Quantcast
Channel: STRATO Blog
Viewing all 843 articles
Browse latest View live

Exklusive Studie: Wie stehen die Deutschen zur Cloud?

$
0
0

Die Forscher von forsa haben im Auftrag von STRATO eine Umfrage durchgeführt. Die Befragten: Internetnutzer in Deutschland. Die Fragen: alles rund um die Cloud.

Zur Cloud-Studie

Erfolgreiche Website im Homepage-Baukasten Teil 3: Website bekannt machen

$
0
0

Wenn Du Deine Internetseite mit dem Homepage-Baukasten erstellt und veröffentlicht hast,  ist der nächste Schritt, diese bekannt zu machen, damit sie auch Besucher bekommt. Wir zeigen Dir, wie Du das am besten anstellst.

Nach dem Klick auf „Veröffentlichen“ steht die Seite nun im Internet. Allerdings kommen die Besucher nicht von selbst. Du musst aktiv werden, um Deine Internetseite bekannt zu machen. Das ist aber relativ einfach: Wichtig ist nur, dass Du alle möglichen Kanäle nutzt.

1. SEO-Maßnahmen umsetzen

Die wohl wichtigste Methode, eine Internetseite bekannt zu machen, sind interessante Inhalte und ein wenig Suchmaschinen-Optimierung (SEO). Du kannst im Homepage-Baukasten eine Vielzahl von Optimierungsmaßnahmen für Suchmaschinen durchführen. Zudem gibt es noch einige generelle Hinweise, welche Möglichkeiten es gibt, die Internetseite für Suchmaschinen zu optimieren. Achte darauf, dass die Seite zum Beispiel Begriffe wie „Konditorei Berlin“ enthält, damit Google bei einer entsprechenden Suche auch Deine Seite berücksichtigt.

Die Begriffe „Konditorei“ und „Berlin“ sollten mehrmals auf der Seite auftauchen.

2. Bei Suchmaschinen anmelden

Es ist sinnvoll, Deine Website bei allen wichtigen Suchmaschinen anzumelden. Dabei reicht es zunächst, die Hauptseite – also etwa www.(meine-website).de – bei Google und Bing anzumelden. In unserem Fall taucht die Konditorei dadurch schneller in den Suchergebnissen auf. Leider haben beide Suchmaschinen die anonyme Anmeldung abgeschaltet. Für Google brauchst Du ein Google-Konto und kannst Dich hiermit auf der Suchkonsole anmelden. Hier kannst Du Deine Seite dann über Property hinzufügen und so bei Google vermerken. Bei Bing funktioniert es ähnlich: Melde Dich mit Deinem Microsoft-Konto bei den Bing-Webmastertools an und übermittele Deine Seite mit Site hinzufügen. Andere Suchmaschinen benötigen keine Anmeldung. Sie kommen einfach irgendwann vorbei und nehmen Deine Seite in ihre Suchergebnisse auf.

Du solltest Deine Seite bei Google und Bing anmelden.
Du solltest Deine Seite bei Google und Bing anmelden.

3. Für Backlinks sorgen

Um eine Website möglichst gut in Suchmaschinen zu positionieren, empfiehlt es sich natürlich, Backlinks zu verwenden. Dabei handelt es sich um Links, die von anderen Quellen auf Deine Seite verweisen. Deren Menge und Qualität nutzen Google und Co. für die Einordnung der Relevanz Deiner Seite. Wenn Du noch eine weitere Website hast, die bereits in Google und Co. eingebunden ist, kannst Du hier einen Link zu der neuen Seite setzen. Die Seiten der neuen Homepage sollten übrigens auch untereinander verlinkt sein. Falls Du Freunde hast, die ebenfalls eine Internetseite besitzen, kannst Du auch hier freundlich fragen, ob sie Dich verlinken oder über Deine neue Internetseite bloggen. Dadurch erkennen Google und Bing schneller, dass es Deine neue Seite gibt und dass sie relevant ist.

Sorge dafür, dass über Deine Seite gesprochen wird!

4. Facebook, Twitter, Instagram und Co. nutzen

Grundsätzlich ist es sinnvoll, neben einer Internetseite auch Social-Media-Konten dazu anzulegen. Dadurch kannst Du Dein Business samt Website nicht nur bewerben, sondern Deine Kunden auch über Produkte, Aktionen oder Sonderangebote informieren. Falls Du schon andere Social-Media-Konten bei Facebook, Twitter oder Instagram hast, kannst Du auch hier ab und zu einen Hinweis auf Deine neue Internetseite platzieren. Gerade bei einer Konditorei bietet sich die Erstellung einer Facebook-Unternehmensseite sowie eines eigenen Instagram-Accounts an. Über die appetitlichen Fotos bekommen Kunden Lust, bei Dir vorbei zu schauen.

Du kannst Deine Seite mit Twitter bekannt machen.
Du kannst Deine Seite mit Twitter bekannt machen.

5. Visitenkarten und Aufkleber drucken

Übrigens ist auch ein wenig Offline-Vermarktung sinnvoll, wenn Du Deine Internetseite bekannt machen möchtest. Wenn Du einen Lieferwagen hast, solltest Du einen Aufkleber mit der URL der Internetseite anbringen lassen, idealerweise an allen Seiten des Fahrzeugs. So sieht jeder, der im Stau hinter Dir steht oder an Deinem Auto vorbei fährt Deine URL – und denkt später daran, wenn er ein Geschäft wie Deines sucht. Natürlich sollte die Internetseite auch auf Visitenkarten und anderen Medien Deines Unternehmens auftauchen. Visitenkarten kannst Du ja auch an der Kasse auslegen, damit Kunden sich die mitnehmen können. Falls Du weitere Medien hast, solltest Du auch hier die Internetseite ankündigen.

6. Unternehmensprofil mit Google My Business erstellen

Zuguterletzt solltest Du ein Konto bei Google Business erstellen: Hier kannst Du ein Unternehmensprofil hinterlegen, in dem Du neben Informationen wie der Adresse und der Telefonnummer auch Deine Homepage angeben kannst. Dadurch taucht Deine Seite möglicherweise bei bestimmten Suchbegriffen ganz oben auf. Zudem können potentielle Kunden direkt in den Google-Suchergebnissen Informationen sehen, etwa über den Standort Deiner Konditorei oder die Öffnungszeiten. Auch das hilft dabei, Deine neue Internetseite auffindbar und erfolgreich zu machen – und sorgt letztlich dafür, dass deutlich mehr Kunden den Weg zu Dir finden.

Mit Google MyBusiness sorgst Du für eine ansprechende Präsentation in den Suchergebnissen.

7. Die STRATO Online-Marketing-Tools nutzen

Deine Website bekannt zu machen, bedeutet auch einen gewissen Aufwand. Den kann Dir STRATO auf Wunsch auch abnehmen. Der rankingCoach platziert Dich bestmöglich bei Google. Der STRATO listingCoach trägt Dich in 18 wichtige Web-Verzeichnisse ein, darunter Facebook, Google My Business und meinestadt.de. Er pflegt Deine Daten dort fortlaufend. Der adCoach hilft Dir, Google Ads schnell und einfach zu erstellen – und unterstützt Dich bei der Kostenkontrolle.

Einen Überblick über die STRATO Online-Marketing-Tools findest Du hier:

Zu den Online-Marketing-Tools

Hast Du Lust bekommen, Deine eigene Website im Homepage-Baukasten zu erstellen und sie mit den hier beschriebenen Tricks bekannt zu machen?

Zum Homepage-Baukasten


Fünf Tipps für Deine Gastronomie-Website

$
0
0

Der Homepage-Baukasten ist das ideale Werkzeug für Deine Restaurantseite. Mit diesen fünf Tricks machst Du die Web-Präsenz noch appetitlicher.

Die Bilder lassen dem Besucher das Wasser im Mund zusammenlaufen und die Anfahrtsbeschreibung lotst ihn dann aus dem Internet ins Restaurant – für viele Gastronomen ist die eigene Homepage ein zentrales Instrument, um neue Gäste zu gewinnen. Der Homepage-Baukasten ist für solche Seiten ideal, denn er macht die Erstellung schnell und einfach. Doch nicht jeder Betreiber eines Cafés, einer Bar oder eines Restaurants schöpft die Möglichkeiten des Tools voll aus. Mit diesen fünf Ideen machst Du Deine Gastro-Seite für Besucher noch schmackhafter.

1. Mach es einfach, Kontakt aufzunehmen

Während der eine Kunde am liebsten zum Telefon greift, bevorzugt der andere die Schriftform. Durch Einbinden eines Kontaktformulars kannst Du die Schreiber unter Deinen Gästen abholen. Der Homepage-Baukasten macht es Dir einfach: Unter InhaltselementeWidgetsKontaktformular findest Du ein fertiges Formular zum Einbinden. Ziehe es mit der Maus an den gewünschten Ort der Seite. Anschließend kannst Du es wie bei allen vorgefertigten Elementen (sogenannten Widgets) über das kleine Zahnradsymbol Einstellungen vornehmen.

2. Ermögliche Online-Reservierungen

Reservierungen zu jonglieren ist eine Kunst für sich. Der Homepage-Baukasten bietet mehrere Möglichkeiten, die Dich dabei unterstützen können. Du hast die Wahl zwischen dem anbieterunabhängigen Widget namens Tischreservierung und einem eigenen Element für den Anbieter OpenTable. Für Letzteres musst Du die RestaurantID angeben, die Du beim Registrieren auf OpenTable erhältst.

Mit dem entsprechenden Widget kannst Du Tischreservierungen online entgegennehmen und in Ruhe bearbeiten.

3. Verkaufe mehr mit einem eigenen Shop

Produkte für zu Hause zu verkaufen, ist ein gutes Zubrot und trägt die eigene Marke bis in die Esszimmer der Kunden. Auch wer solche Möglichkeiten nicht nutzen kann oder möchte, hat meist zumindest eine andere Art von Produkt für einen Online-Shop auf Lager: Gutscheine. Für einen eigenen Shop findest Du im Homepage-Baukasten ein gleichnamiges Widget. Damit kannst Du mit wenig Aufwand in der Welt des E-Commerce durchstarten. Für bestimmte Funktionen benötigst Du allerdings ein ausgewachsenes Shopsystem wie den STRATO Webshop Now. So ein System lohnt sich beispielsweise, wenn Du Kunden viele Zahlungsmöglichkeiten anbieten möchtest oder wenn Du eine automatische Lagerhaltung brauchst, die mitzählt, wie viele Exemplare von jedem Produkt noch verfügbar sind. Über den Webshop Now kannst Du hier im Blog mehr erfahren und ihn hier direkt dazubuchen.

4. Schreibe Stellenangebote aus

Über eine Website lassen sich nicht nur neue Kunden, sondern auch Mitarbeiter finden. Dafür stehen Dir als Nutzer des Homepage-Baukastens verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Natürlich kannst du Stellenangebote wie andere Inhalte auch auf einer Seite platzieren. Falls es etwas schicker sein soll, kannst Du das Widget Unser Team nutzen. Es erlaubt Dir, mehrere Stellen in einer Liste oder einem Raster darzustellen und jeweils mit Bild und Beschreibungstext zu versehen.

Präsentiere Dich auf der eigenen Website als attraktiver Arbeitgeber.

5. Zeige eine Karte deines Standorts

Selbst die beste Website hilft nur, wenn der potenzielle Kunde am Ende Dein Lokal auch findet. Dafür gibt es im Homepage-Baukasten ein Widget mit dem Namen Lageplan. Auch hier gilt wie für die anderen Widgets: Über das Zahnradsymbol kannst Du die nötigen Einstellungen vornehmen und so dafür sorgen, dass die Karte zum Beispiel den richtigen Standort und Kartenausschnitt anzeigt.

Zum STRATO Homepage-Baukasten

Das richtige Betriebssystem für Deinen Server

$
0
0

Linux oder Windows? Die richtige Wahl hängt von vielen Kriterien ab.

