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Weihnachtsstimmung für Dein WordPress-Blog

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Weihnachten wird auch online gefeiert. Wir zeigen Dir in diesem Beitrag, wie Du Dein Blog festlich schmückst, ohne dass es kitschig wird.

Christmas Plugins gibt es viele in der WordPress Repository – zum Beispiel für animierte Schneeflocken, Hintergrundmusik oder einen Countdown bis Heiligabend. Das kann allerdings manchem Leser schnell auf die Nerven gehen. Wie wäre es, wenn Du stattdessen Dein Header-Bild austauschst, Farben anpasst und einen Adventskalender nutzt? Alles, was Du dafür benötigst, ist ein STRATO Hosting-Paket mit installiertem WordPress und diese Tipps.

Weihnachtlicher Header

Bei vielen Themes kannst Du ein separates Header-Bild einfügen. Beim aktuellen Standard-Theme Twenty Twenty ist das allerdings nicht möglich. Dafür hast Du die Option, das Beitragsbild einzelner Beiträge oder Seiten als bildschirmfüllenden Header darzustellen. Wähle dazu im Editor unter Beitrags-Attribute das Cover-Template.

Das Bild sollte mindestens 1.980 x 1.485 Pixel groß sein. Wenn das Motiv der Schrift im Header in die Quere kommt, kannst Du die Deckkraft des Overlays erhöhen (Design -> Customizer -> Cover-Template). In diesem Beispiel haben wir ein dunkles Rot mit dem Farbcode #8E1609 verwendet:

Weihnachtliches Cover-Template im Theme Twenty Twenty

Tipp: In diesem Beitrag zeigen wir, wo Du kostenlose Bilder für Dein Blog findest.

Festliche Farben

Typische Weihnachtsfarben sind Rot und Grün. Welche Farbtöne konkret in Frage kommen, hängt vom Deinem Theme ab. Mit einem weißen Hintergrund hast Du es besonders leicht, da es sich mit allem verträgt. Bei Twenty Twenty kannst Du die Hintergrundfarben von Header und Footer im Customizer separat anpassen (Design-> Customizer-> Farben).

Bei manchen Themes lassen sich so auch die Farben von Links und Überschriften anpassen. Manchmal ist das nur über einen Farbwähler möglich. Mit der Funktion Zusätzliches CSS kannst Du im Customizer bestimmte Farben per Farbcode vorgeben. Zum Beispiel färbt diese Anweisung Überschriften weihnachtlich rot:

h1, h2, h3, h4 {
color: #8E1609;
} 
Dezent weihnachtlich: Überschriften in Weihnachtsmann-Rot

Adventskalender integrieren

Zu Weihnachten darf ein Adventskalender nicht fehlen. Das funktioniert zum Beispiel mit einem Plugin wie WP Advent. Nach der Installation gelangst Du über Werkzeuge -> Adventskalender zu den Einstellungen. Sobald Du einen Kalender erstellt hast, kannst Du unten auf der Seite ein Kalenderbild hochladen und per Klick auf die Türchen diese mit Inhalten füllen.

Die Bearbeitung erfolgt im alten WordPress Editor. Die Möglichkeiten sind begrenzt, doch immerhin lassen sich Texte und Bilder einfügen. Über das Menü auf der rechten Seite kannst Du alle Türchen nacheinander bearbeiten.  

Türchen heißen bei WP Advent „Kalenderblatt“

Deine Besucher können natürlich nur die Türchen bis zum aktuellen Datum öffnen. Alle anderen sind von einem Overlay verdeckt. Bei einem Klick auf das Bild öffnet sich eine Lightbox, d. h. der Inhalt wird in einem Fenster hervorgehoben und der Rest abgedunkelt.

1. Advent mit WP Advent

Weihnachten ohne digitalen Kitsch

Digitale Weihnachtsstimmung geht auch dezent und ohne großen Aufwand. Die gezeigten Änderungen kannst Du problemlos rückgängig machen und im nächsten Jahr reaktivieren. Schließlich ist das wie mit dem Weihnachtsschmuck: Zu Weihnachten schön für die Stimmung, danach aber schnell in die Kiste damit.

Du möchtest mit Deinem eigenen WordPress-Blog durchstarten?

Zu den WordPress-Paketen

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„Mein Traum war es, einen Online-Shop zu gründen und das Ladengeschäft aufzugeben.“

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Anspruchsvoller Job und alleinerziehende Mutter: Trotzdem hat Imme es geschafft, den Traum vom eigenen Online-Shop zu verwirklichen.

Hi Imme, wie bist Du auf die Idee gekommen, einen Webshop für Bastelbedarf zu gründen?

Meine Oma hatte auf einem Dorf in der Nähe von Hannover 50 Jahre lang einen kleinen Laden für Schreib- und Spielwaren. Als sie krank wurde, habe ich das Geschäft übernommen. Ganz grün hinter den Ohren war ich nicht, in meiner Jugend habe ich eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau gemacht. Die erste Zeit als Ladenbesitzerin war schön. Ich habe meiner Kreativität freien Lauf gelassen, das Sortiment erweitert, unter anderem um Schulbücher und Bastelbedarf.

In den Folgejahren ist dann aber die Frustration gewachsen. Die Kaufkraft in der Region ging zurück, es kamen weniger Kunden. Ich musste etwas verändern. Mein Traum ist es gewesen, einen eigenen Online-Shop für Bastelbedarf zu gründen und das Ladengeschäft aufzugeben. Das erschien realistisch. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt schon einen Blog, der in der Bastelcommunity bekannt war. Und immer mehr Leser fragten mich, wo sie denn meine Bastelutensilien kaufen könnten.

Wie hast Du den Webshop technisch umgesetzt?

Das war zunächst eine Herausforderung. Ich gehöre zur Generation, die ohne Computer aufgewachsen ist. Meine technischen Vorkenntnisse sind entsprechend gering. Hinzu kommt: Mein Alltag verlangt mir einiges ab. Ich bin alleinerziehende Mutter einer 16-jährigen Tochter mit Down-Syndrom. Das lässt mir wenig Zeit, mich in komplizierte Shopsysteme einzuarbeiten. Und ich habe kein Budget, eine Agentur mit dem Bau eines Online-Shops zu beauftragen.

Hat trotz Alltagsstress ihren eigenen Webshop gegründet: Imme Hansemann.

Umso erleichterter war ich, als ich die Webshop-Lösung von STRATO gefunden habe. Sie lässt sich auch von Technik-Laien bedienen – ohne fremde Hilfe. Ich kann Produkte schnell und einfach im Shop anlegen. Mittlerweile habe ich über 7.000 Artikel im Sortiment, darunter eine riesige Papierauswahl, Farben und Stempel.

Welche Funktionen des Webshops gefallen Dir am besten?

Für mich ist es wichtig, dass sich der Shop auch mit Smartphone und Tablet bedienen lässt. Denn 99 Prozent meiner Kunden sind Frauen, die beim Onlineshoppen meistens mobile Endgeräte nutzen. Der Shop erkennt, mit welchem Gerät der Besucher unterwegs ist und passt sein Format automatisch an. Das nennt man Responsivität – eine Funktion, die längst nicht alle Shopsysteme mitbringen. Ohne diese Eigenschaft wäre der Webshop auf einem Smartphone kaum zu nutzen, die Kunden würden abspringen.

Webshop Hansemann.de: Rund 7.000 Produkte hat Imme mittlerweile eingepflegt – ohne technische Vorkenntnisse.

Was ich an der Lösung von STRATO außerdem schätze: Die Möglichkeit, Design und Aufbau des Shops schnell zu verändern. Ich bin grafisch orientiert und möchte, dass alles schön und aufgeräumt aussieht. Um beispielsweise auf einer Seite einen Slider mit Produktbildern hinzuzufügen, ziehe ich den Slider im Editor einfach an die gewünschte Stelle. Der Shop hilft mir sogar dabei, einen Überblick über den Warenbestand zu behalten. Integriert ist ein Warenwirtschaftssystem, das mich warnt, wenn ein Artikel ausgeht. Und ich kann Zeit sparen, indem ich Rechnungen direkt im System schreibe.

Welche Tipps würdest Du Webshop-Gründern mit auf den Weg geben?

Tipp Nr. 1: Setzt Produkte richtig in Szene. Gute Produktfotos sind unglaublich wichtig – mit ihnen steht und fällt der Erfolg des Geschäfts. Die Bilder müssen qualitativ hochwertig sein und Kunden genau das zeigen, was sie kaufen.

Tipp Nr. 2: Zeige Kunden, was Produkte können. Neben Fotos präsentiere ich meine Waren auch mit Beschreibungen. Ich erkläre den Menschen, wie die Artikel funktionieren, und gebe Anwendungstipps. Auch Cross-Selling ist empfehlenswert. Dabei platziert man unter dem Produkt passende Zusatzartikel.

Tipp Nr. 3: Eröffne zusätzliche Schaufenster. Dafür solltest Du einen Blog starten und ein Social-Media-Netzwerk aufbauen. Ich habe auf meinem Blog beispielsweise eine Anleitung veröffentlicht, wie man einen Geschenkanhänger baut – mit Verlinkungen zu den Produkten. Solche Beiträge poste ich dann auf Instagram, Facebook und Pinterest, die wichtigste Plattform in der Kreativszene. Potentielle Kunden gelangen über Links in diesen Beiträgen in den Webshop.

Was planst Du für die Zukunft?

Ich möchte weitere Themengebiete wie Hochzeit und Taufe in den Webshop aufnehmen, das Sortiment erweitern und Anleitungen für Bastelfans veröffentlichen. Außerdem gehe ich das Thema Nachhaltigkeit an. Plastiktüten und Kunststoffklebeband ersetze ich im Versand durch Papiertüten und Papierklebeband. Der Umwelt zuliebe.

Vielen Dank für das Gespräch, Imme!

Du willst ebenfalls mit einem Webshop durchstarten?

Zu den Webshop-Paketen

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Umzugshelfer: So wechseln Deine Daten zu HiDrive

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audriga kopiert Deine Daten aus Deinem bestehenden Online-Speicher zu HiDrive – ganz automatisch.

Deutscher Datenschutz, hohe Sicherheit und automatische Backups: Es gibt viele Gründe, zu HiDrive zu wechseln. Doch was tun, wenn bereits Unmengen an Daten bei einem anderen Anbieter in der Cloud liegen? Natürlich kannst Du die Daten händisch übertragen. Bei vielen Gigabyte verteilt über etliche Verzeichnisse oder sogar mehrere Clouds wird das aber schnell sehr aufwändig. Oder Du nutzt das automatische Umzugs-Tool von audriga.

Umzug von ganz alleine – wann Du willst

Ziehst Du Deine Daten von Hand um, musst Du selbst am Computer sitzen – oder an Deinem Mobilgerät. Bei audriga ist das nicht nötig. Im Interface loggst Du Dich einmal bei Deinem Quellkonto und Deinem Zielkonto ein und wählst den Zeitpunkt des Umzugs. Ab dann übernimmt die Software die Arbeit für Dich und kopiert die Daten, wann es Dir passt – egal ob Feiertag oder spät in der Nacht.

Am 31.12. um 00:00 hast Du vermutlich besseres zu tun, als Daten zu kopieren. audriga übernimmt.

HiDrive audriga nutzt Du mit einem Gutschein-Code. Diesen kannst Du jederzeit über Deinen Kunden-Login erwerben. Der Dienst funktioniert mit den Online-Speichern 1&1 IONOS HiDrive, Dropbox, Google Drive, OneDrive und STRATO HiDrive.

