umfrageergebnisse des Straßentests ergänzen die Erkenntnisse, die bereits unsere Studie „Telefonie, Internet, Webhosting: Die Deutschen und ihre Anbieter“ geliefert hat.

Mit wenig Aufwand zu aufschlussreichen Ergebnissen

Für die Befragung haben wir das Prinzip des Guerilla-Testings genutzt, bei dem sich mit wenigen zufälligen Probanden effektive Ergebnisse erzielen lassen. Obwohl wir ein eigenes Test-Labor haben, haben wir uns für einen Straßentest entschieden, um unsere Preisdarstellung schnell und unkompliziert testen zu können.

Die Preisdarstellung im Praxistest

Wir wollten herausfinden, was Ihr unter einer übersichtlichen und transparenten Preisdarstellung versteht.  Deshalb haben wir uns gefragt:

  • Wie wirkt auf Euch eine Preisdarstellung, die auf Kleingedrucktes verzichtet?
  • Nehmt Ihr eine Preisdarstellung als fair und glaubwürdig wahr, bei der alle vertragsrelevanten Informationen direkt am Preis stehen?
  • Ist für Euch die neue Preisdarstellung verständlich und findet Ihr problemlos alle für Euch notwendigen Informationen und Auswahlmöglichkeiten?

Kleingedrucktes ja oder nein?

In der Umfrage haben wir verschiedene Enwürfe getestet: eine Übersicht zu unserer aktuellen Preisdarstellung (Screen A) sowie zwei alternative Preisdarstellungen (Screen B und C).

In Screen A stehen Informationen zur Aktion im Kleingedruckten und es gibt Streichpreise. Mithilfe eines sogenannten Radio-Buttons lässt sich eine 1- oder 12-monatige Laufzeit auswählen.

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Aktuelle Preisdarstellung bei STRATO mit Kleingedrucktem und Radio-Button

Screen A – bisherige Preisdarstellung bei STRATO (klicken zum Vergrößern)

Screen B und C waren sich sehr ähnlich. Es gibt weder Kleingedrucktes noch Streichpreise. Der nach dem Aktionspreis gültige Standardpreis ist direkt im Angebot dargestellt. Mit dem Tarifumschalter über der Tabelle können sich Kunden zwischen einer Laufzeit von 1 oder 12 Monaten entscheiden.

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STRATO Testscreen ohne Kleingedrucktes und mit Tarifumschalter

Screen B – einer von zwei Testscreens (klicken zum Vergrößern)

Das Vorgehen: Die strengste Jury seid Ihr

Von den 17 Befragten waren 12 männlich, durchschnittlich 38 Jahre alt und gar nicht bis wenig technikaffin. Wir haben ihnen immer den aktuellen Screen und jeweils einen der beiden Testscreens gezeigt. Ziel war es, herauszufinden, ob sie Unterschiede wahrnehmen und welcher Screen sie am ehesten anspricht.

Um ihnen die Einschätzung der Screens zu erleichtern, haben wir Bewertungskarten mit positiven wie negativen Adjektiven vorbereitet, die sie den Screens zuordnen sollten – zum Beispiel professionell, ehrlich, verständlich, kompliziert, unseriös und intransparent.

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2 STRATO Mitarbeiter zeigen die Screens und Bewertungskarten

Die STRATO Mitarbeiter Nadine und Jonas waren 2 von 4 Kollegen, die die Befragung durchgeführt haben. Nicht ganz zufällig halten sie hier die Bewertungskarte „sympathisch“ in der Hand.

Die Erkenntnisse: Was wir besser machen können …

„Man hat keine Lust das zu lesen“, hieß es in Bezug auf das Kleingedruckte. „Das erscheint mir immer verdächtig und oft ist man nach dem Lesen enttäuscht.“ Das Feedback zu Sternchentexten war wenig überraschend. Sie sorgen dafür, dass Kunden unsicher und einem Angebot gegenüber misstrauisch sind.

Unseriös erscheinen auch Null-Euro-Angebote. Sogar Kleinigkeiten fallen auf, die uns vorher nicht bewusst waren – unter dem Begriff „Setup-Preis“ konnten sich nicht alle Befragten etwas vorstellen. Gemeint ist hiermit die Einrichtungsgebühr.

Ganz unterschiedlich waren die Meinungen zum neuen Tarifumschalter auf Screen B. Zwar haben die meisten Befragten verstanden, welche Funktion er hat. Viele haben hier jedoch eine umfassendere Auswahlmöglichkeit erwartet: „Ich kann mir jeden Monat aussuchen, den ich möchte.“

Mehrheitlich positiv fielen die Rückmeldungen zu den Testscreens aus. Sie wurden als wesentlich „übersichtlicher und aufgeräumter“ sowie „fair“ und „modern“ beschrieben. Das fehlende Kleingedruckte gefiel.

