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WordPress & Co.: Kostenlose Software mit einem Klick installieren

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Im STRATO Kunden-Login findest Du eine große Auswahl an Open-Source-Programmen, die Du mit wenigen Klicks auf Deinem Webspace installierst.

Erinnerst Du Dich an den STRATO AppWizard? Wir haben diesen Bereich überarbeitet, um ihn besser auf Eure Bedürfnisse zuzuschneiden. An seine Stelle tritt jetzt der Bereich WordPress & Co. Hier stehen insgesamt zehn Apps für Dich bereit, darunter Content-Management-Systeme (CMS) und andere hilfreiche Web-Anwendungen.

Content Management Systeme

WordPress

Das weltweit beliebteste Content-Management-System gibt der Auswahl seinen Namen.

Joomla

Ein CMS, das mit schnellen Ladezeiten und hoher Sicherheit wirbt

TYPO3

Das CMS eignet sich insbesondere für große Unternehmens-Websites.

Drupal

Ein weiteres CMS auf der Basis von Modulen

Blogs

Serendipity

Ein Blog-System und eine Alternative zu WordPress

Galerien

Gallery

Lade Bilder hoch und stelle sie auf Deiner Website dar.

Coppermine

Eine Fotogallerie für Deine Website, die Bilder automatisch skaliert

Foren

phpBB

Mit phpBB erstellst Du schnell und einfach Dein eigenes Forum.

Wikis

MediaWiki

Erstelle Dein eigenes Wiki mit der Software, auf der auch Wikipedia beruht.

Teamarbeit & CRM

WebCalendar

WebCalendar bietet Kalender für einzelne User und für die Zusammenarbeit mit mehreren Usern.

Weitere Anwendungen werden in Kürze hinzukommen. Wir werden diesen Beitrag dann entsprechend aktualisieren.

Bist Du inspiriert, eine oder mehrere der Apps aus dem Beitrag auszuprobieren?

Zum STRATO Kunden-Login

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Eine Website für die Hochzeitssängerin von Mallorca

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Caren hat sich als Sängerin auf Mallorca verwirklicht. Mit einer Portion Mut und einer Website, die sie mit dem Homepage-Baukasten von STRATO gebaut hat.

Hi Caren, Du lebst als Sängerin auf Mallorca. Wie ist es dazu gekommen?

Mein Mann und ich haben den Süden schon immer geliebt, seine lockere Kultur und das Wetter natürlich. Irgendwann wollten wir mehr als Urlaub. 2009 haben wir den Schritt gewagt, nach Mallorca zu ziehen. In der Anfangszeit bin ich viel nach Deutschland gependelt, um hier als Sängerin zu arbeiten. Unter anderem war ich mit Udo Jürgens, Andrea Berg und Roland Kaiser auf Tour. Parallel habe ich angefangen, auf der Insel eine Musikkarriere aufzubauen. Ein unfassbar schweres Brot, denn viele Hotels und Clubs bezahlen unterirdisch. Doch ich habe eine Nische gefunden: Auf Mallorca finden viele Hochzeiten statt – kein Wunder, die Insel ist wirklich romantisch. Ich habe mich deswegen als Hochzeitssängerin selbstständig gemacht. Und eine Website gebaut, um auf mich aufmerksam zu machen.

Wie hast Du Deine Website realisiert?

Ich habe ein Grundverständnis für Computer, bin aber alles andere als ein Technikspezialist. Mein Know-how hat zum Glück ausgereicht, um mit dem Homepage-Baukasten eine Website auf die Beine zu stellen – ohne fremde Hilfe. Ich habe mir ein schickes Design ausgesucht, Seitenstrukturen und Menüpunkte festgelegt.

Caren hat ihre Website mit dem Homepage-Baukasten im Alleingang gebaut. Und dabei besonders auf einen stimmigen Gesamteindruck geachtet.

Dann habe ich Texte über mich und meine Arbeit geschrieben und schließlich noch Fotos und Videos eingebunden. Et voilà: Fertig war die Website. Und sie funktioniert. Meine vorherige Seite war grottenhässlich und hat kaum zu Buchungen geführt. Heute ist die Homepage professioneller. Und sie scheint zu überzeugen. In der Saison zwischen April und Oktober singe ich auf bis zu 20 Hochzeiten.

Gibt es Funktionen des Homepage-Baukastens, die Dir besonders gut gefallen?

An erster Stelle steht die Bedienbarkeit. Es ist beispielsweise leicht möglich, Videos einzubinden, die ich bei YouTube veröffentliche. Wichtig war mir außerdem, die Website in mehreren Sprachen aufzuziehen. Auch das war dank des Baukastens leicht zu realisieren. Besucher können jetzt wählen, ob sie Texte auf Deutsch, Englisch oder Spanisch lesen. Ich bin sprachlich also auf jeden Interessenten vorbereitet.

Eine romantische Insel für die Hochzeit: Pro Saison singt Caren auf bis zu 20 Hochzeiten.

Mir gefällt außerdem, dass STRATO viele Designs anbietet. Und mir trotzdem die Möglichkeit lässt, Schriften und Farben zu verändern. Die Schrift auf meiner Website hat einen festlichen Touch. Damit schaffe ich eine emotionale Verbindung zu Brautpaaren im Hochzeitsmodus. Nicht zuletzt hat mich der Service von STRATO überzeugt. Die Mitarbeiter standen mir jederzeit zur Seite und haben Anfragen schnell beantwortet.

Welche Tipps gibst Du Leuten, die eine eigene Website bauen wollen?

Tipp Nr. 1: Geh mit Liebe und Geduld an die Sache! Nimm Dir Zeit, um zunächst die Startseite so einladend wie möglich zu gestalten. Dabei sollte sich ein roter Faden durch alle Elemente ziehen – durch Texte, Fotos, Design und Struktur. Die Schrift, die Fotos und die Farben auf meiner Website sehen festlich aus. Das ist mein roter Faden.

Tipp Nr. 2: Arbeite mit Videos. Du schaffst direkt Vertrauen, wenn Du Dich nicht nur mit einem kurzen Text, sondern auch mit bewegten Bildern vorstellst. Viel Technik brauchst Du dafür nicht. Ein modernes Smartphone liefert ausreichende Bildqualität. Und mit einer Software wie Finalcut kannst Du Videos am Rechner selbst zusammenschneiden.

Hat schon für Udo Jürgens und Roland Kaiser gesungen: Caren Schweitzer-Faust, heute Hochzeitssängerin auf Mallorca.

Tipp Nr. 3: Vertrau auf Dich selbst! Das Internet bietet Möglichkeiten, sich kostenlos weiterzubilden. Wann immer ich beim Bau meiner Website nicht weiter wusste, habe ich Foren oder YouTube besucht. Da gibt es mittlerweile zu fast allen Problemen Tutorials. Ich finde es toll, dass heutzutage Jeder eine Website bauen kann – ohne Profi oder teure Agentur.

Vielen Dank für das Gespräch, Caren.

Du möchtest auch mit Deiner eigenen Website durchstarten?

Zum STRATO Homepage-Baukasten

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Immer wissen, wo Du stehst: mit STRATO marketingRadar

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Suchmaschinen, Social Media und die wichtigsten Online-Verzeichnisse: Der STRATO marketingRadar gibt Orientierung.

Wie rankt Deine Seite für bestimmte Keywords? In welchen Verzeichnissen solltest Du Dich noch eintragen? Was macht eigentlich die Konkurrenz? All das hast Du ab sofort im Blick – und zwar in einer zentralen Software.

Die wichtigsten Funktionen vom STRATO marketingRadar im Überblick:

1. Die Übersicht

Sobald Du die Software startest, öffnet sich Deine persönliche Übersicht, auf der alle relevanten Informationen einlaufen. Neben Deinem Online-Marketing-Newsfeed siehst Du hier direkt Deinen aktuellen Sichtbarkeitsstatus sowie Deine Platzierung auf Google für die wichtigsten Keywords.

Dein Sichtbarkeitsstatus ergibt sich aus verschiedenen Faktoren: Deiner Online-Marketing-Performance bei Suchmaschinen, auf Social Media und in lokalen Marketing-Verzeichnissen.

Screenshot Produkt
Auf der Startseite bekommst Du zunächst einen Überblick

2. Suchmaschinen

Hier findest Du eine Analyse Deiner Performance bei Google & Co. Die Software zeigt Dir, wie sich die Sichtbarkeit Deiner Website mit der Zeit entwickelt. Darunter siehst Du Deine Platzierungen für einzelne Keywords – und das jeweilige Suchvolumen.

Interessieren Dich die Werte für ganz Deutschland oder nur für bestimmte Regionen? Wähle bis zu drei Städte, für die Du die Keyword-Performance individuell betrachten möchtest.

Auch die Suchmaschinen-Performance Deiner Konkurrenten kannst Du hier im Detail verfolgen. Welche Konkurrenten Du hier siehst, legst Du vorab in den Einstellungen fest.

Zweiter Screenshot marketingRadar von STRATO
Auf einen Blick siehst Du, die Deine Homepage auf Google performt

3. Soziale Medien

So behältst Du auch auf Deinen Social-Media-Kanälen den Überblick: Binde hier zum Beispiel Dein Facebook- oder Twitter-Profil ein und erfahre mehr über die Leistung Deiner Profile. Mit Statistiken findest Du schnell heraus, wo Du noch nachlegen kannst – das Tool erfasst nämlich zum Beispiel, wie viele Beiträge Du pro Monat veröffentlicht hast und wie sich die Zahl Deiner Follower entwickelt.

4. Lokales Marketing

Ob Branchenbuch, Gelbe Seiten oder meinestadt: Neben Google gibt es noch so einige Verzeichnisse, in denen sich ein Eintrag lohnt. Dein marketingRadar hat den Überblick über die wichtigsten davon. Er zeigt Dir nicht nur, wo Du noch nicht gelistet bist, sondern weiß auch, in welchen Verzeichnissen Du noch fehlende Angaben nachholen solltest. Außerdem siehst Du hier, welche Bewertungen Nutzer für Dich in Portalen wie Google oder TripAdvisor hinterlassen.

Dritter Screenshot STRATO marketingRadar
Der STRATO marketingRadar verrät Dir, aus welchen Plattformen Du noch mehr rausholen kannst.

5. Google My Business

Wer Dein Unternehmen sucht, schaut zuerst auf Google. Deinen Eintrag in Google Maps kannst Du über Google My Business verwalten. Der marketingRadar hat hierfür eine eigene Schnittstelle.

6. Web-Analytics

Binde Dein Google-Analytics-Profil im marketingRadar ein, um Deine Webanalyse bequem in Deine Marketing-Aktivitäten einzubeziehen.

7. Verbessere Deine Performance mit unseren Online-Marketing-Tools

Wenn Dir die Funktionen von STRATO marketingRadar noch nicht ausreichen, kannst Du zusätzlich unsere anderen Online-Marketing-Tools hinzubuchen: 

STRATO rankingCoach

Der STRATO rankingCoach optimiert Deine Sichtbarkeit bei Suchmaschinen.

STRATO listingCoach

Der STRATO listingCoach managed Deine Einträge in mehr als 30 Verzeichnissen

STRATO adCoach

Der STRATO adCoach hilft Dir bei maßgeschneiderten Google-Anzeigen.

Bestellen kannst Du den STRATO marketingRadar hier:

STRATO marketingRadar bestellen

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Sechs Anzeichen, dass Du eine Cloud brauchst

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Datenspeicherung in Cloud-Diensten wie STRATO HiDrive ist praktisch und flexibel. Allerdings brauchst Du vielleicht noch Entscheidungshilfe, ob sich eine Cloud für Dich lohnt. Wir helfen Dir dabei.