Wie genau Du Deine Daten mit audriga zu HiDrive kopierst, erfährst Du hier.

Du möchtest Deine Daten sicher in Deutschlands größtem Online-Speicher aufbewahren?

Zu STRATO HiDrive

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15.000 Kunden: Wie Edgar und Angelika ihren Webshop bekanntmachen

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Kissen, Kerzenständer und Schalen aus Zirbe: Bereits 15.000 Kunden haben Edgar und Angelika für ihren Webshop für Naturprodukte gewonnen.

Hi Edgar, wie seid Ihr auf die Idee gekommen, einen Webshop für Zirbenprodukte zu gründen?

Meine Frau und ich lieben Naturheilkunde. 1996 haben wir einen Film-Verlag gegründet. Damals sind wir mit einem Kamerateam durch Deutschland gereist und haben Lehrfilme über ganzheitliche Medizin produziert. Mit über 60 wurde uns die Arbeit allerdings zu anstrengend.

Die Alternative: Wir stellen Bio-Produkte aus Naturmaterialien her – vom Kissen, über Kerzenständer bis hin zur Brotkiste. Und konzentrieren uns dabei auf einen besonderen Rohstoff: die Zirbe. Das ist eine Kiefer, die ursprünglich aus Sibirien stammt, heute aber hauptsächlich im alpenländischen Raum wächst. Bekannte zeigten sich begeistert. Um noch mehr Kunden zu erreichen, haben wir dann den Schritt gewagt und einen Webshop gegründet.

Wie habt Ihr den Webshop technisch realisiert?

Weder meine Frau noch ich haben Ahnung von IT und Programmierung. Entsprechend wichtig ist es uns gewesen, einen Webshop zu finden, der sich einfach bedienen lässt. Wir haben uns viele Lösungen angesehen. Der Webshop von STRATO war uns auf Anhieb am sympathischsten. Wir haben dann das Paket Webshop Now Basic getestet.

In ihrem Webshop verkaufen Angelika und Edgar Kissen, die mit Zirbe gefüllt sich – eine Kiefer aus dem alpenländischen Raum.

Und nach kurzer haben wir Zeit festgestellt: Diese Lösung passt zu uns. Es ist simpel, Produkte anzulegen. Wir müssen neue Bilder nur hochladen und uns um das Format keine Sorgen machen. Denn die Skalierung übernimmt der Webshop. Und alle Änderungen sehen wir sofort online. Bei anderen Online-Shops dauert es bis zu 30 Minuten, bevor ein neues Produkt sichtbar ist.

Irgendwann hatten wir dann so viele Artikel online, dass es Zeit wurde für die nächste Ausbaustufe. Jetzt nutzen wir den Webshop Pro – und profitieren von vielen Zusatzfunktionen.

Welche Funktionen des Online-Shops gefallen Euch am besten?

Wichtig ist die sogenannte Responsivität. Der Webshop erkennt, mit welchem Endgerät der Besucher surft. Handelt es sich um ein Smartphone, erscheint der Shop im passenden Format. 80 Prozent unserer Kunden shoppen mittlerweile mit Smartphone oder Tablet. Und würden sofort zur Konkurrenz ziehen, wenn die Navigation auf dem kleinen Display nicht funktioniert.

Angelika und Edgar auf einem Stapel angelieferter Zirbe: Das Ehepaar stellt für den Webshop Bio-Produkte aus Naturmaterialien her.

Eine zeitsparende Funktion ist auch, dass der Webshop an Google Shopping angeschlossen ist, eine Werbemöglichkeit, mit der wir die Verkaufszahlen deutlich erhöht haben. Nicht zuletzt sind wir von der Optik des Online-Shops begeistert. Viele Kunden haben uns geschrieben, sie hätten selten einen so schönen Webshop gesehen.

Und das Beste: Es fällt nicht auf, dass es sich um ein günstiges Baukastensystem handelt. Wir treten mit dem Online-Shop professionell auf. Das ist einer der Gründe, warum wir den Shop lieben.

Wie funktioniert das Marketing für den Webshop?

Jeder Webshop lebt von der Platzierung in Suchmaschinen. Erfolg stellt sich nur ein, wenn Besucher die Produkte im Internet finden. Dabei hat uns am Anfang der RankingCoach geholfen. Wir haben mithilfe des Tools das ABC der Suchmaschinenoptimierung gelernt und den Traffic erhöht. So ist es uns gelungen, innerhalb von sechs Jahren einen Kundenstamm von 15.000 Menschen aufzubauen.

Bekannte wollten zunächst nicht glauben, dass gute Platzierungen auch mit einem Baukasten-Webshop möglich sind – ohne in die Tiefen der Programmierung einzusteigen. Mit diesem Webshop funktioniert das allerdings (lacht).

Welche Tipps gebt Ihr Gründern eines Webshops mit auf den Weg?

Tipp Nr. 1: Stellt Euren Webshop auf ein rechtssicheres Fundament. Holt Euch Unterstützung, damit Texte wie AGB und Impressum juristisch wasserdicht sind. Wir sind dafür Mitglied im Händlerbund geworden. Ansonsten drohen Abmahnungen und Strafgelder von mehreren tausend Euro. Das kann das Aus für einen jungen Webshop bedeuten.

Tipp Nr. 2: Macht hochwertige Fotos. Es ist wichtig, Produkte gut zu arrangieren und auszuleuchten. Schnappschüsse mit dem Smartphone sind ein No-Go. Fotos mit schlechter Qualität machen keinen Appetit auf den Webshop. Die Leute klicken sofort weg, die Konkurrenz ist zu groß.

Tipp Nr. 3: Haltet Texte knapp. Es ist wichtig, die Vorteile der Produkte und euer Alleinstellungsmerkmal knackig auf den Punkt zu bringen. Wenn Ihr zu lange Texte schreibt, überfordert Ihr die Besucher.

Und was plant Ihr für die Zukunft?

Wir machen den Webshop seit Jahren hauptberuflich. Mit Spaß und Erfolg. Im Grunde kann es so bleiben. Wir wollen uns nicht in Richtung Global Player vergrößern, lieber ein nachhaltiger Familienbetrieb sein. Und immer weiter ungewöhnliche Produkte schaffen.

Vielen Dank für das Gespräch, Edgar!

Zu den Webshop-Paketen

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Unser Jahresrückblick: die STRATO Produkt-Highlights 2019

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Ein Alexa-Skill, die rechtssichere Mail-Archivierung, der Homepage-Baukasten mit Passwortschutz und Intel Coffee Lake: Hier sind die Produkt-Highlights der vergangenen zwölf Monate.

1. STRATO Mail-Archivierung: automatisch und rechtskonform

Wusstest Du, dass Unternehmen dazu verpflichtet sind, ihre E-Mails samt Anhängen vollständig zu archivieren? Gerade für kleinere und mittlere Unternehmen kann das schnell zur Mammut-Aufgabe werden.

Eine Lösung ist die Software STRATO Mail-Archivierung, die wir Anfang 2019 auf den Markt gebracht haben. Wie immer gilt auch hier: Speicherort der Daten sind ausschließlich unsere TÜV-zertifizierten Rechenzentren in Deutschland.

2. HiDrive Skill für Amazon Alexa

Nicht nur die Heizung, den Fernseher oder den Saugroboter kannst Du mit dem Amazon Sprachassistenten Alexa ansteuern. Seit Januar gibt es auch einen Skill für HiDrive. Damit kannst Du zum Beispiel Deine persönliche Musiksammlung abspielen:

3. HiDrive Umzugsservice

Du hast Dir ein neues HiDrive Paket bestellt und weißt nicht, wie Du Deine Daten von Google, Microsoft oder einem anderen Anbieter zu STRATO umziehst? Unser Umzugsservice erledigt das für Dich:

4. STRATO Homepage-Baukasten mit Versionierung und Passwortschutz

Wenn Du Deiner Website gerne einen weihnachtlichen Anstrich verpassen möchtest, kannst Du das über die Versionierung lösen – und im Januar wieder zur ursprünglichen Version zurückwechseln. Brauchst Du einen geschützten Bereich für Deinen Verein? Dann legst Du am besten Unterseiten mit Passwortschutz an. Mehr dazu erfährst Du in diesen beiden Artikeln:

Teste HiDrive und den Homepage-Baukasten 30 Tage lang kostenlos

Du möchtest einfach mal testen, ob HiDrive das Richtige für Dich ist? Der Homepage-Baukasten hat Dich noch nicht überzeugt? Dann bestell Dir am besten gleich unsere Aktions-Pakete, die Du in den ersten 30 Tagen kostenlos bekommst:

HiDrive kostenlos testen Homepage-Baukasten Basic kostenlos testen

5. STRATO Webmail im neuen Design

Unser Anspruch: Produkte zu entwickeln, bei denen Deine Nutzererfahrung im Mittelpunkt steht. Deshalb haben wir STRATO Webmail im Sommer einige Verbesserungen verpasst, mit denen wir direkt Kunden-Feedbacks umgesetzt haben:

6. STRATO Documents: Dokumente direkt in Webmail bearbeiten

Früher musstest Du Dateien aus Webmail heraus herunterladen, sie lokal editieren und dann wieder hochladen. Heute kannst Du das direkt in Webmail erledigen, denn: Mit STRATO Documents gibt es nun einen Editor, mit dem Du direkt in der Software an Deinen Texten, Tabellen und Präsentationen feilst.

7. Zur erfolgreichen Website – mit unseren kostenlosen WordPress E-Books

Du möchtest mit Deinem WordPress-Projekt durchstarten, weißt aber nicht wo Du anfangen sollst? Unsere beiden kostenlosen E-Books „WordPress für Einsteiger“ und „Wordpress für Fortgeschrittene“ begleiten Dich Schritt für Schritt:

8. Erweiterte Suche für den STRATO Webshop

Damit Deine Kunden noch schneller ihr Wunschprodukt finden, können sie in Deinem Shop jetzt verschiedene Filter auswählen. Das vereinfacht die Reise Deiner Kunden erheblich und steigert so die Conversion – also die Zahl der Website-Besucher, die am Ende auch kaufen:

9. Kein kalter Kaffee: der Intel Coffee Lake für unsere Dedicated Server Linux

In 2018 haben wir für unsere Linux Root Server den leistungsstärkeren Prozessor „Coffee Lake“ eingeführt, der den Vorgänger Kaby Lake ablöst.

10. Ab 1 Euro pro Monat: die Entry Class Server für Einsteiger

Der eigene Server muss nicht teuer sein. Wir machen Dir die ersten Schritte mit einem Virtual Private Server Linux einfach und günstig, durch unsere Entry Server, bei denen auch bereits Plesk Onyx inklusive ist.

Zu den Mini Linux V-Serveren

Übrigens: Bist Du auf der Suche nach einem günstigen Server, der auch gebraucht sein darf? Dann empfehlen wir Dir unsere Limited Hardware.

11. Der STRATO Dedicated Windows Server 2019

Auf das aktuellste Betriebssystem setzen wir jetzt auch bei unseren Dedicated Windows Servern. Die bekommst Du nämlich mit dem neuesten Betriebssystem – Windows 2019

Zu den Dedicated Windows Servern

Unser Vorsatz 2020: noch mehr Neuheiten!

Wir gehen jetzt erst einmal in die Weihnachtspause. Im Januar 2020 werden wir dann fleißig daran weiterarbeiten, Dir noch mehr neue und noch bessere Produkte zu bieten. Gibt es ein Produkt oder ein Feature, das für 2020 auf Deiner Wunschliste steht? Lass es uns wissen und verfasse einen Kommentar!