Die Konsequenz: … und was wir besser gemacht haben

Unsere Kollegen der User Experience haben die Umfrageergebnisse ausgewertet und daraufhin ihre Empfehlungen ausgesprochen. So haben wir zum Beispiel das Kleingedruckte entfernt und aus der Setup- wurde eine Einrichtungsgebühr. Den nach dem Aktionspreis gültigen Standardpreis haben wir gut sichtbar platziert.

Da es zum neuen Tarifumschalter auch durchaus positive Stimmen gab, sind wir der Empfehlung der Kollegen zunächst nicht gefolgt. Denn es gab durchaus auch positive Meinungen der Befragten: „Ein Umschalter für alles ist deutlicher, verständlicher, schöner und freundlicher“, hieß es zum Beispiel. Aufgrund solcher Einschätzungen haben wir uns dafür entschieden, den neuen Tarifumschalter live zu testen.

Macht auch Ihr den Test

Den Königsweg zu finden, ist nicht immer leicht. Das Feedback echter Kunden hilft uns immer weiter, uns zu verbessern. Wir hoffen, Euch gefällt das Ergebnis: Schaut Euch doch zum Beispiel direkt mal unsere Tarife für HiDrive an und testet den Laufzeit-Regler.

Plesk Onyx mit neuen Features für STRATO Server

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Gerade erst erschienen und bei unseren Servern schon jetzt inklusive: Plesk Onyx. Wir erklären Dir, welche Features die neue Plesk-Version mitbringt und wie Du sie auf Deinem STRATO Server installierst.

Mit Plesk Onyx kann jeder Web Professional seinen Server einfach verwalten und eigene Webprojekte umsetzen. Der Nachfolger von Plesk 12.5 bietet Dir zusätzliche Features wie einen Support für Docker (bei dedizierten Servern) und Git sowie ein praktisches Tool für Systemupdates. Da STRATO offizieller Launch-Partner ist, bekommen Server-Kunden bei uns Plesk Onyx schon heute – als Early Adopter. Die wichtigsten Neuerungen im Überblick:

Docker-Support: Virtuelle Container einfach downloaden und installieren

Bei Plesk Onyx lädst Du Anwendungen und Betriebssysteme direkt als virtuelle Docker-Container herunter und installierst sie auf dem Server. Der virtuelle Container hat bereits die wichtigsten Voreinstellungen – was die Installation zusätzlich erleichtert. Docker bieten wir aktuell nur bei dedizierten Servern an, perspektivisch wird es die Funktion in Plesk aber auch für unsere virtuellen Server geben.

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Screenshot Docker-Menü

Anwendungen und Betriebssysteme sind als virtuelle Docker-Container bereits vorkonfiguriert.

Systemupdates: Automatisch immer auf dem neuesten Stand

Das Tool für Systemupdates sucht automatisch nach Aktualisierungen für die installierten Anwendungen. Du bestimmst selbst, wie oft das geschieht. Außerdem legst Du fest, ob Du Updates manuell installierst oder das automatisch passieren soll.

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Screenshot Systemupdate-Tool

Mit dem Tool für Systemupdates bestimmst Du selbst, wann und wie Updates installiert werden.

Git-Support: Teile Entwickler-Projekte auf Deinem eigenen Server

Auch für das eigene Git-Repository eignet sich Plesk Onyx. Dabei hast Du zwei Möglichkeiten: Über das Tool lädst Du Entwicklungszweige entweder auf Github hoch oder direkt auf Deinen eigenen Server.

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Screenshot Git Menü

Bei Plesk Onyx lädst Du ein Git auf Github oder direkt auf Deinen eigenen Server hoch.

Unterstützung für Ruby und Node.js

Da geht mehr als nur PHP. Plesk Onyx unterstützt jetzt auch Ruby und Node.js. Das heißt: Du kannst jetzt auch damit Skripte direkt im Browser ausführen.

Wie installiere ich Plesk Onyx auf meinem STRATO Server?

Hast Du auf Deinem Server schon eine Plesk-Version? Damit Du auf Onyx updaten kannst, musst Du im Menü unter „Tools & Einstellungen“ die „Early-Adopter-Version“ aktivieren. Du erhältst dann eine Benachrichtigung und kannst mit wenigen Klicks das Update auf Plesk Onyx installieren.

Hast Du noch kein Plesk? Dann kannst Du Deinen Server neu installieren und dabei zunächst ein Image mit Plesk 12.5 auswählen, das Du anschließend updatest. Wie Du eine Plesk-Version neu installierst, erklären wir auch auf unseren Hilfe-Seiten.

Teste unsere Server risikofrei mit 30 Tage Geld-zurück-Garantie

Du hast noch keinen STRATO Server? Vielleicht ist die Einführung von Plesk Onyx eine gute Gelegenheit, Dir einen neuen virtuellen oder dedizierten Server zu bestellen. Dabei gehst Du kein Risiko ein: Solltest Du mit Deinem STRATO Server unzufrieden sein, kannst Du unsere 30 Tage Geld-zurück-Garantie nutzen.

