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So setzt Du die neue Geoblocking-Verordnung in Deinem Webshop um

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STRATO EU-Geoblocking-Verordnung Webshop

Am 3. Dezember tritt die EU-Verordnung zum Geoblocking im E-Commerce in Kraft. Für Dich kann das ein Anlass sein, die Einstellungen Deines Webshops zu überprüfen. Wir zeigen Dir, wie Du Deinen Shop für Kunden aus dem EU-Ausland zugänglich machst.

So können Kunden aus dem EU-Ausland bei Dir bestellen

Damit Kunden aus dem Ausland ihre Adresse in das Bestellformular eintragen können, musst Du die Länderauswahl im Backend Deines Shops freischalten. In den Einstellungen findest Du den Menüpunkt „Bestellprozess“. Setze hier für das Formularfeld „Land“ einen Haken bei allen drei Optionen: „Sichtbar“, „Rechnungsadresse“ und „Lieferadresse“.

STRATO Maske Bestellprozess

Mit den drei Haken stellst Du sicher, dass Kunden eine Lieferadresse im Ausland angeben können.

Anschließend kannst Du eine Liste von Ländern festlegen, aus denen Deine Kunden bei der Bestellung ihre Lieferadresse auswählen. Klicke dazu auf den Menüpunkt „Internationalisierung“ und füge der Liste die verschiedene EU-Länder hinzu.

STRATO Maske Internationalisierung

Füge die EU-Länder hinzu, damit Kunden diese in den Bestellformularen auswählen können.

So erhalten EU-Kunden Deine Ware

Falls Du Dich dafür entscheidest, Lieferungen ins Ausland anzubieten, kannst Du in den Einstellungen Versandmethoden festlegen. Wie das geht, hängt davon ab, welches Webshop-Paket Du hast. Im Folgenden Abschnitt zeigen wir Dir zunächst, wie Du vorgehst, wenn Du unseren Webshop Plus, Pro oder Ultimate verwendest. Im Anschluss erklären wir Dir die entsprechenden Einstellungen auch für den Webshop Basic.

Einstellungen im Webshop Plus, Pro und Ultimate

Ab dem Webshop Plus kannst Du verschiedene Versandmethoden für einzelne Regionen einstellen. Nutze dafür den Menüpunkt „Internationalisierung“. Hier kannst Du im Reiter „Regionen“ zum Beispiel die Ländergruppe „EU“ definieren.

STRATO Maske Internationalisierung

Füge einzelne Länder zu Regionen hinzu. Im nächsten Schritt kannst Du dann entscheiden, welche Versandmethoden Du für welche Regionen anbieten möchtest.

Anschließend kannst Du im Menüpunkt „Versand“ die Versandoptionen bei Bedarf auf einzelne Regionen beschränken. Welche Versandoptionen ein Kunde auswählen kann, hängt davon ab, welches Land er im vorherigen Schritt als Lieferadresse angegeben hat.

STRATO Einstellungen Versandmethode nach Region

In diesem Beispiel legst Du fest, dass nur Kunden mit einer Lieferadresse in Deutschland die Option „Gratisversand“ auswählen können.

Einstellungen im Webshop Basic

Den Reiter „Regionen“ gibt es im Webshop Basic nicht. Du hast jedoch die Möglichkeit, eine zusätzliche Versandoption für Kunden aus dem Ausland hinzuzufügen. In unserem Beispiel legst Du eine Versandmethode für den Standardversand an und nennst diese „Standardversand (EU)“.

STRATO Webshop Maske Versand

Füge im Webshop Basic eine neue Versandmethode hinzu, wenn Du an Kunden im EU-Ausland liefern möchtest.

In diesem Fall werden Deinen Kunden unabhängig von ihrer Lieferadresse alle Versandoptionen angezeigt. Sie müssen dann selbst die richtige Option auswählen:

STRATO Webshop Reiter Versand

Unabhängig davon, welche Lieferadresse ein Kunde angibt, werden ihm im Webshop Basic alle Versandmethoden angezeigt. Er muss selbst die richtige Option wählen.

Wenn Du nicht ins Ausland lieferst, kannst Du im Webshop Basic bei den Versandmethoden einen entsprechenden Hinweis einfügen:

STRATO Screenshot Versandmethode mit Hinweis

Im Webshop Basic kannst Du Kunden mit einem Hinweis wissen lassen, wenn Du nicht ins Ausland lieferst.

Unser Blog ersetzt keinen Anwalt

Beachte bitte, dass wir Dir in diesem Artikel lediglich die richtigen Einstellungen für Deinen Webshop zeigen, um Deine Ziele technisch umzusetzen. Eine qualifizierte Rechtsberatung können wir Dir nicht geben. Wende Dich dafür bitte an einen legitimierten Anbieter für Rechtsberatung.

Du hast noch keinen Webshop oder möchtest ein Upgrade für Dein Paket? Schau doch mal in unsere aktuellen Angebote.


Sicherheits-Tipps für Blogger

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STRATO Sicherheitstipps

Um Dein Blog vor Hackern zu schützen, bedarf es mehr als ein paar Sicherheitsmaßnahmen in WordPress selbst. Nur mit einer Sicherheits-Strategie, die Deine sämtlichen Online-Aktivitäten umfasst, bist Du wirklich geschützt.

Wenn ein Angreifer sich auf anderem Weg beispielsweise Dein Admin-Passwort besorgen kann oder das WordPress-Login einfach umgeht, helfen alle WordPress-Sicherheitsmaßnahmen nichts. Deshalb ist es noch wichtiger, sich eine Sicherheitsstrategie zuzulegen, die auch das gesamte Umfeld absichert: ein FTP-Zugang, der Login zum Strato-Backend, der eigene E-Mail-Account und einiges mehr.

Aber ist das nicht übertrieben? Schließlich hast Du nichts für Hacker Interessantes – denkst Du. Was Hacker jedoch tatsächlich suchen, sind Ressourcen, die sie für illegale Zwecke missbrauchen können, ohne dabei entdeckt zu werden: Sie wollen zum Beispiel illegale Dateien, Bilder und Videos tauschen oder schädlichen Code verbreiten. Um ihr Ziel zu erreichen, platzieren sie außerdem unbemerkt Spam-Links oder tauschen Werbebanner und Affiliate-Codes aus, sodass nicht mehr Du, sondern der Hacker die Vermittlungsprovisionen kassiert.

Hacker-Angriffe geschehen automatisiert und systematisch. Fällt einem Hacker beispielsweise Dein E-Mail-Passwort in die Hände, weil Dein E-Mail-Provider gehackt wurde, oder filtert er in einem offenen WLAN Dein FTP-Passwort heraus, kann er mit diesen Informationen unter Umständen kompletten Zugriff auf Deinen Webspace bekommen.

Deshalb ist es wichtig, dass Du Dich generell möglichst sicher durchs Internet bewegst und keine einfachen Angriffspunkte bietest. Einige der nachfolgend aufgezeigten Maßnahmen sind sehr einfach umzusetzen, andere bedeuten etwas Aufwand oder die Umstellung Deiner Gewohnheiten.

Verschlüsselte Verbindungen

Greife auf sicherheitsrelevante Websites wie beispielsweise WordPress, Dein Webspace per FTP, Deinen E-Mail-Account oder Dein Onlinebanking nur über sichere Verbindungen zu. Das kann am Handy eine Datenverbindung Deines Mobilfunkanbieters sein oder Dein eigener Internet-Zugang zu Hause.

Bist Du in fremden WLANs unterwegs, sind zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen unabdingbar. Grundsätzlich lassen sich die Daten in einem offenen WLAN von jedem mitlesen, der ebenfalls mit diesem WLAN verbunden ist.

Der Login bei WordPress findet sinnvollerweise nur über eine SSL-Verbindung statt.

Der Login bei WordPress findet sinnvollerweise nur über eine SSL-Verbindung statt.

Mindestens solltest Du also Passwörter nur über gesicherte Verbindungen übertragen, also SSL-verschlüsselt. Bei den meisten E-Mail-Anbietern ist das der Fall, für Dein eigenes WordPress musst Du die SSL-Verschlüsselung aber selbst einrichten.

Solltest Du dennoch einmal ein Passwort über eine unverschlüsselte Verbindung nutzen müssen, ändere das Passwort hinterher so bald wie möglich über eine sichere Verbindung.

VPN-Verbindung nutzen

Deutlich sicherer fährst Du mit einer sogenannten VPN-Verbindung. Dabei stellt Dein Laptop oder Smartphone eine verschlüsselte Verbindung zu einem Server des VPN-Dienstleisters her. Er überträgt alle Daten komplett verschlüsselt und damit für Angreifer quasi unsichtbar zunächst auf diesen Server. Erst von dort aus gehen die Daten dann an den eigentlichen Bestimmungsort, also beispielsweise zu Deinem WordPress-Login. Ein Hacker kann so – anders als bei einer SSL-Verschlüsselung – nicht einmal sehen, was Du überhaupt im Internet machst.

VPN-Dienste gibt es in gewissem Umfang kostenlos, beispielsweise das renommierte, in der Schweiz ansässige Proton VPN. VPNs mit schneller Datenübertragung und unbegrenztem Volumen kosten allerdings monatliche Gebühren ab etwa 5 Euro. Auch manche Desktop-Firewalls bringen inzwischen eigene VPN-Funktionen mit. Wer zu Hause mit einer Fritzbox surft, kann sich von unterwegs per VPN mit der Fritzbox verbinden und auf diesem Weg die sichere heimische Internet-Verbindung nutzen.

Sichere Passwörter

Eigentlich selbstverständlich, aber aus Bequemlichkeit oft vernachlässigt: Nutze für alle Accounts wirklich sichere Passwörter und verwende für jeden Zugang ein anderes Passwort. Denn nutzt Du identische Passwörter beispielsweise für die WordPress-Datenbank, Deinen STRATO Zugang, den FTP-Zugriff auf Deinen Webspace oder den E-Mail-Account, vervielfacht sich für einen Hacker die Chance, dieses eine Passwort zu knacken und damit Zugriff auf all Deine Accounts zu bekommen.

Auch wenn Dein E-Mail-Account auf den ersten Blick nichts mit WordPress zu tun hat: Über die WordPress-Funktion zum Wiederherstellen des Passwortes ist es ein Leichtes, über Deinen E-Mail-Account die Kontrolle über Deine WordPress-Installation zu übernehmen.

FTP: nur verschlüsselt

Besonders leicht übersieht man die Risiken bei der Datenübertragung per FTP. Gängige FTP-Clients wie Filezilla übertragen Daten nämlich standardmäßig mit dem unverschlüsselten FTP-Protokoll und speichern FTP-Passwörter unverschlüsselt auf der Festplatte.

In Filezilla kannst Du SFTP (SSH File Transfer Protocol) über die Verbindungseinstellungen aktivieren. Als Server legst Du dort ssh.strato.de fest, als Protokoll wählst Du SFTP. Der Benutzername ist Deine Domain, das Passwort das STRATO Masterpasswort. Das legst Du im STRATO Backend unter Sicherheit – Passwörter festlegen – Masterpasswort fest.

So stellst Du SFTP in Filezilla ein.

So stellst Du SFTP in Filezilla ein.

Auch wenn es etwas Mühe macht: Erlaube Browsern und FTP-Clients niemals, Passwörter auf der Festplatte zu speichern. Gib sie stattdessen bei der jeweiligen Verbindung immer neu ein. Denn zu leicht könnte diese Passwort-Datei in falsche Hände geraten.