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Webshops 2020: Für welche Produkte sich Instagram und Pinterest lohnen

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Auch im neuen Jahr können Webshop-Betreiber mit den Social-Media-Plattformen Instagram und Pinterest ihre Verkäufe ankurbeln. Doch welche Themen liegen im Trend?

Pinterest gilt als Traffic-Booster für Webshops. Kein Wunder, denn mittlerweile nutzen in Deutschland 15 Millionen Menschen die Onlineplattform, um sich mit Grafiken und Fotografien gegenseitig zu inspirieren. Dabei fühlen sich besonders Kreative von der Plattform angezogen. So zählen zu den beliebtesten Kategorien Wohnen & Einrichtung, Beauty, Women’s Fashion, Kochen und Kunst.

Der Clou: Viele Menschen befinden sich während ihres Besuchs im Planungsmodus, sind etwa auf der Suche nach Dekoprodukten für den Wohnzimmerschrank. Und in diesem Modus haben die Nutzer oftmals eine Kaufabsicht. Studien zeigen: 90 Prozent der User haben auf Pinterest bereits Kaufentscheidungen getroffen. Pinterest ist also ein mächtiges Marketinginstrument für Webshops.

Pinterest-Themen 2020: Vintage-Möbel, Solarlichter und Kaffeestationen

175 Milliarden Ideen tummeln sich mittlerweile auf Pinterest – 75 Prozent mehr als im letzten Jahr. Am meisten Interesse haben User derzeit an Produkten, die ihnen gefallen (+ 115 %), Style-Ideen (+38 %), Kunst (+ 50 %) und Do-it-yourself-Projekten (+35 %). Und auch für 2020 zeichnen sich Trends ab. Die Statistiken von Pinterest sagen voraus, dass sich das Interesse an selbstgemachten Solarlichtern für den Garten und für Eigenbauten mit Vintage-Bauteilen – etwa Wohnzimmertische aus alten Paletten – vervielfachen wird. Beliebt außerdem: sogenannte Kaffeestationen für Zuhause sowie Andenken an verstorbene Haustiere wie gravierte Ringe oder Gedenkstätten für den Garten.

Absatzchancen für Webshops: Über eine Milliarde Menschen nutzen Instagram

Auch Instagram zählt zum Marketing-Repertoire von immer mehr Webshops. Kein Wunder, denn in Deutschland teilen mittlerweile 15 Millionen Menschen Fotos und Videos auf der Social-Media-Plattform – bei steigender Verweildauer. Sie schauen sich dabei nicht nur Fotos von Freunden und Promis an. 90 % folgen auf Instagram auch Unternehmen.

Beliebte Instagram-Themen für Webshops: Mode, Food und Design 

Zu den beliebtesten Themen gehören Kleidung, Schuhe und Taschen – allein das Hashtag #fashion findet sich unter über einer halben Milliarde Beiträgen. Die Schattenseite: Entsprechend anspruchsvoll ist es für Webshops, auf sich aufmerksam zu machen. Hier kann es entscheidend sein, eine lukrative Nische zu finden, in der die Konkurrenz vergleichsweise klein ist.

Mode, Essen und Design: Das sind die Themen, die User auf Instagram am meisten interessieren.

Ein Renner ist auf Instagram außerdem die Kategorie Food. Zu den prominentesten Hashtags zählen #food, #foodie und #foodporn. Produkte wie Geschirr oder Tischdeko lassen sich in diesem Umfeld wirkungsvoll platzieren. Apropos Tischdeko: Beliebt ist auf Instagram auch das Thema Design. Die Top-Hashtags lauten #design, #interiordesign und #home.

Du möchtest einen eigenen Online-Shop starten?

Zum STRATO Webshop

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Wichtige Info: Der PHP Extended Support für PHP 7.1 und 7.2 kommt

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Der Community Support für PHP 7.1 ist im Dezember geendet. Der Support für die Version 7.2 endet bald. Damit Du die Versionen weiterhin nutzen kannst, bieten wir den PHP Extended Support an. Alles, was Du dazu wissen musst, erklären wir Dir in diesem Beitrag.

PHP Extended Support: alle Infos zum Nachlesen

Bereits im Juli 2018 haben wir hier im Blog über eine wesentliche Neuerung in Sachen PHP informiert: Mit dem PHP Extended Support haben wir einen neuen Service in unser Portfolio aufgenommen. Ausführliche Informationen dazu erhältst Du in diesen beiden Beiträgen:

STRATO PHP Extended Support 5.3

STRATO Reminder Extended Support

Was 2020 für Dich wichtig wird

Die PHP-Community stellt die technische Unterstützung veralteter PHP-Versionen Schritt für Schritt ein. Das bedeutet zum Beispiel: Sicherheitsupdates werden nicht mehr automatisch eingespielt und die Infrastruktur wird mit der Zeit nicht mehr den aktuellen Standards entsprechen. Für ein reibungslos laufendes Content Management System ist das aber unabdingbar.

Hier kommt unser PHP Extended Support ins Spiel: Damit Du Deine Website weiterhin sicher betreiben kannst, unterstützen wir Dich mit einem Pflegeservice für auslaufende PHP-Versionen. Wichtig: Wir versorgen Dich dabei nicht mit neuen Features. Vielmehr sorgen wir dafür, dass Du Deine veraltete PHP-Version weiterhin sicher nutzen kannst. Du entscheidest selbst, ob Du auf eine neuere Version wechselst oder weiterhin eine alte Version nutzen möchtest.

Der Support von PHP 7.1 wird kostenpflichtig

Nutzt Du bisher PHP 7.1, ist der Community Support am 1. Dezember 2019 ausgelaufen. Als Nutzer von PHP 7.2 gilt: Diese Version wird ab dem 30. November 2020 nicht mehr von der Community mit Updates versorgt.

Den PHP Extended Support bieten wir Dir anschließend vorübergehend kostenlos an. Denn wir möchten, dass Du genug Zeit hast, entweder auf eine aktuellere PHP-Version zu wechseln oder Dich für den PHP Extended Support zu entscheiden.

Möchtest Du den Service dann weiterhin in Anspruch nehmen, zahlst Du monatlich 5,33 Euro inkl. MwSt. Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir Dir jedoch, auf eine aktuelle Version wie PHP 7.3 oder 7.4 zu wechseln. Ab wann der PHP Extended Support für Dich kostenpflichtig wird, erfährst Du in Deinem STRATO Kunden-Login.

Gut zu wissen: die Support-Laufzeiten der Community

In unserer Grafik zeigen wir Dir im Überblick die bisher und zukünftig unterstützen PHP-Versionen. Grundsätzlich gilt: Die Community pflegt eine Version in der Regel drei Jahre lang. PHP 7.4 gibt es seit dem 28. November 2019 – sie wird demnach voraussichtlich bis November 2022 unterstützt.

Für den STRATO PHP Extended Support gilt: Mit Auslaufen von PHP-Versionen bieten wir Dir den Service an, mit dem Du veraltete Versionen weiterhin sicher nutzen kannst.

Den PHP Extended Support buchst Du ganz einfach über den STRATO Kunden-Login.


Dieser Beitrag erschien ursprünglich am 11. Dezember 2018. Wir haben den Beitrag aktualisiert.

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DV, OV, EV? Ein Wegweiser durch den Zertifikatsdschungel

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Bei der Fülle an verschiedenen Zertifizierungsmöglichkeiten mit kryptischen Bezeichnungen ist es oft nicht einfach, das passende SSL-Zertifikat zu finden. Wir geben Dir Orientierung.           


Update, 27. August 2018

Viele Leser haben den Wunsch geäußert, mehrere Domains günstig per SSL zu verschlüsseln. Darauf haben wir reagiert und bieten jetzt die STRATO SSL Flat an. Mehr dazu erfährst Du in diesem Artikel.

Update, 14. Januar 2020

Ab jetzt bietet STRATO auch die besonders sicheren EV-Zertifikate an.


Unterscheidungsmerkmal: Sicherheitsstufe

Du fragst Dich, warum es überhaupt unterschiedliche Zertifikate gibt? Die Antwort: Unterschiedliche Zertifikatstypen zeigen den Besuchern Deiner Website, wie streng die Zertifizierungsstelle (kurz CA) diese auf ihre Vertrauenswürdigkeit überprüft hat. Wir bei STRATO arbeiten dafür mit DigiCert zusammen, einem der weltweit größten Anbieter für SSL-Zertifikate.

Übrigens: Egal, welcher Zertifikatstyp: Grundsätzlich sind alle vertrauenswürdig und zeigen, dass die Website Daten verschlüsselt überträgt. Welches Zertifikat sich für Dich lohnt, kommt auf Dein konkretes Anwendungsszenario an.

Das Schlosssymbol zeigt an: Diese Website hat ein Zertifikat und überträgt die Daten verschlüsselt. Oben die Adressleiste in Microsoft Edgeim Internet Explorer, mittig Google Chrome, unten Firefox.

Domain Validierung (DV)

Eine Website erhält ein DV-Zertifikat, sobald eine Zertifizierungsstelle die Domain validiert hat. Damit bestätigt sie, dass der Websitebetreiber auch der Inhaber der Domain ist. Die CA schickt eine automatisierte E-Mail an die Adresse, die in einem Whois hinterlegt ist. Das ist eine Datenbank, in der Du einsehen kannst, wer der Besitzer einer bestimmten Domain ist. Bestätigt der Inhaber der Domain den Mail-Empfang, erhält er das SSL-Zertifikat. Bist Du STRATO Kunde, übernehmen wir diesen Validierungsprozess für Dich – Du selbst musst nur das Zertifikat bestellen und einer Domain zuweisen.

Vorteil: Rascher Zertifizierungsprozess – in der Regel innerhalb weniger Minuten, vergleichsweise günstig
Nachteil: Missbrauch durch Phishing-Seiten grundsätzlich möglich, da auch diese in minutenschnelle Zertifikate ohne tiefgehende Prüfung erhalten können.
Geeignet für:  Kleinere Websites, Blogs, Foren oder Mailserver

Organisation Validierung (OV)

Im Falle einer OV überprüft die Zertifizierungsstelle neben der Domain auch die Identität der Organisation, die hinter der Website steht. Das bedeutet, sie zieht unter anderem einen Auszug des Handelsregisters heran und nimmt ggf. noch telefonischen Kontakt auf. Für eine rein private Website ist dieses Zertifikat also nicht gedacht. So stellt die CA sicher, dass der Antragssteller auch der rechtmäßige Besitzer des Unternehmens ist. Auf den ersten Blick ist für den Besucher der Website nicht zu erkennen, ob es sich um eine Domain oder Organisation Validierung handelt. Die Adressleiste des Browser sieht in beiden Fällen gleich aus.

Vorteil: Höhere Vertrauensstufe als DV, Organisationsangaben in Zertifikatsdetails, weniger anfällig von Phishing-Seiten missbraucht zu werden
Nachteil: Längerer Zertifizierungsprozess, kein optischer Unterschied zur DV
Geeignet für: Kleinere Webshops, Unternehmenswebsites

Extended Validierung (EV)

Der Zertifikatstyp mit der umfangreichsten Prüfung ist die Extended Validierung. Neben dem Check der Domain und der Identität prüft die Zertifizierungsstelle, ob der Antragssteller auch wirklich bei dem angegebenen Unternehmen angestellt und für eine Antragsstellung befugt ist.