Update am 14. Oktober 2016, Michael: Docker wird aktuell bei unseren vServern nicht unterstützt. Den Hinweis haben wir ergänzt. Außerdem haben wir den Hinweis zur Neuinstallation von Plesk angepasst.


„Wir geben Dein Feedback gerne weiter.“ Und dann?

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Hast Du Dich schon einmal an STRATO gewendet, weil der Schuh gedrückt hat? Gut möglich, dass Du damit ein Thema angestoßen hast, das STRATO für Dich #faireinfacht machen kann.

Der frühe Vogel im Konfi Berlin

STRATO erhält Dein Feedback über verschiedene Wege: über Facebook und Twitter, als Kommentar im Blog oder ganz klassisch per Telefon oder Mail. Aber was passiert mit den wichtigen Hinweisen?

Jeden Freitag um 9 Uhr morgens steht bei STRATO dieses Meeting im großen Konferenzraum „Berlin“ an:

Wer nimmt dran teil?
Ein Team von rund zehn STRATO Kollegen aus Produktmanagement und Kundenservice. Frisch gebrühter Kaffee gegen die frühe Uhrzeit. Papier, Stifte und ein Ticketsystem für die Arbeit.

Worum geht’s?
Die wichtigsten Kunden-Feedbacks der Woche. In der Regel sind das rund 15 Themen.

Was ist das Ziel?
Kunden zufriedener machen.

Am Anfang steht das Feedback

Klassischerweise hast Du Dich an uns gewendet und direkt gesagt, was Du Dir wünschst. Allerdings muss es nicht immer ein konkretes Feedback sein, damit wir handeln können. Denn bereits im Gespräch mit Dir ergeben sich Hinweise, wo für uns Handlungsbedarf besteht. Das kann schon etwas vermeintlich Banales sein – zum Beispiel ein Button, den viele Kunden nicht finden konnten.

Besonders für schriftliches Feedback gilt: Je verständlicher, desto besser. Denn wenn wir Deinen Wunsch oder Deine Kritik gut nachvollziehen, können wir das Feedback gegebenenfalls auch schneller umsetzen. Hilfreich können grundlegende Informationen sein, zum Beispiel zu Deinem Betriebssystem oder Browser. Wenn Du einen Feature-Wunsch hast, sag uns gerne, was genau Du machen möchtest.

Was passiert also?

  1. Feedback identifizieren:
    Du hast STRATO angerufen und uns Dein Feedback mitgeteilt – oder wir haben im Gespräch festgestellt, dass STRATO etwas verbessern kann.
  2. Themen sammeln:
    Die Kollegen aus dem Kundenservice sammeln das Feedback und geben es an die Teamleitung weiter. Hier bewerten die Mitarbeiter bereits, welche Punkte besonders relevant sind.
  3. Besprechen und priorisieren:
    Jeden Freitag treffen sich die Kollegen aus dem Kundenservice mit den Produktmanagern und besprechen das neue Feedback. Das Team muss dabei realistisch bleiben, denn es kann nicht alles umsetzen. Deswegen gewichtet es die Punkte: Wie stark ist die Auswirkung des Problems? Wie viele Kunden sind davon betroffen?
  4. Themen festlegen:
    Am Ende des Meetings hält das Team die wichtigen Themen fest, die STRATO besser machen soll.
  5. Feedback umsetzen:
    Die Produktmanager haben ihr jeweiliges Thema im Gepäck und stoßen die Verbesserungen an. Dafür gehen sie mit den zuständigen Entwicklern und Mitarbeitern ins Gespräch.

Durch dieses Vorgehen konnten wir zahlreiche kleine und einige große Veränderungen voranbringen. So haben wir zum Beispiel viele FAQ-Artikel angepasst und konnten interne Abläufe verbessern, um Dir schneller zu helfen. Dank der Meetings konnten wir unsere Produkte für Euch verbessern: Dazu gehören unter anderem die Sync-Funktion bei HiDrive oder das optimierte Handling von Hauptgrafiken beim Homepage-Baukasten.

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Die Kollegen aus den verschiedenen Bereichen besprechen jeden Freitagmorgen Euer Feedback.

Wird mein Feedback umgesetzt?

Unsere Kollegen betrachten jeden Freitagmorgen die verschiedenen Punkte, auf die unsere Kunden hingewiesen haben. Für das Meeting ist es wichtig, dass am Ende möglichst viele Nutzer zufriedener sind. Das führt dazu, dass die Kollegen entscheiden müssen, welche Themen am meisten Relevanz haben und auf die To-Do-Liste kommen. Durch diese Gewichtung gestalten sie den Prozess möglichst effizient und vorteilhaft für die Mehrheit der Kunden.