Veraltete Dateien am Webserver

Besonders beliebt bei Hackern sind veraltete und vergessene Dateien auf Webservern. Eventuell hast Du früher einmal irgendeine App ausprobiert oder ein zusätzliches WordPress zum Testen installiert, das Du längst nicht mehr nutzt. Auch wenn diese Dateien von keiner Webseite her verlinkt sind: Hacker kennen die Standard-Pfade und Dateinamen von alten App-Versionen mit Sicherheitslücken und finden solche Dateien über automatisierte Such-Scripts.

Kümmere Dich deshalb um Datenhygiene in Deinem Webspace: Lösche alles, was Du nicht mehr benutzt und halte alles andere mit Updates ständig auf dem aktuellsten Stand.

Missverständnis: „Viel hilft viel“

Bei allen Risiken solltest Du dennoch nicht dem Missverständnis aufsitzen, dass viel automatisch auch viel bringt. Absolute Sicherheit gibt es nicht und jede Sicherheitsmaßnahme hat ihren Preis – ob Zeit und Nerven, Geld oder Performance-Einbußen durch Sicherheitsmaßnamen. Zwei oder drei parallel installierte Sicherheits-Plugins beispielsweise machen Dein Blog unverhältnismäßig langsam und kosten damit Besucher und Google-Ranking.

Sicherheit ist immer eine Risikoabwägung. Der Aufwand muss verhältnismäßig bleiben. Für einen Webshop mit hohen Umsätzen kann schon ein Ausfall von einer Stunde ein Desaster sein, während ein Hobby-Blogger hackerbedingt auch mal eine Woche Offline-Zeit verschmerzen kann.

Wäge also bei Sicherheitsmaßnahmen das Risiko in Deiner persönlichen Situation ab: Was passiert konkret, wenn ich gehackt werde? Und wie hoch ist der Widerherstellungs-Aufwand? Für ein Hobby-Blog reichen vielleicht schon regelmäßige Backups aus, sodass sich das Blog nach einem Hackerangriff wiederherstellen lässt. Eine Shop-Website, die sensible Kundendaten verarbeitet, muss unbedingt verhindern, dass diese Daten in falsche Hände geraten.

Zu viel vermeintliche Sicherheit kann auch schaden

Viele Sicherheits-Tutorials für WordPress, die man im Internet findet, berücksichtigen diese Risikoabwägung nicht. Die dort beschriebenen, umfangreichen Maßnahmen verursachen in den meisten Fällen mehr Probleme, als sie potenziell der Sicherheit zuträglich sind.

Da wird beispielsweise empfohlen, das Plugin-Verzeichnis umzubenennen oder die Datei wp-config.php am Webserver in ein höheres, aus dem Web nicht zugängliches Verzeichnis zu verlegen. Weiß man hier nicht ganz genau, was man tut und versteht die technischen Zusammenhänge nicht hundertprozentig, ist das Risiko größer als der Nutzen. Beispielsweise funktionieren manche Plugins plötzlich nicht mehr oder WordPress lässt sich überhaupt nicht mehr aufrufen.

Bei allem Streben nach Sicherheit: Das primäre Ziel ist der Spaß am Bloggen, nicht die Abwehr von Hackern. Gesundes Augenmaß ist daher wichtiger.

So erreichst Du mit Deinem Webshop ein breiteres Publikum

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Beitragsbild STRATO Webshop Reichweite

Dein Webshop steht. Liebevoll hast Du ein Design ausgewählt, Fotos hochgeladen und Deine Produkte beschrieben. Wie aber ziehst Du jetzt auch Besucher in Deinen Shop? Wir zeigen Dir, was Du tun kannst, um ohne größeren Aufwand oder hohe Kosten eine optimale Reichweite im Netz zu erzielen.

Deine SEO: Werde gefunden

Es beginnt mit Deiner Suchmaschinenoptimierung (SEO). Mit den richtigen Keywords können wirkungsvolle Überschriften und Produktbeschreibungen Dein Ranking verbessern. Deine Bilder – ohnehin das Herzstück eines überzeugenden Online-Shops – können mithilfe von Dateinamen und Meta-Tags entscheidend dazu beitragen, dass Deine Kunden Dich bei ihrer Suche nach Produkten finden.

Darüber hinaus lohnt sich der Aufbau einer klugen URL-Struktur. Halte die Klickpfade kurz, indem Du möglichst wenige Unterverzeichnisse verwendest. Je höher eine URL in der Seitenhierarchie steht, desto besser wirkt sich das auf Dein Suchmaschinen-Ranking aus. Wenn Du unseren STRATO Webshop verwendest, profitierst Du bereits von einem entscheidenden Vorteil: Alle unsere Shops sind von Haus aus suchmaschinenoptimiert, damit Du Dir um Deine Linkstruktur keine Gedanken mehr machen musst.

Wenn Du Genaueres über eine gelungene SEO wissen möchtest, schau doch mal in diesen Blog-Beitrag oder in unsere FAQs.

Dein eigener Blog: Tritt in Kontakt mit Deiner Zielgruppe

Um ein möglichst großes Publikum zu erreichen, solltest Du Deine Zielgruppe direkt ansprechen und Dich mit ihr austauschen. In einem eigenen Blog kannst Du spannende Storys zu Deinen Produkten erzählen und eine Beziehung zu Deinen Lesern aufbauen. So lenkst Du zusätzlichen Traffic auf Deine Website.

Publiziere Inhalte, die für Deine Zielgruppe relevant sind, und antworte zeitnah auf Kommentare. Auf diese Weise schaffst Du Vertrauen und Kunden kommen gern wieder. Teile nicht nur Bilder und Geschichten, sondern auch Dein Know-how: Immerhin kennst Du Dich mit Deinen Produkten aus. Kunden sprechen besonders auf Content an, der einen konkreten Mehrwert für sie bietet. Andreas von Whisky Erlebnis zum Beispiel teilt sein Fachwissen in einer eigenen Rubrik und gewinnt damit Kunden für sein Online-Business.

Social Media: Zeige Präsenz

Wer online Menschen erreichen will, muss sich außerdem in den Sozialen Medien präsentieren. Gerade stark visuell orientierte Netzwerke wie Pinterest oder Instagram bieten hervorragende Möglichkeiten, mit Deinen Produkten emotional ansprechende Geschichten zu erzählen. Frei nach dem Motto: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Instagram und Pinterest ermöglichen es Dir, durch ihre Services Instagram Shopping und Produktpins, Produkte direkt über ihre Plattformen zu verkaufen. Die Schaltflächen dafür kannst Du direkt in einem Bild integrieren.

Natürlich ist Deine Zielgruppe hier entscheidend: Nicht alle Produkte lassen sich ideal über Instagram oder Pinterest bewerben. Ein Handwerker zum Beispiel wird auf der Suche nach einer Spezialschraube eher auf branchenspezifischen Plattformen fündig. Durch eine starke Präsenz auf den richtigen Kanälen kannst Du unter Beweis stellen, dass Du Dich mit Deinem Produkt auskennst.

Marktplätze und Preisvergleichsportale: Zeige Deine Artikel einem breiten Publikum

Neben Deiner eigenen Website kann es sich lohnen, Deine Produkte auf Marktplätzen wie eBay oder Amazon anzubieten. Diese erreichen hunderte Millionen Kunden weltweit und bieten für viele potenzielle Käufer die erste Anlaufstelle. Preisvergleichsportale wie Idealo oder billiger.de können zusätzliche Besucher in deinen Shop führen, wenn User Deine Angebote als günstig wahrnehmen.

Die Plattform Deiner Wahl kannst Du direkt in Deinen Online-Shop integrieren. Hierdurch synchronisieren sich Lagerbestände und Angebote ganz automatisch. Wenn Du unseren Webshop nutzt, kannst Du je nach Version Marktplätze oder Preisvergleichsportale ganz einfach über die entsprechende Funktion einbinden. Alternativ gibt es diese Möglichkeit auch über Apps wie Billbee.

Du kannst Angebote auf Amazon oder eBay auch direkt über Deinen Nutzer-Account inserieren. Der Nachteil ist, dass sich Dein Angebot dort nicht mit dem Deines Shops synchronisiert. So musst Du selbst die Lagerbestände einzeln aktualisieren. Neue Produkte und Angebote musst Du ebenfalls einzeln eintragen.

Werde kreativ!

Du hast jetzt einen ersten Überblick über die Mittel, mit denen Du Deine Zielgruppe noch effektiver erreichen kannst. Damit ist es an der Zeit, auszuprobieren und kreativ zu werden. Das Repertoire Deiner Möglichkeiten ist dabei noch lange nicht ausgeschöpft.

Du möchtest mehr? Natürlich haben wir auch zusätzliche Tools für Dich:

  • Unser STRATO rankingCoach hilft Dir, mit Deiner Website ein optimales Ranking zu erzielen.
  • Unser STRATO listingCoach stellt sicher, dass Du in allen wichtigen Verzeichnissen gefunden wirst.

Du hast selbst Ideen und Erfahrungen? Teile Dein Wissen gern in unseren Kommentaren. Wir freuen uns über Deinen Input.

15 Tipps: So machst Du mehr aus Deinem HiDrive

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15 Wege, wie Du HiDrive nutzen kannst.

Hast Du bereits den größten deutschen Online-Speicher? Wir zeigen Dir 15 Wege, wie Du HiDrive noch besser nutzen kannst.

1. Wichtige Dateien offline verfügbar machen

Ob in der mobilen App für iOS, Android und Windows oder in der Desktop-Software für Windows und macOS: In allen Anwendungen kannst Du Dateien offline verfügbar machen und damit arbeiten, obwohl Du keine Internetverbindung hast. Sobald Du wieder online bist, synchronisiert die Sync-Software zum Beispiel automatisch Deine letzten Änderungen.

Offline in Deiner Cloud: HiDrive Sync

2. Gelöschte Daten zurückholen – mit Backup-Control

Bei HiDrive sind Backups inklusive: Mit Backup-Control erstellst Du manuell oder automatisch eine Sicherung Deines kompletten Speicherstands – wie oft das geschieht, legst Du selbst fest. Deine verschiedenen Speicherstände stellst Du mit wenigen Klicks wieder her.

3. Dokumente per Smartphone scannen

Digitalisiere Deine Dokumente per Smartphone: Mit dem integrierten Dokumenten-Scanner für unsere HiDrive Apps scannst Du ein Dokument per Handy oder Tablet. Das Ergebnis ist ein PDF-Dokument mit markierbarem Text.

Neue HiDrive Funktion: Scanne Deine Dokumente vom Handy direkt in die Cloud

4. Im Team arbeiten – der „public“-Ordner

HiDrive erleichtert die Zusammenarbeit mit anderen: Wenn Du ein Paket mit mehreren Nutzern hast, besitzt jeder sein eigenes Verzeichnis. Zusätzlich gibt es den „public“-Ordner. Das ist ein Verzeichnis, das Ihr gemeinsam nutzen könnt, um Dateien miteinander auszutauschen.

5. Verzeichnisse für andere zum Upload freigeben

Deine Freunde, Familie oder Kollegen müssen keine HiDrive Nutzer sein, um Dateien hochzuladen. Du hast nämlich auch die Möglichkeit, ganze Verzeichnisse für Externe zum Upload freizugeben. Das heißt: Öffnet der Empfänger Deinen Freigabe-Link in seinem Browser, kann er ebenfalls Dateien hochladen.