Die Cloud ist in aller Munde. Trotzdem scheuen sich viele Anwender, auf Cloud-Speicher wie STRATO HiDrive zu setzen und hantieren lieber mit externen Festplatten, USB-Sticks und Speicherkarten herum. Das muss nicht sein: Wir haben sechs Anzeichen gesammelt, dass eine Cloud für Dich möglicherweise die bessere Wahl ist.

Anzeichen 1: Du musst mehrere Computer synchron halten

Wenn Du mehrere Computer, Tablets oder Smartphones besitzt, stehst Du irgendwann vor dem Problem, Fotos, Videos und Dateien von einem auf das andere Gerät zu übertragen. Zwar gibt es die Möglichkeit, Dateien per Bluetooth, E-Mail oder USB von A nach B zu übertragen – allerdings ist das umständlich und zeitaufwändig. Zudem kann es passieren, dass Du aus Versehen Dateien doppelst oder überschreibst. Ein Cloud-Speicher kann Dir bei der Übertragung und Pflege helfen: Alles, was Du hier hochlädst, wird automatisch mit Deinen anderen Geräten synchron gehalten. Deine Daten sind an zentraler Stelle gesichert und hast jederzeit Zugriff darauf.

Anzeichen 2: Deine Festplatte quillt über

Übrigens kann Dir ein Cloud-Dienst auch dabei helfen, wenn Du häufig mit großen Datenmengen arbeitest. Gerade wer viel fotografiert und filmt, hat schnell hunderte Gigabyte an Dateien zusammen, die irgendwo gespeichert werden müssen. Klar böten sich externe Laufwerke an, doch die sind anfällig. Es kann deshalb sinnvoll sein, die Daten direkt in der Cloud abzulegen: So belegen sie nur dann Speicher auf Deinem Rechner, wenn Du sie herunterlädst, um sie zu bearbeiten.

Anzeichen 3: Du möchtest große Dateien schnell teilen

Was tun, wenn eine große Projektdatei schnell beim Kollegen oder Auftraggeber sein muss? Der Versand per E-Mail geht nicht und der FTP-Server für den Austausch ist – wieder einmal – langsam oder ganz außer Betrieb. Was Dir bliebe, wäre eine DVD oder einen USB-Stick per Post zu versenden, aber sind wir ehrlich: Eine Cloud ist viel komfortabler. Du kannst die Projektdatei hier einfach speichern und den Download-Link für Deinen Kollegen oder Kunden freigeben. Er kann sie sich dann bequem herunterladen.

Anzeichen 4: Du möchtest Daten sicher speichern

Vermutlich hast Du bereits eine Cloud, denn Google, Apple und Microsoft bieten bei der Einrichtung eines Benutzerkontos auch gleich Gratis-Cloudspeicher an, allerdings nur in Form von kostenlosen „Schnupperkonten“ mit sehr wenig Speicher. Die haben außerdem einen großen Nachteil: Die Serverfarmen der Cloud stehen in den USA und unterliegen US-amerikanischem Recht. Du weißt daher nicht sicher, was mit Deinen Daten passiert und hast auch kaum rechtliche Handhabe. Wenn Du Daten sicher speichern willst, ist es daher sinnvoll, auf einen deutschen Anbieter wie STRATO auszuweichen: Der legt deine Daten auf Servern in Deutschland nach deutschem Recht ab, und das mit einer zuverlässigen Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sowie verschlüsselter Speicherung. So behältst Du jederzeit die volle Kontrolle über Deine Dateien.

Anzeichen 5: Du benötigst eine zuverlässige Backup-Lösung

Apropos Datenmengen: Hast Du Dir eigentlich schon Gedanken über ein Backup gemacht? Bei Hausbränden oder Einbrüchen gehen oft nicht nur die Rechner, sondern auch die darauf gespeicherten Daten verloren. Das Resultat: Kompletter Datenverlust, der oft schlimmer ist als der Verlust der Hardware! Ein automatisches Online-Backup in der Cloud sichert Deine Daten zuverlässig fernab Deiner Wohnung, ohne dass Du Backup-Festplatten durch die Gegend fahren und pflegen musst.

Anzeichen 6: Du benötigst einen zentralen Speicherort für Deine Inhalte

Falls Du mit einem NAS liebäugelst oder ständig Festplatten umsteckst, ist eine Cloud für Dich vielleicht die bessere Lösung: Um Dateien sinnvoll zu pflegen und den Überblick zu behalten, ist es sinnvoll, diese an einem zentralen Ort zu lagern. Das kann ein NAS sein, eine große Festplatte – oder eben ein Cloud-Speicher wie HiDrive. Übrigens lässt der sich auch bequem mit NAS-Systemen oder sogar der NAS-Funktion Deiner FritzBox koppeln: Die Daten sind einerseits lokal schnell im Netzwerk verfügbar – und andererseits auch jederzeit in der Cloud sicher verwahrt.

Zum Cloud-Speicher HiDrive

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Webshop Now: Die wichtigsten Updates der letzten Monate

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Besser verkaufen: In den letzten Monaten hat sich unter der Haube des Webshop viel getan. Wir stellen die wichtigsten Neuerungen vor.

Dein Webshop Now erhält automatisch regelmäßige Updates mit neuen Funktionen. In diesem Beitrag geben wir einen Überblick über die größten Änderungen der vergangenen Monate.

Ein Kontaktformular erstellen

Dieses Feature haben sich viele Händler gewünscht: Es ist nun möglich, mit nur einem Klick ein Kontaktformular zu jeder beliebigen Inhaltsseite des Shops hinzuzufügen. Deine Kunden können Dir so schnell und einfach eine Mail zukommen lassen. Wie Du ein solches Kontaktformular einbaust, erfährst Du in unseren FAQ.

Ändern der Schriftarten und -farben

Die Schriftarten und -farben des Shops sind durch die gewählte Designvorlage vorbestimmt. Im Editor kannst Du jetzt die Schriftfarben von Texten in Inhaltselementen ändern. Wenn Du also im Editor zum Beispiel eine Überschrift oder einen Text hinzugefügt hast, kannst Du deren Farben bestimmen. Außerdem hast Du die Auswahl aus einer Vielzahl von verschiedenen Schriftarten, damit Du genau die passenden Schriften für Deinen Markenauftritt findest. Zum einen lässt sich die Schriftart der Überschriften festlegen, zum anderen die der Zwischenüberschriften und Texte. Alle verfügbaren Schriftarten sind perfekt für Desktop-Computer und Mobilgeräte geeignet.

Benutzerdefiniertes HTML

Seit Neuestem ist es möglich, eigenen HTML-Code auf den Inhalts- und Kategorieseiten sowie der Startseite Deines Shops einzufügen. Dazu haben wir bereits einen Blogbeitrag veröffentlicht. Dort erfährst Du, welche zusätzlichen Funktionen HTML-Code ermöglicht und was Du dabei beachten musst.

Produkte anzeigen lassen mit dem Produkt-Slider

In Deinem Webshop Now gibst Du vor allem auf der Startseite und den Kategorieseiten einen Überblick über Deine Produkte. Mit dem Inhaltselement Produkt-Slider zeigst Du Produkte auf jeglichen Inhaltsseiten sowie auf der Startseite und den Kategorieseiten in ansprechender Form an. Nachdem Du das Element zu einer Seite hinzugefügt hast, kannst Du festlegen, welche Deiner Produkte im Slider enthalten sein sollen. Es können darin bis zu zwölf Produkte angezeigt werden.

Texte und Buttons auf Bildern anzeigen lassen

Wenn Du auf Bildern Deines Shops Texte und Buttons anzeigst, kann das nicht nur ansprechend aussehen, sondern Kunden auch wichtige Informationen auf auffällige Weise vermitteln. Anstatt diese Elemente direkt mit in die Bilddateien aufzunehmen, lassen sich die Texte und Buttons auch ganz einfach im Editor hinzufügen. Dadurch kannst Du zum Beispiel ein großformatiges Bild auf der Startseite Deines Shops einbinden und eine Überschrift und einen Text darauf anzeigen lassen. Außerdem kannst Du Buttons auf Bildern anzeigen lassen. Das können auch Handlungsaufforderungen an Deine Kunden sein, zum Beispiel „Jetzt shoppen“. Eine Anleitung hierzu findest Du in unserem Hilfeartikel zu diesem Thema.

Bildbearbeitung direkt im Administrationsbereich

Für das Bearbeiten von Bildern nutzen Händler für gewöhnlich Bildbearbeitungsprogramme wie Photoshop oder GIMP. Jetzt kannst Du Bilder auch direkt im Editor Deines Shops bearbeiten. Dies gilt für Inhaltselemente wie „Bild, einspaltig“ oder „Bild und Text, zweispaltig“. Du kannst beispielsweise den Bildausschnitt ändern, in das Bild herein- und herauszoomen oder das Seitenverhältnis ändern. Letzteres ist insbesondere nützlich, wenn Du mehrere Bilder nebeneinander anzeigen willst und diese das gleiche Format haben sollen. Eine Anleitung hierzu findest Du in unserem Hilfeartikel.

Eigener CSS-Code

Erfahrene Nutzer haben im Editor die Möglichkeit, eigenen CSS-Code einzugeben und so das Design des Shops zu modifizieren. Damit können nicht nur Farben und Schriften geändert werden, sondern auch zum Beispiel Elemente unsichtbar gemacht werden. Vorsicht: CSS-Code kann falsch eingesetzt die Funktion Deines Shops beeinträchtigen. Mehr erfährst Du in unseren FAQ.

Duplizieren von Seiten

Du kannst nun Inhaltsseiten Deines Shops kopieren und musst deren Inhalte nicht mehr von Hand einfügen. Dies erspart Dir beim Erstellen neuer Seiten viel Arbeit.

Zu den STRATO Webshop-Angeboten

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Welt-Backup-Tag: Datenverluste kosten jährlich 900.000 Euro

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Ob Hardware-Defekt, Softwarefehler oder Cyberangriff: Gehen gespeicherte Daten verloren, sind die Schäden häufig enorm. Die richtige Backup-Lösung hilft, dem vorzubeugen.

Alleine 2019 haben Datenverluste die deutschen Unternehmen 900.000 Euro gekostet[1]. Solche Kosten lassen sich in vielen Fällen vermeiden, denn: Egal ob Du selbständiger Kleinunternehmer oder Privatperson bist – auch Du solltest mit regelmäßigen Backups vorsorgen.

Ohne unsere technischen Helfer würde sich unser Berufsalltag sehr schwierig gestalten oder gar nicht mehr funktionieren. Das fängt bei den Kontakten und Terminen im Telefon an und betrifft natürlich auch Dienste, die auf Servern laufen und die wir ganz selbstverständlich nutzen: E-Mail, Websites, Webshops, Datei-Austausch oder gemeinsame Laufwerke.

Entsprechend groß ist der Schaden, wenn auch nur ein Gerät ausfällt und zumindest zeitweise nicht verfügbar ist. Noch gravierender trifft uns ein Datenverlust – nur ein aktuelles Backup schützt zuverlässig und hilft, schnell wieder arbeitsfähig zu sein.

Eine Backup-Lösung für alle Geräte

Damit Du nicht zahllose verschiedene Backup-Lösungen benötigst, bietet STRATO ein Business-Paket an, das speziell auf Server-Betreiber ausgerichtet ist: Mit STRATO Managed Backup sicherst Du komfortabel Smartphones, Laptops, Server und ganze Virtualisierungsumgebungen (z. B. Hyper-V oder VMWare) in einem Account. So behältst Du stets den Überblick über Anzahl und Alter der erfolgreichen Backups und bekommst Warnungen zentral aus der Anwendung. Sie benachrichtigt Dich zum Beispiel, wenn keine Backups erstellt werden konnten. Das ist besonders nützlich bei Laptops, die nicht regelmäßig mit dem Internet verbunden sind.