Wenn Deine Website wächst, die Besucherzahlen steigen oder Dein Online-Projekt von Beginn an Voraussetzungen hat, die Shared Hosting nicht erfüllt, brauchst Du wahrscheinlich einen eigenen Server. Eine zentrale Frage ist die nach dem Betriebssystem: Linux oder Windows – welche Basis ist die richtige? Eine definitive Antwort gibt es nicht. Die Entscheidung hängt von vielen Faktoren ab.

Deine Vorkenntnisse entscheiden mit

Die meisten Server verwenden Linux. Linux ist Open Source – eine kostenlos verfügbare Software, die frei eingesehen, geändert und genutzt werden kann. Wenn Du entsprechendes Wissen hast, kannst Du Linux individuell anpassen und somit eine Betriebssystemumgebung schaffen, die genau Deinen Bedürfnissen entspricht.

Der Bedienstandard von Linux ist die Kommandozeile. Damit kannst Du Linux besonders effektiv nutzen. Allerdings musst Du Dich mit den entsprechenden Kommandos auskennen, um auf eine grafische Bedienoberfläche verzichten zu können. Wenn Du nur die Windows-übliche Bedienung mit der Maus gewohnt bist, ist Linux viel komplexer als Windows.

Mit der Kommandozeile lassen sich Linux-Server effizient bedienen. Windows-Nutzer müssen bei dieser Oberfläche aber umdenken.

Windows als Server-Betriebssystem unterscheidet sich in der grundlegenden Bedienung nicht vom Standard-Windows. Dadurch kommen auch weniger erfahrene Nutzer meistens gut zurecht.

Windows Server ist kommerzielle Software und daher nicht kostenlos. Für Deine Lizenzgebühren bekommst Du allerdings regelmäßige automatische Updates sowie professionellen Support. Bei Linux ist die Lage komplizierter – es gibt viele unterschiedliche Varianten, sogenannte Distributionen. Je nachdem, welche Wahl Du hier triffst, sind Updates unter Umständen sehr komplex und müssen manuell installiert werden. Nicht alle Linux-Distributionen bieten dauerhaften Support.

Vor- und Nachteile von Linux

Da es viele verschiedene Linux-Varianten und Versionen gibt, sind allgemeine Aussagen zu Problemlösungen kaum möglich – ein deutlicher Nachteil von Linux.

Neben weiter Verbreitung, kostenfreier Nutzung und den Freiheiten der System-Verwaltung hat Linux auch den Vorteil, dass es geringere Ansprüche an die Hardware stellt. In aller Regel ist Linux deutlich performanter als Windows. Außerdem gilt es als das sicherere Betriebssystem. Nur selten tauchen sicherheitsrelevante Fehler auf, die meist schnell behoben sind.

Noch etwas zur „Freiheit“ von Linux: Für viele Linux-Nutzer spielt die Unabhängigkeit von großen Software-Unternehmen eine Rolle. So können Linux-Admins beispielsweise frei zwischen verschiedenen Skriptsprachen (darunter Perl, PHP, Python und Ruby) sowie Datenbanken wie MySQL wählen, während Microsoft in Windows seine eigene Skriptsprache VBScript sowie MSSQL- und Microsoft-Access-Datenbanken bevorzugt.

Vor- und Nachteile von Windows Server

Neben den bereits erwähnten Vorteilen – leichte Bedienung, automatische System-Updates, gesicherter Langzeit-Support – ist die gute Auswahl an Anwendungen ein Pluspunkt von Windows. Einige Anwendungen sind exklusiv, zum Beispiel Microsoft SharePoint und Exchange, mit deren Hilfe sich Kommunikation und Projektarbeiten vereinfachen lassen.

Windows-Administratoren haben weitestgehend Kontrolle über die Hardware-Ressourcen des Servers. Das ist einerseits ein Vorteil, andererseits ein Nachteil: Da die Bedienung vergleichsweise leichter ist, könnte man meinen, alles funktioniere wie bei Windows auf dem Rechner daheim. Doch dem ist nicht so. Unerfahrene Nutzer können schnell Fehler machen. Auch wer unbedacht Anwendungen installiert, schafft Fehlerpotenzial und sogar Sicherheitsrisiken.

Die Oberfläche eines Windows-Servers ist auf den ersten Blick kaum von einem Desktop-System zu unterscheiden.

Als Multi-User-System ist Windows schlecht geeignet. Wenn Du einen Server gemeinsam mit anderen Leuten administrieren willst, ist Linux wahrscheinlich die bessere Wahl.

Fazit: „Das“ richtige System gibt es nicht

Linux ist sicherlich die bessere Wahl für erfahrene Nutzer, die viel „Freiheit“ zu schätzen wissen. Mit Windows kommen auch weniger erfahrene Server-Nutzer gut zurecht. Sie dürfen sich aber auch keine Fehler leisten, damit es reibungslos läuft. Egal ob unter Linux oder Windows: Du musst das Betriebssystem beherrschen, damit Dein Server richtig läuft.

Zu unseren Server-Angeboten

So stellst Du die Verbindung zu Deinem Server wieder her

$
0
0

Wie repariert man die Netzwerkverbindung eines Servers… ohne Netzwerkzugriff? Mit der RemoteConsole kannst Du Dir in vielen Fällen selbst helfen.

Ein Fehler in der Firewall-Konfiguration, ein abgestürzter SSH-Daemon oder eine falsch eingerichtete IP-Adresse – als Server-Admin genügen manchmal bereits eine kleine Unachtsamkeit oder ein Software-Bug, um sich digital auszusperren.

Aber nur weil Dein Server per Netzwerk nicht mehr erreichbar ist, ist das noch kein Grund zur Panik. Mit der RemoteConsole kannst Du die Tür meist wieder aufschließen. Diese Konsole ist bei allen STRATO Dedicated Servern inklusive – egal ob Linux oder Windows. Du musst für diesen „Schlüsseldienst“ also nicht extra bezahlen.

Technisch ist die RemoteConsole eine serielle Konsole. Eine solche Konsole ist nicht über ein Netzwerkkabel, sondern über den sogenannten COM-Port mit Deinem Server verbunden. Am anderen Ende der Leitung hängt ein eigener Rechner: der Konsolenserver. Über diese Zwischenstation kannst Du Dich in Deinen Dedicated Server sogar dann einwählen, wenn der reguläre Zugriff nicht mehr funktioniert.

Server-Rettung via RemoteConsole – so geht‘s

Damit die RemoteConsole keine zusätzliche Angriffsfläche für Hacker bietet, ist sie standardmäßig deaktiviert. Wenn Du den Dienst nutzen möchtest, musst Du ihn zunächst im Server-Login anschalten. Die entsprechende Option findest Du unter Serverzugriff und dann RemoteConsole.

Sobald Du die Konsole angeschaltet hast, findest Du am gleichen Ort eine Anleitung für ihre Nutzung. Grundsätzlich funktioniert es so: Du meldest Dich per SSH an der RemoteConsole an und wirst von dort zu Deinem Server weitergeleitet. Windows-Nutzer benötigen dafür einen SSH-Client wie PuTTY. Unter Linux liegt ein solcher Client in der Regel bei – Linux-Nutzer können den im Server-Login genannten SSH-Befehl in diesem Fall direkt in die Kommandozeile eingeben.

Nachdem Du die Konsole erfolgreich aktiviert hast, liefert der Server-Login eine kurze Anleitung, wie Du sie nutzen kannst.

Wie es anschließend weitergeht, hängt vom Betriebssystem Deines Servers ab: Unter Windows wirst Du direkt auf eine sogenannte SAC-Konsole weitergeleitet. Sie unterstützt Dich bei typischen Wiederherstellungsaktionen, beispielsweise beim Zurücksetzen der IP-Konfiguration oder beim vorübergehenden Abschalten der Firewall. Infos, wie genau Du diese Aktionen durchführst, findest Du in unserem FAQ-Artikel.

Bei Linux-Servern wirst Du nach dem Anmelden zum normalen Nutzerlogin weitergeleitet. Danach bist Du wie üblich auf Deinem Server angemeldet und kannst das Problem lösen, das den regulären Zugriff verhindert.

Linux-Server zeigen auf der RemoteConsole auch Boot-Meldungen an.

Besonders nützlich: Die RemoteConsole bleibt auch während eines Neustarts aktiv. Linux gibt beim Systemstart Boot-Meldungen aus, die Dir auch auf der Konsole angezeigt werden. Falls bestimmte Probleme bereits beim Systemstart auftreten, werden sie hier protokolliert.

Wenn Du mit der Reparatur fertig bist, solltest Du aus Sicherheitsgründen das Fenster mit der Konsole nicht einfach schließen, sondern Dich vorher vom System abmelden. Anschließend ist Dein Server hoffentlich auch wieder über den normalen Weg erreichbar.

Zu unseren Server-Angeboten

Geld verdienen mit der Website: Wie funktioniert das in der Praxis?

$
0
0

Geld verdienen mit dem WordpPress-Blog oder der Internetseite? Kein Problem, wenn man weiß, wie es geht. Allerdings gibt es bei der Monetarisierung einige Dinge zu beachten, wenn Du maximalen Umsatz erwirtschaften möchtest.

Wenn Du Deine Website monetarisieren willst, gibt es viele interessante Optionen: So kannst Du Werbebanner eines Werbenetzwerks wie Google AdSense oder eines Affiliate-Anbieters wie Awin einsetzen. Oder Du greifst zu Amazon-Produktlinks aus dem Amazon PartnerNet. Natürlich gibt es noch viele andere Anbieter. Allerdings ist nicht jeder Anbieter und jeder Werbetyp für jede Website ideal. Und auch die Positionierung und Menge der Banner kann einen großen Unterschied zwischen Erfolg und Nichterfolg ausmachen. Das schlägt sich wiederum positiv oder negativ in den Umsätzen nieder.

Welche Art von Website habe ich?

Je nachdem, welche Art von Website Du betreibst, solltest Du Dir zunächst Gedanken über die Art der Werbenetzwerke machen. Produktlinks von Amazon eignen sich zum Beispiel gut für eine Seite, auf der Du Produkte vorstellst oder testest. Wenn Du eine Internetseite zu einem bestimmten Thema betreibst,  kann es stattdessen sinnvoller sein, Affiliate-Banner zu schalten: Hier kannst Du genau auswählen, welche Werbung Deine Besucher sehen sollen. Diese sollte dann zum Inhalt Deiner Seite passen. Wenn Du hingegen einen „Kessel Buntes“ betreibst, bietet sich ein Werbenetzwerk an, das Anzeigen contentbasiert oder personalisiert ausliefert. Wenn Du also heute über dein iPhone, morgen über Politik und übermorgen über deinen Urlaub schreibst, bietet sich diese Form der Werbung an. Natürlich kannst Du auch alle Formen auf einer Seite schalten.

Werbung in Grenzen halten

Du solltest nicht alles mit Werbebannern vollpflastern, auch wenn sich die Regel „Mehr Werbung = mehr Umsatz“ zunächst logisch anhört. Das stimmt nämlich nicht:

Einerseits verlangsamt jedes Werbebanner, das von einem anderen Netzwerk gezogen wird, ein wenig Deine Internetseite. Langsamere Seiten werden schlechter in Suchergebnissen gelistet. Das führt letztlich zu weniger Besuchern.

Andererseits werden Deine Besucher von zu viel Werbung abgelenkt oder finden diese sogar störend. Statt auf viele Banner solltest Du daher lieber auf die effizientesten Werbeplätze setzen – und weniger gut laufende Positionen weglassen. Welche das sind, siehst Du in aller Regel in der Auswertung der Anzeigen-Performance Deines Werbenetzwerks.