6. Dateien per Mail in HiDrive übertragen

Eine Alternative zur Verzeichnis-Freigabe ist der Mail-Upload. Das funktioniert so: Im Dateimanager (aktuell nur in HiDrive Classic) stellst Du den Mailupload für einen bestimmten Ordner ein und vergibst eine E-Mailadresse. Jetzt können andere eine E-Mail mit Anhang an diese Adresse schicken. Der Mailanhang landet automatisch in Deinem HiDrive Ordner.

7. Mail-Anhänge in HiDrive speichern

Nutzt Du neben HiDrive auch STRATO Webmail? HiDrive ist hier integriert: Mit einem Premium-Postfach kannst Du Anhänge aus Deinen E-Mails ohne Umwege in HiDrive speichern. Oder umgekehrt: Wenn Du eine neue Mail schreibst, wählst Du direkt eine Datei aus Deinem HiDrive als Anhang aus.

Ohne Umwege: Nutze HiDrive jetzt direkt in Webmail

8. Musik hören oder Videos anschauen

Hast Du eine eigene Musiksammlung, die Du gerne auf dem Handy hören möchtest? In allen HiDrive Apps kannst Du Musikdateien unmittelbar aus Deinem Verzeichnis abspielen. Das gilt auch für Videos.

9. Auf Xbox und Chromecast streamen

Musik, Fotos und Videos aus HiDrive kannst Du nicht nur mit dem PC, Tablet oder Handy öffnen: HiDrive gibt es nämlich auch als App für die Xbox und den Google Chromecast. Das heißt: Auch per TV-Gerät ist es möglich, Dein HiDrive anzusteuern und die Dateien abzuspielen.

Deine Fotos und Videos auf dem Fernseher: Nutze HiDrive mit Chromecast!

10. Deine Website in HiDrive sichern

Hast Du eine eigene Website? Dann sind Backups das A und O. Wenn Du WordPress nutzt und das HiDrive Protokoll-Paket hast, kannst Du zum Beispiel mit dem Plugin BackWPup Deine Homepage direkt in HiDrive speichern.

11. Dateien in HiDrive Ende-zu-Ende verschlüsseln

Wer sensible Dateien speichert, sollte für die maximale Sicherheit sorgen. Für HiDrive haben wir eine eigene Ende-zu-Ende-Verschlüsselung entwickelt. Mit der HiDrive Software für Windows verschlüsselst Du Deine Dateien oder Verzeichnisse, die Du ebenfalls mit den Apps für Android und iOS entschlüsseln kannst.

Jetzt Dateien direkt in HiDrive Ende-zu-Ende verschlüsseln

12. HiDrive als Netzwerklaufwerk einbinden

Mit dem Protokoll-Paket greifst Du über verschiedene Netzwerk-Protokolle auf Dein HiDrive zu und bindest die Cloud als virtuelles Laufwerk ins Betriebssystem ein. So ist der Datentransfer noch einfacher – denn Du nutzt HiDrive dann wie jedes andere Laufwerk auch.

13. Mit HiDrive Daten von Laptop, Tablet oder Smartphone sichern

Ein weiteres Zusatz-Feature ist das HiDrive Geräte-Backup. Mit dieser Komplettlösung sicherst Du Fotos, Videos, Musik, Kontakte und Kalendereinträge direkt in HiDrive. Egal ob vom Smartphone, Tablet oder Desktop-PC. Das Geräte-Backup funktioniert übrigens auch übergreifend zwischen Android und iOS, sodass Du Deine Dateien mit wenigen Klicks zwischen den Geräten überträgst.

HiDrive Geräte-Backup jetzt auch zwischen Android und iOS

14. Die Cloud flexibel in die eigene Umgebung integrieren – mit HiDrive S3

HiDrive S3 ist ein mit Amazon S3 kompatibler Objektspeicher. Mit HiDrive S3 kannst Du Deine Daten mit hoher Geschwindigkeit und unbegrenzter Datenmenge speichern. Übrigens ist HiDrive S3 laut Messung sogar schneller als das Original.

Hochverfügbar und skalierbar: HiDrive S3

15. HiDrive in den NAS einbinden oder die API nutzen

Hast Du daheim einen NAS von Synology? Dann kannst Du Deine Datenbestände über den Server in Deinem HiDrive speichern. Mit dem WebDAV Protokoll kannst Du HiDrive über einen Router wie die Fritz!Box ansprechen. Und wenn Du noch Größeres vorhast, hat HiDrive auch eine eigene API. Über diese bindest Du Deutschlands größten Online-Speicher direkt in Deine Entwickler-Projekte ein.

Bestelle Dir hier Deutschlands größten Online-Speicher HiDrive!

Webshop mit individueller Note: Dein persönlicher Design-Service

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STRATO Design Webshop

Produkte, Bilder, Beschreibungen – alles schon vorhanden, aber der Online-Shop selbst nicht? Fehlt es Dir an Zeit oder Kreativität? Mit dem Design-Service für den STRATO Webshop Now profitierst Du mit Deinen Produkten vielleicht sogar noch vom diesjährigen Weihnachtsgeschäft.

Der Design-Service für Dein Online-Business

Kennst Du schon den erweiterten Provider-Bereich in Deinem Webshop Now? Seit Kurzem findest Du dort zusätzliche Angebote wie Video-Tutorials, die wichtigsten Blog-Beiträge zum Webshop und: den Design-Service.

STRATO Webshop Now Adminbereich

Jetzt verfügbar: der Design-Service für Deinen Webshop.

Drei Pakete, Hunderte Möglichkeiten

Du kannst aus drei Paketen wählen: dem Einrichtungs-Service, dem Design-Paket und den Zusatzstunden.

Der Einrichtungs-Service

Bringe Dein Online-Business an den Start. Im Leistungspaket enthalten sind sechs Stunden Arbeitszeit eines Designers. Vorab wirst Du gebeten, einen Fragebogen auszufüllen: In welcher Branche bist Du tätig? Welches Alleinstellungsmerkmal hast Du? Welche bestehenden Websites gefallen Dir besonders gut?

Mit Deinen Antworten bekommt der Designer einen Eindruck davon, wohin die Reise gehen soll. Er empfiehlt Dir eine passende Designvorlage, richtet Deine Startseite ein und erstellt bis zu drei Bilder für Deinen Image-Slider. So musst Du am Ende nur noch die Freigabe erteilen und kannst anschließend mit Deinem Webshop loslegen.

Das Design-Paket

Profitiere von zusätzlichen Leistungen zum Einrichtungspaket. Der Service umfasst sechs weitere Arbeitsstunden Deines persönlichen Webdesigners. Dabei besprecht Ihr sehr konkrete CSS-Anpassungen an Deinem Webshop. Möchtest Du etwa, dass das Suchfenster für Deine Produkte an anderer als der standardmäßigen Stelle erscheint? Kein Problem!

Außerdem erhältst Du ein schickes Outfit für Deine Bühnen. In Abstimmung mit Dir optimiert der Designer Deine Produktseiten und erstellt Informationsseiten wie „Unser Team“, „News“ und Ähnliches.

Das Zusatzstunden-Paket

Das Stundenpaket buchst Du zusätzlich zu einem der beiden anderen Services oder auch einzeln. Es bietet sich an, wenn der Leistungsumfang des Designpakets erschöpft ist, Du aber weitere Anpassungen vornehmen lassen möchtest. Oder wenn Du nur kurz das Know-how eines Designers benötigst, um ein bestimmtes Layout umzusetzen.

Dein Webshop hat mal wieder eine Pflegebehandlung nötig? Dann frage Deinen Designer, welche Maßnahmen er Dir empfiehlt und besprich mit ihm den Zeitaufwand dafür.

Vorbereitung ist das A&O

Damit es zügig vorangehen kann, bitten wir Dich, einige Dinge vorzubereiten. Grundlage für die Services ist ein bestehendes Webshop-Paket. Alle Infos zu den Paketen findest Du hier. Der Designer benötigt dafür von Dir eine Nutzungsfreigabe. Stelle außerdem sicher, dass Du bereits alle Produktbilder, Kategorien und Texte vorbereitet hast und die Nutzungsrechte dafür bei Dir liegen.

Los geht’s – und wenn Du schnell startest, liegen Deine Produkte vielleicht noch dieses Jahr unter diversen Weihnachtsbäumen!

Gewinne für alle: ePages verlost Design-Services für den Webshop – und vergibt 20 Prozent Rabatt

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STRATO ePages Webshop-Design

Deine handgemachten Schmuckstücke sollen endlich viele Kunden erreichen? Dir fehlt noch der ideale Onlineauftritt für Deine Fotodrucke? Gewinne einen von zwei Design-Services für Deinen eigenen Webshop und bringe mit einem professionellen Onlineauftritt Deine Produkte unter die Leute!

Der Gewinn: ein Design-Service im Wert von bis zu 899 Euro!

Unser Partner ePages hat schon vor Weihnachten ein ganz besonderes Geschenk verpackt. Egal ob Webshop Base oder Webshop Now – Du hast die Chance, eines von zwei Design-Paketen zu gewinnen und mit Deinem Shop STRATO Referenzkunde zu sein. Das bedeutet: Du erhältst einen professionell gestalteten Onlineauftritt und wirst von uns für einen Beitrag im STRATO Blog interviewt und verlinkt.

Mit Deinem ganz persönlichen Ansprechpartner wählst Du zum Beispiel das Template für Deinen Online-Shop, legst Bühnenbilder fest und Kategorien für Deine Produkte an. Insgesamt stehen Dir zwölf Arbeitsstunden zur Verfügung. Wofür Du diese am besten einsetzt, legst Du in Abstimmung mit Deinem Designer fest.

So nimmst Du teil: Überzeuge uns mit Deiner Idee!

Erkläre in wenigen, aber überzeugenden Worten: Warum möchtest Du mit Deinem Shop STRATO Referenzkunde werden? Wir wollen die Geschichte hinter Deiner Geschäftsidee erfahren und von Dir wissen, warum Du den Schritt ins Online-Business wagst.

Die genauen Teilnahmebedingungen sowie das Teilnahmeformular findest Du hier.

Eine wichtige Voraussetzung gibt es noch: Du besitzt einen STRATO Webshop. Falls Du noch keinen Shop hast, kannst Du Dich auch nach der Gewinnbenachrichtigung für ein Paket entscheiden. Wir beraten Dich dabei gern!

Die Einsendungen werden von einer Jury, bestehend aus Mitarbeitern von ePages und STRATO, gesichtet und bewertet. Dabei gilt: Die überzeugendsten Ideen und Geschichten gewinnen!

Alle sind Gewinner: 20 Prozent für alle Teilnehmenden!

Du wurdest nicht für einen der beiden Hauptpreise ausgewählt? Du bist trotzdem ein Gewinner! Alle Teilnehmenden erhalten von ePages 20 Prozent Rabatt auf den Design-Service. Deinen Gutschein erhältst Du mit der Gewinnerauslosung am 20. Dezember 2018 per E-Mail.

Nutze Deine Chance und nimm im Zeitraum vom 26. November bis zum 17. Dezember 2018 am Gewinnspiel teil!

Wir machen das für Dich: Unser Design-Service für Deine Website

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STRATO HPBK Design-Service

Du möchtest mit Deinem Angebot beim Kunden richtig gut ankommen? Eine eigene Online-Präsenz ist dafür Dein Aushängeschild. Unsere professionellen Webdesigner unterstützen Dich dabei und gestalten zusammen mit Dir im STRATO Homepage-Baukasten Deine Website nach Deinen Wünschen.