Vorteil: Höchster Vertrauenswert
Nachteil: Umfangreiche Prüfung nimmt Zeit in Anspruch, vergleichsweise teuer
Geeignet für: Online-Banken, große Online-Shops

Ohne Zertifikat geht’s nicht mehr

SSL Zertifikate sind ein wichtiger Sicherheitsstandard. Bei Website, Hosting- und Server-Produkten erhalten STRATO-Kunden ein Zertifikat inklusive.

Wie Du Deine Website auf SSL umstellst, erfährst Du hier.

Du möchtest mehr Infos zur SSL-Verschlüsselung bei STRATO?

Zu den SSL-Zertifikaten

Update, 14.01.2020: Dieser Beitrag erschien ursprünglich am 25.06.2018, geschrieben von Thomas Ritter. Wir haben ihn aktualisiert.

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Monitoring-Dienste: Den Server-Status stets im Blick

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Ausfälle frühzeitig erkennen und so unnötige Downtime vermeiden – dabei hilft Dir das STRATO Server-Monitoring.

Wenn Dein Server ausfällt, tickt die Uhr. Gängige Ursachen lassen sich zwar häufig recht schnell beheben, aber dazu musst Du den Ausfall natürlich erst einmal bemerken. Und wer prüft schon alle paar Minuten die Server-Erreichbarkeit? Antwort: die STRATO Monitoring-Dienste.

Serverfehler sofort bemerken

Die Monitoring-Dienste bietet STRATO gemeinsam mit den Spezialisten von Serverguard24 an. Einmal eingerichtet prüfen diese Dienste regelmäßig ausgewählte Aspekte Deines Servers und melden Dir Probleme per E-Mail, Push-Notification oder SMS. Die auswählbaren Tests reichen von einfachen Pings und HTTP-Anfragen über spezifischere Prüfungen, etwa von DNS-Auflösung und SSL-Zertifikaten, bis hin zu Tests von einzelnen Diensten wie MySQL oder SMTP.

Das Wichtigste auf einen Blick

Auf einer eigenen Oberfläche kannst Du gezielt die Tests anschalten, die Du an Deinem Server überwachen möchtest. Dort findest Du auch alle weiteren Funktionen und kannst beispielsweise neue Kontakte anlegen und die Test-Historie einsehen. Wie genau sich der Dienst einrichten und nutzen lässt, erfährst Du in unseren FAQ.

Der Server-Login zeigt Dir unter „Monitoring Service“ aktuelle Ergebnisse Deiner eingerichteten „Checks“.

Der aktuelle Status wird Dir auf der Monitoring-Oberfläche und sogar direkt im Server-Login angezeigt. Falls Du den Zustand Deines Servers mobil überprüfen möchtest, gibt es außerdem für Android und iOS die Serverguard24-App. Sie zeigt nicht nur den aktuellen Status und die Historie an, sondern schickt bei Problemen auf Wunsch auch Push-Benachrichtigungen. Übrigens: Am Wochenende oder nachts lassen sich die Benachrichtigungen abschalten – schließlich will man auch als Admin nicht immer rund um die Uhr erreichbar sein. Zusätzlich gibt es einen Schalter, der die Tests vorübergehend komplett abschaltet – so vermeidest Du Fehlalarme, etwa bei einer geplanten Wartung.

Messung vom Profi

Wenn ein Server nicht erreichbar ist, kann das viele Ursachen haben. Mitte November meldeten beispielsweise etliche Nutzer Ausfälle von populären Diensten wie Amazon und YouTube. Später stellte sich heraus: die Störung lag in Wirklichkeit bei Vodafone. Es lohnt sich also, die Server-Erreichbarkeit aus verschiedenen Netzwerken zu messen. Die Monitoring-Dienste kontaktieren Deinen Server aus der ganzen Welt, und merken so sofort, wo im Netzwerk der Fehler liegt.

Serverguard24 betreibt Monitoring-Messpunkte auf mehreren Kontinenten rund um die Uhr. Dieser Blick von außen schließt Messfehler sowie lokale oder providerspezifische Fehler aus.

Das ganze Team up to date

Besonderen Mehrwert bieten die Monitoring-Dienste für Server, die von mehreren Personen gemeinsam administriert werden. Für jeden Test lässt sich ein separater Ansprechpartner eintragen. So bekommt zum Beispiel der Verantwortliche für den Mailserver nur Benachrichtigungen für seinen Zuständigkeitsbereich.

Jetzt losmonitoren

Die Monitoring-Dienste sind in der Basisversion in jedem STRATO Server-Paket enthalten. Du musst sie lediglich aktivieren. Komplexere Versionen kannst Du hinzubestellen, unter anderem mit zusätzlichen Features und mehr gleichzeitig laufenden Diensten. Melde Dich dafür im Kunden-Login an und rufe von dort aus den Server-Login auf.

Zu unseren Server-Angeboten

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6 Tipps für eine starke Vereinswebsite

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Ob Fußball, Kegeln, Reiten oder Singen: Vereine bereichern mit einer Website das Vereinsleben und gewinnen Mitglieder.

Die Website ist das Aushängeschild für den Verein. Sie stärkt die Identifikation der Mitglieder, hilft bei der Organisation und präsentiert den Verein nach außen. Deshalb lautet der erste Tipp für Eure Vereinswebsite:

1. Sorgt für eine gute Struktur der Vereinswebsite

Dabei gilt es zunächst, Eure Zielgruppen zu bestimmen – etwa Vereinsmitglieder, Sponsoren und Interessenten. Die Menüführung sollte so aufgebaut sein, dass alle Besucher ihre Informationen finden, ein Bewerber etwa ein Antragsformular, Mitglieder Termine für Veranstaltungen. Die gute Nachricht: Ihr braucht keine Programmierkenntnisse, um das Menü der Website zu erstellen. Das erledigt Ihr mit dem Homepage-Baukasten.

Tipps für eine gute Menüstruktur findest Du hier: https://strato.de/blog/erfolgreiche-website-homepage-baukasten/

2. Haltet die Inhalte der Vereinswebsite aktuell

Eure Mitglieder lieben die Gemeinschaft und Lebendigkeit im Verein. Das sollte sich auf Eurer Website widerspiegeln. Texte und Bilder müssen dynamisch sein. Nichts wirkt abschreckender als ein Internetauftritt mit verstaubten Terminankündigungen. Um Inhalte in Sekundenschnelle zu aktualisieren, stehen im Homepage-Baukasten Widgets wie Veranstaltungen, Neuigkeitenund Newsticker bereit. Doch Vorsicht: Vorbei die Ausrede, für die Wartung der Website sei keine Zeit vorhanden. 😉

3. Richtet auf der Vereinswebsite einen Mitgliederbereich ein

Das Sitzungsprotokoll, Auflagen der Sponsoren, die Liste mit den Handynummern: Es gibt Dinge im Vereinsleben, die Mitglieder unter sich austauschen wollen. Um auf der Vereinswebsite Privatsphäre zu schaffen, kannst du mit dem Widget Login einen exklusiven Mitgliederbereich einrichten. Auf diesen haben Vereinsmitglieder Zugriff, wenn sie sich mit E-Mail-Adresse und Passwort einloggen. Im geschützten Bereich finden sie dann beispielsweise Infos über die nächste Mitgliederversammlung oder eine Sommer-Grillparty. Oder nehmen an einer Abstimmung teil, die Ihr mit dem Modul „Abstimmung“ einrichtet.

4. Nutzt die Vereinswebsite, um neue Mitglieder zu gewinnen

Möchte ein Besucher Mitglied werden, dürft Ihr ihm keine Steine in den Weg legen. Er sollte so schnell wie möglich ein Antragsformular für eine Mitgliedschaft finden – ebenso wichtige Informationen zu Mitgliedskosten und Vertragslaufzeiten. Hier hilft Euch das Widget Download, mit dem ihr den Antrag als PDF zum Download bereitstellt. Haben die Interessenten noch Fragen? Dann freuen sie sich vielleicht über einen Rückruf. Das Formular dazu liefert euch das Modul Rückrufanfrage.

5. Arbeitet mit klarer Sprache, Bildern und Videos

Begeistert die Leser mit kurzen und klaren Sätzen. Komplizierte Schachtelsätze sind ein No-Go, Passivkonstruktionen ebenso. Schreiben im Aktiv ist für das Gehirn angenehmer. Besucher mögen es außerdem, wenn sie zwischen den Texten Bilder und Videos finden. Deswegen stehen im Homepage-Baukasten Module bereit, mit denen Ihr Videos von YouTube und Vimeo in die Website einbindet. Auflockernd wirkt auch das Modul Lageplan, das den Standort des Vereins auf einer Digitalkarte darstellt.

6. Stellt sicher, dass Eure Vereinswebsite DSGVO-konform ist

Um Euren Verein vor möglichen Abmahnungen zu bewahren, braucht Eure Website ein Impressum und eine Datenschutzerklärung. Doch keine Sorge, allein seid Ihr dabei nicht. Der Homepage-Baukasten verfügt über das Widget JanoLaw. Rechtsexperten unterstützen Euch dabei, rechtssichere Erklärungen zu verfassen.

Du möchtest ganz einfach per Drag & Drop eine Website für Deinen Verein erstellen?

Zum Homepage-Baukasten

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„Dieser Webshop ist unser Beitrag zum Schutz der Umwelt“

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Durch die Wellen kiten und selbstgemachte Boards verkaufen: Christian von Mioboards setzt auf die Webshop-Lösung von STRATO.

Hi Christian, wie bist Du auf die Idee gekommen, einen Webshop für Kiteboards zu gründen?

Mein Kumpel Sebastian und ich sind Kiter aus Leidenschaft. Wir lieben es, uns auf einem Kiteboard von einem Drachen über das Wasser ziehen zu lassen. Was uns außerdem verbindet: Wir bemängeln, dass die Industrie Boards aus billigen Materialien wie EPS und Polyurethan-Schuam herstellt. Das Material ist für Menschen gefährlich und vermüllt die Umwelt.

Deswegen haben wir unser Know-how zusammengetan: Ich bin Tischler, Sebastian Ingenieur. Gemeinsam bauen wir Kiteboards aus Paulownia. Das ist ein asiatisches Holz, das kaum Wasser aufnimmt. Es ist unfassbar stabil, wächst auf Plantagen in Europa schnell nach und ist biologisch abbaubar. Nach vielen Stunden Fräsen, Kleben und Pressen in der Werkstatt war die Zeit dann reif. Wir wollten die nachhaltigen Boards aus Holz auf den Markt bringen. Und dafür eignet sich ein Webshop einfach am besten.

Wie hast Du den Webshop technisch realisiert?

Das erschien uns zu Beginn kompliziert. Wir wollten deswegen eine Agentur beauftragen. Deren Angebot erschien uns aber viel zu teuer. In der Gründungsphase wollten wir so viel Geld nicht in die Hand nehmen – wir wussten schließlich nicht, wohin die Reise geht. Umso entspannter waren wir, als wir die Webshop-Lösung von STRATO entdeckt haben.

Ganz ohne technisches Know-how haben wir es geschafft, den Webshop zu eröffnen, in wenigen Stunden. Ebenso schnell haben wir neue Produkte angelegt, die Masken sind wirklich übersichtlich. Uns hat damals eigentlich nur noch ein schickes Design gefehlt. Eine befreundete Designerin hat uns dann ein Logo entworfen, das wir auch auf die Boards drucken. Als Gegenleistung hat sie ein Board bekommen (lacht).

Welche Funktionen des Webshops gefallen Dir am besten?