Ebenso kannst Du einstellen, dass eine Meldung erfolgt, wenn keine Backups erstellt werden konnten. Das ist besonders nützlich bei Laptops, die nicht regelmäßig mit dem Internet verbunden sind.

In den Backup-Optionen kannst Du die Einstellungen auf den eigenen Bedarf anpassen – zum Beispiel Benachrichtigungen, wenn geplante Backups nicht erstellt werden konnten.

Wichtig ist auch das Backup-Ziel: Gerade für mobile Geräte ist ein über das Internet erreichbarer Cloud-Speicher die erste Wahl. Aber auch für Server, die Websites, E-Mail oder andere Dienste bereitstellen, ist das Backup auf einem Cloud-Speicher das beste Speicherziel.

Managed Backup kann noch mehr: Ein Backup-Plan lässt sich aufteilen. So kannst Du eine Sicherungskopie lokal oder auf einem Netzlaufwerk vorhalten und die Daten zusätzlich in die Cloud kopieren. Du hast dann ganz einfach zwei Sicherungskopien an verschiedenen Orten und erfüllst die 3-2-1 Regel: Drei Kopien der Daten (produktiv + zwei Backups), auf zwei Speichermedien gelagert und davon eine an einem anderen physischen Ort.

Und zu guter Letzt: Prüfe regelmäßig, ob sich das Backup auch wieder einspielen lässt. Du lernst dabei auch den Ablauf kennen und weißt im Ernstfall, was zu tun und worauf zu achten ist.

STRATO Managed Backup kannst Du risikofrei ausprobieren – denn sollte es doch nicht die richtige Software für Dich sein, hast Du eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie.

Jetzt Backups erstellen

[1] Studie von Dell Technologies: Datenverluste kosten Unternehmen fast 900.000 Euro im Jahr, letzter Aufruf am 30.3.2020.

Dieser Artikel ist ursprünglich am 31.3.2019 im STRATO Blog erschienen, geschrieben von Andreas Wehry. Wir haben den Artikel aktualisiert.

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STRATO Homepage-Baukasten bekommt 90er-Jahre-Modul

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Party like it’s 1996: der neue Retro-Modus im Homepage-Baukasten bringt alles mit, was Du für Deinen Auftritt im Web 1.0 brauchst.

Da werden Erinnerungen an Geocities und Co. wach – der STRATO Homepage-Baukasten führt Dich mit dem neuesten Release zurück ins Jahr 1996 und bringt so längst verloren geglaubte Elemente des Webdesigns zurück in die aktuelle Version. Wir geben Dir einen Überblick über die neuen Funktionen und erklären, was hinter der Entwicklung steckt.

Jetzt neu: Alles wie früher

Zu den neuen Features gehören unter anderem neue Widgets wie „Under Construction”-Grafiken im Absperrband-Look sowie rotierende, dreidimensionale „@”-Zeichen als Symbol für E-Mail. Außerdem mit dabei: ein Besucherzähler, der je nach Einstellung entweder tatsächliche Besucher zählt oder einen beliebigen fiktiven Wert anzeigt. Bitte beachte: Einige der Widgets funktionieren ausschließlich per Adobe Flash. Wir empfehlen daher, rechtzeitig ein Browser-Downgrade durchzuführen, damit Du alle Funktionen nutzen kannst.

Nicht wundern – wenn Du den Retro-Baukasten erstmals startest, ist Comic Sans als Schriftart voreingestellt. Andere Schriftarten sind zwar verfügbar, wir raten aber aus Design-Gründen klar zu Microsofts Comic-Klassiker. Falls Dir Deine Website am Ende zu trist scheint, hast Du die Möglichkeit, Teile des Texts über das sogenannte Blink-Tag zu animieren. Alternativ (oder zusätzlich!) kannst Du animierte Seitenhintergründe wie Schneeflocken oder wehende Blätter einbinden.

Bedienkomfort auch im Retro-Modus

Ansonsten bleibt die Bedienung gewohnt einfach: Die neuen Inhaltselemente ziehst Du bequem per Drag and Drop an den gewünschten Ort auf Deiner Seite. Falls Du größere Bilder einfügst, werden diese automatisch auf Briefmarkengröße skaliert und verpixelt.

So könnte Deine Retro-Website am Ende aussehen.

Bei allem Komfort bei der Erstellung: Für Deine Besucher unterliegt eine auf diesem Weg erstellte Website einigen zeitgemäßen Einschränkungen. Vor der Veröffentlichung musst Du zwischen dem Netscape Navigator und dem Internet Explorer wählen. Die Seite wird auf einen dieser Browser optimiert. Nutzer anderer Programme schauen – genau wie früher – in die Röhre. Die Geschwindigkeit beim Aufrufen der Seite wird auf die 1996 üblichen 54 Kilobyte pro Sekunde gedrosselt. Wer das Retro-Feeling vervollständigen möchte, muss natürlich dafür sorgen, dass er jedesmal aus dem Internet fliegt, wenn jemand in seinem Haushalt ein Telefonat führt.

Retrogaming? Retrohosting!

Beim sogenannten Retrocomputing setzen Kenner bewusst veraltete Hard- und Software ein. Auch im Computerspielebereich ist das sogenannte Retrogaming schon länger ein Begriff. Mit dem Homepagebaukasten-Update überträgt STRATO dieses Erfolgskonzept nun auf Webhosting. Das neue Feature ist ab heute, dem ersten April, verfügbar.

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Verkaufe Deine Produkte online statt offline

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Unter dem Hashtag #shoplocal unterstützen gerade zahlreiche Kunden ihre lokalen Lieblingsgeschäfte im Internet. Fragst Du Dich, wie Du gerade jetzt Deine Produkte online verfügbar machst? Einen eigenen Webshop kannst Du mit wenig Aufwand ganz einfach selbst erstellen.

Wir kennen die Hürden, die dabei zu überwinden sind, und zeigen Dir, dass Du sie mit Leichtigkeit nehmen kannst. Um Dir den Einstieg ins Online-Business zu erleichtern, fassen wir das Wichtigste zusammen.

Im Dschungel der Angebote: Das richtige Shopsystem für Deinen Bedarf

Bei Deiner Recherche zu Webshops stößt Du vermutlich auf zwei Möglichkeiten: Eine Open-Source-Software und einen Mietshop. Soll es schnell gehen, wählen Neueinsteiger in Sachen E-Commerce oft den Mietshop. Welche Vorteile ein Mietshop hat und was ihn von einer Open-Source-Lösung unterscheidet, erklären wir Dir in diesem Beitrag ausführlicher:

Da Du mit einem Mietshop wie dem STRATO Webshop Now auf ein Baukasten-System mit Einrichtungsassistent zurückgreifst, kannst Du mit wenigen Klicks Deinen Shop erstellen – und bist schnell online. Dein individuelles Design, die Produkte und einzelne Features kannst anschließend nachziehen.

Deine Produkte, Deine Einnahmen: Dein Shop

Vielleicht denkst Du aber auch darüber nach, Deine Produkte über Drittanbieter zu verkaufen. Der technische Aufwand mag vermeintlich geringer erscheinen – Deine Flexibilität und Deine Einnahmen sind es allerdings auch. 

Wir wollen Dich ermutigen, Dein eigener Chef im Online-Geschäft zu sein und geben Dir hier fünf Argumente an die Hand:

Ob Laie oder Profi: Dein Webshop steht im Handumdrehen

Das Wichtigste vorab: Deinen STRATO Webshop richtest Du ganz intuitiv ein. Du brauchst dafür kein technisches Know-how, denn mit dem Einrichtungsassistenten gehst Du Schritt für Schritt vor. Hab also keine Sorge, wenn eine Online-Präsenz absolutes Neuland für Dich ist. Du entscheidest selbst, wie komplex Du das Ganze gestalten möchtest.

Zunächst erscheint eine Übersicht Deiner Shop-Daten. Besonderer Clou: Deine in der Produktbestellung eingegebenen Daten werden in diesem Bereich bereits vorausgefüllt.
Der Einrichtungsassistent führt Dich durch die Webshoperstellung.

Um Deinem Shop die individuelle Note zu verleihen, kannst Du zum Beispiel aus verschiedenen Designs wählen, Dein eigenes Logo und Fotos einbinden, diverse Zahlungsmöglichkeiten auswählen oder sogar mit nur einem Klick ein Kontaktformular integrieren. 

Das geballte Optionen-Paket unseres Webshops stellen wir Dir in diesen beiden Beiträgen vor:

Keine Angst vor Impressum, DSGVO & Co.: Kein Problem

Bei all der gestalterischen Freiheit Deines Online-Shops kommst Du an ein paar Must-haves wie zum Beispiel einem Impressum oder einer Datenschutzerklärung nicht vorbei. Dabei möchten wir gern eine verfügbare App im Webshop besonders hervorheben: janolaw. Darüber kannst Du kostenfrei ein rechtssicheres Impressum erstellen und in Deinen Shop einbinden.  

Die wichtigsten Infos rund um die Bestimmungen der DSGVO haben wir in unserem Hot-Topic „Der eigene Webshop“ auf dem Blog zusammengefasst.

Bei Fragen hilft der STRATO Kundenservice

Das klingt jetzt erst mal ziemlich viel? Bevor Du die Hände über dem Kopf zusammenschlägst: Wir helfen Dir. Unser Kundenservice steht Dir bei all Deinen Fragen kostenlos zur Seite. Du erreichst die Kolleginnen und Kollegen von Montag bis Sonntag über unsere Hilfe- und Kontaktseite sowie an Werktagen zusätzlich über Facebook und Twitter.

Noch Zweifel? Lass Dich inspirieren!

Mach’s einfach wie viele andere vor Dir. Schau Dich doch mal in den Webshops unserer Kunden um. Ein paar von ihnen stellen wir im STRATO Blog vor. Hier erfährst Du auch, vor welchen Herausforderungen sich die Webshop-Betreiber gesehen haben und welche Features des STRATO Webshop ihnen besonders gefallen.

In folgendem Beitrag stellen wir Dir zum Beispiel Imme vor, die sich selbst als Technik-Laie bezeichnet, ihren STRATO Webshop aber mit wenig Aufwand erstellt hat:

Einmal online und kein Zurück? Keine Sorge!

Du bist unsicher, ob ein Webshop tatsächlich das Richtige für Dich ist? Das findest Du nur heraus, wenn Du es ausprobierst. Den STRATO Webshop kannst Du risikofrei sogar kostenlos 30 Tage lang kennenlernen. In dieser Zeit steht Dir zusätzlich der 24/7-Kundenservice rund um die Uhr kostenfrei zur Verfügung.

Zusätzlich kannst Du die Laufzeit Deines Vertrages von Anfang an selbst bestimmen. Möchtest Du zum Beispiel nur vorübergehend Produkte online verkaufen, wählst Du besser erst mal eine kurze Laufzeit. Diese kannst Du natürlich nach Belieben verlängern. Soll Dein Webshop über lange Zeit wachsen und sich entwickeln, dann entscheidest Du Dich vermutlich eher für eine lange Laufzeit. Die verschiedenen Möglichkeiten erklären wir Dir in diesem Artikel genauer:

Jetzt aber: Endlich loslegen!

Auf so viel Theorie soll die Praxis folgen. Informiere Dich auf unserer Produktseite über die verschiedenen Webshops und wähle den aus, der am besten zu Dir und Deinem Business passt. 

Zu den STRATO Webshop-Angeboten

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Achtung: Aktuell wieder Phishing-Mails im Namen von STRATO im Umlauf

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Ignorieren und löschen: Getarnt als offizielle STRATO Mail sind momentan wieder Phishing-Mails im Umlauf. Wir zeigen Euch, wie diese Mails aussehen und woran Ihr auch zukünftig betrügerische Nachrichten erkennt.