Übrigens: Wenn wir eine größere Verbesserung umgesetzt haben, dann erfährst Du auf Facebook, Twitter oder dem Blog davon. J

Drückt der Schuh?

Auf unserem Manifest erklären wir, dass wir für Euch Webhosting #faireinfacht machen. Dazu gehört auch, dass wir uns für Dich weiterentwickeln. Am besten geht das natürlich, wenn Du mit uns sprichst: Am Telefon, per Mail oder über STRATO hilft auf Facebook und Twitter. Vielleicht sagen wir dann, dass wir Dein Feedback aufnehmen. Zugegeben, das ist keine direkte Lösung, aber schon einmal der erste Schritt zur Verbesserung.

1. Platz für STRATO – wir sind Service-Champion!

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Kundenservice-Mitarbeiter von STRATO sagen Danke

Große Freude bei STRATO, denn wir sind zum dritten Mal in Folge Service-Champion unter den Webhosting-Anbietern. Was uns am meisten freut: Ihr habt uns zum Sieger gekürt. Herzlichen Dank!

Die Frage für das größte Service-Ranking in Deutschland ist so einfach wie ausschlaggebend:

„Haben Sie bei STRATO einen sehr guten Kundenservice erlebt?“

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Service-Champion Siegel für STRATO
Bei STRATO haben die meisten Kunden diese Frage mit einem klaren Ja beantwortet. Dadurch hat STRATO einen Service Experience Score (SES) von 58,4 % erhalten und liegt auch in diesem Jahr vor 1&1, Hetzner und allen anderen in der Branche.

Die Auszeichnung gibt es für die Hosting-Branche bereits so lange, wie STRATO den ersten Platz belegt – seit 2014. Für das Ranking ist der SES relevant, den ServiceValue in Zusammenarbeit mit der Goethe-Universität Frankfurt und Die WELT ermittelt. Der Wert zeigt, dass unsere Kunden von Jahr zu Jahr zufriedener sind. Mit 58,4 % hat sich STRATO im Vergleich zu den Vorjahren erfreulich verbessert – 2014 lagen wir bei 56,6 %, 2015 schon bei 57,1 %.

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Die Grafik zeigt: STRATO hat als Service-Champion von Jahr zu Jahr mehr zufriedene Kunden

Seit 2014 gibt es den SES auch für die Hosting-Branche: STRATO ist von Anfang an auf Platz 1 und konnte seinen Wert kontinuierlich verbessern. Unser Ziel ist, auch 2017 besser zu werden.

Weitere Informationen zum Service-Champion liefert Euch die ausführliche Studie.

Warum ist STRATO Service-Champion?

Die meisten Kunden in der Hosting-Branche sind also bei STRATO sehr zufrieden. Aber warum? Wir sehen da drei wichtige Gründe:

  1. Erreichbarkeit
  2. Kompetenz
  3. Veränderungsbereitschaft

1.     Wir sind für Euch dort, wo Ihr uns erwartet

Viele Wege führen zum Kundenservice. Wichtig ist, dass Ihr uns über den Kanal erreicht, der für Euch am besten ist. Die Vorlieben sind da verschieden. Manche wollen lieber telefonieren, andere schnell eine Mail schreiben.

Deshalb erreicht Ihr uns auf die Art, die Euch am liebsten ist: Per Telefon, Mail oder über STRATO hilft auf Facebook und Twitter. Auf Wunsch sind wir auch rund um die Uhr für Euch da. Hierfür haben wir eine 24/7-Hotline eingerichtet, die Ihr zu Euren Verträgen hinzubuchen könnt.

2.     Wir helfen Euch gerne und bilden uns weiter

Wenn Ihr Hilfe braucht, soll es schnell und freundlich gehen. Damit das gelingt, bringen die STRATO Experten vor allem zwei Dinge mit: 1. Produktkenntnis und 2. Soft Skills.

Erfahrene Mitarbeiter schulen unsere STRATO Experten, damit sie das spezielle technische Wissen haben und die wichtigen kommunikativen Fähigkeiten. Das geschieht selbstverständlich immer, wenn neue Kollegen bei uns anfangen – und natürlich auch nach der Einarbeitung. Wir bilden unsere Mitarbeiter regelmäßig weiter – je nach Bedarf in kleinen Gruppen oder auch im Einzelunterricht.

Unsere eigenen Analysen zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. So hat sich die Quote für die Freundlichkeit und Fachkompetenz unserer Mitarbeiter in den letzten drei Jahren deutlich verbessert. Auch die Erstlösequote ist weiter gestiegen. Das heißt, wir konnten Euch immer öfter direkt beim ersten Kontakt helfen.

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Der Schulungsraum bei STRATO.