Optimale Werbeplätze finden

Doch welche Positionen bieten sich für Werbung an? Google AdSense liefert hier ein wenig Hilfestellung: Anzeigen „above the fold“, also die vor dem Scrollen auf dem Bildschirm sichtbar sind, performen in aller Regel besser als solche, die irgendwo weiter unten zu sehen sind. Einfach deshalb, weil viele User sofort „weiterklicken“. Das trifft natürlich nicht nur auf AdSense, sondern auch auf andere Netzwerke zu. Wenn der Leser aber bleibt, klickt er vermutlich eher auf ein Banner in der Mitte des Artikels oder auf eine Produktempfehlung darunter. Auch Produktempfehlungs-Links im Text können gute Umsätze generieren. User, die einen Artikel zuende lesen, sind offensichtlich an dem Thema interessiert. Es bietet sich also an, unterhalb des Artikels eine provisionsbasierte Werbeschaltung zu setzen, die zum Inhalt des Artikels passt. In einem Artikel über Deine Reise nach Frankreich kann sich zum Beispiel ein Affiliate-Link zu Ferienhäusern in Frankreich anbieten.

Standard-Größen und „Klickfänger“ nutzen

Neben Inhalt und Position solltest Du auch einen Blick auf das verwendete Format der Anzeigen werfen. So ist ein typisches Element der 728×90-Banner im Kopf der Website. Ist diese responsiv, passt die Werbung aber nicht mehr auf mobile Bildschirme, weshalb Du hier ein anderes Format oder eine andere Position wählen solltest. Zwar setzen viele Netzwerke inzwischem auf responsive Anzeigen, allerdings kann es sich lohnen, auch die „klassischen“ Formate auszuprobieren: Ein 300×200-Banner oder ein 336×280 sieht auf allen Bildschirmen gut aus, ist aber auch gut als Anzeige zu erkennen. Wer hier klickt, ist wirklich an der Anzeige interessiert, was Deine Umsätze steigern kann. Als „Klickfänger“ bieten sich übrigens die oft vernachlässigten Text- und Link-Anzeigen an: Diese sind zwar recht unauffällig, integrieren sich aber gut im Content – und werden deshalb häufiger geklickt als „klassische“ Werbebanner. Viele Nutzer sind für die bunten Werbebotschaften nämlich schon blind.

WordPress: Werbepositionen ganz einfach per Plugin ausprobieren

Wenn Du eine WordPress-Seite hast, kannst Du Deine Werbeblöcke ganz einfach mit dem Gratis-Plugin Ad-Inserter verwalten. Das Plugin erlaubt Dir, Werbeblöcke beliebig auf Deiner Seite zu platzieren und sie auf diese Weise auszuprobieren. Der Vorteil: Dein Theme muss keine eigenen Werbepositionen mitbringen und Du kannst schnell umschalten, wo das Banner zu sehen sein soll. Auf diese Weise kannst Du auch wunderbar testen, welche Formate an welcher Position bei Deiner Seite am besten laufen. Damit kannst Du den Umsatz Deiner Internetseite wunderbar optimieren.

Du möchtest eine eigene Website erstellen?

Zu den Hosting-Paketen

Dokumente in Webmail bearbeiten mit STRATO Documents

$
0
0

Ab jetzt kannst Du in STRATO Webmail Funktionen nutzen, die Du schon aus Word und Excel kennst. Das spart Zeit und Speicherplatz – und erleichtert Dir die Arbeit, wenn Du von verschiedenen Geräten auf Deine Dokumente zugreifen möchtest.

So nutzt Du das neue Feature:

Mit einem Klick oben rechts auf die Kacheln erreichst Du das App-Menü. Dort erscheinen ab sofort die Apps Text und Tabelle für Dich zur Auswahl:

Neu im App-Menü: Text und Tabelle

Über die Schaltflächen kommst Du in die jeweiligen Menüs, in denen Du verschiedene Vorlagen und Deine bestehenden Dateien findest. Hier kannst Du Dateien öffnen und bearbeiten. Besonders nützlich ist allerdings die Funktion, Dateien direkt aus einer E-Mail in Deinem Posteingang zu bearbeiten, ohne sie vorher herunterzuladen:

Klicke auf die Textdatei im Anhang einer Mail und dann auf Als Neu bearbeiten.
Bearbeite die Textdatei so, wie Du es aus gängigen Programmen wie Word gewöhnt bist.

Hast Du eine Datei fertig bearbeitet, kannst Du sie direkt in einer neuen Mail weiterverschicken. Wähle dafür einfach unter Datei die Option Als E-Mail versenden. Alternativ kannst Du die Datei für den späteren Gebrauch online in Drive speichern – oder in HiDrive.  Natürlich kannst Du sowohl Text- als auch Tabellendateien jederzeit herunterladen.

Verschicke fertig bearbeitete Dokumente weiter – ohne Umweg über Deinen lokalen Speicher.

Voraussetzung für die Nutzung der neuen Funktionen ist ein Premium-Postfach. Ein solches kannst Du über Deinen Kunden-Login jederzeit dazubuchen.

Zum STRATO Kunden-Login

Du möchtest STRATO Webmail nutzen?

Zu den STRATO Mail-Paketen

Titelverteidiger: Wir sind Service-Champion 2019!

$
0
0
STRATO Auszeichnung Service-Champion

ServiceValue hat erneut die Auszeichnung „Service-Champions im erlebten Kundenservice“ verliehen und es heißt zum 6. Mal: STRATO ist Branchen-Sieger!

„Haben Sie bei STRATO einen sehr guten Kundenservice erlebt?“ Diese Frage stellt die Analyse-Gesellschaft in Kooperation mit der Tageszeitung Die Welt und der Goethe-Universität Frankfurt Kunden aus über 300 verschiedenen Branchen. Ergebnis ist das größte Service-Ranking Deutschlands, das seit 2014 jedes Jahr erscheint.

STRATO ist Nummer 1 der Webhosting-Anbieter

Aus den Antworten der Befragten ermittelt ServiceValue den „Service Experience Score“. Das Branchen-Ranking für Webhosting führt STRATO seit 6 Jahren an. Seitdem konnten wir den Score um insgesamt 5 Prozentpunkte steigern, von anfänglich 56,6 in 2014 auf 61,6 in 2019. Die ausführliche Studie findet ihr hier.

Chart Servie Experience Score
Steil bergauf: In 2014 lag der Score noch bei 56,6; Heute sind wir bei 61,6

Wir sagen DANKE!

Hinter der Auszeichnung stecken Eure Stimmen. Ihr lasst uns wissen, dass Ihr mit dem Kundenservice bei uns zufrieden seid. Dafür sagen wir: Danke!

Hand aufs Herz: Uns ist auch bewusst, dass wir nicht perfekt sind. Wir möchten Euch aber versichern: Wir entwickeln uns weiter und verfolgen Tag für Tag das Ziel, Euch eine Service-Erfahrung zu bieten, die Ihr gut und gerne weiterempfehlt. Daran arbeitet etwa jeder Fünfte Bei STRATO im hauseigenen Kundenservice hier in Berlin.

Übrigens: Möchtest Du selbst gerne Teil der über 100 Kolleginnen und Kollegen im STRATO Kundenservice werden?

Jobs bei STRATO

Der neue STRATO Überflieger-Spot: Ein Blick hinter die Kulissen

$
0
0

Unser neuer Werbespot „Überflieger“ ist on air! Mister STRATO gibt alles und kommt im wörtlichen Sinne aus der Kanone geschossen.

Bricht er den Weltrekord über 60 Meter? Was war hinter den Kulissen los? Wirf einen Blick in unser Behind the Scenes und finde es heraus! Kleiner Hinweis: Es darf geschmunzelt werden. 😉

Weiterleitungen per .htaccess einrichten

$
0
0
Verkehrsschild

Du willst mit Deiner Domain umziehen oder nur einzelne URLs ändern? Mit der sogenannten .htaccess-Datei leitest Du Deine Besucher einfach auf die neue Adresse weiter.

Behindert eine Baustelle den Verkehr, wird eine Umleitung eingerichtet. Genauso solltest Du eine Weiterleitung bzw. Umleitung einrichten, wenn eine URL zeitweise oder dauerhaft nicht erreichbar ist. Andernfalls landen Deine Besucher in einer Sackgasse – auch als 404-Fehler bekannt. Dieser hat außerdem negative Auswirkungen auf Dein Ranking, weil Du Backlinks verlierst und Suchmaschinen fehlerhafte Seiten aus dem Index entfernen. Doch dazu muss es nicht kommen: Mit einer passenden .htaccess-Datei machst Du Besucher und Suchmaschinen glücklich.

.htaccess-Datei finden oder erstellen

Mit einer .htaccess-Datei kannst Du den Webserver konfigurieren, z. B. einen Verzeichnisschutz erstellen oder eben Weiterleitungen einrichten. Die Textdatei liegt meist im Hauptverzeichnis des Webspace und hat als Namen nur die Endung .htaccess (mit Punkt am Anfang!). Bei gängigen CMS mit „sprechenden“ URLs (z. B. www.meine-domain.de/ich-bin-die-ueberschrift/) wie WordPress ist die Datei bereits vorhanden.

Falls die .htaccess in Deinem FTP-Programm nicht angezeigt wird, ist sie vielleicht versteckt. Bei FileZilla musst Du dazu den Filter für die Konfigurationsdateien deaktivieren (Ansicht -> Datei-/Verzeichnisfilter…).

Wenn keine .htaccess-Datei vorhanden ist, legst Du diese einfach mit einem Texteditor an. Trage dort zunächst die folgende Zeile ein, um das Modul mod_rewrite zu aktivieren:

RewriteEngine On

Alle weiteren Anweisungen gibst Du darunter ein. Wichtig: Lege ein Backup Deiner .htaccess an, bevor Du diese anpasst. Schon ein kleiner Syntax-Fehler kann dazu führen, dass Deine Website nicht mehr aufrufbar ist (HTTP Error 500).

Weiterleitungen für Domainumzug

Grundsätzlich gibt es zwei Arten: Eine temporäre Weiterleitung (Statuscode 302) kann sinnvoll sein, wenn Deine Website vorübergehend – etwa aufgrund eines Serverumzugs – nicht erreichbar ist. Meist kommen aber permanente Weiterleitungen (Statuscode 301) zum Einsatz, z. B. bei Domainumzügen oder URL-Änderungen. Damit teilst Du den Suchmaschinen mit, dass sich die Inhalte Deiner Website nun dauerhaft unter einer anderen Adresse befinden.

Mit diesem Code werden Besucher von der alten Domain auf die Startseite der neuen Domain weitergeleitet:

RewriteCond %{REQUEST_URI} (.*)
RewriteRule ^(.*)$ http://www.neue-domain.de/ [L,R=301]

Wenn die Seitenstruktur der neuen Website identisch ist, kannst Du mit dieser Anweisung automatisch auf die jeweils entsprechenden Unterseiten weiterleiten:

RewriteCond %{REQUEST_URI} (.*)
RewriteRule ^(.*)$ http://neue-domain.de/$1 [L,R=301]

Einzelne Unterseiten weiterleiten

Natürlich kannst Du per .htaccess auch nur Unterseiten weiterleiten. Von der alten Adresse gibst Du dabei nur den relativen Pfad (/unterseite/) und von der neuen Adresse den absoluten Pfad (https://neue-domain.de/unterseite/) an:

Redirect 301 /unterseite/ https://neue-domain.de/unterseite/

Weiterleitungen für verschlüsselte Verbindungen

Nach der SSL-Umstellung verweisen externe Links noch auf Deine unverschlüsselte Website. Daher ist es empfehlenswert, von http:// auf https:// weiterzuleiten:

RewriteCond %{HTTPS} !on
RewriteRule (.*) https://%{HTTP_HOST}%{REQUEST_URI}

Webadresse ohne www

Google & Co. bevorzugen einzigartige Inhalte und sanktionieren Websites mit doppeltem Content. Wenn eine Webseite mit und ohne www aufgerufen werden kann, handelt es sich aus Sicht der Suchmaschinen um Duplicate Content. Um das zu vermeiden, kannst Du folgende Weiterleitung erstellen:

RewriteCond %{HTTP_HOST} ^www\.meine-domain\.de$ [NC]
RewriteRule ^(.*)$ https://meine-domain.de/$1 [L,R=301]

404-Fehler müssen nicht sein

Die Beispiele haben gezeigt, wie sich „tote“ Links vermeiden lassen. In den meisten Fällen sind 301-Redirects die beste Methode für einen besucher- und suchmaschinenfreundlichen Umzug. Die .htaccess-Datei ist dafür übrigens nicht der einzige Weg: Über den STRATO Kundenlogin hast Du ebenfalls die Möglichkeit, Umleitungen einzurichten (Domains -> Domainverwaltung -> verwalten -> Umleitung einrichten). Als WordPress-Nutzer kannst Du auch ein Plugin wie Redirections installieren. Entscheide Dich aber nur für eine Methode, damit sich die Weiterleitungen nicht in die Quere kommen.