Update, 6. April: Derzeit vermehrt Phishing-Mails im Umlauf

Aktuell warnt das BSI vor einem vermehrten Aufkommen an Phishing-Mails. Als Dein Hosting-Anbieter möchten wir Dich vor derartigen betrügerischen E-Mails warnen und bitten Dich, verdächtig erscheinende Nachrichten genauestens zu prüfen.


Diese Phishing-Mail will an Deine Daten

Derzeit ist wieder eine Phishing-Mail unterwegs, vor der wir Euch warnen. Hier wird Euch suggeriert, STRATO hätte Euren Webspace gesperrt.

Aktueller Phishing-Hinweis aus März 2020


Bitte beachtet: Derartige E-Mails kommen nicht von STRATO. Mit solchen Mails haben wir nichts zu tun. Bei Phishing-Mails geben sich Dritte als STRATO aus, um personenbezogene Daten wie Eure Kreditkarten-Informationen abzugreifen. Dazu fälschen sie die Absenderadresse der Mails und manipulieren zum Beispiel darin enthaltene Links.

Sicher ist sicher: Daten ändern

Solche Phishing-Mails solltet Ihr ignorieren. Antwortet keinesfalls darauf und klickt nicht auf die Links, die diese Mail enthalten.

Solltet Ihr eine Phishing-Mail geöffnet haben, ist das in der Regel noch nicht kritisch – eine Garantie dafür gibt es jedoch nicht. Noch wichtiger ist, dass Ihr keine privaten Daten versendet. Habt Ihr eine Phishing-Mail zu spät als solche erkannt und private Informationen übermittelt, empfehlen wir Euch, unverzüglich aktiv zu werden. Euer Passwort könnt Ihr direkt über den STRATO Kunden-Login ändern. Im Zweifel gilt: Lieber einmal zu viel das Passwort ändern als zu selten.

Wenn Ihr Euch nicht mehr in einloggen könnt, wendet Euch bitte direkt telefonisch oder per Mail an uns. Geht es um Eure Kreditkarten-Daten kontaktiert Ihr bei Fragen am besten direkt Eure Bank.

Übrigens: Ausführliche und offizielle Informationen zu Phishing findet Ihr auf der Website des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik.

Erkennt den Wolf im Schafspelz

Unser Autor Philipp hat 10 Tipps für Euch, woran Ihr Phishing-Mails erkennt:

Briefumschlag "Schnell öffnen"

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Ist ein V-Server das Richtige für Dich?

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Spielst Du mit dem Gedanken, einen V-Server zu mieten? Ob sich das für Dich lohnt und wie Du mit dem Server loslegst, zeigen wir hier.

Ein eigener Server gibt Dir mehr Kontrolle und viel mehr Möglichkeiten als andere Hosting-Angebote. Aber wann lohnt sich ein Server? Die kurze Antwort lautet: Immer dann, wenn Deine Anforderungen so speziell sind, dass ein spezielleres, vom Anbieter für Dich verwaltetes Produkt nicht ausreicht. Für Standardaufgaben wie WordPress-Hosting oder E-Mail sind darauf zugeschnittene Produkte in der Regel günstiger und einsteigerfreundlicher. Was aber, wenn Du einen ganz bestimmten Webserver einsetzen willst oder die Regeln fürs Senden und Empfangen von Mails lieber selbst festlegst? Dann brauchst Du sogenannte Root-Rechte – und die gibt es nur auf einem eigenen Server.

Zu unterscheiden ist zwischen einem Dedicated Server, bei dem Du die gesamte Hardware mietest und einem virtuellen oder V-Server, bei dem auf einem großen Server mehrere Nutzer technisch voneinander getrennt werden und jeder ein virtuelles System mit garantierten Hardware-Ressourcen erhält. Aufgrund des sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnisses greifen viele Kunden zu V-Servern mit dem Betriebssystem Linux.

In einem früheren Artikel haben wir sechs Anwendungsfälle zusammengestellt, für die ein V-Server gut geeignet ist:

Warum Du in Sachen Server auf STRATO setzen solltest

Neben den reinen Hardware-Merkmalen spielen weitere Faktoren eine Rolle. Bei einem STRATO Server kannst Du ein Betriebssystem mit dem Tool Plesk installieren, mit dem Du gängige Administrationsaufgaben einfach per Mausklick erledigst. Die Lizenz für die Plesk Web Admin Edition ist dabei inklusive. Im Notfall hilft Dir der RecoveryManager, der Dir jederzeit Zugriff auf den Server gibt – auch wenn ein normaler Zugang nicht möglich ist.

Eine Übersicht über die Vorteile von Servern bei STRATO bietet unsere Produktseite zum Thema:

Aller Anfang ist leichter, als gedacht

Der eigene Server ist bestellt – und jetzt? Ein Server bietet Dir maximale Freiheit. Wie genau Du loslegst, hängt daher stark von Deinem Anwendungsfall und persönlichen Vorlieben ab. Es gibt aber ein paar Punkte, die jeden Server-Kunden betreffen. Diese haben wir in einem entsprechenden FAQ-Artikel gesammelt:

Erste Schritte mit Ihrem STRATO-Server

Vor allem wenn Du zum ersten Mal einen Server betreibst, empfehlen wir Dir, anfangs das bereits erwähnte Admin-Tool Plesk zu nutzen. Für die Plesk-Nutzung gibt es einen eigenen FAQ-Artikel:

Erste Schritte mit Plesk

Mit diesem Wissen und einem V-Server von STRATO steht Deinem eigenen Projekt nichts mehr im Wege. Überzeugt? Hier geht es zu den aktuellen Servern:

Angebote V-Server Linux

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So hilft ein STRATO Webshop Bauern und Flüchtlingen auf Lesbos

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Chanella unterstützt mit ihrem niederländischen Webshop „Olijfhelden“ (Oliven-Helden) Bauern und Geflüchtete auf Lesbos. Sie verkauft das regionale Produkt der griechischen Insel: Olivenöl.

Hello Chanella. Wie bist Du auf die Idee für Deinen Webshop „Olijfhelden“ gekommen?

Auf Lesbos habe ich gesehen, wie viel Solidarität die Bevölkerung mit den Bootsflüchtlingen hat. Sie helfen ihnen, wo sie können. Sie retten Menschen aus dem Wasser, geben ihnen Nahrungsmittel oder lassen sie z. B. auf ihren Olivenfeldern schlafen. Gleichzeitig ist mir aufgefallen, dass das Leben für die Einheimischen selbst immer schwieriger wird. Touristen bleiben weg, die Arbeitslosigkeit steigt und Restaurants und Hotels bleiben leer.

Für eine sichere Unterbringung von Bootsflüchtlingen ist es wichtig, dass es auch der Bevölkerung vor Ort gut geht. Deshalb habe ich die soziale Bauernkooperative Modousa kontaktiert. Mehr als 50 Landwirte sind Mitglieder dieser Genossenschaft und ihre Felder für Bio-Oliven stehen in unmittelbarer Nähe zu den Lagern. Die Bauern haben mir von dem Rückgang ihrer Verkäufe berichtet. Es gibt keine Touristen, die das Olivenöl kaufen, und es wird kaum noch in der Gastronomie verwendet.

Da das Olivenöl von sehr guter Qualität ist und super schmeckt, kamen wir auf die Idee, es in den Niederlanden anzubieten. Olivenöl wird hier immer beliebter. Es wird für einen besseren Geschmack Gerichten hinzugefügt oder als Dip zu Sauerteigbrot gegessen. Unsere Rolle dabei? Indem wir den Olivenbauern helfen, ihr Olivenöl in den Niederlanden zu verkaufen, können wir sie dabei unterstützen, ein angemessenes Einkommen zu verdienen. So bleibt auch die Unterstützung für eine sichere Unterbringung von Bootsflüchtlingen erhalten.

Brot und Öl
Olivenöl kann man zum Beispiel als Dip zu Sauerteigbrot reichen.

Wie bist Du bei STRATO gelandet?

Wegen der TV-Werbung und der übersichtlichen Website habe ich mich für STRATO entschieden.

Wie hast Du Deinen Webshop technisch umgesetzt?

Ich habe das selbst gemacht. Nach viel Übung und dem Lesen der Anleitung ist mir das gelungen. Der Kundensupport war ebenfalls sehr hilfreich. Ich habe zum Beispiel gemerkt, dass es nicht möglich war, Textfarben für den Webshop auszuwählen. Ich rief deswegen an und wurde ziemlich schnell mit einem Mitarbeiter verbunden. Zufall oder nicht: Kurz darauf wurde die Funktion im Produkt angepasst. Wenn ich jetzt zurückblicke, habe ich im ersten Monat durchschnittlich ein oder zwei Tage pro Woche damit verbracht, den Webshop einzurichten. In der Zwischenzeit bin ich nicht mehr als eine Stunde pro Woche mit der Wartung beschäftigt.

Welche Funktionen des Webshops gefallen Dir am besten?

Texte und Fotos selbst zu bearbeiten, ist sehr einfach. Innerhalb von zehn Sekunden sind die Änderungen live. Außerdem ist die Software sehr klar strukturiert.

Wie machst Du das Marketing für Deinen Webshop?

Wir sind dabei, SEO (Suchmaschinenoptimierung) für uns zu entdecken, aber wir müssen noch eine Menge dazulernen. Die Anleitung von STRATO wird mir dabei helfen. Darüber hinaus konzentrieren wir uns auf die sozialen Medien und die Helfer der Organisationen, die wir unterstützen.

Welche Tipps hast Du für Webshop-Anfänger?

Testet verschiedene Designs für Eure Website und holt Euch viel Feedback von Familie und Freunden. Die haben einen anderen Blick darauf, ob der Zweck der Website klar ist. Schaut Euch auch an, wie Eure Website auf Mobilgeräten aussieht. Das kann bei der Auswahl von Fotos und Texten helfen.

Chanellas Olivenöl gibt es in verschiedenen Variationen.

Was hast Du eigentlich mit der Insel Lesbos zu tun?

Die Bauern, mit denen wir direkt zusammenarbeiten, leben auf Lesbos. Sie gründeten 2015 die Kooperative „Modousa“, um hochwertiges Olivenöl herzustellen und sich zugleich sozial auf der Insel zu engagieren. Außerdem war ich mehrmals selbst in den Lagern auf Lesbos und habe dort Familien geholfen, die auf der Suche nach einer sicheren Zukunft dorthin geflohen sind.

Wie ist die Situation auf Lesbos aktuell?

Noch immer leben mehr als 20.000 Menschen in provisorischen Flüchtlingslagern, die für 3.000 Menschen ausgestattet sind. Ganze Familien schlafen in Zelten ohne Bett und Stühle –  auch jetzt im Winter. Die Toiletten sind mobile Kabinen und werden jeweils mit ca. 70 Personen geteilt. Sie können sich vorstellen, dass dies nicht hygienisch ist und dass viele Menschen krank werden. Viele bleiben für einige Monate oder sogar mehr als ein Jahr im Lager, obwohl das kein Ort ist, an dem man lange bleiben sollte.

In den Nachrichten hat man eine Zeit lang nicht mehr viel über Lesbos gehört. Deshalb dachten einige, das wäre vorbei. Leider ist das Gegenteil der Fall: Seit 2015 wurden zwar mehr Menschen von Lesbos auf das Festland gebracht, aber es kommen deutlich mehr Bootsflüchtlinge pro Woche an als auf das Festland gebracht werden können. Aktuell ist Lesbos wieder in den Nachrichten, weil die Türkei die Flüchtenden nicht aufhält, während die Küstenwache versucht, die Boote wieder zurück aufs Wasser zu schicken. Vor nicht allzu langer Zeit ertrank ein weiteres Kind, als ein Boot kenterte. Die Lage ist sehr traurig und unmenschlich.

Mit ihrem Webshop unterstützt Chanella verschiedene Hilfsorganisationen für Geflüchtete.