Deine Website aus Profihand

„Uns haben zahlreiche Kunden kontaktiert, die professionelle Unterstützung bei der Websiteerstellung angefragt haben. In den meisten Fällen benötigen die Kunden Hilfe bei der Farbgestaltung und dabei, wie sie ihre Seite am besten aufbauen. Mit unserem Design-Service reagieren wir auf diesen Bedarf.“ – Dominic Linse, STRATO Produktmanager für den Homepage-Baukasten.

Die Erstberatung

Im ersten Schritt geht es darum, was Du Dir für Deine Online-Präsenz vorstellst: Wie viele Seiten benötigst Du neben der Homepage? Wie bild- und textlastig soll sie sein? Wie sieht das Corporate Design Deiner Marke aus?

Mit Deinem persönlichen Designer stimmst Du Dich je nach Wunsch telefonisch oder per Mail ab. Plane für den ersten Termin etwa 30 bis 60 Minuten ein. Unser Service umfasst mehrere Termine, in denen Du Dich mit Deinem Ansprechpartner austauschst.

„Eine gute Vorbereitung des Kunden macht bei unserer Arbeit viel aus: Je klarer seine Vorstellungen sind, desto besser können wir auf seine Wünsche eingehen. So kann die eigene Website ein schnell umgesetztes Projekt werden. Es macht mir aber auch Spaß, gemeinsam mit dem Kunden Ideen zu entwickeln und so Schritt für Schritt die Online-Präsenz zu erstellen.“ – Kai, Webdesigner.

Der Design-Auftrag

Sind alle Details besprochen, legt unser Designer los. Du erhältst als erstes den Entwurf für die Homepage, also die Startseite Deines Online-Auftritts. Hier sind Feedbackschleifen für die Feinjustierung eingeplant: Gefällt Dir die Farbgestaltung? Stimmt der Seitenaufbau mit Deinen Vorstellungen überein?

Nach Deiner Design-Freigabe gestaltet der Webdesigner alle vorab besprochenen Unterseiten nach ebendieser Vorlage – bis zu zehn Seiten sind im Paketpreis enthalten.

Die Inhalte

Was auf Deiner Website zu sehen ist, entscheidest Du. Wir bitten Dich daher, den Designern jegliches Text- und Bildmaterial bereitzustellen, das Du unterbringen möchtest. Bei Bedarf können wir Dich mit Textbausteinen für mehr als zehn Branchen unterstützen – darunter Bauhandwerk, Beauty und Wellness, Gastronomie und Hotelgewerbe. Hierbei handelt es sich jedoch um Standardcontent. Wir empfehlen Dir daher, eigene Inhalte zu erstellen. Dein Ansprechpartner prüft aber durchaus, ob Deine Websitetexte geeignet sind und gibt Verbesserungsvorschläge. Zusätzlich entwickelt er gern gemeinsam mit Dir Ideen für passendes Bildmaterial.

Bitte beachte: Für das Impressum bzw. die Datenschutzerklärung bist Du in jedem Fall selbst verantwortlich.  Hilfe und Vorlagen hierzu findest Du bei eRecht24.

Die Suchmaschinenoptimierung

Steht Deine Website, optimieren Du und der Designer sie für die Suchmaschinen. Dazu gehört ein umfassendes Paket: Ihr legt zum Beispiel relevante KeyWords fest, die bestenfalls auch schon in Deinen Websitetexten vorhanden sind. Außerdem bestimmt Ihr die Metadaten wie Titel und Beschreibung Deiner Seite und formuliert sogenannte ALT-Attribute – Beschreibungen für Deine Bilder.

Die Pflege

Für die weitere Pflege Deiner Website bist Du nach ihrem Livegang selbst zuständig. Aber keine Sorge: Mit Deiner aus Profihand designten Website kannst Du Dich online ohne Bedenken sehen lassen. Kleine Anpassungen wie neue Bilder oder eine geänderte Kontaktnummer kannst Du ganz leicht selbst übernehmen. Unser Homepage-Baukasten ist intuitiv bedienbar und die erstellten Designs lassen sich problemlos übernehmen.

Sollten doch Fragen aufkommen, helfen Dir die Kolleginnen und Kollegen vom Kundenservice gern weiter.

Was Du noch wissen musst

Deine eigene Website können wir innerhalb von vier Wochen auf die Beine stellen. Das ist jedoch auch abhängig von Deiner Mitarbeit: Bitte plane Dir daher genügend Zeit für die Abstimmungstermine ein und halte bestenfalls schon alle Inhalte für Deinen Online-Auftritt bereit.

Alle weiteren Infos rund um unseren Design-Service findest Du hier.

Übrigens: Im Rahmen unserer Weihnachts-Aktion verlosen wir unter anderem zwei Design-Services.

Gewinnspiel: Drohne & Design-Service für den Ho-Ho-Homepage-Baukasten

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STRATO Drohne Gewinnspiel

Während noch die Klimaanlagen liefen, haben wir bereits erste Weihnachtspakete geschnürt. Darunter: Eine Drohne und zwei Design-Services für den STRATO Homepage-Baukasten. Einen der drei Preise kannst Du beim Gewinnspiel im Rahmen unserer Weihnachtsaktion „Ho-Ho-Hosting-Wochen bei STRATO“ abstauben.

Die STRATO Weihnachtsgewinne

Ob Nordlichter zur Weihnachtszeit oder Traumstrände im Sommer: Mit unserem Hauptgewinn siehst Du die Welt von oben und fängst besondere Urlaubsmomente ein: die Spark Mini-Drohne Fernsteuerungs-Combo.

STRATO Gewinn Mini-Drohne

Der Hauptgewinn unseres Weihnachts-Gewinnspiels: die Spark Mini-Drohne.

Platz 2 und 3 dürfen sich über einen professionellen Design-Service für die eigene Website freuen. Zusammen mit einem Designer gestaltest Du im STRATO Homepage-Baukasten einen Online-Auftritt ganz nach Deinen Vorstellungen. Mehr Infos dazu gibt’s auch hier. Das i-Tüpfelchen: Wir stellen Dich und Dein Projekt anschließend mit einem Interview im STRATO Blog vor – vorbehaltlich Deiner Zustimmung.

Wichtig zu wissen: Um den Design-Service zu nutzen, benötigst Du einen STRATO Homepage-Baukasten. Dabei ist es egal, ob Du bereits bei Teilnahme einen besitzt oder Dich nachträglich für eines unserer Pakete entscheidest.

Alles zum Gewinnspiel auf der Weihnachts-Aktionsseite

Das Gewinnspiel sowie alle Informationen zur Teilnahme gibt es auf unserer Aktionsseite. Dort findest Du außerdem alles rund um unsere Weihnachts-Produktpakete.

Soviel vorab: Mit nur einer Mail an uns landest Du im Lostopf.

Nimm jetzt hier teil!

Wir wünschen Dir viel Glück!


Schneller und sicherer: WordPress auf PHP 7.2 umstellen

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WordPress PHP 7.2

PHP 7.2 ist schneller, effizienter und sicherer als die Vorgängerversionen – höchste Zeit also, Dein WordPress-Blog umzustellen. Wir zeigen Dir, wie Du den Wechsel von PHP 5.6 oder PHP 7 auf die Version 7.2 schnell und einfach hinkriegst.

PHP 7.2 gibt es bereits seit November 2017 – auch bei STRATO Webhosting. WordPress selbst kommt mit PHP 7.2 problemlos zurecht und auch die Entwickler von nahezu allen relevanten Themes und Plugins haben entsprechend umgestellt. Deshalb ist jetzt ein guter Zeitpunkt, mit Deinem WordPress-Blog zu PHP 7.2 zu wechseln. In der Regel ist das nämlich ganz unkompliziert.

Im Vergleich zu PHP 5.6 wurden in PHP 7 – neben vielen neuen Funktionen – lediglich Elemente entfernt, die schon jahrelang als veraltet klassifiziert waren. Beim Schritt von Version 7 auf 7.1 und dann auf 7.2 gab es eher kleinere Veränderungen. Dennoch ist natürlich denkbar, dass ältere Plugins oder Themes noch alten Code enthalten. In diesen Fällen würde ein Plugin oder Theme mit PHP 7.2 wahrscheinlich nicht laufen. Deshalb solltest Du zunächst Deine Themes und Plugins updaten – was Du aus Sicherheitsgründen ohnehin regelmäßig tun solltest.

Übrigens: Der Wechsel von PHP 5.6 oder PHP 7 auf PHP 7.2 ist tatsächlich der Sprung auf die direkt nächste PHP-Generation. Eine PHP-Version 6 gab es zwischendurch nur als Entwickler-Projekt, das nie abgeschlossen wurde.

So prüfst Du, ob Theme und Plugins PHP-7.2-kompatibel sind

Setzt Du nur eine Handvoll Plugins bei Deiner WordPress-Installation ein, kannst Du die PHP-7.2-Kompatibilität in wenigen Schritten und kurzer Zeit manuell prüfen. Es gibt aber auch ein Plugin, das die Kompatibilität bis zu einem gewissen Grad automatisch testet – den PHP Compatibility Checker, den wir Dir später noch genauer vorstellen.

Gehe dazu ins Plugin-Verzeichnis von WordPress, suche nach den Plugins, die Du einsetzt und klicke dort jeweils auf den Reiter „Support“. Mit der Suchfunktion suchst Du jetzt nach „PHP7.2“. Zumindest bei häufiger verwendeten Plugins wirst Du in den Suchergebnissen wahrscheinlich Informationen darüber finden, ob das Plugin PHP-7.2-kompatibel ist.

Genauso machst Du das auch mit Deinem Theme über das Theme-Verzeichnis von WordPress.

Mit der Suchfunktion unter dem Support-Reiter im WordPress-Plugin-Verzeichnis findest Du Hinweise darauf, ob ein Plugin kompatibel zu PHP 7.2 ist.

Mit der Suchfunktion unter dem Support-Reiter im WordPress-Plugin-Verzeichnis findest Du Hinweise darauf, ob ein Plugin kompatibel zu PHP 7.2 ist.

Ein weiteres Indiz, ob Probleme zu erwarten sind, ist die Aktualität des Themes oder Plugins. Das kannst Du ebenfalls im Plugin- beziehungsweise Theme-Verzeichnis bei WordPress nachsehen. Wurde der Code erst vor wenigen Wochen oder Monaten aktualisiert, ist er wahrscheinlich auch kompatibel zu PHP 7.2. Umgekehrt bedeutet das nicht automatisch, dass weniger aktuelle Plugins inkompatibel sind. Nur solltest Du diese Plugins nach der Umstellung besonders genau auf ihre Funktionsfähigkeit kontrollieren.

Plugin: PHP Compatibility Checker

Findest Du auf manuellem Weg keine Informationen, hilft im zweiten Schritt das Plugin PHP Compatibility Checker. Vorausgeschickt sei, dass der PHP Compatibility Checker in erster Linie für PHP-Programmierer gedacht ist. Er ist daher in der Bedienung wenig komfortabel. Wichtig zu wissen: Du brauchst das Plugin für die PHP-Umstellung nicht zwingend. Solltest Du das Plugin gar nicht zum Laufen kriegen, kannst Du den automatischen Kompatibilitätstest auch ausfallen lassen und Dich auf die bereits zuvor genannten Kriterien verlassen.

Nach der Installation findest Du das Plugin im WordPress-Menü unter Werkzeuge. Wähle hier die Optionen PHP 7.2 und Only scan active plugins and themes und klicke auf den Scan site-Button.