Die Webshop-Lösung ist nicht nur günstig und leicht zu bedienen, sondern auch ausfallsicher. Der Shop war bislang niemals offline, alle Funktionen rund um die Uhr verfügbar. Keine Selbstverständlichkeit, zeigen andere Hoster, die meine Frau nutzt. Bei anderen Anbietern habe ich schon unzählige Male wegen technischer Probleme zum Telefon greifen müssen erreichen.

Christian und Sebastian wollen weniger Müll unter den Füßen haben. Deswegen verkaufen sie in ihrem Webshop Kiteboards aus Paulownia.

Was ich außerdem schätze: die Zusatzfunktionen des Webshops, etwa für die Rechnungserstellung. Wenn ein Kunde ein Produkt kauft, lege ich mit den Kundendaten direkt die Rechnung an – ohne eine zusätzliche Software. Das ist zeitsparend.

Wie macht Ihr Werbung für den Onlineshop?

Das bewährteste Mittel ist Instagram. Wir posten dort regelmäßig Fotos von neuen Boards, arbeiten mit Hashtags und Links zum Shop. Mittlerweile erreichen wir mit einem Posting bis zu 1.400 User. Und das macht sich in den Verkaufszahlen bemerkbar. Was uns wiederum motiviert, den Shop zu vergrößern. Derzeit haben wir rund 200 Produkte angelegt – nicht nur unsere Boards, sondern auch Zubehör, etwa Boardwax, damit die Füße besser haften.

Welche Tipps gibst Du Gründern von Webshops mit auf den Weg?

Tipp Nr. 1: Setzt ein professionelles Logo und qualitativ hochwertige Fotos auf die Startseite. Kommt ein Besucher in den Shop, habt ihr für den ersten Eindruck nur eine Chance. Der Look muss sitzen. An dieser Stelle sind Grafiker und Designer eine gute Investition.

Tipp Nr. 2: Schreibt einzigartige Texte zu den Produkten. Suchmaschinen mögen es nicht, wenn Webshop-Besitzer Texte von Herstellern kopieren. Dadurch kann es passieren, dass Ihr auf schlechteren Plätzen landet. Mit eigenen Texten umgeht ihr dieses Problem. Und habt Gelegenheit, Euch von der Konkurrenz abzugrenzen – etwa durch Kreativität und Humor.

Kiteboards aus Paulownia: Das asiatische Holz nimmt kaum Wasser auf, ist unfassbar stabil, wächst auf Plantagen in Europa schnell nach und ist biologisch abbaubar.

Tipp Nr. 3: Prüft regelmäßig, ob der Webshop funktioniert. Ein Beispiel: Es ist unwahrscheinlich, kann aber vorkommen, dass man aus Versehen eine Einstellung verändert und damit den Bestellprozess blockiert. Um sicher zu gehen, dass alles läuft, gebe ich deswegen regelmäßig Testbestellungen auf.

Was ist für die Zukunft geplant?

Im Moment können wir von dem Webshop noch nicht leben. Ich arbeite immer noch als selbstständiger Tischler, Sebastian im Maschinenbau. Das ist aber auch ganz gut so. Denn wir haben etwas Geld zur Verfügung, um ins Marketing zu investieren. Und weniger Druck. Aber ich muss zugeben: Es wäre schon ein Traum, in den nächsten Jahren noch mehr Energie in Mioboards zu investieren.

Vielen Dank für das Gespräch, Christian!

Du möchtest auch mit einem eigenen Webshop durchstarten?

Zum STRATO Webshop

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Cloud-Hosting in Deutschland und den USA: Welches Datenschutzrecht gilt?

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In Europa wurde mit der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ein allgemeinverbindlicher rechtlicher Datenschutzstandard eingeführt. Auf der anderen Seite des Atlantiks in den USA sieht das anders aus: Ein einheitlich geltendes Datenschutzrecht gibt es dort nicht.

Dieser Gegensatz beim Datenschutz stellt Anbieter von Cloud-Hosting-Diensten auf die Probe, die sowohl in Europa als auch in den USA ansässig sind und ihre Hosting- und Serverleistungen weltweit zur Verfügung stellen, ohne einen zentralen Serverstandort zu haben. Sie kommen mit unzähligen Daten in Berührung, die ihre Kunden eingespeist haben. Nach welchen Grundsätzen wird das anwendbare Datenschutzrecht beim Angebot von transatlantischen Cloud-Hosting-Leistungen bestimmt?

I. DSGVO setzt Maßstab

Beim Cloud-Hosting ebenso wie bei allen sonstigen Datenverarbeitungen mit internationalem Kontext werden die Maßstäbe für die Frage nach dem anwendbaren Recht von Art. 3 DSGVO gesetzt. Diese Vorschrift stellt einen Anwendungsvorrang des strikteren europäischen Datenschutzrechts gegenüber außereuropäischen Regelungen auf.

Art. 3 DSGVO vereint hierbei zur möglichst umfänglichen Anwendungserstreckung zwei Prinzipien: das Territorialitätsprinzip (Abs. 1) und das Marktortprinzip (Abs. 2).

So findet die DSGVO zum einen immer dann Anwendung, wenn Datenverarbeitungen im Rahmen der Tätigkeiten einer Niederlassung auf dem Gebiet (Territorium) der EU erfolgen. Maßgeblich für die Anwendung der DSGVO ist hierbei nur, ob die Verarbeitungen von einer europäischen Niederlassung (= feste Einrichtung mit effektiver und tatsächlicher Ausübung der Tätigkeit, Erwägungsgrund 22 DSGVO) ausgehen. Wo sie tatsächlich stattfinden, ist irrelevant.

Zum anderen findet die DSGVO aber auch bei Nichtvorhandensein einer europäischen Niederlassung Anwendung, wenn die Datenverarbeitung in Zusammenhang damit steht, Personen in der EU entgeltlich oder unentgeltlich Waren oder Dienstleistungen anzubieten. Wird also beabsichtigt, mit Angeboten gezielt EU-Bürger zu adressieren, unterfallen hiermit einhergehende Datenverarbeitungen automatisch der DSGVO.

II. Anwendung der Grundsätze auf Cloud-Hosting-Dienste

Die DSGVO unterscheidet zwischen Datenverantwortlichen, die über Zwecke und Mittel von Verarbeitungen autonom entscheiden, und Auftragsverarbeitern, die nur im Verantwortlichenauftrag und weisungsgebunden Daten verarbeiten. Cloud-Hoster haben nach der DSGVO nun eine Doppelfunktion:

  • für die Inanspruchnahme der Hosting-Leistung durch Kunden sind sie bezüglich der Verarbeitung von personenbezogenen Daten dieser Kunden (etwa für den Vertragsschluss notwendige Kontaktinformationen) selbst Verantwortliche

  • für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten von Kunden der Hosting-Kunden (etwa Daten von Käufern eines cloudgehosteten Online-Shops) sind sie nur Auftragsverarbeiter

Ausgehend hiervon unterfallen transatlantische Cloud-Hosting-Dienste immer dann der europäischen DSGVO, wenn

  • die Hosting-Leistungen (auch) von einer Niederlassung des Anbieters in der EU aus erbracht werden (Territorialitätsprinzip)

  • die Hosting-Leistungen spezifisch potenziellen Kunden in der EU angeboten werden (Marktortprinzip unter dem Gesichtspunkt der Datenverantwortlichkeit)

  • die Hosting-Leistungen Kunden in oder außerhalb der EU angeboten werden, die bestimmungsgemäß (auch) Daten von ihren EU-Kunden in die Cloud einspeisen (Marktortprinzip unter dem Gesichtspunkt der Auftragsverarbeitung)

III. Fazit

Cloud-Hosting-Anbieter mit transatlantischer Ausbreitung bewegen sich im Spannungsfeld US-amerikanischer und europäischer Datenschutzregeln. Allerdings beansprucht die europäische DSGVO durch die Vereinigung des Territorialitäts- und Marktortprinzips einen weitreichenden Anwendungsvorrang für sich.  Sie unterwirft ihrem Regelungsbereich alle Cloud-Hosting-Dienstleistungen, die von der EU aus über eine Niederlassung angeboten werden oder sich an Kunden richten, die selbst in der EU ansässig sind und/oder ihrerseits Daten von EU-Kunden in den Cloud-Dienst einspeisen.  

Für die Anwendung amerikanischen Datenschutzrechts bleibt daher selten Raum.


Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit der IT-Recht Kanzlei München. Es folgen:

Teil 2: Pflichten der Betreiber in den USA, Europa und Deutschland

Teil 3: Rechte der Kunden (natürliche Personen) nach US-Recht, Europäischem Recht und deutschem Recht

Mehr zum Thema Datensicherheit und Cloud-Hosting erfährst Du hier:

Zur Cloud-Studie von STRATO und forsa

Du möchtest auf Nummer sicher gehen und Cloud-Hosting in Deutschland nutzen?

Zum Cloud-Speicher HiDrive

Update, 28.01.2020: Dieser Beitrag erschien ursprünglich am 28.10.2019. Wir haben ihn aktualisiert.

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Professionelle Firmenwebsite mit Premium-Themes für WordPress

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Mit Premium-Themes bekommst Du professionelle Websites, die in der individuellen Entwicklung schnell mehrere Tausend Euro kosten würden.

Viele Unternehmen setzen auf individuell programmierte Websites, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Das kostet Entwicklungszeit – und damit auch viel Geld. Die Alternative: Premium-Themes für WordPress. In diesen sind die generellen Layout-Strukturen und Dateien bereits vorhanden.

Wo findest Du gute Premium-Themes?

Im Internet findest Du viele Börsen,  die tausende WordPress-Themes anbieten. Viele Kunden sind deshalb mit der Auswahl überfordert. Eine gute Anlaufstelle ist die bekannte Börse Themeforest.net von Envato. Hier gibt es aktuell über 45.000 WordPress-Themes.

Auf Bestellung bekommst Du eine Lizenz für eine Domain und erhältst für 6 Monate auch regelmäßige Updates zum Theme, sofern der Theme-Autor Aktualisierungen vornimmt. Mit Kauf einer sogenannten Extended License kannst Du dann weitere 12 Monate Aktualisierungen erhalten und bleibst somit auf dem aktuellsten Stand.

Wie findest Du das richtige Theme?

Wähle bei Themeforest die Kategorie WordPress und filtere die Ergebnisse nach Branche und gewünschten Funktionen. Damit begrenzt sich die Auswahl schon erheblich, obwohl nach wie vor immer noch tausende Themes vorgeschlagen werden.

Unbedingt solltest Du vor dem Kauf eines Themes bei Themeforest in die Kommentare schauen. Oftmals kannst Du dort schon vorher erkennen, ob das Theme gut vom Autor unterstützt wird und ob er Usern hilft. Teilweise erfährst Du hier sogar, ob das Theme fehlerhaft ist.

Wenn Dich ein Theme anspricht, sieh Dir am bestendie Live-Vorschau an und klicke die Menüpunkte in der Demo durch. So siehst Du, ob das Theme wirklich zu Deinem Thema passt.

Sogenannte Multi-Purpose-Themes sind WordPress-Themes, die auf unglaublich viele Themen und Branchen anwendbar sind. Meistens sind diese Themes auch mit unglaublich vielen Funktionen ausgestattet, die man aber in den meisten Fällen selbst gar nicht alle benötigt.