Welche wohltätigen Zwecke unterstützt ihr mit dem Erlös aus Eurem Webshop?

Wir arbeiten mit kleinen Hilfsorganisationen zusammen, die wir selbst besucht haben und von denen wir wissen, dass sie die Gelder an den richtigen Orten einsetzen. Wir bezahlen Abendessen für Familien, die in den Flüchtlingslagern leben. Sie werden vor Ort in das Restaurant „Home For All“ eingeladen. So werden sie einmal bedient, statt für ihr Essen Schlange zu stehen. Und sie müssen auch nicht auf dem Boden sitzen, um zu essen, sondern versammeln sich gemeinsam am Tisch. Zudem führen wir Aktionen durch, bei denen wir zeitweise Geld für eine bestimmte Stiftung sammeln. An den Weihnachtstagen war das die Stiftung „Bootvluchteling“ und im Februar die Stiftung „Secret Garden“.

Welche Zukunftspläne hast Du für Deinen Webshop? Wie wird „Olijfhelden“ künftig aussehen?

Wir werden auch weiterhin Aktionen im Webshop durchführen und die Ergebnisse mit Fotos und Texten teilen. Dadurch machen wir es für unsere Kunden interessant wiederzukommen. Darüber hinaus wollen wir uns mehr auf Unternehmen konzentrieren, die unsere schicke Geschenkflasche als ehrliches und gesundes Geschenk für Geschäftspartner nutzen. So hoffen wir, gemeinsam noch mehr Wirkung zu erzielen.


Dieser Artikel ist am 17.3. im niederländischen STRATO Blog erschienen, geschrieben von Jorrit van der Heide – unserem PR Manager Niederlande. Wir haben ihn für Euch ins Deutsche übersetzt.

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Jugendschutz im Webshop: Welche rechtlichen Anforderungen Du beachten musst

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Viele Produkte sind aufgrund ihres Inhalts, Verwendungszwecks oder Gefahrenpotenzials nicht für Kinder und Jugendliche bestimmt. Sie unterliegen deshalb den besonderen Vorgaben des Jugendschutzrechts. Um als Webshop-Betreiber die maßgeblichen Kontrollvorschriften einzuhalten, musst Du entsprechende Maßnahmen ergreifen. Wir erklären Dir, welche das sind und wie Du sie umsetzt.

Warenspezifische Versandhandelsbeschränkungen nach dem JuSchG

Das deutsche Jugendschutzrecht unterwirft bestimmte Produktkategorien speziellen Bestimmungen des Jugendschutzgesetzes (JuSchG).  Entsprechend gibt es im Bereich des Versandhandels Einschränkungen. Diese sollen sicherstellen, dass im Interesse einer unbeeinträchtigten Persönlichkeitsbildung bestimmte Produkte nicht an Kinder und Jugendliche verkauft oder überlassen werden.

Besondere Einschränkungen für den Online-Absatz bestehen bei

  • nicht jugendfreien Bildträgern (DVDs, BluRays, speziellen Wiedergabeformaten für Spielkonsolen), wenn sie entweder von einer Landesbehörde bzw. einer Organisation der freiwilligen Selbstkontrolle (FSK) als „nicht jugendfrei“ gekennzeichnet sind oder ein solches Einstufungsverfahren nicht durchlaufen haben
  • Bildträgern mit der Altersfreigabe ab 12 und ab 16 Jahren
  • Tabakwaren, E-Zigaretten, E-Shishas und Liquids (mit und ohne Nikotin)
  • Alkohol
  • Pornographie

Das Jugendschutzrecht verbietet grundsätzlich den Online-Verkauf, wenn Du als Anbieter keine geeigneten Schutzmaßnahmen einrichtest, die eine Überlassung an nicht berechtigte Minderjährige verhindern:

Die Rechtsprechung fordert ein zweistufiges Verifikationsverfahren

Im Online-Handel sind sogenannte geeignete „Altersverifikationssysteme“ erforderlich. Das Jugendschutzgesetz gestattet den Fernabsatz von nicht jugendfreien Waren nur dann, wenn sichergestellt ist, dass ein „Versand“ an Kinder und Jugendliche unterbleibt.

Dies ist nach der Rechtsprechung (BGH, Urteil vom 12.07.2007 – Az. I ZR 18/04) grundsätzlich nur gewährleistet, wenn Du als Händler durch geeignete Systeme

  • zum einen dafür Sorge trägst, dass bereits bei Vertragsschluss durch eine zuverlässige Altersverifikation das Zustandekommen von Kaufverträgen mit Minderjährigen verhindert wird und
  • zum anderen gewährleistest, dass die jugendschutzrelevante Ware ausschließlich vom volljährigen Besteller in Empfang genommen werden kann.

Demnach bist Du grundsätzlich verpflichtet, einem zweistufigen Verifikationsverfahren zu folgen – bestehend  aus einer hinreichenden Altersprüfung, die bereits bei Vertragsschluss im Bestellprozess erfolgt, und einer Abgabekontrolle bei der Auslieferung. Letztere soll verhindern, dass im Rahmen der Zustellung keine Inbesitznahme durch Kinder und Jugendliche erfolgt.

Es reicht also nicht aus, eine Altersverifikation nur an den konkreten Vertragsschluss zu knüpfen und so die Versandpflicht von der Volljährigkeit des Bestellers abhängig zu machen. Hier bestünde nämlich die Gefahr, dass Minderjährige entweder ein falsches Alter vortäuschen oder aber volljährige Dritte mit der Bestellung beauftragen, um so an die Ware zu kommen.

Es reicht ebenfalls nicht aus, auf eine identitätsbezogene Altersverifikation beim Vertragsschluss zu verzichten und bloß die konkrete Übergabe durch den Versanddienstleister von der Volljährigkeit des jeweiligen Empfängers abhängig zu machen. Dadurch lässt sich nicht ausschließen, dass zwar ein Volljähriger die Ware annimmt, diese dann aber an einen Minderjährigen weitergibt.

Um im Versandhandel die bestehenden typischen Gefahren der Umgehung jugendschutzrechtlicher Restriktionen zu beseitigen, gilt also grundsätzlich:

  • Einerseits muss im Bestellprozess eine Verifikation der Volljährigkeit des Bestellers stattfinden, die durch eine hinreichende Identitätskontrolle sicherstellt, dass der konkrete Vertragspartner zur Bestellung aufgrund seines Alters überhaupt legitimiert ist.
  • Andererseits muss bei der Übergabe der Versandware gewährleistet sein, dass nur der konkret als Vertragspartner benannte Volljährige die Bestellung physisch entgegennimmt.

Von diesem Grundsatz der Zweistufigkeit besteht allerdings eine Ausnahme: Es gibt eine rechtlich anerkannte Lösung, die beide Schritte auf der Versandebene vereint und die Alterskontrolle bei Vertragsschluss auf die Auslieferung nachverlagert.

Bestmögliche Umsetzung mit Ident-Check-Services

Vielleicht nutzt Du bereits den Service einzelner Versandunternehmen, die eine Kombination aus Identitäts- und Altersprüfung im Rahmen der Zustellung anbieten – so etwa die DHL mit dem „Ident Check“-Service. Diese vereinen die zweistufigen Verifikationsmaßnahmen bei der Zustellung.

Im Rahmen von Ident-Check-Services erfolgt zum einen eine Alterskontrolle des Bestellers anhand von Ausweisdokumenten. Zum anderen wird verifiziert, ob es sich bei der Empfangsperson tatsächlich um den bestimmungsgemäßen Besteller handelt. Ist entweder der identifizierte Besteller nicht altersberechtigt oder handelt es sich beim Entgegennehmenden nicht um den in den Auftragsdaten genannten Vertragspartner, bleibt die Zustellung aus.

Rechtlich ist diese Form der Altersverifikation ausreichend. Zwar wird hier die Begründung des Vertragsverhältnisses nicht bereits vom notwendigen Alter des Bestellers abhängig gemacht. Dennoch lässt sich zuverlässig sicherstellen, dass zum Zeitpunkt der Übergabe zum einen die Alterslegitimation des Bestellers vorliegt und zum anderen eine Inbesitznahme von Dritten ausbleibt.

Wenn Du auf diese zweigliedrige Verifikation zurückgreifst, hältst Du spätestens zum Zeitpunkt der Zustellung zwei Kontrollstufen ein. Es ist dann nicht mehr erforderlich, bereits im Bestellprozess eine Altersprüfung vorzunehmen. Die identitätsbezogene Alterskontrolle bei der Zustellung ersetzt die Verifikation bei der Bestellung selbst.

Jugendschutzbeauftragte fürs eigene Business – Pflicht?

Beim Onlineverkauf gewisser jugendschutzrelevanter Waren kann jenseits der Altersverifikationspflichten die Bestellung eines Jugendschutzbeauftragten erforderlich sein.

Die Pflicht zur Bestellung eines Jugendschutzbeauftragten richtet sich nach dem sogenannten Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV). In Verbindung mit dem Jugendschutzgesetz soll der JMStV Kinder (bis 14 Jahre) und Jugendliche (von 14 bis 18 Jahren) vor schädlicher Einflussnahme auf ihre Entwicklung und Erziehung durch elektronische Informations- und Kommunikationsmedien schützen.

Der Jugendschutzbeauftragte stellt hierbei eine Art Schnittstelle zwischen den Anbietern und den Nutzern dar. Er ist einerseits Ansprechpartner für Nutzer und Eltern und  andererseits Berater des Anbieters.

Aufgrund entsprechender Qualifikationen sind Jugendschutzbeauftragte für jugendschutzrechtliche Belange besonders sensibilisiert. Entsprechend können sie sowohl Jugendschutzbedenken von Betroffenen zielführend begegnen als auch dem Anbieter bei einer jugendschutzkonformen Angebotsgestaltung behilflich sein. In Deutschland bieten diverse Dienstleister die Stellung eines Jugendschutzbeauftragten an. 

Ein Jugendschutzbeauftragter ist nach § 7 Abs. 1 Satz 2 JMStV immer dann zu bestellen, wenn ein Internetangebot entwicklungsbeeinträchtigende oder jugendgefährdende Inhalte bereithält.

Diese Gefährdung kann bereits vorhanden sein, wenn bestimmte Produktbilder oder Seiteninhalte dargestellt sind, die sich negativ auf die Entwicklung von Minderjährigen auswirken könnten.

Angenommen wird dies beim Online-Angebot von

  • Alkoholika,
  • Tabakwaren, E-Zigaretten und Liquids,
  • DVD- und BluRay-Filmen mit der expliziten Online-Darstellung z.B. sexueller oder gewaltverherrlichender Bilder, Sequenzen, etc.,
  • Computer- und Konsolenspielen mit der expliziten Online-Darstellung z.B. sexueller oder gewaltverherrlichender Bilder, Sequenzen, etc. und
  • Erotikartikeln mit der expliziten Online-Darstellung sexueller Bilder, Sequenzen, etc.

Über den bestellten Jugendschutzbeauftragten musst Du in Deinem Webshop transparent unterrichten. Name und Mailadresse des Beauftragten müssen unterhalb des Impressums angegeben werden. 

Konsequenzen bei Verstößen

Online-Händler, die jugendschutzrelevante Ware ohne die erforderlichen Altersverifikationsmaßnahmen vertreiben, können mit empfindlichen Geldbußen von bis zu 50.000 Euro belangt werden. Ist Vorsatz nachzuweisen, sind tatsächliche schwere Gefährdungen der körperlichen, geistigen oder sittlichen Entwicklung eines Kindes oder Jugendlichen festgestellt oder handelt der jeweilige Gewerbetreibende aus Gewinnsucht, droht sogar eine Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr.

Hinzu kommt, dass es sich bei den maßgeblichen Bestimmungen des JuSchG um wettbewerbsrechtliche Schutznormen handelt. Deren Missachtung kann also wettbewerbsrechtliche Unterlassungsansprüche und Abmahnungen nach sich ziehen.