Den PHP Compatibility Checker findest Du im Menü unter Werkzeuge.

Den PHP Compatibility Checker findest Du im Menü unter Werkzeuge.

Die Prüfung kann eine Weile dauern. Gegebenenfalls musst Du sie auch mehrfach neu starten, falls das Plugin bei der Prüfung hängen bleibt. Ist die Prüfung abgeschlossen, bekommst Du eine Liste Deiner Plugins und Themes, die jeweils farbig markiert sind: grün (kompatibel), gelb (kompatibel, aber nicht komplett PHP-7.2-konform) oder rot (sehr wahrscheinlich nicht kompatibel). Nur beim Farbcode Rot sind tatsächlich Probleme zu erwarten.

Das Ergebnis der Prüfung liefert PHP Compatibility Checker nach dem Ampel-Prinzip.

Das Ergebnis der Prüfung liefert PHP Compatibility Checker nach dem Ampel-Prinzip.

Mit Klick auf toogle details zeigt das Plugin die Details zum jeweiligen Problem im Programmcode an. Das hilft aber natürlich nur, wenn Du planst, in die Programmierung des Plugins einzugreifen und das Problem selbst zu beheben.

Ergänzende Hinweise zum Plugin

  • Das Plugin funktioniert nicht, wenn das WordPress-Verzeichnis passwortgeschützt ist.
  • Es kann unter Umständen etwas dauern, bis das Plugin durchläuft. Du solltest also etwas Geduld mitbringen.
  • Wenn sich das Aktivitäten-Rädchen länger als 60 Sekunden dreht, ohne dass sich etwas tut, ist es sehr wahrscheinlich in einem Timeout hängen geblieben. Hier hilft, den Button Scan site again zu klicken. Bleibt der Prozess immer beim selben Plugin hängen, solltest Du das Plugin für den Test deaktivieren und beim Scan die Option „Only scan active plugins and themes“ verwenden. Denn dann ist dieses Plugin wahrscheinlich zu umfangreich, um innerhalb des Testzeitrahmens geprüft zu werden.
  • Bei einigen Plugins gibt der PHP Compatibility Checker einen roten Alarm aus, obwohl die Plugins kompatibel sind. Eine (nicht vollständige) Liste solcher Plugins mit Fehlalarm findest Du bei Github.

Beachte, dass der PHP Compatibility Checker keine Garantie gibt. Es reduziert aber das Risiko nicht mehr funktionierender Plugins bei der Umstellung.

Was tun, wenn ein Plugin oder Theme nicht kompatibel ist?

Zuerst: Der Compatibility Checker ist nicht unfehlbar und gibt unter Umständen einen Fehlalarm aus. Du kannst also die Umstellung trotzdem probieren, weißt dann aber, bei welchem Plugin Du ganz genau hinsehen musst.

Solltest Du auf ein Plugin oder Theme stoßen, dass nicht mit PHP 7.2 funktioniert, solltest Du Dich – unabhängig von PHP 7.2 – nach geeigneten Alternativen umsehen. Denn dann ist der Programmcode wirklich veraltet, ungepflegt und birgt womöglich noch andere Probleme, insbesondere Sicherheitslücken. In der Regel solltest Du also in solchen Fällen das Theme beziehungsweise Plugin durch eines moderneres, PHP-7.2-kompatibles mit vergleichbaren Funktionen ersetzen.

Vor der Umstellung: Backup

Nach getaner Vorarbeit geht es nun an die tatsächliche Umstellung auf PHP 7.2. Wie bei jeder wesentlichen Änderung an WordPress legst Du vorher ein Backup Deiner Datenbank und des kompletten WordPress-Verzeichnisses an. Wie das geht, haben wir beispielsweise im Beitrag zur Umstellung auf SSL beschrieben.

Auch wenn das sehr unwahrscheinlich ist: Sollte die Umstellung auf PHP 7.2 Probleme verursachen, bist Du mit einem Backup auf der sicheren Seite. Denn dann kannst Du auf PHP 7 oder 7.1 beziehungsweise 5.6 zurückwechseln,  das Backup einspielen und so schnell den Zustand von vor der Umstellung wiederherstellen.

Im STRATO Kunden-Login auf PHP 7.2 umstellen

Nun stellst Du tatsächlich auf PHP 7.2 um. Dazu gehst Du im STRATO Kunden-Login auf Datenbanken und Webspace und dort auf PHP-Version einstellen. Jetzt wird Dir angezeigt, welche PHP-Version Du aktuell verwendest. Wähle unter PHP-Version einstellen die Option 7.2 aus und klicke auf den Button Speichern.

Die Umstellung auf PHP 7.2 kostet nur ein paar Mausklicks.

Die Umstellung auf PHP 7.2 kostet nur ein paar Mausklicks.

Da PHP 7.2 noch relativ jung ist, sind vielleicht noch nicht alle Deine Plugins mit dieser Version kompatibel, sodass Du in diesem Fall auch noch eine Weile bei Version 7.1 bleiben kannst. Große Vorteile für Dein Blog bringt der Unterschied von 7.1 auf 7.2 gewöhnlich nicht. Den Wechsel auf PHP 7.2 kannst Du also gleich testen oder in ein paar Monaten noch einmal in Angriff nehmen, wenn eines Deiner Plugins mit PHP 7.2 nicht zurechtkommen sollte.

Die Erfolgsmeldung: Umstellung auf PHP 7.2 erledigt.

Die Erfolgsmeldung: Umstellung auf PHP 7.2 erledigt.

Falls Probleme auftreten sollten, kannst Du übrigens genauso schnell und einfach an derselben Stelle auch auf Deine vorherige Einstellung PHP 5.6 beziehungsweise PHP 7 oder 7.1 zurückwechseln.

Troubleshooting

Was kann gegebenenfalls passieren, wenn Du umstellst und ein Plugin nicht kompatibel ist? Am wahrscheinlichsten ist, dass einfach das Plugin selbst nicht läuft, möglicherweise von WordPress sogar automatisch deaktiviert wird. Das kannst Du einfach prüfen, indem Du kontrollierst, ob die Plugin-Funktionen noch vorhanden sind.

Im schlimmsten Fall läuft WordPress nicht mehr, Du hast einen weißen Bildschirm und kannst Dich nicht mehr in WordPress einloggen. Aber keine Panik: Verbinde Dich per FTP mit Deine Webspace (siehe STRATO FAQ) und entferne das betreffende Plugin aus dem Plugin-Verzeichnis. Dadurch wird es automatisch deinstalliert und WordPress funktioniert wieder wie zuvor. Nur für das betreffende Plugin musst Du natürlich einen Ersatz suchen oder auf dessen Funktionalität verzichten.

Ein Wechsel zurück auf PHP 5.6 ist dagegen bestenfalls eine Übergangslösung und auch die Versionen 7 und 7.1 solltest Du nicht mehr allzu lange nutzen. Auf kurz oder lang solltest Du tatsächlich zu PHP 7.2 wechseln, der Sicherheit und Ladegeschwindigkeit Deines Blogs zuliebe.

Testen nach der Umstellung

Nachdem Du auf PHP 7.2 umgestellt hast, empfiehlt sich ein kurzer Test aller wesentlichen Bereiche und Funktionen Deines Blogs. Achte auch darauf, die nicht direkt sichtbaren Features von Plugins zu testen, also beispielsweise Plugins, die bestimmte Meta-Tags in den HTML-Code einfügen oder zusätzliche Funktionen im Editor bereitstellen.

Behalte Dein Blog anschließend noch eine Weile genau im Auge. Denn sollte ein Plugin nicht mit PHP 7.2 kompatibel sein, wird Dir das nicht unbedingt sofort auffallen. Nicht jeder Fehler im PHP-Code führt zu einem sichtbaren Ergebnis, sodass vermeintlich alles gut laufen kann,  irgendwo aber eben ein Detail nicht mehr passt. Solche versteckten Probleme würdest Du dann erst später feststellen und möglicherweise auch nicht auf die PHP-7.2-Umstellung zurückführen, was unnötigen Aufwand für die Fehlersuche nach sich ziehen würde.

Die Wahrscheinlichkeit für Probleme ist insgesamt sehr gering. Falls Du dennoch auf Probleme mit bestimmten Plugins stößt, freuen wir uns auf Feedback!

Ho-Ho-Ho: Sechs Angebote für ein besonders frohes Fest

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STRATO Webshop Fördehund: „Heute kommt jeder mit einem Online-Shop klar!“

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Was tun, wenn man sich darüber ärgert, dass teure Hundehalsbänder zu schnell kaputtgehen? Halsbänder aus Kletterseilen herstellen, lautet die Antwort von Christina. Die 28-Jährige verkauft ihre Unikate mittlerweile im eigenen Online-Shop.

Hi Christina, Du seilst Dich mit Kletterseilen nicht vom Berg ab, sondern stellst mit ihnen Hundeleinen her. Wie bist Du auf die Idee gekommen?

Mein Mann und ich bekamen Ende 2016 Familienzuwachs in Form eines kleinen Hundewelpen – eine süße Australian-Shepherd-Dame namens Juna. Natürlich haben wir direkt Leine und Halsband besorgt. Eine Leichtigkeit? Weit gefehlt. Die meisten Leinen sind unverschämt teuer und trotzdem nicht hochwertig. Unser erstes Halsband war nach einer Woche kaputt.

Frustriert habe ich mich gefragt: Könnte ich nicht selbst schicke und stabile Leinen fertigen? Schließlich war ich immer schon kreativ und handwerklich geschickt – habe bereits als Kind Bänder geknüpft und gestrickt. Das war die Geburtsstunde meiner Geschäftsidee.

Was waren die ersten Schritte, die Du mit Deinem Geschäft gegangen bist?

Ich musste ein Material finden, das robust und für jedermann bezahlbar ist. Kletterseile sind ideal geeignet. Sie halten hohe Kräfte aus, sind widerstandsfähig und langlebig. Ich habe einige Seile bestellt und angefangen zu experimentieren.

Das erste Halsband habe ich meiner Hündin Juna sofort angezogen. Es war bunt und ein echter Hingucker. Auf dem folgenden Spaziergang hat prompt ein anderer Hundebesitzer gefragt, woher wir dieses schicke Halsband haben.

Hunde in ganz Deutschland sind mittlerweile Besitzer von Hundeleinen aus buntem Kletterseil.

Auch meine Freunde und Bekannte waren begeistert. Sie haben mich ermutigt, ein Gewerbe anzumelden und die Halsbänder und Leinen im eigenen Online-Shop zu verkaufen.

Wie hast Du den passenden Online-Shop für Dich gefunden?

Zwei Dinge waren mir besonders wichtig: Der Online-Shop sollte zum einen günstig und zum anderen leicht zu bedienen sein. Schließlich will ich mich auf mein Handwerk konzentrieren und keine Zeit mit Technik verschwenden. Ich habe mir daraufhin Videos von Leuten angesehen, die selber eigene Shops basteln. Viele von ihnen haben den Webshop von STRATO gelobt, weil er so einfach zu bedienen ist. Das hat mich überzeugt. Außerdem ist er günstiger als bei anderen Anbietern.

Günstig und leicht zu bedienen: Diese beiden Anforderungen stellt Christina an eine Webshop-Lösung.