Der Schulungsraum bei STRATO. Hier bildet unser Schulungsteam gerade neue Kollegen für den Kundenservice aus.

Was wir sonst noch alles tun, damit unser Kundenservice gut aufgestellt ist, erfahrt Ihr hier.

3.     Wir wollen für Euch immer besser werden

Ausruhen gibt’s nicht. Wo es geht, wollen wir uns und unseren Service verbessern. Dafür hören wir Euch genau zu und schauen, was Ihr braucht. Denn: Euer Feedback hilft uns, unsere Produkte und Leistungen zu optimieren. So haben wir zum Beispiel die Sync-Funktion für HiDrive eingeführt, ein kostenloses SSL-Zertifikat für unsere Hosting-Pakete bereitgestellt und das PHP Memory Limit erhöht.

Die kleinen bis großen Verbesserungen sind die eine Seite der Medaille. Die andere ist unser Versprechen, dass wir Webhosting für Euch #faireinfacht machen. Das bedeutet:

Klasse Ergebnis. Aber da geht noch mehr!

Für uns ist der Service-Champion eine schöne Belohnung dafür, dass wir viele Kunden zufrieden machen. Das ist uns aber nicht genug, denn wir wollen ausschließlich zufriedene Kunden haben. Wir haben also noch viel vor. Packen wir es an!

Ab sofort verfügbar: Die neue Android-App für HiDrive

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Besserer Look, bessere Funktionen, besseres Erlebnis: Die neue Android-App für HiDrive ist da. Wir zeigen Euch, wie die App aussieht und was sie alles kann.

Welche Vorteile bietet die neue Optik im Material Design?

Die neue HiDrive-App für Android erscheint im Material Design von Google. Für Nutzer solcher Apps bringt das entscheidende Vorteile: So ist das Layout der Oberflächen vereinheitlicht, die Bedienung ist insgesamt intuitiver und auch die allgemeine Navigation ist übersichtlicher.

Was sich am Look von HiDrive durch das Material Design verändert hat, zeigen wir Dir an drei Beispielen:

(1) Intuitive Bedienung durch Floating-Action-Button

Hinter dem blauen Icon hast Du die wichtigsten Funktionen der App griffbereit: Du kannst damit direkt Bilder hochgeladen, Fotos aufnehmen, Ordner auf Dein Telefon oder Tablet herunterladen und neue Ordner erstellen.

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Der blaue Floating-Action-Button (siehe Pfeil in orange): links ungeöffnet und rechts mit aufgeklappter Menüleiste (zum Vergrößern auf Bild klicken)

Der blaue Floating-Action-Button (siehe Pfeil in orange): links ungeöffnet und rechts mit aufgeklappter Menüleiste (zum Vergrößern auf Bild klicken)

(2) Mehr Überblick durch zentrale Navigationsübersicht

Hier findest Du alle übergeordneten Funktionen gebündelt in einer Übersicht. Zum sogenannten „navigation drawer“ gelangst Du jederzeit über das Hamburger-Menü-Icon. In der zentralen Navigationsübersicht erfährst Du jetzt auch, wie viel Speicherplatz auf Deinem HiDrive noch verfügbar ist.

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Links: das Hamburger-Menü-Icon (siehe Pfeil in schwarz); rechts: aufgeklappte Navigationsübersicht (zum Vergrößern auf Bild klicken)

Links: das Hamburger-Menü-Icon (siehe Pfeil in schwarz); rechts: aufgeklappte Navigationsübersicht

(3) Verbesserte Orientierung durch Bread-Crumb-Navigation

Durch die Brot-Krümel-Navigation (engl. bread crumb navigation) behälst Du stets den Überblick, in welchem Ordner Du Dich gerade befindest. So ist im Screenshot dargestellt: Meine Dateien > Bilder > Tauschen.

Besonders praktisch: Die Ordnerstruktur kannst Du auch per Touch bedienen. Befindest Du Dich zum Beispiel im Ordner „Tauchen“, tippst Du auf „Meine Dateien“ und landest direkt in diesem Ordner.

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Mehr Übersicht mit Bread-Crumb-Navigation (siehe Pfeil in schwarz)

Mehr Übersicht mit Bread-Crumb-Navigation (siehe Pfeil in schwarz)

Was hat sich in der Android-App außerdem verändert?

Ein hübscher Look ist nicht alles: Auch bei den Funktionen der App haben wir für Dich nachgebessert.

  • Du hast 100 Bilder in einem Ordner und suchst das eine Foto von Weihnachten? Mit der neuen Sortierfunktion kannst Du alle vorhandenen Dateien individuell sortieren – zum Beispiel nach Datum, alphabetisch oder nach Dateityp.
  • Alle Freigaben auf einen Blick: Im Freigabeordner siehst Du nun, wie lange Freigaben noch aktiv bzw. welche aktuell inaktiv sind.
  • Eine Upload-Übersicht sorgt für mehr Überblick: Sie zeigt alle aktiven Uploads und auch den Fortschritt der betreffenden Uploads. Wenn der Upload abgeschlossen ist, siehst Du das Ergebnis zudem auf dem Sperrbildschirm.
  • Bildinformationen sind jetzt übersichtlicher angeordnet und auch im Querformat sichtbar.