Genau hier trennt sich die Spreu vom Weizen: Denn bei gut umgesetzten Themes achten die Autoren auch auf die Performance. Funktionen, die Du nicht benötigst, kannst Du ausschalten– oder Du musst diese erst einschalten, wenn Du sie nutzen möchtest. Somit werden keine unnötigen Ressourcen mitgeladen, die Du gar nicht einsetzt.

Empfehlenswerte Multi-Purpose-Themes

Ich selbst empfehle meinen Kundenhäufig die WordPress-Themes Enfold von Kriesi oder Avada von Theme Fusion, da diese Themes zuverlässig regelmäßige Updates erhalten und die Autoren neben SEO auch auf Sicherheit und Performance achten.

Beide Themes decken so ziemlich alle erdenklichen Firmenpräsentationen ab: Klassische Auftritte als Handwerker, Rechtsanwalt, Makler, Agentur – und sogar Onlineshops inklusive der Firmenpräsentation.

Fazit: Professionelle Firmenpräsentation für kleines Geld

Bereits schon ab ca. 50 US-Dollar erhältst Du bei Themeforest gute, professionelle WordPress-Premium-Themes als Einzel-Lizenz für eine Domain. Damit erzielst Du beeindruckende Ergebnisse, ohne dabei tausende Euros für einen Entwickler auszugeben.

Du suchst das passende Hosting für Dein WordPress?

Zu den WordPress-Paketen

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Woher weiß ich, ob mein WordPress sicher ist?

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Eine veraltete Version oder ein Plugin, das nicht mehr aktuell ist: Mögliche Sicherheitslücken können in WordPress schnell entstehen. Doch woher weißt Du, ob Dein Blog gefährdet ist?

WordPress ist das beliebteste Blog- und Content-Management-System im Netz. Hinter mehr als 30% aller Websites im Internet steckt eine WordPress-Installation. (Stand: Oktober 2019, Quelle: W3Techs).

Schaut man sich die aktuellen Statistiken über die Verteilung der WordPress-Versionen auf WordPress.org an, stellt man fest: Viele Nutzer setzen noch nicht die aktuellste und damit auch sicherste Version ein.

Ein Grund hierfür kann sein, dass auf dem Webserver noch immer eine veraltete PHP-Version läuft, denn die aktuellste WordPress-Version 5.2 setzt PHP in der Version 7 mindestens voraus.

Ein Überblick über den Anteil der WordPress-Versionen, die im Netz Verwendung finden.

Wie wichtig ist die aktuelle Version?

Anscheinend ist vielen Nutzern nicht klar, wie wichtig es ist, die Software stets auf dem aktuellsten Stand zu halten. Dies gilt insbesondere auch auf Webservern, die öffentlich im Netz verfügbar und damit stets auch angreifbar sind.

Nicht selten nutzen Hacker Sicherheitslücken insbesondere in WordPress aus, um ein System anzugreifen. Meist geht es Hackern nicht darum, einem konkreten Nutzer zu schaden. Viel mehr schafft sich der Angreifer über den gehackten Webspace Ressourcen, um Schadcode zu verteilen oder um sie als Spamschleuderzu missbrauchen.

Wer selbst nicht Opfer von solchen Angriffen sein möchte, sollte stets auf dem Laufenden sein. Das heißt: Er sollte sein WordPress sowie auch die enthaltenen Plugins und Themes aktualisieren. Ist dazu noch die PHP-Version veraltet, solltest Du eine aktuellere Version installieren, denn auch hier gibt es Sicherheitslücken.

Welche Quellen geben Infos über Sicherheitslecks?

Welche Sicherheitslecks im Bezug zu WordPress, den Plugins und Themes aktuell existieren, findest Du über verschiedene Quellen schnell heraus:

Eine sehr gute deutsche Quelle ist über Twitter unter dem Namen @WPSicherheit erreichbar. Es lohnt sich auf jeden Fall, diesen Kanal zu abonnieren. Hier gibt es teilweise mehrere Tweets täglich über offene Lücken von WordPress selbst oder von Plugins mit Angabe der betroffenen Version.

Taucht eines Deiner Plugins oder die WordPress-Version auf, die Du in Deinem Blog einsetzt, kannst Du so schnell reagieren und ggf. die betroffene Software aktualisieren. Existiert noch kein Update, kannst Du bei dem Autor nachhaken, wann es ein Update bezüglich der Sicherheitslücke geben wird.

In den Tweets ist auch immer eine Seite mit verlinkt, in der es nähere Informationen zu der Sicherheitslücke gibt.

Als weitere Quelle möchte ich auch ExploitDB (Englisch) erwähnen. Dies ist eine weltweite Datenbank für verschiedenste Sicherheitslücken von unterschiedlichster Software, unter anderem auch WordPress und dessen Plugins und Themes. Gib dazu rechts oben im  Suchfeld einfach „wordpress“ ein und Du erhältst eine Liste mit bekannten Exploits – komplett mit Angabe des Datums und allen weiteren Informationen zu den einzelnen Sicherheitslücken.

In der ExploitDB kannst Du auch gezielt nach Deinen Plugin- und Theme-Versionen suchen. So findest Du heraus, ob es möglicherweise bekannte Sicherheitslücken gibt.

Was tun, wenn man betroffen ist?

Bist Du von einer Sicherheitslücke betroffen, solltest Du möglichst schnell die betroffene Software aktualisieren. Auf keinen Fall  solltest Du das Update auf die lange Bank schieben. Denn logischerweise nutzen auch Hacker diese Quellen und durchforsten das Netz nach Blogs, die die betroffenen Elemente einsetzen.

Ein Hinweis, falls Du die Updates via FTP / sFTP selbst einspielst und nicht die in WordPress angebotene Aktualisierungsfunktion nutzt: Achte gerade bei Plugins und Themes darauf, zuerst die alten Dateien zu löschen und erst dann das neue Plugin / Theme hochzuladen. Nicht selten ist es passiert, dass beim bloßen Überschreiben der Dateien alte betroffene Dateien auf dem Webspace verblieben sind und darüber das System trotz aktuellster Version gehackt wurde.

Bist Du bereit für Dein eigenes WordPress-Projekt?

Zu den WordPress-Paketen

Update, 28.01.2020: Dieser Beitrag erschien ursprünglich am 24.10.2019. Wir haben ihn aktualisiert.

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Sicher ist sicher: Lese-Tipps zum Safer Internet Day

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Kennst Du den Spot „Wo ist Klaus?“ von klicksafe? Zum ersten Mal ausgestrahlt wurde er 2005. Am heutigen Safer Internet Day 2020 ist er noch genauso aktuell. Zum #SID2020 bringen wir Dir Artikel aus unserem Blog mit, die wichtige Sicherheitsthemen besprechen und praktische Tipps geben.

Identität, Passwörter, Phishing

Passwörter, Benutzernamen und E-Mail-Adressen sind sensible Daten. Wir haben Accounts auf allen möglichen Websites und häufig verwenden wir dieselben Zugangsdaten mehrfach. Mit dem richtigen System minimierst Du das Risiko, dass sich andere auf Deine Kosten bereichern:

Vorsorge ist besser als Nachsorge

Mit dem richtigen Maß an Wachsamkeit schützt Du Dich und Deine Daten effektiv im Internet. Doch Cyberkriminelle sind raffiniert und finden immer wieder Sicherheitslücken. Deshalb gilt: unbedingt regelmäßige Backups machen!

Deine Website: Sicher für Dich und Deine Besucher?

1. SSL

Es gibt viele gute Gründe für eine SSL-Verschlüsselung: Damit schützt Du nicht nur Deine eigenen Daten, sondern auch die Deiner Besucher. Browser wie Chrome zeigen Nutzern einen Warnhinweis, wenn sie eine unverschlüsselte Seite aufrufen. Suchmaschinen strafen unverschlüsselte Websites ab.

Bei STRATO gibt es deshalb zu jedem Hosting-Produkt ein SSL-Zertifikat inklusive – oder eine günstige SSL-Flat für mehrere Domains.

2. Malware

Hacker finden viele kreative Wege, Malware auf Deinen Webspace zu schleusen. Aber auch für Dich gibt es Möglichkeiten, Dich davor zu schützen. Wir zeigen Dir ein Tool, das Dich effektiv absichert – und erklären, was Du machen kannst, wenn es doch einmal zu spät ist.

3. WordPress

Das Content-Management-System ist unter anderem so beliebt, weil Du es mit unzähligen Themes und Plugins sehr frei gestalten kannst. Das birgt allerdings auch mögliche Gefahren für die Sicherheit des Blogs. In unseren Beiträgen geht es deshalb regelmäßig um Sicherheitsfragen bei WordPress.

Was empfiehlst Du?

Aus gutem Grund gibt es viele Beiträge zu Sicherheitsfragen. Welche würdest Du empfehlen? Teile Deine Tipps im Kommentar und hilf anderen Lesern, sich zu schützen!


Hinweis: Der ursprüngliche Beitrag ist im STRATO Blog zum ersten Mal am 7. Februar 2017 erschienen, geschrieben von Philipp Wolf. Diesen Beitrag haben wir aktualisiert.

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Das kannst Du mit dem HTML-Widget im Webshop machen

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Ob Instagram-Feed, WhatsApp-Chat oder Countdown-Timer – mit HTML-Elementen gestaltest Du Deinen STRATO Webshop noch individueller.

Im Editor Deines Webshop Now findest Du seit Kurzem das Inhaltselement Benutzerdefiniertes HTML. Damit fügst Du Deinen Inhalts- und Kategorieseiten eigenen HTML-Code hinzu. Den musst Du natürlich nicht zwingend selbst schreiben: Drittanbieter wie Elfsight liefern bestehenden Code, mit dem Du zahlreiche Funktionen in Deinen Shop einbinden kannst.

Das kannst Du zum Beispiel mit dem HTML-Widget einbinden:

  • Individuelles Design: Passe zum Beispiel Farben, Schriften oder Buttons nach Deinen Wünschen an.
  • Iframes: Mit Hilfe von Iframes bettest Du Inhalte wie Videos oder Werbebanner in einem vorgegebenen Rahmen ein.
  • Ankerpunkte: Definiere eine Sprungmarke und verlinke sie. So landen Nutzer genau da, wo Du sie haben möchtest.
  • Bilderdarstellung: Mit HTML kannst Du zum Beispiel mehr Bilder nebeneinander anzeigen, als standardmäßig möglich ist.
  • Social Media: Facebook, Twitter, Pinterest und Co. bieten eigenen HTML-Code, mit dem Du Postings, Pins oder Profile einbinden kannst.

Widgets von Elfsight

Beim Anbieter Elfsight wählst Du aus dutzenden Widgets die richtigen für Deine Zwecke aus. Mit der kostenlosen Version werden die Funktionen bis zu 200-mal im Monat in Deinem Shop angezeigt. Aber auch die Premium-Versionen sind für kleine Webshop-Betreiber durchaus erschwinglich.

Hier sind drei Beispiele für HTML-Widgets von Elfsight:

WhatsApp Chat: Über Deine Shop-Seite können Besucher Dich direkt per WhatsApp kontaktieren.

Countdown Timer: Ein Countdown auf der Seite – zum Beispiel für Sonderangebote und Aktionen

Before and After Slider: Besucher können mit Hilfe eines Schiebereglers Vorher- und Nachher-Zustände in einem Bild vergleichen.

HTML-Elemente können Auswirkungen auf Deinen Shop haben

HTML-Code kann sich auf das Design und die Funktionalität Deines Webshops auswirken. So kann zum Beispiel die Responsivität Deines Shops beeinträchtigt sein, wenn ein eingebundenes Widget nicht auf allen Endgeräten korrekt dargestellt wird. Sei Dir bitte bewusst, dass Du Änderungen am Code auf eigenes Risiko vornimmst. Für Deine selbst programmierten Inhalte oder die Inhalte von Drittanbietern kann unser Kundenservice keinen Support anbieten.