Ich habe schließlich den Webshop bestellt und mir die Domain www.fördehund.de gesichert. Im Anschluss haben mein Mann und ich den Shop gemeinsam gestaltet, Kategorien angelegt, erste Produkte und Bilder online gestellt und Texte geschrieben. Das alles ging einfach. Man muss kein Programmierer sein, um alles einrichten zu können. Mit einem Online-Shop wie dem von STRATO kommt heute wirklich jeder klar!

Gab es dennoch Anlaufschwierigkeiten?

Es gab einige Besonderheiten, in die wir uns reinfuchsen mussten. Am Anfang hatten wir mit den Bildformaten zu kämpfen. Fotos waren teilweise abgeschnitten oder merkwürdig in die Länge gezogen. An dieser Stelle kommt man um ein Bildbearbeitungsprogramm nicht herum, wenn es am Ende stimmig aussehen soll.

Es ist gut zu wissen, dass der Kundenservice von STRATO bei komplizierteren Fragen zur Verfügung steht. Ich erinnere mich daran, dass ich eine falsche Preisangabe korrigieren wollte. Der Rechner hat den Inhalt des Webshops allerdings nicht geladen. Ein Mitarbeiter hat sich dann in den Shop eingeloggt und das Problem gefunden. Es stellte sich heraus, dass es gar nicht am Webshop-Editor, sondern am veralteten Browser lag. Bei anderen Anbietern von Online-Services habe ich die Erfahrung gemacht, dass im Notfall niemand zu erreichen ist.

Wie funktioniert das Marketing für Deinen Webshop?

Der Großteil meines Marketings findet über Instagram statt. Ich habe fast 6.000 Follower, denen ich täglich Bilder neuer Modelle und frisch eingetroffener Kletterseile in spannenden Farbkombinationen vorstelle. Oft ergeben sich dadurch Win-Win-Situationen. Es gibt zahlreiche Hundebesitzer auf Instagram, die ihre Hunde mit großer Leidenschaft in professioneller Qualität fotografieren. Ich stelle ihnen dann meine Werke zur Verfügung, die sie als Dank für die Fotos behalten dürfen.

Teilweise verlinken meine Instagram-Kunden meinen Webshop, erstellen schöne Collagen oder schreiben Berichte über meine Produkte auf ihren Blogs. Dadurch werden immer wieder neue Interessenten auf mich aufmerksam. Der bislang erfolgreichste Monat war der vergangene September, in dem täglich drei Bestellungen eingegangen sind. Das hat mich zwar sehr gefreut, aber auch ein bisschen ins Schwitzen gebracht. Schließlich verkaufe ich meine Produkte zusätzlich noch im Hundeladen einer Bekannten in Eckernförde.

Was wünschst Du Dir für die Zukunft?

Ich wünsche mir, dass der Shop stetig wächst. Dennoch möchte ich eine kleine Manufaktur bleiben, die für höchste Qualität einsteht.

Vielen Dank für das Interview, Christina!

Du willst selbst mit einem Online-Shop durchstarten? Dann ist unser Webshop genau das Richtige für Dich!

Wichtige Info: Der PHP Extended Support für PHP 5.6 und 7.0 kommt

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STRATO Timeline PHP Support

Der Community Support für PHP 5.6 und 7.0 endet bald. Damit Du die Versionen weiterhin nutzen kannst, bieten wir den PHP Extended Support an. Alles, was Du dazu wissen musst, erklären wir Dir in diesem Beitrag.

PHP Extended Support: alle Infos zum Nachlesen

Bereits im Juli haben wir hier im Blog über eine wesentliche Neuerung in Sachen PHP informiert: Mit dem PHP Extended Support haben wir einen neuen Service in unser Portfolio aufgenommen. Ausführliche Informationen dazu erhältst Du in diesen beiden Beiträgen:

STRATO PHP Extended Support 5.3

STRATO Reminder Extended Support

Was 2019 für Dich wichtig wird

Die PHP-Community stellt die technische Unterstützung veralteter PHP-Versionen Schritt für Schritt ein. Das bedeutet zum Beispiel: Sicherheitsupdates werden nicht mehr automatisch eingespielt und die Infrastruktur wird mit der Zeit nicht mehr den aktuellen Standards entsprechen. Für ein reibungslos laufendes Content Management System ist das aber unabdingbar.

Hier kommt unser PHP Extended Support ins Spiel: Damit Du Deine Website weiterhin sicher betreiben kannst, unterstützen wir Dich mit einem Pflegeservice für auslaufende PHP-Versionen. Wichtig: Wir versorgen Dich dabei nicht mit neuen Features. Vielmehr sorgen wir dafür, dass Du Deine veraltete PHP-Version weiterhin sicher nutzen kannst. Du entscheidest selbst, ob Du auf eine neuere Version wechselst oder weiterhin eine alte Version nutzen möchtest.

Der Support von PHP 5.6 und 7.0 wird kostenpflichtig

Nutzt Du bisher PHP 7.0, läuft der Community Support am 3. Dezember 2018 aus. Als Nutzer von PHP 5.6 gilt: Diese Version wird ab dem 1. Januar 2019 nicht mehr von der Community mit Updates versorgt.

Den PHP Extended Support bieten wir Dir anschließend vorübergehend kostenlos an. Denn wir möchten, dass Du genug Zeit hast, entweder auf eine aktuellere PHP-Version zu wechseln oder Dich für den PHP Extended Support zu entscheiden.

Möchtest Du den Service dann weiterhin in Anspruch nehmen, zahlst Du monatlich 5,33 Euro inkl. MwSt. Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir Dir jedoch, auf eine aktuelle Version wie PHP 7.1 oder 7.2. zu wechseln. Ab wann der PHP Extended Support für Dich kostenpflichtig wird, erfährst Du in Deinem STRATO Kunden-Login.

STRATO PHP-Versionen Timeline

Im Überblick: Support-Zeiträume der derzeit gängigen PHP-Versionen.

Gut zu wissen: die Support-Laufzeiten der Community

In unserer Grafik zeigen wir Dir im Überblick die bisher und zukünftig unterstützen PHP-Versionen. Die Version PHP 7.2 zum Beispiel ist hier nicht aufgeführt. Grundsätzlich gilt: Die Community pflegt eine Version in der Regel drei Jahre lang. PHP 7.2 gibt es seit dem 30. November 2017 – sie wird demnach voraussichtlich bis November 2020 unterstützt.

Für den STRATO PHP Extended Support gilt: Mit Auslaufen von PHP-Versionen bieten wir Dir den Service an, mit dem Du veraltete Versionen weiterhin sicher nutzen kannst.

Den PHP Extended Support buchst Du ganz einfach über den STRATO Kunden-Login.

Neues Verpackungsgesetz 2019: Was bedeutet das für Deinen Webshop?

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STRATO_Verpackung

Am 1. Januar tritt das neue Verpackungsgesetz in Kraft und löst damit die bisherige Verpackungsverordnung ab. Wie sich das auf Dein Online-Business auswirkt, erklärt Dir Rechtsexperte Dr. Carsten Föhlisch von Trusted Shops im Interview mit STRATO.

Hallo Herr Föhlisch, worum geht es bei dem neuen Verpackungsgesetz und worin unterscheidet es sich von der bisherigen Verpackungsverordnung?

Das Gesetz hat zum Ziel, die Recycling-Quoten von Verpackungen zu verbessern und insgesamt die Menge an Verpackungsabfall in Deutschland zu reduzieren. Genau wie die bisher bestehende Verpackungsverordnung sieht es vor, dass Versandhändler Verpackungen bei einem Dualen System lizensieren – also bei Anbietern, die zum Beispiel gelbe Tonnen, Papier- und Glascontainer aufstellen und durch die Müllabfuhr entleeren lassen. Der Begriff „Verpackungen“ schließt in diesem Fall übrigens auch Versandmaterial wie zum Beispiel Polster oder Klebeband mit ein.

Der Unterschied zur alten Verordnung besteht darin, dass Händler verpflichtet sind, sich bei der Stiftung Zentrale Stelle Verpackungsregister zu registrieren. Diese neu geschaffene Behörde führt ein öffentliches Register. Wer Verpackungen kommerziell in Umlauf bringt, ohne dort gelistet zu sein, riskiert Bußgelder.

Das Gesetz spricht von einer Registrierungspflicht für Hersteller. Betrifft das unsere Webshop-Kunden überhaupt?

Die Formulierung schließt in diesem Fall Versandhändler klar mit ein. Als Hersteller gilt nämlich diejenige Person, die eine Verpackung erstmalig gewerbsmäßig in Umlauf bringt.

Wo können sich Händler registrieren?

Über die Website der Stiftung Zentrale Stelle Verpackungsregister haben Händler Zugriff auf das Registrierungsportal LUCID. Hier können sie sich kostenlos online registrieren.

Müssen Webshop-Betreiber außer der Registrierung noch etwas beachten?

Einige Händler, die große Mengen an Verpackungen in Umlauf bringen, müssen einmal jährlich eine sogenannte Vollständigkeitserklärung vorlegen. Bei Papier, Pappe und Karton betrifft das beispielsweise Unternehmen, die pro Kalenderjahr mindestens 50.000 kg Verpackungsmaterial erstmalig verschicken. Genaue Zahlen, auch für andere Materialien, gibt es auf der Website der Behörde.

Darüber hinaus sind Händler verpflichtet, Verpackungen auf Wunsch des Verbrauchers unentgeltlich zurückzunehmen. Das gilt allerdings nur für solche Verpackungen, die sie auch selbst tatsächlich in Umlauf gebracht haben. Spezielle Regelungen gelten außerdem für Einwegverpackungen, die mit Getränken befüllt sind. Auch hier lohnt sich für Details der Blick auf die Website der Behörde.

An wen können sich Betreiber eines Webshops wenden, wenn sie Fragen zum Verpackungsgesetz haben?

Bei Rechtsfragen ist ein lizensierter Anbieter für Rechtsberatung der richtige Ansprechpartner – ich stehe hier auch selbst zur Verfügung. Die Stiftung Zentrale Stelle Verpackungsregister bietet auf ihrer Website außerdem ausführliche Informationen wie zum Beispiel einen How-To-Guide und mehrere Video-Tutorials. Nach bisheriger Erfahrung beantwortet sie auch offengebliebene individuelle Fragen.

Vielen Dank für das Gespräch, Herr Föhlisch!


Ein Hinweis zu rechtlichen Themen in unserem Blog

Wir bei STRATO haben im Blog den Anspruch, Dich über relevante Themen rund um Deinen Webshop zu informieren – eine qualifizierte Rechtsberatung können und dürfen wir aber nicht geben. Bitte wende Dich bei rechtlichen Fragen immer an einen legitimierten Experten.

Bei allen Fragen rund um den STRATO Webshop helfen wir Dir natürlich gerne weiter. Unsere FAQs sind eine ideale Anlaufstelle, wenn Du Dich näher informieren möchtest.

WordPress 5.0: Alles Wichtige zur neuen Version

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WordPress 5.0

Ein Jahr nach dem letzten Major Release ist es endlich soweit: WordPress 5.0 steht bereit zur Installation. Was die neue Version zu bieten hat, erfährst Du in diesem Beitrag.


Update, 17. Dezember 2018: WordPress 5.0 jetzt verfügbar

Wir haben diesen Beitrag nach Release der neuen Version überarbeitet und mit den aktuellsten Infos versehen.


Der neue Editor namens „Gutenberg“ ist das Herzstück von WordPress 5. Dieser funktioniert wie ein Baukasten, bei dem man Texte, Bilder und andere Elemente in vorgegebenen Bereichen anordnet. Und nachdem Twenty Eighteen übersprungen wurde, hat das Update mit Twenty Nineteen endlich auch ein neues Standard-Theme an Bord.