Du suchst nach dem richtigen Hosting für Deine Website?

Zu den Hosting-Paketen

Woher weiß ich, ob mein WordPress sicher ist?

$
0
0

Eine veraltete Version oder ein Plugin, das nicht mehr aktuell ist: Mögliche Sicherheitslücken können in WordPress schnell entstehen. Doch woher weißt Du, ob Dein Blog gefährdet ist?

WordPress ist das beliebteste Blog- und Content-Management-System im Netz. Hinter mehr als 30% aller Websites im Internet steckt eine WordPress-Installation. (Stand: Oktober 2019, Quelle: W3Techs).

Schaut man sich die aktuellen Statistiken über die Verteilung der WordPress-Versionen auf WordPress.org an, stellt man fest: Viele Nutzer setzen noch nicht die aktuellste und damit auch sicherste Version ein.

Ein Grund hierfür kann sein, dass auf dem Webserver noch immer eine veraltete PHP-Version läuft, denn die aktuellste WordPress-Version 5.2 setzt PHP in der Version 7 mindestens voraus.

Ein Überblick über den Anteil der WordPress-Versionen, die im Netz Verwendung finden.

Wie wichtig ist die aktuelle Version?

Anscheinend ist vielen Nutzern nicht klar, wie wichtig es ist, die Software stets auf dem aktuellsten Stand zu halten. Dies gilt insbesondere auch auf Webservern, die öffentlich im Netz verfügbar und damit stets auch angreifbar sind.

Nicht selten nutzen Hacker Sicherheitslücken insbesondere in WordPress aus, um ein System anzugreifen. Meist geht es Hackern nicht darum, einem konkreten Nutzer zu schaden. Viel mehr schafft sich der Angreifer über den gehackten Webspace Ressourcen, um Schadcode zu verteilen oder um sie als Spamschleuderzu missbrauchen.

Wer selbst nicht Opfer von solchen Angriffen sein möchte, sollte stets auf dem Laufenden sein. Das heißt: Er sollte sein WordPress sowie auch die enthaltenen Plugins und Themes aktualisieren. Ist dazu noch die PHP-Version veraltet, solltest Du eine aktuellere Version installieren, denn auch hier gibt es Sicherheitslücken.

Welche Quellen geben Infos über Sicherheitslecks?

Welche Sicherheitslecks im Bezug zu WordPress, den Plugins und Themes aktuell existieren, findest Du über verschiedene Quellen schnell heraus:

Eine sehr gute deutsche Quelle ist über Twitter unter dem Namen @WPSicherheit erreichbar. Es lohnt sich auf jeden Fall, diesen Kanal zu abonnieren. Hier gibt es teilweise mehrere Tweets täglich über offene Lücken von WordPress selbst oder von Plugins mit Angabe der betroffenen Version.

Taucht eines Deiner Plugins oder die WordPress-Version auf, die Du in Deinem Blog einsetzt, kannst Du so schnell reagieren und ggf. die betroffene Software aktualisieren. Existiert noch kein Update, kannst Du bei dem Autor nachhaken, wann es ein Update bezüglich der Sicherheitslücke geben wird.

In den Tweets ist auch immer eine Seite mit verlinkt, in der es nähere Informationen zu der Sicherheitslücke gibt.

Als weitere Quelle möchte ich auch ExploitDB (Englisch) erwähnen. Dies ist eine weltweite Datenbank für verschiedenste Sicherheitslücken von unterschiedlichster Software, unter anderem auch WordPress und dessen Plugins und Themes. Gib dazu rechts oben im  Suchfeld einfach „wordpress“ ein und Du erhältst eine Liste mit bekannten Exploits – komplett mit Angabe des Datums und allen weiteren Informationen zu den einzelnen Sicherheitslücken.

In der ExploitDB kannst Du auch gezielt nach Deinen Plugin- und Theme-Versionen suchen. So findest Du heraus, ob es möglicherweise bekannte Sicherheitslücken gibt.

Was tun, wenn man betroffen ist?

Bist Du von einer Sicherheitslücke betroffen, solltest Du möglichst schnell die betroffene Software aktualisieren. Auf keinen Fall  solltest Du das Update auf die lange Bank schieben. Denn logischerweise nutzen auch Hacker diese Quellen und durchforsten das Netz nach Blogs, die die betroffenen Elemente einsetzen.

Ein Hinweis, falls Du die Updates via FTP / sFTP selbst einspielst und nicht die in WordPress angebotene Aktualisierungsfunktion nutzt: Achte gerade bei Plugins und Themes darauf, zuerst die alten Dateien zu löschen und erst dann das neue Plugin / Theme hochzuladen. Nicht selten ist es passiert, dass beim bloßen Überschreiben der Dateien alte betroffene Dateien auf dem Webspace verblieben sind und darüber das System trotz aktuellster Version gehackt wurde.

Bist Du bereit für Dein eigenes WordPress-Projekt?

Zu den WordPress-Paketen

Cloud-Hosting in Deutschland und den USA – Welches Datenschutzrecht gilt?

$
0
0

In Europa wurde mit der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ein allgemeinverbindlicher rechtlicher Datenschutzstandard eingeführt. Auf der anderen Seite des Atlantiks in den USA sieht das anders aus: Ein einheitlich geltendes Datenschutzrecht gibt es dort nicht.

Dieser Gegensatz beim Datenschutz stellt Anbieter von Cloud-Hosting-Diensten auf die Probe, die sowohl in Europa als auch in den USA ansässig sind und ihre Hosting- und Serverleistungen weltweit zur Verfügung stellen, ohne einen zentralen Serverstandort zu haben. Sie kommen mit unzähligen Daten in Berührung, die ihre Kunden eingespeist haben. Nach welchen Grundsätzen wird das anwendbare Datenschutzrecht beim Angebot von transatlantischen Cloud-Hosting-Leistungen bestimmt?

I. DSGVO setzt Maßstab

Beim Cloud-Hosting ebenso wie bei allen sonstigen Datenverarbeitungen mit internationalem Kontext werden die Maßstäbe für die Frage nach dem anwendbaren Recht von Art. 3 DSGVO gesetzt. Diese Vorschrift stellt einen Anwendungsvorrang des strikteren europäischen Datenschutzrechts gegenüber außereuropäischen Regelungen auf.

Art. 3 DSGVO vereint hierbei zur möglichst umfänglichen Anwendungserstreckung zwei Prinzipien: das Territorialitätsprinzip (Abs. 1) und das Marktortprinzip (Abs. 2).

So findet die DSGVO zum einen immer dann Anwendung, wenn Datenverarbeitungen im Rahmen der Tätigkeiten einer Niederlassung auf dem Gebiet (Territorium) der EU erfolgen. Maßgeblich für die Anwendung der DSGVO ist hierbei nur, ob die Verarbeitungen von einer europäischen Niederlassung (= feste Einrichtung mit effektiver und tatsächlicher Ausübung der Tätigkeit, Erwägungsgrund 22 DSGVO) ausgehen. Wo sie tatsächlich stattfinden, ist irrelevant.

Zum anderen findet die DSGVO aber auch bei Nichtvorhandensein einer europäischen Niederlassung Anwendung, wenn die Datenverarbeitung in Zusammenhang damit steht, Personen in der EU entgeltlich oder unentgeltlich Waren oder Dienstleistungen anzubieten. Wird also beabsichtigt, mit Angeboten gezielt EU-Bürger zu adressieren, unterfallen hiermit einhergehende Datenverarbeitungen automatisch der DSGVO.

II. Anwendung der Grundsätze auf Cloud-Hosting-Dienste

Die DSGVO unterscheidet zwischen Datenverantwortlichen, die über Zwecke und Mittel von Verarbeitungen autonom entscheiden, und Auftragsverarbeitern, die nur im Verantwortlichenauftrag und weisungsgebunden Daten verarbeiten. Cloud-Hoster haben nach der DSGVO nun eine Doppelfunktion:

  • für die Inanspruchnahme der Hosting-Leistung durch Kunden sind Sie bezüglich der Verarbeitung von personenbezogenen Daten dieser Kunden (etwa für den Vertragsschluss notwendige Kontaktinformationen) selbst Verantwortliche

  • für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten von Kunden der Hosting-Kunden (etwa Daten von Käufern eines cloudgehosteten Online-Shops) sind sie nur Auftragsverarbeiter

Ausgehend hiervon unterfallen transatlantische Cloud-Hosting-Dienste immer dann der europäischen DSGVO, wenn

  • die Hosting-Leistungen (auch) von einer Niederlassung des Anbieters in der EU aus erbracht werden (Territorialitätsprinzip)

  • die Hosting-Leistungen spezifisch potenziellen Kunden in der EU angeboten werden (Marktortprinzip unter dem Gesichtspunkt der Datenverantwortlichkeit)

  • die Hosting-Leistungen Kunden in oder außerhalb der EU angeboten werden, die bestimmungsgemäß (auch) Daten von ihren EU-Kunden in die Cloud einspeisen (Marktortprinzip unter dem Gesichtspunkt der Auftragsverarbeitung)

III. Fazit

Cloud-Hosting-Anbieter mit transatlantischer Ausbreitung bewegen sich im Spannungsfeld US-amerikanischer und europäischer Datenschutzregeln. Allerdings beansprucht die europäische DSGVO durch die Vereinigung des Territorialitäts- und Marktortprinzips einen weitreichenden Anwendungsvorrang für sich.  Sie unterwirft ihrem Regelungsbereich alle Cloud-Hosting-Dienstleistungen, die von der EU aus über eine Niederlassung angeboten werden oder sich an Kunden richten, die selbst in der EU ansässig sind und/oder ihrerseits Daten von EU-Kunden in den Cloud-Dienst einspeisen.  

Für die Anwendung amerikanischen Datenschutzrechts bleibt daher selten Raum.

Es folgen:

Teil 2: Pflichten der Betreiber in den USA, Europa und Deutschland

Teil 3: Rechte der Kunden (natürliche Personen) nach US-Recht, Europäischem Recht und deutschem Recht

Mehr zum Thema Datensicherheit und Cloud-Hosting erfahren Sie hier:

Zur Cloud-Studie von STRATO und forsa

Sie möchten auf Nummer sicher gehen und Cloud-Hosting in Deutschland nutzen?

Zum Cloud-Speicher HiDrive

Pflichten beim Datenschutz: Was müssen Cloud-Anbieter in Deutschland und den USA beachten?

$
0
0
Beitragsbild DSGVO Cloud Act

Die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und der amerikanische CLOUD Act stehen sich gegenüber. Welche grundsätzlichen Pflichten haben Anbieter in Europa einerseits und in den USA andererseits zu erfüllen und welches Konfliktpotenzial bringt dies mit sich?

Dies ist der zweite Teil unserer Beitragsreihe zum Thema Datenschutz bei Cloud-Hosting-Anbietern in den USA und Europa. Hier geht es zu Teil 1.

I. Rechtliche Pflichten von Cloud-Hosting-Anbietern in Europa

Speisen Nutzer von Cloud-Hosting-Diensten personenbezogene Daten in die Cloud ein, sind sie nach der DSGVO weiterhin eigenständig für den Schutz dieser Daten verantwortlich und so grundsätzlich selbst gehalten, alle notwendigen Datenschutz- und Datensicherheitsmaßnahmen zu garantieren.