Vermisst Du die Share Gallery? Keine Sorge, die Funktion bleibt Dir erhalten. Du findest sie jetzt unter „Fotoalben“.

So kommst Du zur App

Die neue App findest Du ab sofort für alle Android-Geräte im PlayStore von Google.

Übrigens: Wenn Du noch kein HiDrive hast, dann lohnt sich ein Blick auf unser aktuelles Messeangebot mit 100 GB und Protokollpaket inklusive.

Feedback erwünscht

Wie gefällt Dir die neue Android-App? Schreib uns gern hier im Blog. Wir sind gespannt auf Dein Feedback.

Bloggen mit STRATO: Vom Foodblog zum Bayerischen Rundfunk

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Food-Bloggerin Sonja Stötzel

Sonja Stötzel, aka Madame Cuisine, hat ohne große Erwartungen einen Foodblog gestartet. Heute folgt ihr eine große Fangemeinde und sogar der Bayerische Rundfunk stand schon in der Küche. Ein paar Erfolgsrezepte teilt sie mit Euch. 

Hi Sonja, locker fluffige Blaubeer-Muffins, gebratene Garnelen und Walnuss-Mandel-Butterkuchen. Du lässt Deinen Lesern das Wasser im Mund zusammenlaufen. Erzähl’ doch mal, wie Dein Foodblog angefangen hat.

Ich habe Kochen immer geliebt. Mit fünf Jahren habe ich mein erstes Kochbuch geschenkt bekommen, mit zehn Jahren habe ich meine ersten eigenen Gerichte gekocht. Mittlerweile bin ich zweifache Mutter und tüftle neben meinem Job als Physiotherapeutin immer noch leidenschaftlich gerne in der Küche. Das entspannt mich. Als ich eines Tages nach einem langen Tag mit meiner Freundin zusammengesessen habe, sagte sie: „Mensch Sonja, trotz deiner ganzen Arbeit schaffst Du es immer, super zu kochen. Wie machst Du das? Starte doch einen Foodblog und erzähl’ der Welt davon.“

Ich muss gestehen: Damals wusste ich gar nicht, was ein Blog ist (lacht). Ich fand die Idee aber verlockend, schnelle, alltagstaugliche und trotzdem leckere und gesunde Rezepte mit der Welt zu teilen. Die Idee für madamecuisine.de war geboren. Mittlerweile blogge ich seit drei Jahren.

Viele Menschen möchten bloggen, haben aber keine Ahnung von Technik. Angebote wie WordPress-Hosting, die den Einstieg leichter machen, sind noch relativ neu. Wie hast Du das geschafft?

Mein Geheimnis: Vitamin-B. Mein Mann Martin kennt sich gut mit IT aus. Ich habe ihn von meiner Idee überzeugt und seitdem ist er als Techniker an Bord. Ich konzentriere mich auf die Inhalte. Unseren ersten Beitrag haben wir über unseren Besuch im kleinen Café „Görlitzer Bahnhof“ in Berlin gemacht. Ich habe über die Atmosphäre und den tollen Kaffee geschrieben, Martin hat fotografiert und den Beitrag auf unsere Website gestellt, die bei STRATO gehostet ist.

Damals hat Martin noch mit einem ganz einfachen Theme in WordPress gearbeitet. Später hat er sich zahlreiche Nächte um die Ohren geschlagen, um den Blog mit eigenen Programmierungen auf ein professionelleres Level zu heben. Nächte, in denen der PC fast aus dem Fenster geflogen ist, und Martin kaum ansprechbar war. Das Durchhalten hat sich aber gelohnt. Heute ist mein Mann so fit, dass uns die Technik nicht mehr im Wege steht. Learning by Doing funktioniert!

Und was hat Euch für die schlaflosen Nächte entschädigt?

Als wir vor drei Jahren mit dem Bloggen gestartet haben, hatten wir eigentlich keine hohen Erwartungen. Wir dachten, dass einige Freunde und Bekannte sich für unsere Rezepte und Ausflüge interessieren würden. Doch schnell wurde klar: Der Blog zieht größere Kreise. Plötzlich schrieben Unbekannte in den Kommentar, dass sie mit meinen Rezepten ein tolles Familienessen gekocht haben. Solche Feedbacks zählen zu meinen Dauer-Highlights. Ein Höhepunkt war auch der „Isarnetz Blog-Award München 2015“. Wir haben unter 120 Teilnehmern den zweiten Platz gemacht.