Wer dahingegen die Pflicht zur Bestellung eines Jugendschutzbeauftragten nicht oder nicht hinreichend umsetzt, begeht einerseits eine Ordnungswidrigkeit. Diese kann mit einem Ordnungsgeld von bis zu 500.000 Euro geahndet werden. Andererseits drohen auch hier wettbewerbsrechtliche Unterlassungsansprüche und Abmahnungen.

Das Wichtigste zusammengefasst

Das geltende Jugendschutzrecht erlaubt für jugendgefährdende Waren aus diversen Produktkategorien den Online-Handel nur unter bestimmten Voraussetzungen.

Als Shop-Betreiber musst Du durch eine hinreichende Altersverifikationsmaßnahme sicherstellen, dass der Besteller das notwendige Mindestalter aufweist. und die Ware auch nur an diesen legitimierten Besteller ausgehändigt wird.

Sofern Du Produkte anbietest, die einen Jugendschutzbeauftragten erforderlich machen, hast Du zudem die Pflicht, einen solchen zu bestellen und namentlich zu benennen.

Hinweis: Wir bei STRATO bieten keine Rechtsberatung an und übernehmen keine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit der rechtlichen Hinweise in diesem Artikel. Unser Anspruch ist es, Dich als Leser zu informieren. Sollten sich für Dich konkrete Fragen ergeben, wende Dich bitte an einen Rechtsexperten.

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Was tun mit Inklusivdomains?

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Viele STRATO Webhosting-Pakete bieten mehr als eine Inklusivdomain an – Aber was kann man mit ihnen anstellen? Wir zeigen Dir acht Möglichkeiten.

Inklusivdomains sind eine feine Sache: Mehr mögliche Internetadressen bedeuten schließlich größere Flexibilität bei der Erstellung von Internetseiten. Wenn Du ein Hosting-Paket bei STRATO buchst, erhältst Du aktuell schon im kleinsten Paket drei Inklusivdomains. Brauchst Du mehr Speicher oder Datenbanken und wählst deshalb ein größeres Paket, sind bis zu 20 Domains beim Hosting-Paket dabei. Da stellt sich schnell die Frage, wofür all diese Inklusivdomains gut sind. Wir zeigen Dir, was Du damit anfangen kannst. 

Zusatzdomains kannst Du mit der STRATO Domainsuche registrieren.
  1. Gleiche Domain mit zusätzlichen Endungen nutzen
    Falls Du nicht weißt, wohin mit Deinen Inklusivdomains, registriere doch einfach Deine Homepage-Adresse mit anderen Endungen: Meine-Homepage.de kann mit einer Meine-Homepage.com oder Meine-Homepage.online ergänzt werden. Diese müssen dann nur auf das „Original“ weiterleiten. Passende Domainnamen findest Du zum Beispiel mit der STRATO Domainsuche.
  2. Schreibfehler-Domain registrieren
    Falls Du einen komplexen Homepage-Namen hast, kann es sinnvoll sein, mögliche Schreibfehler über zusätzliche Domains, die weiterleiten, abzudecken. Wenn Du etwa den Domainnamen Schrauben-Kleinteile-Schmidt.de besitzt, kann es hilfreich sein, auch Schrauben-Kleinteile-Schmitt.de oder Schraubenkleinteileschmidt.de zu registrieren. So wird das Risiko gesenkt, dass ein potentieller Kunde Dich wegen eines Tippfehlers nicht findet.
  3. Ortsnamen-Domains registrieren
    Gerade wenn Du über Deine Homepage eine lokale Serviceleistung anbietest, kann es hilfreich sein, auch den Ortsnamen über eine zusätzliche Domain abzudecken: Schrauben-Kleinteile.berlin oder Kleinteile.stuttgart kann sinnvoll sein, um Dein Unternehmen voranzubringen
  4. Zusätzliche Kurz-URLs nutzen
    Natürlich kannst Du die Zusatz-Domains auch nutzen, um eine kürzere Domain zu registrieren: Aus Schrauben-Kleinteile-Schmidt.de könntest Du zum Beispiel etwas ableiten, das kürzer und leichter zu buchstabieren ist. Etwa wenn Du telefonisch Deine Website- oder E-Mail-Adresse durchgeben musst. Bei der genannten Domain böte sich etwa „SK-Schmidt.de“ oder sogar „SK.schmidt“ an. 
  5. Eigene E-Mail-Domain für jedes Familienmitglied
    Du kannst die Inklusivdomains auch einfach für E-Mail-Adressen verwenden. Du musst dann nicht einmal eine Homepage einrichten. Falls Du viele Domains frei hast, kannst Du jedem Familienmitglied erlauben, sich eine Domain auszusuchen – und darüber seine E-Mails laufen zu lassen. Alternativ kannst Du die Inklusivdomains natürlich dafür nutzen, private und dienstliche E-Mail-Adressen zu trennen. Oder Du legst Dir eine seriöse, kurze Domain für Bewerbungen und dienstliche Mails zu, die von Deiner Homepage getrennt ist.
  6. DynDNS für Heimnetz-Zugang und VPN nutzen
    Falls Du von Unterwegs per VPN oder HTTPS auf Dein heimisches Netzwerk zugreifen möchtest, empfiehlt sich der DynDNS-Dienst, der ab dem Hosting-Basic-Paket gratis an Bord ist: Damit kannst Du etwa aus dem Büro Dateien auf Deinem NAS zuhause speichern. Das geht mit einer Subdomain deiner regulären Domain – etwa heimnetzwerk.meine-strato-domain.de. Schöner ist aber, wenn der DynDNS-Dienst eine eigene, kürzere Domain verwendet.
  7. Domainnamen einfach sichern
    Übrigens: Die STRATO-Inklusivdomains kannst Du jederzeit registrieren, auch wenn Du sie noch nicht aktiv verwendest. Das ist sinnvoll, um Dir zum Beispiel profitable Domains für die Zukunft zu sichern.
  8. Projekt-Websites einrichten
    Natürlich geht das auch umgekehrt: Viele Projekte werden erst interessant, wenn der Domainname gesetzt ist. Du willst neben Deiner beruflichen Web-Visitenkarte und der Familien-Homepage noch ein Projekt wie ein Fotoblog verfolgen? Kein Problem: Registriere Dir einfach eine Domain, die Dir gefällt und lege das Projekt an! Du kannst die Domains auch nutzen, um Unterseiten Deiner Internetseite direkt anzusteuern oder einfach, um eine schräge Idee oder ein Kunstprojekt im Netz zu verwirklichen.

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10 Jahre HiDrive: Die Meilensteine als Infografik

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Kommt mit auf eine kleine Zeitreise und erfahrt, wie in den letzten zehn Jahren aus HiDrive der größte deutsche Cloud-Speicher wurde.

Von der ersten Präsentation auf der CeBIT Hannover über ein Prepaid-Angebot im Supermarkt bis hin zu über 40 Millionen Gigabyte gespeicherten Dateien: Hier sind die wichtigsten Meilensteine unseres Cloud-Speichers HiDrive im Überblick.

10 Jahre HiDrive – unsere Infografik

Auf der CeBIT 2010 präsentierte STRATO seinen neuen Cloud-Speicher der Presse.

HiDrive begann als deutscher Cloud-Speicher und hat sich allmählich internationalisiert.

Zwischenzeitig konnte man HiDrive sogar im Supermarkt kaufen.

Auch unsere Schwester IONOS hat 2018 den Cloud-Speicher HiDrive eingefühert.

Fast drei Mal so hoch wie der Berliner Fernsehturm – wäre der Stapel aller HiDrive Festplatten.

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10 Jahre HiDrive: So wurde aus einer einfachen Idee der größte Cloud-Speicher Deutschlands

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Happy Birthday, HiDrive! Unseren Cloud-Speicher gibt es schon seit einem Jahrzehnt. Aber wie hat eigentlich alles angefangen?

Am Anfang stand ein einfacher Wunsch

Unser Kollege Arne hatte 2007 einen Wunsch: Er wollte seine Musik über Windows, Linux, Mac und per Streaming-Box ansteuern und die Dateien nicht auf jedem Datenträger einzeln speichern. Denn da kamen einige Gigabyte zusammen. Selbst wenige Gigabyte Online-Speicher waren damals aber teuer und die Speicherkapazitäten der Geräte kaum der Rede wert.

Foto Arne
Ideengeber Arne wollte vor über zehn Jahren gerne einen Online-Speicher für seine Musiksammlung haben.

Zusammen mit seinem Kollegen Andreas hat Arne lange am Konzept gefeilt, konnte aber nicht jeden Skeptiker bei STRATO von der Idee überzeugen. Anfang 2009 hat der damalige Technikvorstand René dann aber entschieden: „Komm, wir machen das jetzt einfach!”

Von der „Two-Men-Show” zum zehnköpfigen Projektteam

Arne und Andreas haben also angefangen, einen eigenen Cloud-Speicher für STRATO zu bauen – und konnten die Entscheider bei STRATO schließlich für ihre Idee gewinnen. Aus der Two-Men-Show wurde ein zehnköpfiges Projektteam, das am neuen Produkt STRATO HiDrive gearbeitet hat.

Was STRATO bereits zu Anfang von anderen Anbietern unterschieden hat: HiDrive konnte jeder über die verschiedenen Protokolle ansteuern, ohne dabei den Speicherplatz des jeweiligen Geräts zu belegen.

Damals neu, heute selbstverständlich: alle Dateien an einem einzigen Speicherort

Bei der neuen STRATO Cloud gab es nur einen einzigen zentralen Speicherort: die Server in den eigenen Rechenzentren. HiDrive war also eine echte Online-Festplatte und machte Speichermedien wie USB-Sticks überflüssig – und das schon vor zehn Jahren.

Infografik zur Nutzung von HiDrive

Alles an einem Ort: Mit dieser Grafik hat STRATO auf der CeBIT 2010 HiDrive erstmalig der Öffentlichkeit präsentiert.

Im Frühling 2010 war es dann soweit: STRATO hat sein neues Produkt HiDrive auf der CeBIT vorgestellt. Natürlich gab es zu Beginn auch ein besonders preisaggressives Angebot: 1 Terabyte Speicher für 19,90 Euro. Innerhalb der letzten zehn Jahre ist HiDrive nicht nur größer geworden, sondern auch deutlich günstiger: Aktuell kostet das Terabyte Cloud-Speicher nur noch ein Bruchteil dessen, was Nutzer 2010 gezahlt haben.

HiDrive in Zahlen

Heute sind auf der HiDrive Plattform mehr als 3,8 Millionen Nutzer registriert, die insgesamt über 41 Millionen Gigabyte online speichern. Zum Vergleich: Würde man all diese Daten auf 1-Terabyte-Festplatten speichern und die übereinander stapeln, dann entspräche die Höhe des Stapels etwa 2,8 Mal dem Berliner Fernsehturm, der 368 Meter hoch ist.

Möchtest Du auch Deutschlands größten Online-Speicher nutzen? Alle HiDrive Pakete kannst Du einen Monat lang kostenlos testen:

Zum Cloud-Speicher HiDrive

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„Ich möchte den Cloud-Speicher nicht mehr missen“

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Bilder der Enkeltochter mit den Großeltern austauschen, bei Freunden auf das Lieblingsrezept zugreifen: Thomas Tendick nutzt HiDrive seit der ersten Stunde. Warum er dem Cloud-Speicher seit zehn Jahren treu bleibt.

Hi Thomas, warum hast Du dich vor zehn Jahren für HiDrive entschieden?