Kompatibilität von Themes und Plugins prüfen

Mit dem neuen Editor werden ganz neue Funktionen eingeführt (z. B. Theme-Styles für Blöcke, Bilder in voller Breite). Daher sind viele Themes und Plugins noch nicht kompatibel. Wenn Du ein Standard-Theme verwendest, musst Du wegen Gutenberg jedoch nicht wechseln: Bis zurück zu Twenty Ten wurden alle Themes angepasst, sodass sie mit dem neuen Editor funktionieren. Problematisch können eher nicht-aktualisierte Plugins sein. Ob Deine installierten Plugins „Gutenberg-ready“ sind, erfährst Du auf den jeweiligen Websites.

Führe vor dem Update (Dashboard -> Aktualisierungen) sicherheitshalber ein WordPress-Backup durch und teste anschließend das Theme und die Plugins. Keine Sorge: Wenn Probleme auftreten oder Du keine Lust auf Gutenberg hast, kannst Du mithilfe eines Plugins wieder den alten Editor verwenden.

Editor im WP Backend

So sieht der neue WordPress-Editor ohne Inhalt aus.

Inhalte mit Blöcken erstellen

Im Unterschied zum bisherigen Editor TinyMCE erstellst und editierst Du Inhalte nicht mehr über ein zentrales Menü. Inhalte und Elemente fügst Du nun über sogenannte Blöcke ein. Das sind im Prinzip Bausteine, aus denen Du Deine Beiträge und Seiten baust. Blöcke gibt es zum Beispiel für Überschriften, Absätze, Bilder, Galerien, Buttons und Widgets.

WP 5.0 Block-Kategorien

Nach einem Klick auf das „+“-Icon oben links öffnet sich ein Menü mit Block-Kategorien.

Texte formatieren

Der wohl wichtigste Typ ist der Text-Block. Ein Text besteht dabei nicht nur aus einem einzigen Block: Für Überschriften, Zitate, Absätze etc. stehen jeweils eigene Block-Typen zur Verfügung. Über die jeweiligen Block-Menüs kannst Du die Blöcke separat editieren. Auf diese Weise lässt sich zum Beispiel ein rechtsbündiges Zitat in einem linksbündigen Text platzieren:

WP 5.0 Texte bearbeiten

Bearbeiten kannst Du Texte sowohl über das Menü als auch über den sogenannten Block-Inspektor auf der rechten Seite. Hier hast Du die Möglichkeit, die Schriftgröße zu verändern, Initialbuchstaben zu verwenden sowie Schrift- und Hintergrundfarben festzulegen. Je nach Block-Typ stehen Dir verschiedene Optionen zur Verfügung. Diese Anpassungen beziehen sich nur auf den jeweils aktiven Block.

WP 5.0 Block-Inspektor

Mit einem Klick auf einen Block öffnet sich der Block-Inspektor.

Bilder und Galerien einfügen

Um ein Bild einzufügen, wählst Du einfach den gleichnamigen Block-Typ und dann das Bild (per Upload oder aus der Mediathek). Praktisch: Wenn Du auf das eingefügte Bild klickst, kannst Du über die blauen Punkte am Rand die Größe verändern (maximal bis zur Originalgröße). Die Seitenverhältnisse bleiben dabei bestehen, sodass das Bild nicht verzerrt wird. Mehr „What You See Is What You Get“ geht nicht. 😊

WP 5.0 Bildunterschriften

Beim Klick auf einen Block erscheint das dazugehörige Menü (oben links). Die Bildunterschrift gibst Du einfach unterhalb des Bildes ein.

 Auf die gleiche Weise fügst Du Bildergalerien ein: Als Block-Typ wählst Du Galerie und dann die Bilder. Über den Block-Inspektor kannst Du die Anzahl der Spalten verändern, die Bilder zuschneiden und verlinken. Ausgehend von der Breite des Content-Bereichs präsentiert WordPress die Bilder dann in einem flexiblen Raster:

WP 5.0 Galerie

Widgets und Social Media einbinden

Die Einbindung dynamischer Inhalte ist mit dem neuen Editor ebenfalls kein Problem. Für Kommentare wählst Du dazu unter der Kategorie Widgets den Block Neueste Kommentare. Im Block-Menü kannst Du die Ausrichtung festlegen und im Block-Inspektor viele weitere Einstellungen vornehmen (Anzeige von Avataren, Datum, Textauszüge sowie die Anzahl der Kommentare). Die Blocks für die Integration von Social Media findest Du unter der Kategorie Einbettungen.

WP 5.0 Social-Media-Blocks

Neueste Kommentare und Twitter sind nun ebenfalls Blocks. Wie alle Blocks kannst Du diese außerhalb oder innerhalb des Inhalts platzieren.

Twenty Nineteen

Im Unterschied zum Editor bietet das neue Standard-Theme wenig Neues. Im Gegensatz zu den Vorgänger- und vielen anderen Themes gibt es auf der Startseite keine Option, ein Bild in den unauffälligen Header einzufügen. Dafür verwendet das Theme in der Beitragsansicht das Beitragsbild als Header-Bild. Auf diese Weise kommen sich Header- und Beitragsbild nicht in die Quere.

WP 5.0 Twenty Nineteen

Bildschirmfüllendes Beitragsbild im Theme Twenty Nineteen

Twenty Nineteen legt über jedes Beitragsbild standardmäßig ein blaues Overlay. Das ist Geschmackssache. Über Design -> Customizer -> Farben kannst Du die Farbe ändern oder den Filter unsichtbar machen (schwarzer Filter). Weil hier nur ein Farbregler zur Verfügung steht, haben Beitragsbilder und Links automatisch immer die gleiche Farbe.

Das einspaltige Layout harmoniert perfekt mit Gutenberg. Somit kannst Du alle mitgelieferten Blocks nutzen (z. B. Volle Breite). Es gibt insgesamt drei Menüs (Primary, Footer, Social Links) und nur im Footer Platz für Widgets. Twenty Nineteen ist damit vor allem für Blogger und weniger für komplexe Websites geeignet.

Mit Blöcken Websites bauen

Gutenberg ist viel mehr als ein Text-Editor. Du kannst eben nicht nur Texte editieren, sondern die komplette Struktur Deiner Beiträge und Seiten anpassen – ohne aufwändige Page Builder Plugins oder Programmierkenntnisse. Vor allem Einsteiger werden sich mit dem einfachen und intuitiven Konzept schneller zurechtfinden.

Zusätzlicher Performance-Boost

Obwohl der neue Editor viel mehr Möglichkeiten bietet, ist die Performance nicht schlechter geworden. Im Gegenteil: Durch den Einsatz von JavaScript wird der Server entlastet, weil der Browser des Besuchers einen Teil der Arbeit übernimmt. Davon profitieren vor allem Websites mit hohem Traffic.

Das künftige Standard-Theme ist solide und für Einsteiger eine gute Wahl. Vielleicht kommen mit den nächsten Updates ja zusätzliche Features hinzu. Das Warten auf WordPress 5.0 hat sich so oder so gelohnt!

Du hast noch kein WordPress?

Hier geht’s zu unserem Release-Angebot.

SFTP statt FTP: mehr Sicherheit durch verschlüsselte Datenübertragung

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STRATO_File_Upload

Wenn Du eine Website betreibst, überträgst Du Daten zwischen Deinem Computer und dem Webspeicher. Zum Einsatz kommt dabei fast immer das File Transfer Protocol (FTP). In seiner ursprünglichen Form ist dieses aber ein Sicherheitsrisiko, weil es Daten unverschlüsselt übermittelt. Wir erklären Dir, warum SFTP das sichere Protokoll ist und wie Du es nutzt.

FTP: Sicherheitsrisiko durch mangelnde Verschlüsselung

FTP ist ein Netzwerkprotokoll, um Daten zwischen Rechnern zu übertragen. Es ermöglicht Nutzern, Dateien auf einem Server hochzuladen, von ihm herunterzuladen oder die Ordnerstruktur zu verändern.

Als bequeme Methode zur Datenübertragung verwenden viele FTP. Das Protokoll ist allerdings sehr alt. Es stammt aus den Siebzigern, also aus einer Zeit, in der deutlich weniger Menschen das Internet nutzten. Cyberkriminalität war damals noch nicht so ausgeprägt wie heute. Mittlerweile sind die Anforderungen an die Sicherheit im Web sehr viel höher.

Dem wird FTP nicht mehr gerecht. Dennoch nutzen viele langjährige Kunden immer noch dieses unsichere Protokoll. User authentifizieren sich über einen Nutzernamen und ein Passwort. Die Daten werden unverschlüsselt zwischen Rechnern hin und her gesendet. Gelingt es einem Unbefugten, die Übertragung abzufangen, kann er sämtliche Nutzerdaten einsehen. Angreifer suchen deshalb häufig gezielt nach solchen unverschlüsselten Verbindungen. Weil Nutzer oft gewohnheitsmäßig die gleichen Login-Daten für mehrere Rechner verwenden, kann sich der Angreifende so schnell Zugriff auf ganze Netzwerke verschaffen.

SFTP vs. FTPS: Wir setzen auf das aktuellere Protokoll

Die Lösung für das Sicherheitsproblem mit FTP heißt Verschlüsselung. Dafür hast Du zwei Möglichkeiten: SFTP oder FTPS.

FTPS erweitert das FTP-Protokoll um eine SSL-Verschlüsselung. Da FTPS aber auch unsichere Verbindungen auf FTP-Basis ermöglicht, ist es nicht unbedingt das sicherste Protokoll.

Im Gegensatz dazu basiert SFTP auf einem neueren Protokoll: SSH (Secure Shell). Dabei werden sämtliche Verbindungen verschlüsselt über einen zuverlässigen Kanal übermittelt. Eine unverschlüsselte Verbindung ist mit SSH somit ausgeschlossen. Wir bei STRATO empfehlen deshalb klar SFTP. Moderne Clients unterstützen SFTP mittlerweile ausnahmslos – genau wie alle gängigen Open-Source-Programme wie Filezilla oder SmartFTP.

FTP ist oft ein Oberbegriff

Nicht jeder, der „FTP“ sagt, meint auch FTP. Weil FTP sich als Standard zur Datenübertragung etabliert hat, wird der Begriff häufig synonym verwendet und schließt sowohl SFTP als auch FTPS ein. Liest Du beispielsweise in einem Tutorial: „Lade Deine Dateien via FTP auf Deinen Webspace“, dann meint der Text ganz generell ein Datenübertragungsprotokoll. Du darfst (und solltest!) also Deine Dateien via SFTP übermitteln.

So stellst Du auf SFTP um

Für Dich als STRATO Kunde ist die Umstellung auf SFTP mit wenig Aufwand verbunden. Du kannst Deine alten Accounts und Passwörter weiterhin verwenden. Die einzige Einstellung, die Du vornehmen musst, betrifft die Port-Daten. In unserer FAQ hierzu erklären wir Schritt für Schritt, wie Du vorgehst.

STRATO_Screenshot_FileZilla

SFTP kannst Du einfach in deinem Client einstellen (hier: FileZilla).


Jahresrückblick: unsere Produktneuheiten 2018

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STSTRATO Produktneuheiten 2018

Verschlüsselung, Umzugsservice, WordPress-Server, und noch mehr: Welche Produkte, Funktionen und Dienste haben wir für Dich in 2018 eingeführt?