Es gab noch etwas ganz Aufregendes: Vor kurzem war der Bayerische Rundfunk mit einem Kamerateam bei uns zuhause. Die Redakteurin hatte die Suchbegriffe „Foodblog München“ gegoogelt und fand unseren Blog unter den Suchergebnissen am professionellsten. Das war auch für Martin ein Kompliment. Denn er hat sich nicht nur um das Design gekümmert – ganz ohne Grafikagentur –, sondern auch um die Suchmaschinenoptimierung. Sie hat dazu beigetragen, dass wird im Monat rund 50.000 Seitenaufrufe und mittlerweile 3.000 Facebook-Fans haben.

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Food-Bloggerin Sonja Stötzel

Hat es mit ihrem Food-Blog ins Fernsehen geschafft: Sonja Stötzel

Nicht alle Food-Blogger freuen sich über so viel Feedback. Welche Tipps würdest Du Deinen Kollegen mit auf den Weg geben?

Wenn ich mich für drei Tipps entscheiden müsste, dann wären das folgende:

Tipp Nr. 1: Schreibe über Themen, die Leidenschaft in Dir entfachen! Ich schreibe mit viel Herzblut über Kochen und gesunde Ernährung und bin überzeugt, dass sich die Begeisterung auf Leser überträgt. Außerdem kombiniere ich meine Rezepte oft mit kleinen Geschichten: Ich blogge so, als würde ich Tagebuch schreiben, so stelle ich eine emotionalere Verbindung zu meinen Lesern her. Ich nutze eine einfache und alltagstaugliche Sprache und schreibe so, wie ich spreche.

Tipp Nr. 2: Sei authentisch! Das betrifft beim Foodblogging besonders das Fotografieren. Bei vielen Kochbüchern tricksen Fotografen ohne Ende – bringen Nudeln mit Haarspray zum Glänzen, damit sie lange Fotosessions durchhalten. Leute kochen die Rezepte nach und sind enttäuscht, dass ihr Essen weniger spektakulär aussieht. Um das zu vermeiden, bereiten Martin und ich schon vor dem Kochen die Fotoausrüstung vor. Nach der Zubereitung fotografieren wir das frische Essen direkt. Ganz ohne Manipulation. Die Fotos sehen echt aus. Ich bin überzeugt, dass den Lesern die Authentizität gefällt.

Tipp Nr. 3: Investiere Zeit, um deine Community aufzubauen und zu pflegen. Social Media Kanäle wie Facebook, Twitter, Pinterest und Instagram sind für Blogger wichtig, weil sie Leser auf die eigene Webseite lenken, binden und über neue Beiträge informieren können. Dafür braucht man allerdings Geduld. Ohne Zeit und Aufwand geht es nicht. Aber wie so oft im Leben: Je früher man anfängt, desto schneller erntet man die Früchte der Arbeit.

Wie wirst Du madamecuisine.de weiterentwickeln?

Es kommen immer mehr Anfragen von Firmen und Agenturen, die mit Madame Cuisine kooperieren wollen. Wenn mich ein Produkt oder ein Service überzeugt, erwähne ich das gerne in meinen Beiträgen. Mit diesen sogenannten Sponsored Posts verdiene ich etwas Geld. Allerdings bin ich von den großen und etablierten Foodblogs noch meilenweit entfernt. Besonders in den USA gibt es einige Blogs, die richtig viel Umsatz machen. Mein Ziel ist es, durch die steigende Reichweite und eine größer werdende Community mittelfristig auch noch interessantere Kooperationen eingehen zu können. Aber auch ohne kommerziellen Erfolg: Madame Cuisine ist mein „Baby“. Mir ist wichtig, dass der Spaß weiterhin an erster Stelle steht.

Vielen Dank für das Interview, Sonja!

Du bist selbst Blogger?

Wir sind immer neugierig darauf, welche Tipps Blogger haben. Schreibe uns in einem Kommentar, was für Erfahrungen Du gemacht hast und teile sie mit unseren Lesern.

Und wer weiß: Vielleicht ist Dein Blog ja für unsere Reihe #BloggenMitStrato interessant?

 

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Linsensuppe
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Asia Bratnudel
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Nusskuchen
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Safran Risotto
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Marinierter Lachs mit Kiwi-Mango-Salsa
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STRATO UX: Der Nutzer im Fokus

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Wenn wir Dinge für die Nutzer #faireinfacht machen wollen, müssen wir uns fragen: Wie setzen wir uns die Kundenbrille auf?

Seit über acht Jahren haben wir eine eigene Abteilung, die sich diese Frage immer neu stellt. Sie interessiert sich besonders dafür, wie Nutzer die Produkte von STRATO wahrnehmen, benutzen und erleben: Die Abteilung für User Experience, kurz UX.

So kommen Nutzer und Produkt zusammen

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Guido Bartz

Guido Bartz leitet die Abteilung für User Experience. Er und sein Team bringen die Sicht des Nutzers in die Produkte von STRATO.