Computer, Smartphone, Digitalkamera: Ich begeistere mich für Technik. Seit Jahren sammle ich tausende Dateien an, um deren Sicherheit ich mich sorge – darunter Fotos von Urlauben und Vertragsunterlagen. Früher habe ich die Daten auf externen Festplatten und USB-Sticks gespeichert. Vor zehn Jahren habe ich dann den Cloud-Speicher von STRATO entdeckt.

Fasziniert hat mich die Möglichkeit, meine Daten an einem sicheren Ort zu speichern, außerhalb der eigenen vier Wände: auf einer Online-Festplatte, die nicht kaputt gehen oder geklaut werden kann. Damals ein ganz neues Ding. Entsprechend schnell habe ich zugeschlagen. Ich habe zu Beginn eine kostenfreie Variante mit 20 GB Speicher genutzt. 2018 bin ich auf das 1-TB-Paket umgestiegen. In meinem privaten Umfeld gibt es niemanden, der eine höhere Datensicherheit hat als ich (lacht).

Wie nutzt du HiDrive im Alltag?

Ich habe den Cloud-Speicher mit meinem Smartphone verbunden. Dank automatischer Datenübertragung landen neue Fotos ohne mein Zutun in der Cloud. Zudem habe ich den PC an HiDrive angeschlossen. Daten auf der Festplatte des Rechners sind im Online-Speicher gespiegelt. Dadurch greife ich von überall auf der Welt auf Bilder, Dokumente und Videos zu.

Thomas besucht den Vulkan Ätna auf Sizilien. Urlaubsbilder wie diese sichert er anschließend in der Cloud.

Erst vor kurzem ist mir in der Bahn eingefallen, dass die Kündigungsfrist eines Vertrags mit einem Mobilfunkanbieter naht. Anstatt aus dem Fenster zu gucken, habe die Zeit genutzt. Ich habe mit meinem Smartphone auf die Vertragsunterlagen in der Cloud zugegriffen und eine Kündigung aufgesetzt. Der Online-Speicher spielt mittlerweile aber auch in meinem Familienleben eine Rolle.

Welche Rolle spielt HiDrive für Deine Familie?

Ich habe mittlerweile viele Stunden Videomaterial von Familienfesten online archiviert – insgesamt 237 GB. Gleichzeitig gibt mir der Cloud-Speicher die Möglichkeit, meine Familie zu vernetzen. Ich wohne mit meiner Frau und meinen Kindern in Schleswig-Holstein, meine Schwiegereltern in Niedersachsen. In der Cloud greifen alle Familienmitglieder auf Fotos und Videos zu.

Im Grunde fallen mir fast jeden Tag neue Ideen ein. Ich liebe es, zu kochen, besonders Tapas. Ich möchte bald meine Lieblingsrezepte in die Cloud stellen. Dann lese ich sie bei Freunden bei Bedarf kurzerhand mit der HiDrive App auf dem Smartphone.

Nicht jeder Mensch vertraut Online-Speichern. Welche Rolle spielt Datensicherheit für Dich?

Der Schutz meiner Daten ist ein wichtiges Thema. Schließlich berichten Medien immer wieder von Datenskandalen. Ich finde es super, dass sich STRATO vorbildlich um die Datensicherheit kümmert. Die Daten liegen in Rechenzentren in Deutschland, nicht über die Welt verteilt. Es gilt also das deutsche Datenschutzrecht, dem ich vertraue.

Zudem habe ich die Möglichkeit, Daten zu verschlüsseln und Leserechte zu verwalten. Dank dieser Schutzmaßnahmen habe ich ein gutes Gefühl dabei, selbst sensible Daten in der Cloud zu speichern.

Welche Funktionen des Cloud-Speichers gefallen Dir am besten?

Besonders praktisch finde ich, dass ich mit HiDrive Backups durchführen kann – täglich oder wöchentlich. Lösche ich aus Versehen eine Datei in der Cloud, kann ich zu einem früheren Zustand des Speichers zurückkehren. Mit dem 1-TB-Paket kann ich zudem zehn Nutzer auf die Online-Festplatte zugreifen lassen. Das ist toll für die Familie. Meiner Frau habe ich bereits einen Account eingerichtet, damit sie Daten ebenfalls in der Cloud speichern kann. Das alles sind Gründe, warum ich dem Cloud-Speicher seit zehn Jahren treu bleibe. Ich möchte ihn wirklich nicht mehr missen. 

Vielen Dank für das Gespräch, Thomas!

Du möchtest mit Deinen Daten in die Cloud umziehen, um Sicherheit und Flexibilität zu genießen?

Zum Cloud-Speicher HiDrive

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STRATO Homepage-Baukasten: Diese Schritte gehst Du besser gleich richtig an

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Hast Du Dich schon mal richtig in etwas verzettelt? Dann weißt Du, wie nervig es sein kann, Struktur ins Chaos zu bringen. Wir haben fünf Tipps, mit denen Du dir das Aufräumen sparst.

Tipp Nr. 1: Erstelle ein Konzept

Es ist das A und O: Ein Konzept – Dein Leitfaden, während Du eine Website erstellst. Zwar wirst Du im STRATO Homepage-Baukasten durch die grundlegende Einrichtung geführt. Doch es raubt Zeit und Nerven, wenn Du vorab noch keine Entscheidungen getroffen hast. Bevor Du mit Deinem Projekt startest, überlege Dir also:

  • Wer sind die Besucher Deiner zukünftigen Website?
  • Wie soll Deine Seite aussehen?
  • Welches Homepage-Baukasten-Template eignet sich am besten? In der Live-Demo unseres Homepage-Baukastens kannst Du Dir übrigens einen Überblick über die verschiedenen Designs und deren Gestaltungsmöglichkeiten verschaffen.
  • Welche Texte benötigst Du?
  • Welche Bilder möchtest Du verwenden?

Tipp Nr. 2: Wähle eine sinnvolle Navigation

Ein durchdachtes Konzept und ein strukturierter Seitenaufbau helfen Dir gleichzeitig, eine geeignete Seitennavigation festzulegen: Wo sollen die Inhalte Deiner Website zu finden sein? Unser Produktmanager Dominic spricht eine klare Empfehlung aus:


“Sinnvoll sind maximal sieben Haupt- und drei bis vier Subnavigationen. Aus diesem Grund bietet eine Großzahl der Templates auch nur diesen Umfang an. Denke neben einer übersichtlichen Menüführung vor allem auch darüber nach, wie Du einzelne Seiten oder Beiträge untereinander verlinken kannst. Ein auffälliger Call to Action, wie zum Beispiel ein farblich hervorgehobener Link mit dem Hinweis “mehr erfahren”, zeigt Deinen Nutzern zusätzlich, dass sie hierüber weitere relevante Informationen erhalten.”

Tipp Nr. 3: Verwende hochauflösende Bilder

Diesen Tipp formulieren wir in unserem Blog wie ein Mantra: Mit hochauflösenden Dateien stellst Du sicher, dass Deine Bilder auf allen Endgeräten gut aussehen. Besucher schauen sich Webseiten zunehmend über ihr Smartphone oder Tablet an – dabei verlangen hochauflösende Bildschirme auch eine entsprechende Bildqualität. 

Damit einher geht jedoch die Herausforderung, nicht zu große Dateien auf dem Webspace zu integrieren. Das würde die Ladezeit Deiner Seite beeinträchtigen. Der Homepage-Baukasten hält deshalb eine clevere Funktion bereit: Sobald Du Deine Bilder hochlädst, skaliert das System diese für die mobile Darstellung auf Tablet und Smartphone. Gleichzeitig komprimiert es die Dateien.

Welche Auflösung bzw. Bildgrößen sich an der jeweiligen Stelle Deiner Website anbieten, erfährst Du über einen einfachen Rechtsklick per Maus und die Option “Element untersuchen”. Unten rechts im Bild erscheint dann eine Information dazu, wie groß die Fläche ist, in die Du das Bild einfügen kannst.

Über die Option “Element untersuchen” erhältst Du einen Überblick über die Eigenschaften eines Homepage-Baukasten-Elements.

Tipp Nr. 4: Hinterlege im Kontaktformular eine E-Mail-Adresse

Nutzt Du in Deinem Homepage-Baukasten das Kontaktformular, möchtest Du sicherlich auch darüber informiert sein, wenn ein Nutzer Kontakt zu Dir aufnimmt. Du siehst zwar eine Übersicht aller Mitteilungen auf dem Dashboard Deines Baukastens. Um jedoch unabhängig davon über eingehende Nachrichten informiert zu werden, empfehlen wir Dir, eine E-Mail-Adresse im Kontaktformular zu hinterlegen. So kannst Du zeitnah nach ihrer Anfrage mit Deinen Nutzern in Kontakt treten.

Über das Auswahlfeld “Konfiguration öffnen” gelangst Du zu den Einstellungen für Dein Kontaktformular.

Tipp Nr. 5: Erstelle einen individuellen Wartungshinweis

Nichts ist älter als die Tageszeitung von gestern. Das weiß auch Google – deshalb belohnt es gepflegte und aktuell gehaltene Websites mit einem besseren Suchmaschinenranking. Neben den Wartungsarbeiten auf Inhaltsebene fallen aber zum Beispiel auch Verbesserungen hinsichtlich der Sicherheit, Ladegeschwindigkeit oder neuer Funktionen an. Nicht immer kannst Du dabei am offenen Herzen operieren. Oft bietet es sich an, die Website für den Zeitraum der Wartungsarbeiten offline zu nehmen.

Informiere Deine Nutzer über die voraussichtliche Zeit, in der Deine Website nicht erreichbar ist, auf einer Wartungsseite. Diese wird dem Nutzer automatisch angezeigt, wenn er Deine Seite aufruft. 

Nutzt Du den Homepage-Baukasten Basic, kannst Du den Offline-Text über Einstellungen  → Allgemein → Online-Status anpassen.

Mit dem Homepage-Baukasten PRO und PRO SEO kannst Du zudem individuelle Anpassungen vornehmen. Hierfür steht Dir die Funktion “Versionen” zur Verfügung. Darüber kannst Du eine Seite erstellen, die Du anwendest, sobald Du Wartungsarbeiten an Deiner Website vornimmst. Der Vorteil: Du kannst zum Beispiel Dein Corporate Design übernehmen, einen umfangreicheren Infotext formulieren oder auch das Kontaktformular einbinden.

Nutze eine individuelle Version, die Deinen Nutzern während der Wartungsarbeiten angezeigt wird.

Zu den STRATO Webshop-Angeboten

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WordPress 5.4: Alles Wichtige zur neuen Version

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Das WordPress Update verbessert erneut vor allem den Editor. Wir haben uns den Release Candidate angeschaut und zeigen Dir die wichtigsten Änderungen.

Bei WordPress 5.4 liegt der Fokus wieder auf der Optimierung des Block-Editors. Dazu gehören zwei neue Blocks und einige Usability-Verbesserungen. Die Darstellung neuester Beiträge kannst Du nun flexibel anpassen und der Zustand der Website wird neuerdings im Dashboard angezeigt.

Social Icons und Buttons

In der sogenannten Block-Bibliothek stehen zwei neue Blöcke zur Verfügung. Mit dem Social Icons Block kannst Du Icons zu zahlreichen sozialen Netzwerken hinzufügen. Standardmäßig sind das WordPress, Facebook, Twitter, Instagram, LinkedIn und YouTube. Wenn Du den Block auswählst, kannst Du über das Plus-Symbol weitere hinzufügen. Um ein Icon zu verlinken, klickst Du dieses an und gibst die URL ein.

Social Icons Block in WordPress 5.4

Der zweite neue Block heißt Buttons. Dieser ersetzt den alten Block „Button“ – und der Plural lässt erahnen, was neu ist: Wie beim Social Icons Block klickst Du auf das Plus-Icon, um weitere Buttons hinzuzufügen. Die URL gibst Du nun direkt über das Block-Menü ein.