Bitte achte darauf, Deinen Shop nach jeder Änderung gründlich zu prüfen. Das gilt auch nach automatisch eingespielten Updates. Diese können nämlich einen Effekt auf den Programmcode Deines Shops haben. Funktioniert Dein HTML-Code auch nach dem Update wie beabsichtigt? Hat er Auswirkungen auf die Funktionalität des Shops?

Nutze bevorzugt Elemente aus dem Editor

Inhalte von Fremdanbietern wie Elfsight werden möglicherweise nicht allen Besuchern Deines Shops angezeigt. Das kann zum Beispiel dann passieren, wenn ein Besucher nur die Cookies akzeptiert, die für den Betrieb des Shops technisch notwendig sind. Zur Sicherheit solltest Du deshalb für die wichtigsten Funktionen im Bestellprozess immer die Inhaltselemente aus dem Editor Deines Webshops nutzen.

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5 typische Fehler bei der Keyword-Recherche

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Wer seine Internetseite richtig optimiert, kann nicht nur hoch ranken und Nischen besetzen, sondern auch mit AdSense und Co. ordentlich Geld verdienen. Dafür müssen die Keywords aber richtig besetzt sein.

Die Keyword-Recherche ist das A und O der Suchmaschinen-Optimierung: Nur, wer seinen Content auf die richtigen Keywords optimiert, wird auch in den Suchmaschinen ordentlich ranken und dementsprechend Profit einfahren. Leider wird die Keyword-Recherche oft vernachlässigt oder bei der Suche nach passenden Keywords passieren unnötige Fehler. Die folgenden 5 Fehler bei der Keyword-Recherche sind typisch – können aber auch leicht umgangen werden.

Fehler 1: Zu kurze Keywords verwenden

Es liegt intuitiv nahe, kurze, prägnante Keywords zu verwenden. Allerdings sind einfache Begriffe wie „Internet“, „Autos“, „Bloggen“ oder „Schuhe“ natürlich sehr gebräuchlich und häufig gesucht. Diese „Shorthead“ genannten Keywords sind dementsprechend häufig besetzt und umkämpft. Mit einem neuen Website-Angebot gegen große Player und lange am Markt vorhandene Websites anzukämpfen, ist Sisyphos-Arbeit, die nur selten von Erfolg gekrönt ist.

Lösung: Optimiere Deine Seite auf Longhead-Keywords

Wegen der großen Konkurrenz ist es sinnvoll, auf sogenannte Longhead-Keywords zu optimieren, also Suchbegriffe, die aus mehreren Worten bestehen. Statt „Autos“ und „Schuhe“ böte sich zum Beispiel eine Spezifizierung als Longhead an: „handliches Elektroauto“ oder „Schuhe für gehobene Anlässe“.

Fehler 2: Suchintention ignorieren oder falsch interpretieren

Egal ob Longhead oder Shorthead: Es liegt zunächst nahe, einfach möglichst „gute“ und zum Wunsch des Suchenden passende Keywords auf der Seite zu platzieren. „Schuhe für gehobene Anlässe kaufen“ oder „Elektroauto Infos“ sind aber nur dann sinnvoll, wenn sie auch zum Inhalt Deiner Internetseite passen. Wenn Du zum Beispiel einen Schuh- oder Autoratgeber schreibst, hier aber keinen eigenen Shop betreibst, kann es sein, dass Nutzer mit falschen Schlüsselworten fehlgeleitet werden: Sie finden bei Dir nicht, was sie suchen. Zudem erkennt Google Keyword-Spamming inzwischen zuverlässig Beides ist Gift fürs Ranking.

Lösung: Passende Keywords setzen

Es ist immer sinnvoll, Keywords nur so zu setzen, dass sie den Inhalt der Website widerspiegeln. Im Grunde kannst Du Longtail-Keywords so setzen, als wären sie eine extreme Kurzfassung des Inhalts Deiner Seite. Dabei solltest Du Googles Schlüsselkategorien für Suchwörter im Kopf behalten:

Do: Der Nutzer möchte etwas tun (Transaktions-Content)

Know: Der Nutzer möchte etwas wissen (Informations-Content)

Go: Der Nutzer möchte irgendwo hingehen (Navigations-Content)

Im Fall der Elektroautos wäre ein typisches „Do“-Keyword zum Beispiel „Elektroauto Berlin mieten“, ein „Know“-Keyword „Stadtauto Vergleichstest“ und ein „Go“-Keyword ein „Elektrotankstelle in Berlin“. Natürlich sollten diese Inhalte dann auch auf Deiner Website zu finden sein.

Fehler 3: Hohes oder niedriges Suchvolumen überbewerten

Viele Keyword-Tools und SEO-Helfer geben bei Keyword-Recherchen nicht nur verwandte Keywords an, sondern auch das Suchvolumen und die vorhandene Konkurrenz. Sowohl ein hohes Suchvolumen als auch ein niedriges haben ihre Vor- und Nachteile: Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand anderes eine hochvolumige Keyword-Nische bereits besetzt hält, ist sehr hoch. Umgekehrt kann ein zu niedriges Suchvolumen zwar hohe Klickpreise oder Trefferrate pro Suche bringen – es nutzt nur nichts, wenn dadurch monatlich nur wenige Klicks generiert werden.

Lösung: Ein gesundes Mittelmaß finden

Natürlich solltest Du das Suchvolumen nicht aus dem Auge verlieren. Es ist aber ratsam, ein Mittelmaß zu wahren – und sich Nischenbegriffe zu suchen, die einerseits noch nicht stark besetzt sind, andererseits aber häufig gesucht werden.

Fehler 4: Lokale Suchbegriffe vernachlässigen

Viele Websitebetreiber vergessen bei der Keyword-Recherche den nötigen Lokalkolorit. Denn gerade im Rahmen der „Go“-Suchkategorie wollen Nutzer natürlich wissen, wo sie in der Gegend hingehen können. Hier ist Suchpräzision wichtiger als Suchvolumen. Wer einem Restaurant im Kölner Umland einfach das Keyword „Restaurant Köln“ gibt, dürfte damit wenig Erfolg haben.

Lösung: Überlegen, was Leute suchen könnten

Egal ob auf einer Radtour oder nach dem Besuch einer Attraktion in der Nähe: Menschen suchen bestimmte Begriffe, wenn sie in bestimmten Situationen sind– die „Go“-Suchkategorie von Google. Im Fall der Restaurant-Website sind daher Longhead-Keywords wichtig, die den typischen Wunsch der Gäste spezifizieren: „Kaffee trinken Brühler Schlosspark“ oder „Griechisch essen Kölner Norden“ sind hier wahrscheinlich Erfolg versprechende Keywords.

Fehler 5: SEO-Tools unkritisch verwenden

Natürlich gibt es für all diese Dinge auch vollwertige Tool-Pakete, sogenannte SEO-Tools. Auf der Basis großer Datensätze helfen sie dabei, passende Informationen und Keywords zu finden. Diese Tools können eine große Hilfe sein und Dir viel Arbeit abnehmen – aber wie bei jeder Computertechnik gilt: Menschliches Urteilsvermögen können sie nie komplett ersetzen.

Lösung: Gesundem Menschenverstand vertrauen

Gibt Dir ein Tool seltsame Keywords aus oder verspricht wenig praxisnahe Formulierungen als hochwertiges Schlüsselwort, solltest Du skeptisch werden. Es kann daher hilfreich sein, mehrere SEO-Tools auszuprobieren, um das zu finden, das den richtigen Workflow und das notwendige „Verständnis“ für Deine Wünsche besitzt.

Du bist auf der Suche nach einem zuverlässigen SEO-Tool?

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Alaaf und helau: Wie Du an Karneval blitzschnell Deine Website verkleidest

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Du bist jeck und möchtest, dass Deine Website im Karnevals-Look erscheint? Schalte im Homepage-Baukasten zwischen den Versionen hin & her.

Petra betreibt eine kleinere Bäckerei in Köln. Und hat eine Website, die einen Cateringservice anbietet. Jedes Jahr zu Karneval schmückt sie ihr Geschäft mit Clownsmasken und Luftschlangen, um die Jecken anzulocken.

Und die Website? Es wäre toll, ließe sich der Internetauftritt ebenfalls dekorieren. Saisonales Online-Marketing steigert schließlich den Umsatz. Doch es ist jedes Jahr dasselbe: Für die paar Tage Fastnacht ist der Aufwand zu hoch. Bislang. Denn mittlerweile gibt es im Homepage-Baukasten von STRATO die Versionsfunktion. 

Schritt eins: Die Website karnevalistisch gestalten

Mit der Versionsfunktion veränderst Du die Optik Deines Internetauftritts mit ein paar Klicks. Zugegeben, etwas Vorarbeit ist dafür schon gefragt: Du musst im Homepage-Baukasten eine neue Version der Website anlegen, und zwar unter dem Menüpunkt Versionen. Anschließend lässt Du Deiner Kreativität freien Lauf.

Im Alltag erscheint Petras Website eher schlicht.

Ein Beispiel: Petra fotografiert ihr geschmücktes Geschäft von außen. Das Foto setzt die Bäckereibesitzerin auf die Startseite. Im Header landet ein Video, das sie mit dem Smartphone gedreht hat. Es zeigt das Karnevalssortiment an Köstlichkeiten, darunter Eierlikör-Berliner, Muzemandeln und Quarkbällchen. Und ein Hintergrundbild zeigt Ballons und Konfetti.

Anschließend ändert Petra noch die Farben und Schriftarten der Website und passt das Layout an. Damit die Homepage spielerischer aussieht. Alle anderen Widgets und Inhalte bleiben erhalten. Et voilà: Die Website für Karneval ist fertig.

An Karneval erstrahlt Petras Website farbenfroh.

Schritt zwei: Zwischen den Website-Versionen hin- und herspringen

Und jetzt kommt der Clou: Du machst Dir nur einmal die Mühe, die Website zu verkleiden. Dann speicherst Du die Version neben der Originalversion im Homepage-Baukasten. Das System verwaltet insgesamt zehn Versionen, dargestellt in einer übersichtlichen Kachel-Struktur. Du hast genügend Platz, um auch Website-Alternativen für Ostern und Weihnachten vorzubereiten. Zwischen diesen Versionen springst Du hin und her. Im zweiten Jahr ist die Verkleidung Deiner Website also in Sekundenschnelle erledigt.

Tob Dich aus! Das System erstellt automatisch Sicherheits-Back-ups 

Für die Sicherheit Deiner Website ist übrigens gesorgt. Experimentierst Du mit Alternativen, legt das System automatisch Back-ups des Internetauftritts an – eines, wenn Du eine alternative Version veröffentlichst. Ein anderes Back-up, wenn Du eine ältere Variante wiederherstellst. Du kannst also Deine Phantasie sorgenfrei ausleben!

Du möchtest auch schnell und einfach eine Website erstellen?

Zum STRATO Homepage-Baukasten

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WordPress für Einsteiger: Muss der Admin „admin“ sein?

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Wer WordPress installiert, ist automatisch Admin. Das ist praktisch, weil der alles darf. Doch ein gekaperter Admin-Account kann auch viel Schaden anrichten. Wir zeigen Dir, wie Du Benutzer richtig benennst und welche Rollen Du für weitere Nutzer vergibst.