„Idealerweise sieht jeder Mitarbeiter, der Produkte mitgestaltet, die Dinge mit den Augen des Nutzers“, erklärt Guido Bartz, Leiter der Abteilung für User Experience. „Nur ist es nicht so leicht, ohne weiteres eine andere Sichtweise anzunehmen. Hier kommen wir als UX-Abteilung ins Spiel und unterstützen die Teams bei ihrer Arbeit.“

Die Abteilung ist die Schnittstelle zwischen dem Nutzer und den Mitarbeitern bei STRATO. Damit das gelingt, holt sie zum Beispiel Probanden ins hauseigene Labor und testet mit ihnen Entwürfe, Scribbles oder Prototypen – oder die Kollegen gehen auf die Straße, um Meinungen einzuholen. Die Methoden sind manchmal so verschieden wie die Anlässe. Wie unsere sechs Kolleginnen und Kollegen an ihre Arbeit herangehen, zeigen unsere Beispiele.

1.     HiDrive Design aus dem Labor

Der Auftrag: Die Windows Universal App nutzerfreundlich gestalten

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Die neue HiDrive Universal App hier auf dem Tablet (links) und dem Windows Phone (rechts)
Die Herangehensweise:
Der Test im Labor. Hierfür haben wir Nutzer eingeladen, die einen Entwurf der App testen. Mit verschiedenen Prototypen sollen die Probanden ohne unsere Hilfe verschiedene Aufgaben lösen: Einen Ordner anlegen, eine Datei hochladen, diese teilen und und und…

Können sie die Aufgabe schnell und einfach lösen, scheint das Design zu funktionieren. Dauert es lange oder klappt es gar nicht, müssen die Kollegen weiter nachbessern.

2.     Mit Kärtchen zum besseren STRATO Kunden-Login

Der Auftrag: Der STRATO Kunden-Login soll auf Mobilgeräten optimal dargestellt werden. Bei der Gelegenheit sollen die Kollegen die Menüstruktur prüfen. Sie soll so aussehen, dass Benutzer sich darin leicht orientieren können.

Die Herangehensweise: Card Sorting. Alle Menüpunkte und Unterpunkte vom STRATO Kunden-Login kommen auf einzelne Karteikärtchen – von einer Struktur ist nichts mehr zu sehen. Jetzt geht’s für die Probanden los: Sie entscheiden, was zusammengehört und was nicht. Anhand ihrer Entscheidungen finden wir heraus, wo Nutzer bestimmte Funktionen erwarten.

3.     Straßenbefragung gegen störende Sternchen

Der Auftrag: Die Preisdarstellung auf strato.de sollte für unsere Besucher #faireinfacht werden. Wir wollten uns von den Sternchentexten, dem Kleingedruckten, verabschieden.

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Die Herangehensweise:
Wir haben Designs entwickelt, die wir für kundenfreundlicher halten. Aber wie wirken sie auf potentielle Kunden? Ab auf die Straße! In Berlin haben wir Passanten befragt, was sie von unseren Vorschlägen halten und haben ihre Bewertungen berücksichtigt. Dadurch konnten wir sicherstellen, dass die Preisdarstellung kundenfreundlich ist und wir auf dem richtigen Weg sind.

Hier geht’s zum ausführlichen Bericht von unserem Straßentest.

Ein Blick auf unsere „Ähnlichen Artikel“ unten zeigt weitere Themen, bei denen unsere UX beraten, unterstützt und getestet hat.

#faireinfacht – ein Thema der User Experience?

Die Arbeit unserer UX-Abteilung hat seit 2008 den Nutzer bei STRATO immer mehr in den Fokus gerückt. Mit „Webhosting #faireinfacht“ sieht Guido ein Zeichen dafür, wie sehr sich die User Experience im Unternehmen verankert hat:

„Die Idee hinter #faireinfacht zeigt, wie stark die Bedürfnisse der Nutzer bei STRATO in den Vordergrund gerückt sind. Das ist gut so: Denn erst wenn das Produkt Hosting für die Nutzer da ist, kann das Unternehmen dahinter zufriedene Kunden haben. Wir gehen also den richtigen Weg – und freuen uns auf das, was für die Nutzer kommt.“

Du und UX? Zwei Möglichkeiten:

Der Selbsttest für STRATO Kunden

Im STRATO Kunden-Login haben wir einen Button für Feedback. Den darfst Du für solches gerne nutzen. Vorher kommt der UX-Text: Kannst Du ihn da finden, wo Du ihn erwartest? 🙂

Für Erfahrene

Du wusstest schon vorher, was UX ist und bringst Erfahrungen in dem Bereich mit? Dann freuen wir uns über Deine Bewerbung als User Experience Designer / Interaction Designer (m/w).

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