Buttons erstellen mit dem Buttons-Block

Verbesserte Usability im Editor

Wenn Du einen Beitrag oder eine Seite bearbeitest, befindest Du Dich nun automatisch im Vollbildmodus. Dabei ist das linke Menü ausgeblendet. Diese Änderung erfolgt mit dem Update einmalig. Wenn Du das nicht willst, kannst Du das über das Dreipunkt-Menü in der Ecke oben rechts wieder ändern (Häkchen bei Vollbildmodus – Arbeiten ohne Ablenkung entfernen).

Neu ist auch, dass sich das Beitragsbild per Drag & Drop hinzufügen lässt. Das funktionierte bislang nur bei Bildern und Galerien. Alternativ kannst Du das Beitragsbild weiterhin über den Bereich Beitragsbild festlegen hinzufügen – etwa um ein Bild in der Mediathek auszuwählen.

Mit dem neuen Auswahlwerkzeug kannst Du Blöcke nun bequemer auswählen. Du findest es im Menü oben neben der Block-Navigation. Es ist vor allem hilfreich, um Blöcke in Gruppen oder Spalten auszuwählen:

Die neuen Werkzeuge „Bearbeiten“ und „Auswählen“

Neueste Beiträge mit Bildern

Beim Block für neueste Beiträge kannst Du neuerdings im Menü zwischen Listen- und Rasteransicht wählen. Noch mehr Optionen hast Du in den Block-Einstellungen auf der rechten Seite: Dort kannst Du festlegen, ob nur die Überschriften, Beitragsbilder, Textauszüge oder die gesamten Beiträge angezeigt werden sollen. Es gibt sogar Einstellungen für die Anzahl der Wörter, Bildgrößen, Anzahl der Spalten, Reihenfolge und berücksichtigte Kategorien.

Der Block Neueste Beiträge in der Rasteransicht mit Beitragsbildern und Textauszügen

Widget für den Zustand der Website

Unter Werkzeuge -> Website-Zustand findest Du sicherheitsrelevante Informationen über Deine Website. Die wichtigsten Infos aus diesem Bereich haben die Entwickler in ein entsprechendes Dashboard-Widget gepackt. So wirst Du ab sofort bei jedem Login über den Zustand Deiner Website informiert:

Ansicht über den Zustand der Website im Dashboard

Der Editor wird erwachsen

Der mit WordPress 5.0 eingeführte Block-Editor wird mit jeder neuen Version ein Stück besser. Dank Shortcuts, Auswahlwerkzeug und einer konsistenteren Usability lassen sich damit inzwischen auch größere Texte zügig erstellen. Nach eigenen Angaben hat das Entwicklungsteam allein mit diesem Update die Ladezeit um 14 % und die Anschlagszeit um 51 % reduziert.

Die beiden neuen Blöcke sind willkommene Zugaben. Der Social Icons Block ist vielleicht eine gute Gelegenheit, ein Social Media Plugin zu deinstallieren. Noch mehr trifft das auf Post Plugins (und Widgets) zu: Die Vielzahl an Funktionen des Blocks für neueste Beiträge lässt keine Wünsche offen. WordPress 5.4 zeigt damit, wie viel Potenzial in dem Editor steckt.

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„Wir greifen Gamern unter die Arme“

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Age of Empire, Starcraft und Warcraft: Seit den 90er Jahren vom Gaming fasziniert, betreut Jan mittlerweile mit einer eigenen Webagentur E-Sport-Teams aus Deutschland. Wir haben ihn gefragt, warum er dabei auf STRATO setzt.

Hi Jan, wie bist Du auf die Idee gekommen, eine Webagentur für E-Sport-Teams zu gründen?

Ende der 1990er war eine spannende Zeit. Es kamen die ersten Computerspiele auf den Markt, die wir über das Internet spielen konnten: Warcraft oder Age of Empire. Davon war ich begeistert. Ich habe Menschen aus der ganzen Welt kennengelernt, die meine Interessen teilten. Zu dieser Zeit kam mir auch der IT-Unterricht in der Schule gelegen. Ich habe gelernt, Websites zu bauen und erste Internetpräsenzen für E-Sport-Teams realisiert.

Nach der Schule folgte dann eine schwierige Zeit. Ich habe einige Praktika in Werbeagenturen gemacht und mich auf dem Arbeitsmarkt durchgeschlagen – als Paketfahrer und Lagerarbeiter. Solange, bis ich genügend Startkapital für meinen Traum gesammelt hatte: eine eigene Webagentur.

Welche Leistungen bietet Ihr der E-Sport-Branche?

Für E-Sport-Teams ist es wichtig, einen überzeugenden Webauftritt zu haben. Erst mit dieser Visitenkarte begeistern die Teams Fans und Sponsoren und verkaufen Merchandise. Wir greifen den Gamern dabei unter die Arme. Das beginnt bei der Entwicklung eines Logos, das emotional und dynamisch wirkt. Wir designen Social-Media-Auftritte und die Website, die wir anschließend in der Regel mit WordPress umsetzen. Und wir übernehmen die Suchmaschinenoptimierung (SEO), damit Teams im Internet auffindbar sind.

Jan gibt E-Sport-Teams ein Gesicht im Internet. Seine Websites sind Visitenkarten, die Fans und Sponsoren begeistern sollen.

Es ist uns wichtig, alle Leistungen günstig anzubieten. Aus Erfahrung weiß ich: Gerade zu Beginn einer Gaming-Karriere sitzt das Geld nicht locker. Teams investieren an vielen anderen Stellen, etwa in Fahrten, um an Turnieren teilzunehmen. Wir wollen Gamer in dieser Phase unterstützen.

Warum hostest Ihr Eure Website bei STRATO?

Ich bin seit Beginn meiner Selbstständigkeit STRATO Kunde. Damals hatte ich wenig Geld. Deshalb war ich auf der Suche nach einem Hostinganbieter, der kostengünstig ist und viele Funktionen bietet. Mich hat sofort überzeugt, dass alles schlüssig und durchschaubar ist und ich beispielsweise leicht FTP-Daten und Domains verwalten kann.

Später hat mich die Angebotspalette begeistert. Erst vor Kurzem habe ich ein Upgrade auf den virtuellen Server V40 vorgenommen. Somit hat meine Website mehr Leistung und kürzere Ladezeiten. In schlechteren Geschäftszeiten hätte ich die Möglichkeit, zum ursprünglichen Hostingpaket zurückkehren. Es wäre stressig, bei solchen Veränderungen ständig den Anbieter zu wechseln. STRATO ist da sehr flexibel.

Welche Tipps gibst Du Gamern, die mit einer Website durchstarten wollen?

Tipp Nr. 1: Weckt mit der Startseite Emotionen beim Besucher. Es kommt gut an, wenn Ihr Bilder aus dem Gamer-Leben zeigt – etwa Euer Team und ein jubelndes Publikum. Beliebt sind bei E-Sport-Teams in der Regel knallige Farben und außergewöhnliche Designs.

Tipp Nr. 2: Entwickelt eine Wort-Bild-Marke. Das bedeutet, dass Euer Logo nicht nur aus einer Grafik besteht, sondern auch aus Text. Ihr könntet Euch beispielsweise Team Lion nennen und einen Löwenkopf als Logo nutzen. Marken wie Puma oder Red Bull machen es vor.

Tipp Nr. 3: Steckt viel Arbeit in Eure Social-Media-Kanäle und verknüpft die Kanäle mit Eurer Website. Vor Jahren war die Internetpräsenz Dreh- und Angelpunkt der E-Sport-Teams – Websites waren Community-Seiten mit Foren. Der Fokus hat sich heute auf die Sozialen Medien verschoben. Hier lässt sich die Reichweite generieren, die Teams benötigen, um Fans und Sponsoren zu gewinnen.

Danke Dir für das Gespräch, Jan.

Du möchtest auch mit Deiner eigenen Website durchstarten?

Hier geht’s zu den WordPress-Paketen

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Spammer müssen draußen bleiben

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Wie Du verhinderst, dass Fremde Dein Paket nutzen – und was Du tun kannst, falls Du trotzdem betroffen bist.

Immer wieder kommt es vor, dass Dritte sich unberechtigt Zugang zu Online-Accounts verschaffen. Mit dem Einbruch verfolgen die Angreifer verschiedene Ziele. Bei Webhosting ist das mit Abstand häufigste Ziel: Sie möchten Spam verschicken. Wenn sie dafür eigene Accounts nutzen, werden sie schnell dauerhaft gesperrt oder müssen sogar mit juristischen Konsequenzen rechnen. Daher kapern sie fremde Zugänge und schicken den Spam entweder über deren Postfächer oder über sogenannte CGI-Skripte, wie sie sonst beispielsweise Kontaktformulare auf Websites verwenden.

Angriffswege von vornherein schließen

Wie gelangen die Angreifer in die Pakete? Oft versuchen sie schlicht häufig verwendete Passwörter. Mit einem sicheren Passwort kannst Du Dich also vor den meisten Angriffen schützen. Außerdem solltest Du Zugangswege, die Du nicht benötigst, von vornherein im Kunden-Login unter SiteGuard abschalten. Insbesondere unverschlüsseltes FTP bietet eine große Angriffsfläche und es gibt bessere Alternativen. Im gleichen Menü findest Du weitere Sicherheitsfunktionen

Ein anderer Angriffsweg ist Schadsoftware, die sich von Deinen Endgeräten wie Smartphone oder Laptop auf Dein Paket weiterverbreiten kann. Daher empfehlen wir regelmäßige Scans mit einer Antivirensoftware.

Warum sperrt STRATO?

Und falls doch jemand Dein Paket kapert? STRATO nutzt unterschiedliche Werkzeuge, um die Eindringlinge so schnell wie möglich zu erkennen und auszusperren. Dazu wird der Teil Deines Pakets gesperrt, über den Missbrauch stattfindet. Außer den bereits erwähnten CGI-Skripten können das DNS-Einstellungen, der Zugriff auf SQL-Datenbanken oder andere Funktionen sein. Das ist zwar unangenehm, dient aber Deinem Schutz und dem Schutz Deiner Besucher. Denn eine vorübergehend nicht erreichbare Seite ist immer noch besser als eine Seite, die zum Beispiel Viren verbreitet. 

Auch andere STRATO Kunden werden so geschützt. Wenn etwa über ein Paket Spam verschickt wird, landen die betroffenen Server und IP-Adressen auf sogenannten Blacklists. E-Mail-Anbieter nutzen diese Listen und weisen Nachrichten von verdächtigen Adressen direkt ab. Ohne Sperrung könnte ein einzelner Spammer dafür sorgen, dass kein STRATO Kunde mehr E-Mails schicken kann.

Mit diesem Prozess verhindert STRATO den Missbrauch von Paketen, dargestellt am Beispiel eines zum wiederholten Male infizierten Webspace.

So entsperrst Du Dein Paket

Als betroffener Kunde erhältst Du eine E-Mail, die Dich über die Situation informiert und Dich beim Absichern und Entsperren Deines Pakets unterstützt. Aus Datenschutzgründen dürfen wir nicht eigenständig Änderungen an Deinem Webspace vornehmen. Deshalb musst Du selbst aktiv werden. Welche Schritte genau zu tun sind, hängt von der Art der Sperre ab und davon, ob Dein Paket bereits vorher einmal gesperrt war. In unseren FAQ findest Du zusätzliche Informationen zu diesem Prozess.

Grundsätzlich geht es darum, verdächtige Software von allen Orten zu entfernen und neue Passwörter zu setzen. Nach getaner Arbeit kannst Du Dich eventuell selbst entsperren. Ob das möglich ist, steht in Deiner E-Mail-Benachrichtigung. Ansonsten antwortest Du auf die ursprüngliche E-Mail von STRATO – die Kollegen prüfen dann, ob alle Schritte erledigt sind und machen Dein Paket wieder verfügbar.

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