Cloud-Anbieter werden in Europa hinsichtlich der eingespeisten Daten nur als sogenannte Auftragsverarbeiter tätig, die bestimmte Datenverarbeitungen (etwa das Speichern, Kategorisieren und Bereithalten der Daten) weisungsgebunden für ihre Kunden übernehmen.

Datenverantwortliche dürfen gemäß Art. 28 DSGVO nur mit solchen Auftragsverarbeitern zusammenarbeiten, welche geeignete technische und organisatorische Maßnahmen für die Datensicherheit bereithalten. Daher sind Cloud-Anbieter stets verpflichtet, den typischen Risiken von cloud-basierten Datenverarbeitungen wirksam zu begegnen.

Dies erfordert die Einrichtung wirksamer Maßnahmen zur Verhinderung von:

  • Datenverlust und Datenmanipulation

  • Identitätsdiebstählen

  • Unberechtigten Drittzugriffen

  • Schutzlücken wegen vorübergehender Nichtverfügbarkeit

Auf technischer Seite müssen Cloud-Anbieter dafür insbesondere hinreichende Verschlüsselungs- und Anonymisierungsoptionen sowie Back-Up-Lösungen anbieten.

Gleichzeitig müssen Cloud-Anbieter sicherstellen, dass Kunden Ihre Kontrollrechte als Datenverantwortliche wahrnehmen können. Da eine Vor-Ort-Kontrolle oftmals nicht möglich ist, sind hier einsehbare Protokolle zum Datenmonitoring vorzuhalten, über welche Kunden Zugriff auf ihre Datenbestände erhalten und diese gegebenenfalls verändern können.

Zusätzlich ist über technische Wege zu gewährleisten, dass Kunden auf Antrag Betroffenenrechte umsetzen können. Betroffene, auch Datensubjekte genannt, sind Personen, deren personenbezogene Daten verarbeitet werden. Betroffene haben das Recht auf Datenauskünfte, Datenlöschungen, Datenberichtigungen und schließlich auch auf Datenübertragung im Falle eines Anbieterwechsels. Diese Abläufe muss der Cloud-Anbieter technisch ermöglichen.

Beachtet werden muss auch, dass es Cloud-Anbietern gemäß Art. 28 Abs. 2 DSGVO gesetzlich untersagt ist, ohne vorherige schriftliche Genehmigung mit weiteren Sub-Dienstleistern zusammenzuarbeiten, die mit eingespeisten Daten in Berührung kommen könnten.

Schließlich müssen Kunden nach Beendigung des Vertrages mit dem Cloud-Anbieter die Möglichkeit erhalten, eingebrachte Datensätze unwiederbringlich entfernen zu lassen und insbesondere eine Weiterverfügbarkeit sowie Zugriffsmöglichkeiten des Anbieters zu verhindern. Hier sind dem Kunden technische Maßnahmen zur Verfügung zu stellen, mit denen alle von ihm eingespeisten Daten nach seiner Wahl entweder gelöscht oder ihm zurückgegeben werden und vorhandene Kopien unwiederbringlich vernichtet werden.

In rechtlicher Hinsicht sind all diese Umstände spätestens im Zeitpunkt der erstmaligen Beanspruchung des Cloud-Hostings zu regeln. Dazu ist zwischen dem Cloud-Anbieter und jedem einzelnen Kunden ein spezifischer, verpflichtender „Vertrag über die Auftragsdatenverarbeitung“ abzuschließen.

Eine Besonderheit ist abschließend zu beachten, wenn Daten aus der Cloud außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums gespeichert oder dorthin vom Anbieter übermittelt werden. Dies ist nicht ohne weiteres möglich, sondern bedarf einer ausdrücklichen Rechtsgrundlage für jedes Drittland. Für Datenübermittlungen in die USA ist etwa eine Zertifizierung des Anbieters im US-EU-Privacy Shield erforderlich, welche das Einhalten des europäischen Datenschutzniveaus in den USA gewährleistet. Daneben bestehen für manche Drittländer sogenannte Angemessenheitsbeschlüsse der EU-Kommission. Schließlich können Datentransfers ins außereuropäische Ausland auch über die Unterzeichnung von Standardvertragsklauseln gerechtfertigt werden. Diese werden von der EU-Kommission bereitgestellt.

II. Konfliktpotenzial: Rechtliche Pflichten von Cloud-Hosting-Anbietern in den USA

In den USA existieren keine einheitlichen gesetzlichen Datenschutzstandards für Cloud-Anbieter. Vielmehr können Unternehmen im Bereich des Cloud-Hostings weitgehend selbst festlegen, inwieweit sie datenschutzrechtlichen Bedenken ihrer Kunden begegnen wollen (sog. Compliance). Dies hat vor allem Auswirkungen auf die Übermittlung von cloud-basierten Daten von Europa aus in die USA, weil hier gemäß der DSGVO zu gewährleisten ist, dass das europäische Datenschutzrecht mit all seinen Facetten (etwa der Abschluss eines Auftragsverarbeitungsvertrages mit dem amerikanischen Cloud-Anbieter) eingehalten wird.

Im März 2018 ist mit einem neuen US-amerikanischen Rechtsakt ein weiteres Problem für US-amerikanische Cloud-Anbieter hinzugekommen. Unter der Regierung von Donald Trump wurde der sogenannte CLOUD Act erlassen, der unter anderem Cloud-Anbieter zur weitgehenden Offenlegung von Daten (personenbezogene Daten sowie Wirtschaftsinformationen und Telemetriedaten) gegenüber US-Behörden verpflichtet. Nach dem Gesetz sind US-Unternehmen, die Daten im Ausland verarbeiten, immer dem US-Recht unterworfen und infolgedessen dazu verpflichtet, die in ihrer Obhut befindlichen Daten den US-Behörden auf Anfrage offenzulegen. Die Notwendigkeit eines Gerichtsbeschlusses besteht hier nicht.

Diese Rechtspflicht von Cloud-Anbietern steht seitdem in einem unlösbaren Widerspruch zur DSGVO. Deren Art. 48 verbietet nämlich die Übermittlung von personenbezogenen Daten an Behörden eines Drittlandes, solange kein Rechtshilfeabkommen mit dem Drittland besteht. Ein solches ist mit den USA nie abgeschlossen worden und wird bislang auch nicht verhandelt.

US-Cloudanbieter, die auch Europäer zu ihren Kunden zählen, stehen damit vor einem Dilemma: Entweder sie verstoßen mit dem Nachkommen der Übermittlungsaufforderung einer US-Behörde gegen die DSGVO und setzen sich damit der Gefahr empfindlicher Bußgelder aus, oder sie widersetzen sich der behördlichen Aufforderungen und akzeptieren die Konsequenzen nach US-Recht.

Um diesem Dilemma zu entgehen, wird zwar teilweise eine vollständige Datenverschlüsselung von personenbezogenen Daten bei der Übermittlung an US-Behörden vorgeschlagen. US-Behörden sind allerdings nach dem CLOUD Act befugt, Datensätze auch in unverschlüsselter Form anzufordern oder diese selbst zu entschlüsseln.

Dieser Beitrag enstand in Zusammenarbeit mit der IT-Recht Kanzlei München. Es folgt:

Teil 3: Rechte der Kunden (natürliche Personen) nach US-Recht, Europäischem Recht und deutschem Recht

Mehr Informationen zum Thema Datensicherheit und Cloud-Hosting findest Du hier:

Zur Cloud-Studie von STRATO und forsa

Du möchtest Deine Daten sicher bei einem deutschen Cloud-Anbieter aufbewahren?

Zum Cloud-Speicher HiDrive

Datenschutz: Welche Rechte haben Kunden von Cloud-Anbietern in Europa und den USA?

$
0
0
Beitragsbild Datenschutzrecht Cloud Europa USA

Die verschiedenen Datenschutzansätze in Europa und den USA wirken sich entscheidend auf die Rechte aus, mit denen Kunden von Cloud-Hosting-Anbietern nach den Datenschutzgesetzen ausgestattet werden.

Dies ist der dritte Teil unserer Beitragsreihe zum Thema Datenschutz bei Cloud-Hosting-Anbietern in den USA und Europa. Hier geht es zu Teil 1und hier zu Teil 2.

I. Rechte der Kunden nach der DSGVO in Europa

Weil unter der Geltung der DSGVO in Europa Cloud-Anbieter bei Datenverarbeitungen gegenüber ihren Kunden als weisungsgebundene „Auftragsverarbeiter“ tätig werden, korrespondieren die Kundenrechte weitgehend mit den Anbieterpflichten. Alle Kundenrechte fußen darauf, dass Cloud-Anbieter in Bezug auf die eingesetzten Technologien über einen entscheidenden Kenntnisvorsprung verfügen, der zum Schutz eingespeister Daten ihre Unterstützung notwendig macht.

Europäische Kunden können gegenüber Cloud-Anbietern gemäß Art. 28 DSGVO insofern verlangen, dass

  • sämtliche Mitarbeiter des Cloud-Anbieters, die mit eingespeisten Daten der Kunden in Berührung kommen, sich zur Vertraulichkeit verpflichtet haben

  • der Cloud-Anbieter alle erforderlichen technischen und organisatorischen Maßnahmen ergreift, die zum Schutz der Daten und zu deren Sicherheit erforderlich sind (Verschlüsselung, Anonymisierung, Back-Up-Lösungen, Krisenmanagement bei Systemausfällen, etc.)

  • der Cloud-Anbieter adäquate Mittel bereitstellt, die dem Kunden regelmäßige Datensicherheitskontrollen und eine Prüfung der Wirksamkeit der eingerichteten Schutzmaßnahmen ermöglichen (etwa über die Bereitstellung von Zugriffsprotokollen zum Datenmonitoring)

Betroffenenrechte

Gleichzeitig steht europäischen Kunden das Recht zu, Cloud-Anbieter jederzeit zur Unterstützung bei der Reaktion auf Betroffenenanträge anzuhalten. Wie im zweiten Teil dieser Reihe ausgeführt, spricht man bei Personen, deren personenbezogene Daten gespeichert werden, von „Betroffenen“ oder „Datensubjekten“. Betroffene haben gemäß der DSGVO bestimmte Rechte, beispielsweise auf Datenauskunft oder -löschung. Üben Datensubjekte, deren Daten vom Kunden in die Cloud eingespeist wurden, gegenüber dem Kunden Betroffenenrechte muss der Cloud-Anbieter mit bereits eingerichteten Maßnahmen zur Hand greifen und für die effektive Umsetzung der Betroffenenrechte sorgen.

Ein Beispiel: Verlangt ein Kunde die Löschung seines Kundenkontos von einem Händler, der seinen Shop über eine Cloud betreibt, kann der Händler vom Cloud-Anbieter die Mitwirkung bei der Löschung und bei der unwiederbringlichen Datenentfernung verlangen.

Für diese Mitwirkung ist eine wirksame Protokollierung der Verarbeitungssituationen und Datenbestände mit Blick auf den einzelnen Kunden ebenso erforderlich wie eine kundenbezogene Datenorganisation. Zudem sind interne Abläufe und Verantwortlichkeiten zu definieren.

Kundenrechte im Fall von Datenpannen

Hiermit einher geht auch das Recht der Kunden, vom Cloud-Anbieter im Fall von Datenpannen (z.B. unberechtigten Fremdzugriffen, Datenmanipulationen, Datenverlusten) Systemeinblicke, Risikoabschätzungen und geeignete Abhilfemaßnahmen zu verlangen. Denn nur so kann ein Risiko für die Rechte der Betroffenen effektiv eingedämmt werden. Außerdem ermöglicht allein die Mitwirkung des Cloud-Anbieters dem Kunden, seine in derlei Fällen entstehenden gesetzlichen Meldepflichten aus Art. 33 und 34 DSGVO ordnungsgemäß zu erfüllen.