Sichere Benutzernamen und Passwörter verwenden

Die Sicherheit Deines WordPress-Blogs hängt vor allem von den verwendeten Zugangsdaten ab. Bei sogenannten Brute-Force-Attacken zum Beispiel versuchen Angreifer, durch automatisiertes Ausprobieren an Zugangsdaten zu kommen. Auf diese Weise testen sie binnen kurzer Zeit massenhaft Benutzernamen und Passwörter. Bei häufig verwendeten Begriffen ist es dann nur eine Frage der Zeit, bis das Blog gehackt wird.

Fehlermeldung
Bei der Eingabe falscher Zugangsdaten gibt WordPress Fehlermeldungen aus. Allerdings erfahren so auch Angreifer, ob ein Benutzername existiert oder nicht.

Standardbezeichnungen wie „admin“ oder der öffentlich sichtbare Autorenname sind besonders beliebt und darum keine gute Idee für einen Benutzernamen. Um es Angreifern schwerer zu machen, wählst Du am besten einen geheimen, komplexen Benutzernamen in Kombination mit einem sicheren Passwort. Für einen komplexen Benutzernamen kannst Du einen Passwort-Manager wie KeePass verwenden: Der schlägt Dir ein Passwort vor und dieses benutzt Du als Benutzernamen – so wie wir im nächsten Screenshot.

Falls Du beim Installationsprozess bereits einen unsicheren Login erstellt hast, kannst Du einfach 1) einen neuen Benutzer anlegen (Benutzer -> Neu hinzufügen) und dann 2) den alten löschen.

1) Einen neuen Benutzer hinzufügen:

  • Als Benutzername gibst Du eine zufällige Zeichenfolge ein und schreibst diese auf. Dies ist der nicht öffentliche Name, den Du später für den Login benötigst.
  • Die E-Mail-Adresse darf von keinem anderen aktiven Benutzer verwendet werden.
  • Vor- und Nachnamen werden (je nach Theme) in den von Dir erstellten Beiträgen und Seiten angezeigt.
  • Das von WordPress vorgeschlagene Passwort kannst Du übernehmen und solltest Du unbedingt notieren.
  • Wichtig: Als Rolle muss unbedingt Administrator angegeben werden, damit Du weiterhin alle Rechte – etwa zur Installation von Plugins oder Themes – hast!

Benutzer hinzufügen

2) Den alten Benutzer löschen:
Nun meldest Du Dich ab und mit neuem Benutzernamen und Passwort an. Unter Benutzer -> Alle Benutzer findest Du eine Übersicht aller Benutzer. Um den alten zu löschen, fährst Du mit dem Mauszeiger über den Namen und wählst löschen.

Benutzerübersicht

Wichtig: Damit Du keine Inhalte verlierst, wählst Du im folgenden Dialog die Option Diesem Nutzer den gesamten Inhalt zuordnen und im Dropdown-Menü den neuen Benutzer. So werden alle Beiträge und Seiten des alten Benutzers auf den neuen übertragen. Nach dem Klick auf Löschen bestätigen ist der alte Benutzer entfernt und ein Login nur noch mit den neuen Zugangsdaten möglich.

Benutzer löschen

 

So wenig Rechte wie möglich, so viel wie nötig

Die oben erteilten Administratorrechte sind aber nicht immer nötig. WordPress kennt aus gutem Grund insgesamt fünf Benutzerrollen mit hierarchischer Rechtevergabe. Das heißt, dass die oberen Ebenen automatisch auch über die Rechte der unteren verfügen.

Rechteverwaltung in WordPress

Wer diese differenzierte Rollenverteilung nutzt, reduziert die Gefahr durch Hacker. Schließlich birgt jeder Login ein gewisses Sicherheitsrisiko – vor allem in fremden WLAN-Netzen oder im Internetcafé. Fürs reine Bloggen ist deshalb ein Benutzer mit der Rolle Redakteur empfehlenswert. Sollte tatsächlich ein Hacker das Passwort abgreifen, bekommt er mit diesen Benutzerrechten wenigstens keinen Komplettzugriff auf WordPress.

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Hinweis: Der ursprüngliche Beitrag ist im STRATO Blog zum ersten Mal am 30. August 2016 erschienen. Diesen Beitrag haben wir aktualisiert.

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Lebensmittel online verkaufen: Was Du beachten musst

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Ob Käse, Rotwein oder hausgemachtes Chutney: Wer Lebensmittel online verkaufen will, muss die Eigenarten des Geschäfts kennen und Gesetze einhalten.

Was Lebensmittel sind, ist seit 2002 europaweit geregelt: sämtliche Erzeugnisse, die dazu bestimmt sind oder von denen nach vernünftigem Ermessen erwartet werden kann, dass sie von Menschen als Nahrung aufgenommen werden. Der Gesetzgeber zählt auch Stoffe dazu, die Lebensmitteln bei der Herstellung oder Verarbeitung absichtlich zugesetzt werden – einschließlich Wasser. Arzneimittel, Nahrungsergänzungsmittel sowie Tabak und Tabakprodukte sind keine Lebensmittel.

Rückgaberecht: Gilt nicht für alle Lebensmittel

Alle Online-Händler sind verpflichtet, den Käufer vor der Bestellung über sein Widerrufs- und Rückgaberecht zu belehren. Das gilt auch für Lebensmittel. Allerdings muss der Online-Händler nicht jede Rückgabe akzeptieren.

Bei Konserven und verpackten Lebensmittel besteht nur Widerrufs- und Rückgaberecht, wenn die Ware nicht geöffnet wurde. Fertiggerichte können nicht reklamiert werden, wenn eine vorhandene Versiegelung entfernt wurde. Ob bereits eine einfache Verpackungsfolie als Siegel gilt, ist bislang nicht juristisch geklärt, jedoch anzunehmen.

Frische Waren wie Obst, Gemüse, Käse, Fleisch oder Fisch sind ausnahmslos von der Rücknahme ausgeschlossen. Dasselbe gilt für alle Lebensmittel, deren Verfallsdatum innerhalb der Rückgabefrist überschritten wäre.

Außerdem sind Waren, die auf persönliche Bedürfnisse zugeschnitten sind, von Widerruf und Rückgabe ausgeschlossen, etwa eine individuell angefertigte Hochzeitstorte mit persönlichen Verzierungen. Als auf persönliche Bedürfnisse zugeschnitten zählen auch bei Bestellung oder Lieferung zubereitete Gerichte, etwa Pizza vom Lieferdienst.

Grundpreise: Gewichte, Volumen und Massen

Bücher, Laptops, Spielsachen: Die meisten Produkte werden stückweise verkauft. Viele Lebensmittel werden hingegen nach Gewicht oder Volumen gehandelt, zum Beispiel „1 kg Bergkäse“ oder „eine Flasche mit 500 ml Kräuterlikör“. Wer solche Angaben nutzt, muss immer den Grundpreis für eine Einheit in unmittelbarer Nähe des Endpreises angeben. Bei „eine Flasche mit 500 ml Kräuterlikör für 14,90 Euro“ muss nahebei stehen: „1 Liter kostet 29,80 Euro.“

Die Preisangabenverordnung erlaubt, dass sich der Grundpreis bei Produkten mit bis zu 250 Gramm Gewicht oder bis zu 250 Milliliter Volumen auf 100 Gramm oder 100 Milliliter beziehen darf. Wichtig: Der Grundpreis muss sowohl in der Artikelbeschreibung als auch in Produktlisten sichtbar sein.

Werbung: Für Lebensmittel gelten Sonderregeln

Aufpassen müssen Online-Händler bei der Werbung. Gesetze beschränken die Reklame für Lebensmittel. Zum Beispiel sind Vergleiche verboten, die ein Produkt als gesünder anpreisen als ein anderes.

Unbedingt zu beachten ist, dass Produkte mit korrekten Bezeichnungen angeboten werden. Ein Orangensaft mit Fruchtfleisch darf nicht aus Orangensaftkonzentrat bestehen, Leberwurst muss mindestens zehn Prozent Leber enthalten. Eine Orientierung bieten die Leitsätze des Deutschen Lebensmittelbuchs.

Namensgebung: Vegetarische und vegane Lebensmittel

Ende 2018 hat die beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) angesiedelte Deutsche Lebensmittelbuch-Kommission (DLMBK) ihre Leitsätze für vegetarische und vegane Lebensmittel veröffentlicht. Demnach müssen Hersteller und Händler vegetarische und vegane Produkte richtig bezeichnen, um Verbraucher nicht zu täuschen.

Für fleischlose Produkte unübliche Begriffe wie Kotelett oder Steak dürfen nicht verwendet werden. Meist zulässig sind Bezeichnungen, die sich an verarbeitete tierische Produkte anlehnen, zum Beispiel „vegetarisches Tofu-Schnitzel“ oder „vegane Soja-Streichwurst“. Im Zweifel sollte man bei der DLMBK nachfragen.

Generell gilt: Alle namentlich nicht eindeutig vegetarischen und veganen Produkte müssen an gut sichtbarer Stelle als vegetarisch oder vegan gekennzeichnet werden.

Beachtenswert ist außerdem, dass geschützte geographische Angaben und Bezeichnungen für garantiert traditionelle Spezialitäten niemals für vegetarische und vegane Produkte verwendet werden dürfen. „Vegetarische Thüringer Rostbratwurst“ oder „vegane Schwarzwaldforelle“ darf niemand verkaufen.

Kennzeichnungspflicht: Verordnung auf EU-Ebene

Die EU-Lebensmittel-Informationsverordnung geht weit über die Leitsätze hinaus. Auf ihr basiert auch die im Dezember 2014 eingeführte Kennzeichnungspflicht für Lebensmittel, die online verkauft werden. An diese Kennzeichnungspflicht muss sich jeder Shop-Betreiber halten.

Einfach gesagt, verpflichtet die EU alle Online-Händler dazu, Lebensmittel mit denselben Informationen zu kennzeichnen wie im herkömmlichen Handel. Dazu gehören beispielsweise die korrekte Bezeichnung des Lebensmittels, das Zutatenverzeichnis, die Menge bezeichneter Zutaten sowie ein etwaiger Alkoholgehalt. Außerdem sind Ursprungsland und Herkunftsort des Lebensmittels anzugeben.

Für mehr Verbraucherschutz sorgen Pflichtangaben zu Allergenen wie Nüssen oder Geschmacksverstärkern. Ausführliche Informationen zu den EU-Regelungen gibt es zum Beispiel auf der Website des Münchner Rechtsanwalts Max-Lion Keller.

Alkoholische Getränke: Jugendschutz im Netz

Besondere Vorsicht ist beim Verkauf alkoholischer Getränke geboten. So ist es wettbewerbswidrig, sie in irgendeiner Form als bekömmlich oder gar gesund anzupreisen.

Zudem gilt das Jugendschutzgesetz. Der Online-Händler hat mittels geeigneter Maßnahmen sicherzustellen, dass bestimmte alkoholische Getränke nur an Personen ab 18 Jahren verkauft werden. Mit welcher Methode er das gewährleistet, bleibt dem Online-Händler überlassen. Geläufig sind die Altersverifikation per Personalausweis und/oder Kreditkarte sowie der telefonische Kontakt zwischen Verkäufer und Kunden. Hundertprozentige Sicherheit gewährleistet allerdings kein Verfahren.

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Hinweis: Der ursprüngliche Beitrag ist im STRATO Blog zum ersten Mal am 28. Januar 2015 erschienen. Diesen Beitrag haben wir aktualisiert.

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