Kundenrechte in Bezug auf Subunternehmer

Hinzukommt, dass europäische Kunden Cloud-Anbietern verbieten können, bei der Verarbeitung personenbezogener Daten über die Cloud im Kundenauftrag auf Subunternehmer zuzugreifen. Deren Einsatz ist nur mit der ausdrücklichen Einwilligung des Kunden möglich. Anderenfalls würden erhebliche Kontrollverluste der Kunden drohen.

Beendigung des Vertrags

Schließlich haben Kunden zur Ausübung einer effektiven Datenkontrolle auch das Recht, nach Beendigung eines Cloud-Hosting-Vertrages vom Anbieter eine unwiderrufliche Löschung aller eingespeisten personenbezogen Daten aus allen Systemen zu verlangen.

Auftragsverarbeitung

All diese Rechte und die konkreten Umstände und Mechanismen für eine wirksame Durchsetzung müssen in Bezug auf die konkrete Hosting-Leistung in einem sogenannten „Vertrag über die Auftragsverarbeitung“ (AVV) definiert und verbindlich festgelegt werden. Auf den Abschluss eines solchen datenschutzrechtlichen Vertrages hat jeder Cloud-Hosting-Kunde einen gesetzlichen Anspruch.

Verletzt der Anbieter Pflichten aus dem Vertrag, können dem Kunden empfindliche Regressansprüche zustehen.

II. Rechte von Cloud-Hosting-Kunden in den USA

Für Kunden in den USA existieren keine gesetzlich verankerten Datenschutzrechte, die mit denen in Europa vergleichbar wären.

Dies hat zur Folge, dass Cloud-Anbieter auf Grundlage der Dienstleistungsverträge selbst entscheiden können, ob und inwieweit sie ihren Kunden eine datenschutzrechtliche Kontrolle ermöglichen wollen.

Meist wird hierbei vertraglich nur auf interne Compliance-Regelungen zur datenschutzrechtlichen Organisation verwiesen, ohne Kunden aber selbst Interventionsrechte einzuräumen.

Freilich liegt dies auch daran, dass in den USA eine Auftragsverarbeitung nach dem europäischen Modell nicht existiert. Im Zweifel sind Betroffene in den USA, deren Daten durch einen Cloud-Hosting-Kunden in eine US-Cloud eingespeist wurden, hier aber weitgehend schutzlos gestellt. Die wirksame Kontrolle ihrer Daten und die hierfür erforderlichen Rechte der Cloud-Hosting-Kunden hängen so von der Willkür und dem Wohlwollen der Anbieter ab.

Dieser Beitrag enstand in Zusammenarbeit mit der IT-Recht Kanzlei München.

Mehr Informationen zum Thema Datensicherheit und Cloud-Hosting findest Du hier:

Zur Cloud-Studie von STRATO und forsa

Du möchtest Deine Daten sicher bei einem deutschen Cloud-Anbieter aufbewahren?

Zum Cloud-Speicher HiDrive

3 Tipps für die Firmenwebsite mit WordPress

$
0
0
Unternehmen WordPress

Ob Handwerker, Fotograf oder Rechtsanwalt – als Unternehmer brauchst Du eine Website. Mit WordPress und den folgenden Technik-Tipps ist das kein Problem.

WordPress ist das beliebteste Content Management System überhaupt. Die Installation bei STRATO ist mit wenigen Klicks erledigt. Doch als Unternehmer hast Du andere Ansprüche als z. B. ein Blogger. Wir zeigen Dir in diesem Beitrag, wie Du das Layout für Deine Firmenwebsite erstellst sowie ein Kontaktformular und eine interaktive Karte einbindest.

Das richtige Theme

Eine passende Design-Vorlage („Theme“) zu finden ist der erste Schritt zu einem professionellen Auftritt. Kostenlose Themes findest Du in der offiziellen WordPress Respository: https://de.wordpress.org/themes/. Wichtige Kriterien bei der Auswahl sind der Zeitpunkt der letzten Aktualisierung, ein ansprechendes Layout und die Bewertungen anderer Nutzer.

Das Theme Chaplin erfüllt diese Bedingungen. Die ersten Schritte sehen hier wie folgt aus:

1. Installiere und aktiviere das Theme über Themes -> Neu hinzufügen.

2. Erstelle die Startseite über Seiten -> Erstellen. Lade dann im rechten Menü ein Beitragsbild hoch und wähle über Seiten-Attribute die Option Volle Seitenbreite, mit Cover-Bild.

Seiten-Attribute im Theme Chaplin

3. Gehe nun zum Customizer und lege diese Seite als Startseite fest: Design -> Customizer -> Startseiten-Einstellungen.

4. Im Customizer kannst Du auch das Farbschema ändern. Das legt unter anderem den Farbfilter fest, den das Theme standardmäßig über die Bilder legt. Stelle unter Cover-Bild Template die Deckkraft der Überlagerung so ein, dass die Schrift noch gut lesbar ist. Beim Farbschema Macchiato und einer Deckkraft von 50 % sieht der Kopfbereich unserer Website so aus:

Startseite beim Theme Chaplin

Alternativ kannst Du natürlich auch eines der vorinstallierten Standard-Themes verwenden und an Deine Bedürfnisse anpassen. Der Vorteil hierbei ist, dass diese von WordPress selbst programmiert und langfristig mit Updates versorgt werden. Für eine kleine Unternehmenswebsite eignet sich zum Beispiel Twenty Seventeen. Wie Du dieses anpasst, haben wir in diesem Beitrag beschrieben.

Kontaktformular einbinden

Damit aus Deinen Besuchern Kunden werden, musst Du schnell erreichbar sein. Daher solltest Du ein Kontaktformular in Deine Website einfügen:

1. Installiere dazu das beliebte Plugin Contact Form 7 (Plugins -> Installieren). Nach der Aktivierung erscheint im Backend der Bereich Formulare.

2. Klicke hier auf Neu hinzufügen. Das angezeigte Standard-Formular kannst Du übernehmen und speichern. Die Nachrichten werden dann an die E-Mail-Adresse gesendet, die Du in Deinem WordPress-Profil hinterlegt hast.

Nach dem Speichern siehst Du eine blau markierte Code-Zeile für das Formular:

Kontaktformular mit dem dazugehörigen Code [contact-form-7 id=“50″ title=“Kontakt“].

3. Kopiere den Code und gib ihn überall dort ein, wo das Kontaktformular angezeigt werden soll (Seiten -> Bearbeiten -> Block hinzufügen).

Auf der Website sieht das dann so aus:

Kontaktformular mit Contact Form 7

Wichtig: Um Dich vor Spam zu schützen, solltest Du zusätzlich die recaptcha-Funktion aktivieren. Wie das funktioniert, erfährst Du hier.

Online-Karte integrieren

Eine interaktive Karte ist besonders für Handwerker und Betriebe mit Laufkundschaft praktisch. Mit dem Plugin OSM – OpenStreetMap ist das schnell erledigt:

1. Installiere und aktiviere das Plugin (Plugins -> Installieren).

2. Rufe über das Backend eine Seite auf. Unterhalb des Editors siehst Du nun den Bereich WP OSM Plugin shortcode generator. Unter dem Reiter Map & Marker wählst Du ein Icon für Deinen Standort und unten den Kartenausschnitt. Klicke dann auf Save Marker and generate Code.

Kartenausschnitt bei OSM – OpenStreetMap

3. Kopiere die Code-Zeile unterhalb der Karte und füge sie an der gewünschten Stelle ein (Seiten -> Bearbeiten -> Block hinzufügen). Dort sieht das dann so aus:

Straßenkarte mit OSM – OpenStreetMap

Du möchtest mit Deiner eigenen Firmenwebsite durchstarten?

Zu den WordPress-Paketen

Wofür braucht man eigentlich WordPress-Tags?

$
0
0

Jeder WordPress-Artikel kann in einer Kategorie eingepflegt werden. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, sogenannte Tags zu vergeben. Doch was sind diese Tags eigentlich? Die Antwort ist einfach: Tags sind ein effektives Werkzeug zur Sortierung und Verlinkung von Inhalten in WordPress.

WordPress verfügt über eine ganze Reihe von Möglichkeiten, Content gezielt anzuordnen. Neben der Startseite, die rein hierarchisch funktioniert, gibt es die Möglichkeit, Artikel in Kategorien einzuordnen. Zusätzlich besitzen moderne Themes oft die Möglichkeit, individuelle Seiten mit Inhalten anzulegen. Eine dritte Möglichkeit sind die sogenannten Tags oder Schlagwörter,. Sie können für jeden Artikel gesetzt werden. Sie sind ein nützliches Werkzeug, um Artikel effektiv zu verlinken oder in Übersichtsseiten zu ziehen.

WordPress-Tags: Flexibler als Kategorien

Typischerweise ordnest Du einen Artikel bei WordPress einer oder mehreren Kategorien zu: Wenn Du zum Beispiel häufiger über Deine Reisen schreibst, wirst Du den Artikel vielleicht einer Kategorie namens „Urlaub“ zuordnen. WordPress legt für Kategorien automatisiert Unterseiten an, etwa Deine-Domain.de/category/urlaub. Neben der Startseite ist der Artikel auch hier zu finden. Allerdings sind Kategorien recht schwer zu verwalten. Ständiges Erstellen neuer Kategorien wird Deine Seite nur unübersichtlich machen. Genau hier kommen Tags ins Spiel: Du erhältst mit Ihnen eine zusätzliche, flexiblere Möglichkeit, Deine Inhalte zu sortieren und aufzulisten. Zudem kannst Du sie per Massenbearbeitung wesentlich einfacher nachträglich ändern: Das geht direkt im Artikel oder mit einem Plug-in wie Simple Tags.

Mit dem Tag-Prefix in den WordPress-Einstellungen kannst Du die Schlagwort-Basis von „Tags“ zu etwas anderem ändern.

Verschlagwortung hilft bei der Sortierung

Du kannst beliebig viele Schlagworte bei einem Beitrag eingeben – allerdings sollten diese sinnvoll sein. Die Tags ergeben sich aus dem Inhalt des Artikels: Schreibst Du etwa über Deinen letzten Mallorca-Urlaub, in dem Du mit dem Auto die Insel erkundet hast, bieten sich Schlagwörter wie „Spanien“, „Mallorca“, „Hotel“, „Küstenstraße“ und „Autovermietung“ an. WordPress erstellt jetzt automatisch Schlagwort-Unterseiten nach dem Schema „Deine-Domain.de/tag/spanien“ oder „Deine-Domain.de/tag/autovermietung“. Der Clou: Auf diesen Seiten werden jeweils nur die Artikel mit den entsprechenden Schlagworten gelistet. Schreibst Du erneut über eine Autoreise, aber nicht auf Mallorca, landen bei entsprechendem Tagging beide Artikel auf der Tag-Seite „Autovermietung“. Dadurch kannst Du Content gezielter anbieten – und beim nächsten Artikel über eine Reise mit Autovermietung auch gleich auf die entsprechende Tag-Seite verlinken. 

Leseempfehlungen mittels Tags

Zudem bieten viele Themes oder Plugins die Möglichkeit, Leseempfehlungen in Form sogenannter Related Posts unterhalb des Artikels oder in der Sidebar auszugeben. Üblicherweise ist das automatisiert möglich, etwa beim Plug-in „Related Posts by Categories and Tags“. Über die Schlagworte kannst Du sehr fein definieren, was angezeigt werden soll und was nicht. Zudem kannst Du Übersichtsseiten bauen, indem Du einfach die Tags in die Seite ziehst. Baust Du eine Unterseite „Spanien“, kannst Du via Schlagwort ganz einfach alle passend getaggten Artikel hineinziehen. Etwa „Mallorca“, „Kanaren“, „Madrid“ und so weiter. Das spart viel Arbeit – vorausgesetzt, Du hast die Tags zuvor sinnvoll verwendet.

Doppelt gemoppelt = SEO-Problem

Hier zeigt sich eine Schattenseite der Tag-Funktion: Sie verlockt dazu, möglichst viele Schlagworte zu verwenden. Genau das solltest Du aber nicht tun: Da WordPress für jedes Schlagwort eine Unterseite generiert, wirst Du bei häufig verwendeten Tags nämlich bei der Suchmaschinen-Optimierung mit doppeltem Content zu kämpfen haben. Das ist nicht gut für das Google-Ranking. Besonders schlecht ist das, wenn Du ähnliche oder sogar identische Kategorien und Tags verwendest, etwa die Kategorie „Spanien“ und das Tag „Spanien“. WordPress generiert jetzt zwei Unterseiten zum Thema Spanien – die schlimmstenfalls auch noch den gleichen Inhalt haben, weil Du ja alle Artikel über Spanien mit „Spanien“ taggst und natürlich in die Kategorie „Spanien“ einsortierst. Es ist wichtig, diese SEO-Stolperfalle im Kopf zu behalten. Am besten sorgst Du deshalb dafür, dass die Tag-Seiten nicht von Suchmaschinen indexiert werden.

Tags können gezielt als zusätzliche Kategorisierung eingesetzt werden.

Tags sollten sinnvoll eingesetzt werden

Deshalb solltest Du die Tags mit Bedacht wählen und auf Dopplungen mit Kategorien verzichten. Grundsätzlich solltest Du Deine Tags dann aber sparsam und zielgerichtet einsetzen: Sie sollten genau beschreiben, worum es im Artikel geht. Zudem solltest Du auf wiederkehrende Schreibweisen der Tags achten, denn WordPress versteht natürlich nicht, dass Du mit „Mallorca-Reise“ und „Mallorca-Urlaub“ das gleiche meinst. Es legt stattdessen zwei Tag-Übersichtsseiten an – das Resultat ist im Zweifel Chaos. Es ist außerdem sinnvoll, bestehende Tags regelmäßig bei passendem Content wiederzuverwenden. Auf diese Weise nutzt Dir die Tag-Funktion auch als zusätzliche Kategorisierung, um schnell möglichst viele Artikel zu einem bestimmten Thema zu verlinken, etwa unter dem Artikel oder in der Seitenleiste.

Fazit: Tags sind praktisch, aber mit Vorsicht zu genießen

Insgesamt sind WordPress-Tags eine praktische Möglichkeit, Content neben den normalen Kategorien zu ordnen. Sie ermöglichen die schnelle Erstellung von Übersichtsseiten und Linkblöcken zu einem bestimmten Thema. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass die Tags systematisch und logisch eingesetzt werden. Zudem sollte aus Gründen der Suchmaschinen-Optimierung darauf geachtet werden, dass die automatisch von WordPress generierten Tag-Unterseiten nicht auf dem Google-Index landen. Dabei können Plug-ins wie Yoast SEO oder The SEO Framework helfen.

Du hast noch kein eigenes WordPress?

Zu den WordPress-Paketen

Warum die Deutsche Kinderkrebsstiftung auf Server von STRATO setzt

$
0
0

Die Deutsche Kinderkrebsstiftung hilft Familien von rund 2.000 Kindern, die jährlich an Krebs erkranken. Damit der Online-Auftritt reibungslos funktioniert, stellt STRATO der spendenfinanzierten Stiftung einen dedizierten Server bereit. Wie er die Stiftung unterstützt, erzählt Martin Spranck, stellvertretender Geschäftsführer, im Interview.

Wofür steht die Deutsche Kinderkrebsstiftung?

Wir setzen uns dafür ein, dass krebskranke Kinder wieder gesund werden. Dafür stehen wir Familien nicht nur mit Beratung zur Seite. Wir unterstützen die Menschen auch mit einem Fond in finanziellen Notlagen. Zudem betreiben wir eine Reha-Klinik auf Sylt, die einen ganzheitlichen Ansatz verfolgt. Denn während der Erkrankung eines jungen Familienmitglieds leiden auch die Eltern, die Stress ausgesetzt sind. Ebenso Geschwister, die in dieser Zeit häufig zu kurz kommen. Sie alle tanken auf Sylt neue Kraft. Für Energie, Kraft und Mut sorgt auch unser Waldpiraten-Camp in Heidelberg. Betroffene Kinder nehmen sich dort neun Tage eine Auszeit, sind einfach wieder Kind, ohne Smartphones und ohne Überbehütung der Eltern.

Ohne Smartphones und ohne Überbehütung können sich Kinder im Waldpiratencamp austoben.

Eine wichtige Aufgabe der Deutschen Kinderkrebsstiftung ist zudem die Förderung der klinischen Forschung, größtenteils finanziert durch Spenden. Der Forschung ist es zu verdanken, dass heute 80 Prozent der betroffenen Kinder die Chance haben, wieder gesund zu werden. Trotz der Erfolge sollte man nicht vergessen: Krebs im Kindesalter ist und bleibt eine lebensbedrohliche Krankheit.

Wie nutzt Ihr das Internet für Eure Arbeit?

1995, im Gründungsjahr der Stiftung und weit vor dem Internet, stand der persönliche Kontakt im Fokus der Stiftungsarbeit. Und auch heute noch setzen unsere Vorstandsmitglieder und ehrenamtlichen Helfer auf direkten Kontakt zu Betroffenen. Gleichzeitig spielt das Internet eine immer wichtigere Rolle. Wir verwalten mittlerweile über 20 Webadressen – unter anderem für das Waldpiraten-Camp, die SyltKlinik oder Treuhandstiftungen wie die Isabell-Zachert-Stiftung.

Auf diesen Seiten versorgen wir Betroffene mit Informationen – wie etwa Neuigkeiten aus der Krebsforschung oder aktuelle Behandlungsmethoden. Und natürlich motivieren wir Menschen zum Spenden. So haben wir die Aktion „Spenden statt Geschenke“ ins Leben gerufen. Unternehmen schicken ihren Kunden keine Weihnachtsgeschenke, sondern unterstützen mit dem Geld krebskranke Kinder. Eine Maßnahme, die bei den Kunden auf Begeisterung stößt.

Warum habt Ihr Euch für STRATO als Hoster entschieden?

Wir sind eine Selbsthilfeorganisation, die spendenfinanziert ist. Damit möglichst viel Geld in die Bekämpfung von Krebs fließt, müssen wir den technischen Aufwand gering halten und brauchen eine zuverlässige Technik. Wir haben keine große IT-Abteilung. Stattdessen stemmt eine IT-Verantwortliche alle Websites im Alleingang. Und wir können es uns nicht leisten, eine komplette eigene Server-Infrastruktur zu betreiben. Hier kommt deshalb STRATO ins Spiel. Ihr stellt uns einen dedizierten Server zur Verfügung (Root Server Linux D420), auf dem alle Websites gehostet sind – also einen Server, den wir uns mit niemandem teilen müssen.

Waldpiratencamp in Heidelberg: Kinder nehmen sich hier eine Auszeit von ihrer Krankheit.

Der größte Vorteil: Die STRATO Experten kümmern sich darum, dass die Hardware rund um die Uhr gepflegt und einsatzbereit ist. Wir haben keine Wartungsarbeit, sparen Zeit und haben mehr Energie, um uns auf die Kernaufgabe zu konzentrieren: die Unterstützung kranker Kinder und ihrer Familien. Bis jetzt lief der Server ausfallfrei, die Websites waren zu keinem Zeitpunkt offline. Und droht ein Problem, sind Experten rund um die Uhr erreichbar und unterstützen uns.

Welche weiteren Funktionen des STRATO Servers unterstützen Eure Arbeit?

Was uns wichtig ist: Trotz externer Betreuung haben wir die Freiheit, den Server nach unseren Vorstellungen zu individualisieren – etwa mit Skript-Sprachen, Datenbanken, Software zur Spendenverwaltung und einem eigenen E-Mail-System. Außerdem können wir  jederzeit das Content-Management-System wechseln. Wir arbeiten gerade an einer neuen Website und stellen dabei von Typo3 auf WordPress um. Mit etwas Glück erscheint der Webauftritt pünktlich zu Weihnachten in neuem Glanz.

Vielen Dank für das Gespräch, Martin!

Du willst von den Vorteilen eines dedizierten Profi-Servers profitieren?

Zu den STRATO Servern

Welche Apps gibt es im STRATO Webshop?

$
0
0

Vom Design über das Marketing bis hin zur Buchhaltung: Mit Apps erreichst Du mehr Besucher und weniger Aufwand.

Früher haben wir im Schreibwarenladen Papier gekauft. Heute erledigen wir den Einkauf in Webshops. 2019 wird der E-Commerce in Deutschland Prognosen zufolge 57,8 Milliarden Euro umsetzen – zum Vergleich: 2010 waren es erst 20,2 Milliarden. Gründer von Webshops profitieren von diesem Kaufverhalten. Vorausgesetzt, sie behaupten sich gegen die Konkurrenz, die ebenfalls größer wird.

Um Webshops zu mehr Wettbewerbsfähigkeit zu verhelfen, bietet STRATO für die Webshop-Lösung mittlerweile über 30 Apps an. Diese sind in sechs Kategorien aufgeteilt, die wir in diesem Beitrag beleuchten:

  • Inhalt & Gestaltung

  • Marketing & Verkauf

  • Kundenservice

  • Bestandsverwaltung

  • Versand

  • Buchhaltung

Klicke im Webshop auf den Reiter Apps. Es öffnet sich eine Auflistung mit allen Programmen, die verfügbar sind. Bitte beachte: Welche Apps Du nutzen kannst, hängt von Deinem Webshop-Paket ab.

1. Apps für Inhalt und Gestaltung

Die App „Händlerbund AGB Service“ vereinfacht den Umgang mit Rechtstexten wie AGB und Widerrufsbelehrung. Die Software nimmt Dir nicht nur Arbeit ab, sondern bietet auch Schutz vor Ärger mit Kunden und Abmahnungen. Juristen erstellen und aktualisieren die Texte. Über eine Schnittstelle gelangen die Beiträge automatisch in den Onlineshop. Ebenfalls nützlich für Rechtstexte: Die Apps „IT-Recht Kanzlei AGB-Service“ und „AGB Hosting-Service von janolaw“.

Weitere Apps, mit denen Du Content für Deinen Webshop erstellst:

  • „Content.de“ für den Einkauf von Verkaufstexten

  • „Iengoo“ für die Übersetzung von Texten

  • „Pixelz“ und „Pixc“ für die Nachbearbeitung von Produktfotos

  • „Logaster“ für die Erstellung eines Logos

  • „Trustami Produktbewertungen“ – ein Programm, mit dem Du tausende Produktbewertungen für Deinen Onlineshop nutzen kannst
Von der Nachbearbeitung von Fotos über die Texterstellung bis hin zum Bau eines Logos: In der Kategorie „Inhalt & Gestaltung“ bieten zehn Apps Zusatzfunktionen für Webshops.

2. Apps für Marketing und Verkauf

Webshops müssen im Internet für Besucher leicht auffindbar sein. Dabei helfen die Apps „STRATO rankingCoach“ und „Unamo Search Engine Optimisation“.

Weitere Apps, die Dich bei Marketing und Verkauf unterstützen:

  • „Clever Google Ads“ und „Traffic Booster“ für die Optimierung von Anzeigen

  • „Popup“ für die Darstellung von Pop-up-Fenstern

  • „Social Feed“ für die Einbindung von Social-Media-Inhalten

  • „Countdown Timer“ für die Darstellung eines Countdowns bei zeitlich begrenzten Angeboten

  • „Shore Business“  für die Kundenverwaltung

  • „Trustami“ für die Verwaltung von Kundenbewertungen

  • „Unamo Social Media Monitoring“ für die Beobachtung von Beiträgen über den Webshop

  • „Verkaufen auf WordPress“ – eine App, die eine WordPress-Website in einen Onlineshop verwandelt.
Rubrik „Marketing und Verkauf“: Mit diesen Apps erhöhst Du den Traffic in Deinem Webshop und motivierst Besucher zum Kauf.

3. Apps für den Kundenservice

Zufriedene Kunden sind treue Kunden. Deshalb ist es wichtig, schnell auf Bedürfnisse der Käufer zu reagieren – auf ihre Fragen, Wünsche und Beschwerden. Dabei unterstützen Dich folgende Apps:

  • „Zendesk“ – eine Plattform, auf der alle Kanäle der Kundeninteraktion zusammenfließen (Telefon, Chat, E-Mail, Social Media)

  • Der Live-Kundenchat „Smartsupp Chat“

  • „FAQ“ für den Bau einer Frage-Antwort-Sektion

  • „CleverReach“ und „Newsletter2Go“ für die Erstellung von Newslettern

  • „Form Builder“ für die Integration von Online-Formularen (Kontaktdaten etc.)
Apps für den Kundenservice: Zusatzfunktionen unterstützen Dich dabei, Wünsche Deiner Kunden schneller zu erfüllen.

4. Apps für Bestandsverwaltung

Nimmt Dein Webshop an Fahrt auf, wird der Aufwand höher –Rechnungen schreiben, Lieferscheine und Versandlabel vorbereiten, und so weiter. Damit solche Arbeitsschritte nicht zur Zeitfalle werden, bieten sich folgende Apps an:

  • Die Kassenlösung „flour.io“

  • Die Online-Warenwirtschaftssysteme „tricoma“, „Billbee“ und „DreamRobot“
Apps für die Bestandsverwaltung: Online-Warenwirtschaftssysteme unterstützen Dich bei logistischen Prozessen rund um den Verkauf.

5. Apps für den Versand

Niedrige Versandkosten wirken auf Kunden attraktiv. Doch welcher Logistiker ist für welchen Versand am günstigsten – DPD, DHL oder UPS? Einen Überblick bieten die Apps „SendCloud“ und „Packlink Pro“. Sie machen es auch möglich, die Abwicklung des Versands zu beschleunigen, Pakete per Tracking zu verfolgen und Kunden automatisch über die Sendungsverfolgung zu informieren.

Mit den Apps „Sendcloud“ und „Packlink PRO“ sparst Du Zeit und Kosten im Versand.

6. Apps für Buchhaltung und Berichtwesen

Betreiber von Webshops haben allerhand um die Ohren.Rechnungen schreiben, Finanzbuchhaltung, Kommunikation mit dem Steuerberater: Das alles erhöht den Umsatz nicht, zieht vielmehr Zeit und Energie. Muss allerdings nicht sein. Mit den Apps „Lexoffice“, „easybill“ und „sevDesk“ konzentrierst Du Dich auf Deine Kernaufgaben. Die Softwares kümmern sich um eine automatisierte Buchhaltung und Rechnungserstellung.

Die Apps „Lexoffice“ und „easybill“: Die Softwares automatisieren Buchhaltung und Rechnungserstellung.

Du möchtest mit einem eigenen Webshop von STRATO durchstarten?

Zu den Webshop-Paketen

STRATO bloggt im neuen Look: Das haben wir für Euch verbessert

$
0
0

Wie startet Ihr mit dem eigenen Business online durch? Was gibt’s Neues zu WordPress und Co.? Im STRATO Blog haben wir uns über die Jahre breit aufgestellt. Damit Ihr den Überblick behaltet, haben wir entschieden: Es war Zeit für ein neues Design.

Beobachtet und gelernt: Wir wollten uns verbessern

Mehr als 700 Beiträge und knapp 9.500 Kommentare haben sich seit unserem Start in 2012 angesammelt. Sortiert nach Kategorien und Produkten informieren wir Euch zum Beispiel über neue Features oder Sicherheitshinweise. Die Besucherzahlen sowie Eure Kommentare zeigen uns, dass der Blog eine wichtige Anlaufstelle ist.

Umso wichtiger ist, dass Ihr schnell die Themen findet, die für Euch relevant sind. Wir haben daher unseren Blog in seiner bisherigen Form hinterfragt und mit unseren Design-Experten untersucht, was wir verbessern können.

Die neue Startseite

Unser Ziel war es in erster Linie, eine neue Nutzererfahrung für Euch zu entwickeln. Dafür haben wir nicht nur die Struktur, sondern auch das Layout verändert. Das Resultat: Ein modernerer Look und eine verbesserte Menüführung. Wann habt Ihr zuletzt einen Beitrag aus der Kategorie „Events“ gelesen? Eben! Hierzu haben wir schon länger nicht mehr gebloggt. Dafür haben wir mittlerweile die Kategorien Themen und Produkte geflutet. Um Euch besser durch unser Beitragsangebot zu leiten, bieten wir jetzt verschiedene Wege an:

Die Navigation

Domain & Mail, Website & Shop, Hosting & WordPress, Server, Cloud-Speicher und Stories – wir konzentrieren uns auf das Wesentliche. Das bedeutet: Tipps und Tricks rund um unsere Produkte, sowie Infos zu wichtigen Sicherheitsthemen, die unsere Produktwelt betreffen. Geschichten aus dem Unternehmen STRATO findet Ihr in der neuen Kategorie Stories.

Die Sub-Navigation (Hot Topics)

Alles zur DSGVO oder unsere neuesten kostenlosen E-Books für Euch: Themen, denen wir eine besondere Relevanz zuschreiben, findet Ihr hier. Diese Themen schmücken sich mit einem Flammensymbol und dem Zusatz „HOT“.

Alles Wichtige auf einen Blick

Auf den Kacheln, die zu unseren Blog-Beiträgen führen, findet Ihr neben dem Veröffentlichungsdatum und dem Namen des Autors jetzt auch die voraussichtliche Lesezeit. Neben dem Symbol mit der Uhr steht eine Zeitangabe in Minuten – natürlich geschätzt. So könnt Ihr sofort einschätzen, ob Ihr Euch die Zeit für den Beitrag nehmen könnt. Kleiner Tipp: Es lohnt sich natürlich immer. 😉

Wie lange dauert es ungefähr, den Beitrag zu lesen? Das Uhrsymbol verrät es Euch.

Ähnlich verbessert haben wir auch die Beitragsseite selbst. Oberhalb des Titels findet Ihr jetzt eine sogenannte Breadcrumb-Navigation, die Euch zeigt, wo Ihr Euch gerade befindet. Unterhalb des Titels seht Ihr, wann der Artikel veröffentlicht wurde, wann wir ihn das letzte Mal aktualisiert haben, die geschätzte Lesedauer und die Anzahl der Kommentare. Für ähnliche Beiträge zum selben Thema müsst Ihr jetzt nicht mehr bis ans Ende des Beitrags scrollen. Diese seht Ihr gleich rechts neben dem Beitrag. Infos zum Autor des Textes gibt es dafür ab sofort unter dem Beitrag.

Neuer Look für die Beitragsseite. Ähnliche Artikel findet Ihr jetzt rechts.

Wir optimieren weiter: Was wünscht Ihr Euch?

Haben wir mit unserem neuen Layout die gewünschten Ziele erreicht? Um das herauszufinden, brauchen wir Euer Feedback!

Wie findet Ihr das neue Design? Habt Ihr Verbesserungsvorschläge? Und welche Themen habt Ihr bisher vermisst? Schreibt es uns in die Kommentare!

The post STRATO bloggt im neuen Look: Das haben wir für Euch verbessert appeared first on STRATO Blog.

Homepage-Baukasten: ausgewählte Seiten mit Passwort schützen

$
0
0

Mit dem neuen Update im STRATO Homepage-Baukasten bestimmst Du, wer Zugriff auf welchen Bereich Deiner Website hat.

Private Fotogalerie oder Mitgliederbereich Deiner Vereinsseite: Viele von Euch haben sich eine Möglichkeit gewünscht, im Homepage-Baukasten private Seiten anzulegen und diese nur für ausgewählte Benutzer freizugeben. Deshalb kannst Du ab sofort entscheiden:

  1. Soll die Seite für alle Besucher sichtbar sein?
  2. Sollen registrierte Nutzer (zum Beispiel Vereinsmitglieder oder Kunden) auf die Seite zugreifen können?
  3. Ist die Seite nur für ganz bestimmte Personen (zum Beispiel Teilnehmer eines Events oder der Vereinsvorstand)?

Die Einstellungen dafür findest Du über den neuen Menüpunkt Nutzer-Zugriff.

Unter „Nutzer-Zugriff“ findest Du die neuen Optionen zum Passwortschutz.

Wenn Du im Menü auf Nutzer-Zugriff klickst, kannstDu zwischen zwei weiteren Punkten wählen: Seiten schützen und Zugriffseinstellungen.

Wer darf die Seite sehen?

Wähle den Punkt Seiten schützen. Ein neues Fenster öffnet sich. Hier kannst Du unter Passwortschutz festlegen, für wen die Seite bestimmt ist. Neben Alle gibt es hier die Optionen Aktivierte Nutzer und Ausgewählte Nutzer.

Zugriff nur für registrierte Nutzer oder einen handverlesenen Kreis – Du hast die Wahl.

Wer sind aktivierte oder ausgewählte Nutzer?

Aktivierte Nutzer sind alle Nutzer, die für Deine Website registriert sind. Du selbst entscheidest, wer aktivierter Nutzer werden kann. Können sich Nutzer selbst über ein Formular registrieren? Oder möchtest Du stattdessen gezielt Personen einladen? Natürlich kannst Du auch beide Optionen kombinieren.

Ausgewählte Nutzer können einzelne Personen sein oder eine Gruppe – in jedem Fall sind diese Personen aber individuell von Dir ausgesucht.

Unter Zugriffseinstellungen hast Du die volle Kontrolle darüber, ob und wie sich Nutzer auf Deiner Website registrieren können:

  • Können sich Nutzer selbst aktiv auf Deiner Website registrieren?

  • Müssen Nutzer erst einen von Dir vorbereiteten Bestätigungstext akzeptieren? Hier kannst Du zum Beispiel auf die Datenschutzbestimmungen oder die Nutzungsbedingungen hinweisen.

  • Sollen Nutzer bei der Registrierung bestimmte Informationen von sich angeben? Hier kannst Du zum Beispiel das Geburtsdatum oder die Mitgliedsnummer von Vereinsmitgliedern abfragen. Für jedes Feld kannst Du außerdem entscheiden, ob es sich um eine Pflichtangabe handelt oder ob die Information freiwillig ist.

  • Was soll in der E-Mail stehen, die Nutzer bei erfolgreicher Registrierung erhalten?
Auf Wunsch müssen Nutzer beim Registrieren einen bestimmten Text bestätigen.
Bei der Registrierung kannst Du von Deinen Nutzern zusätzliche Daten abfragen.
Den Inhalt der Registrierungsmail kannst Du in den Benachrichtigungseinstellungen selbst festlegen.

Wenn Du entscheidest, dass Nutzer sich selbst registrieren können, funktioniert das über das neue Login-Widget. Dieses findest Du beim Bearbeiten Deiner Website unter Inhaltselemente.

Alternativ kannst Du Nutzer auch proaktiv einladen. Klicke dafür unter Nutzer-Zugriff auf das blaue Plussymbol und wähle Nutzer hinzufügen. Eingeladene Nutzer erhalten dann eine E-Mail vom System. Was in dieser E-Mail steht, gestaltest Du individuell unter Zugriffseinstellungen.

Um Registrierung wird gebeten: Mit einer Einladungsmail gewährst Du ausgewählten Personen Zugriff auf geschützte Bereiche.

Über das Plussymbol gibt es außerdem die Option Gruppe hinzufügen. Damit erstellst Du die Gruppen für die Zugriffsoption Ausgewählte Nutzer.

Mit Gruppen behältst Du auch bei vielen Nutzern den Überblick, wer auf welche Seiten zugreifen kann.

Die neuen Funktionen stehen Dir ab dem Paket Homepage-Baukasten Pro zur Verfügung. Wofür nutzt Du die neuen Features im Homepage-Baukasten? Schreib es uns in die Kommentare!

Du möchtest eine eigene Website mit geschützten Bereichen erstellen?

Zum STRATO Homepage-Baukasten

The post Homepage-Baukasten: ausgewählte Seiten mit Passwort schützen appeared first on STRATO Blog.

Viewing all 843 articles
Browse latest View live