HiDrive: 100 Prozent Made by STRATO

Deutschlands größter Online-Speicher gehört zu unseren Herzstücken, denn wir haben das Produkt komplett selbst gebaut. Und wir entwickeln es stetig weiter. Deshalb gab es auch in 2018 viele Neuheiten:

Ende-zu-Ende-Verschlüsselung

Ein großer Wunsch vieler HiDrive Nutzer: eine eigene Verschlüsselung im Produkt. Die bieten wir Dir seit Ende September. Über die Windows-Software kannst Du Dateien verschlüsseln und mit den mobilen Apps für iOS und Android wieder entschlüsseln.

Jetzt Dateien direkt in HiDrive Ende-zu-Ende verschlüsseln

Dokumenten-Scanner

Dokumente scannen geht heute per Smartphone: In der HiDrive App hast Du eine Funktion, mit der Du aus einem Handy-Schnappschuss ein PDF machst – sogar mit markierbarem Text.

Neue HiDrive Funktion: Scanne Deine Dokumente vom Handy direkt in die Cloud

Betriebssystem-übergreifendes Geräte-Backup

Der Umzug Deiner Dateien zwischen iOS und Android ist kein Hexenwerk: Wenn Du das HiDrive Geräte-Backup nutzt, kannst Du die Daten vom einen Gerät auf dem anderen wiederherstellen.

HiDrive Geräte-Backup jetzt auch zwischen Android und iOS

HiDrive S3

Unser Online-Speicher ist ebenfalls mit dem Cloud Storage Service Amazon S3 kompatibel. Firmen können so große Anwendungen und Daten mit hoher Geschwindigkeit speichern.

Hochverfügbar und skalierbar: HiDrive S3

Integration in Webmail

Wenn Du STRATO Webmail nutzt, kannst Du Dateien aus Deiner Cloud direkt an E-Mails anhängen, denn: Unser Webmail-Client hat eine eigene Schnittstelle zu HiDrive.

… noch mehr Produktneuheiten

Auch über HiDrive hinaus hat sich eine Menge bei STRATO getan. Hier unsere weiteren Neuerungen der vergangenen zwölf Monate:

Die STRATO SSL Flat

Viele von Euch wollten eine günstige Möglichkeit, in ihrem Paket gleich mehrere Domains per SSL zu verschlüsseln. Auf diesen Wunsch haben wir reagiert und die SSL Flat eingeführt. Damit bekommen all Deine Domains ein Single-Domain-Zertifikat zum monatlichen Festpreis von 5 Euro (inkl. MwSt).

Beliebig viele SSL-Zertifikate für beliebig viele Domains: die neue STRATO SSL Flat

STRATO Online-Buchhaltung

Erledige Deine komplette Finanzbuchhaltung in einer Software: Mit unserem Tool STRATO Online-Buchhaltung behältst Du den Überblick und erstellst zum Beispiel direkt Rechnungen für Deine Kunden.

Papierkram einfach online erledigen: Unsere neue Software STRATO Online-Buchhaltung

Unser E-Mail-Umzugsservice

Du musst Deine Postfächer nicht eigenhändig in STRATO Webmail überführen. Unser Umzugsservice erledigt das für Dich im Hintergrund. So kannst Du sicher sein, dass keine Daten verloren gehen, und Du kannst direkt mit Deiner neuen E-Mail-Adresse weiterarbeiten.

Umzugshelfer: Wir transportieren Deine E-Mails zu Deinem neuen Konto

Homepage-Baukasten mit neuen Designs

Mitten im Sommer sind wir mit einer neuen Version vom STRATO Homepage-Baukasten an den Start gegangen: Seit dem Update im Juli hast Du weitere responsive Designs zur Auswahl, kannst neue Farbeinstellungen vornehmen und mehr.

Update beim Homepage-Baukasten: neue Designs, neues Widget und weitere Verbesserungen

Unser Design-Service für Webshop und Homepage-Baukasten

Du hast keine Zeit oder Muße, Deinen eigenen Web-Auftritt aufzubauen? Für den STRATO Webshop und den STRATO Homepage-Baukasten bieten wir Dir jetzt einen Design-Service. Ein professioneller Designer erstellt individuell für Dich Deine Website oder den Online-Shop:

Wir machen das für Dich: Unser Design-Service für Deine Website

Office 365 mit Skype und Exchange

Bei STRATO bekommst Du alle Tools aus einer Hand. Deshalb bieten wir Dir neben unseren eigenen Produkten auch Pakete für Office 365 an. In diesem Jahr haben wir diese erweitert: Jetzt bekommst Du die Lizenz ebenfalls mit Skype und Exchange.

Microsoft Office 365: Jetzt auch mit Exchange und Skype

WordPress-Server-Editionen mit Plesk

Du brauchst einen performanten Server, auf dem mehrere WordPress-Instanzen für Deine Kunden zuverlässig laufen? Für genau diesen Zweck bieten wir Dir eigene Server-Editionen an, bei denen die Plesk-Lizenz inklusive ist.

Unsere WordPress Server-Editionen: Manage alle Instanzen mit einer Oberfläche

Und solltest Du nach einem besonders günstigen Server Ausschau halten, dann sieh Dich mal auf unserer Server-Aktionsseite um.

Gebrauchte Servermodelle zu günstigen Preisen

Auf ein frohes neues (Produkte-)Jahr 2019!

Wir bei STRATO blicken zurück auf ein Jahr voller Neuerungen. An dieser Stelle möchten wir auch Danke sagen: Danke an Euch – für die vielen Rückmeldungen und Feature-Wünsche, die uns über verschiedene Kanälen erreicht haben. Wir leiten diese konsequent an die Verantwortlichen weiter. Unser Anspruch ist nämlich, dass Du als Kunde mit Deinen konkreten Bedürfnissen im Mittelpunkt stehst, wenn wir unser Produkt-Portfolio erweitern.

So auch in 2019. Gibt es Produkte oder Produktfeatures, die Du bei uns noch vermisst? Dann hinterlasse uns einen Kommentar!

Bloggen mit STRATO: „Ich habe mit meinem Blog ein Lebensziel umgesetzt“

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Mio liebt ein Leben ohne weißen Zucker – so sehr, dass sie den Blog freemii gegründet hat. Wie es die 31-Jährige schafft, mit dem Projekt immer mehr Menschen zu erreichen, verrät sie im Interview.

Hallo Mio, Schokolade, Limonade und Bonbons: Die meisten lieben Süßigkeiten seit ihrer Kindheit. Warum verzichtest Du darauf?

Noch vor drei Jahren habe ich als Industriedesignerin gearbeitet und war fast Workaholic. Zucker hat mich gepusht – ein süßes Teilchen am Morgen, ein Cappuccino mit drei Löffeln Zucker nach dem Mittagessen, ein Energydrink am Nachmittag. Doch diese Zuckerabhängigkeit hatte ihren Preis: Schon am frühen Abend war ich völlig ausgelaugt. Das war wie eine Achterbahnfahrt. Ich konnte mich kaum noch aufraffen, Sport zu machen oder mich mit Freunden zu treffen. So sollte es nicht weitergehen.

Die Kehrtwende ist eingetreten, als mein Freund mit einer Paleo-Diät begonnen hat – einer sogenannten Steinzeiternährung. Ich habe mich der Diät, die unter anderem auf weißen Zucker verzichtet, ihm zuliebe angeschlossen. Die Veränderungen in meinem Körper haben mich umgehauen! Mit einem Schlag hatte ich kein Mittagstief mehr, dafür ein höheres Energielevel. Ich war konzentrierter, konnte besser schlafen, habe schönere Haut bekommen. Nach einigen Wochen habe ich die Diät beendet, allerdings weiterhin auf Zucker verzichtet. Der Effekt ist geblieben. Für mich war klar: Meine neue Vitalität hängt mit dem Zuckerverzicht zusammen.

Was hat Dein Blog freemii mit Deiner umgestellten Ernährung zu tun?

Ich war von meiner Transformation total beeindruckt – so fasziniert, dass ich mein Glück nicht nur mit Freunden und Familie teilen wollte. Menschen auf der ganzen Welt sollten von dem erfahren, was ich als Befreiung bezeichne. Daher übrigens auch der Name für meinen Blog: freemii. Er ist ein Wortspiel, eine Abwandlung von „free me“, übersetzt „befreie mich“. Ich wollte einen positiven Namen, der meine Befreiungserfahrung einfängt und gleichzeitig spielerisch ist.

Prost Mio! Die digitale Nomadin reist durch die Welt. Gerade arbeitet sie von Vietnam aus an ihrem Webprojekt.

Ich habe mit dem Blog außerdem ein Lebensziel umgesetzt: Ein Projekt zu finden, das für mich eine Herzensangelegenheit ist. Das passt hervorragend in meinen Lebensentwurf. Ich habe Design studiert, einige Jahre in einer Agentur gearbeitet und bin jetzt aber digitaler Nomade. Mein Freund und ich haben vor einem Jahr unsere Wohnung gekündigt und die Autos verkauft. Seitdem reisen wir durch die Welt und arbeiten unterwegs mit unseren Laptops – minimalistisch und ohne Luxus. Gerade bin ich übrigens am anderen Ende der Welt: in Vietnam!

Warum hast Du Dich für STRATO entschieden?

Ich war so von meiner Idee begeistert, dass ich schnell Resultate sehen wollte. Ich habe mehrere Hoster verglichen. Die Wahl fiel auf STRATO. Mit einer Paketlösung konnte ich die Themen Domain, Webhosting und E-Mail mit einem Schlag abdecken. Dann habe ich ruckzuck ein Design entwickelt – dabei habe ich natürlich von meiner Ausbildung als Designerin profitiert. Schließlich habe ich WordPress installiert. Neue Bilder, Beiträge und Menüs im Content-Management-System anzulegen, war zu Beginn etwas kniffelig. Geschafft habe ich den Einstieg mit Tutorials auf YouTube und der Servicehotline von STRATO.

Welche Funktionen der STRATO Lösung gefallen Dir am besten?

Generell liebe ich die einfache Bedienbarkeit. Sie macht es möglich, dass ich mich im Alltag auf die Inhalte meines Blogs konzentrieren kann, ohne dass mich technische Probleme ablenken. Ein Beispiel: Vor Kurzem ging es darum, meine Website mit einem SSL-Zertifikat sicherer zu machen. Das war kein aufwendiges Prozedere, sondern mit einem Klick machbar.

Genauso einfach ist es auch, zusätzliche E-Mail-Adressen einzurichten. Ich hatte immer etwas Angst, dass solche Schritte zu kompliziert für mich sind. Sie sind aber ganz easy. Toll ist außerdem, dass das Angebot mit meinem Webprojekt mitwächst. Wenn mein Blog größer wird, kann ich auf das nächste Paket wechseln. Ich muss mir nie Sorgen um einen möglichen Umzug machen, weil der Hoster nicht mehr hinterherkommt.

Als Digitalnomadin reist Du von Land zu Land. Wie sieht Dein Blogger-Alltag aus?

Mir war direkt klar: Ich möchte Podcasts veröffentlichen – Audiobeiträge, die sich meine Follower beim Warten auf den Bus oder beim Joggen anhören. Ich selbst liebe diese Form der Informationsaufnahme. Man verliert keine Zeit und sie funktioniert auch dann, wenn man zum Lesen zu faul oder müde ist.

Auf dem Blog freemii.de erzählt Mio von ihren Erfahrungen mit einem zuckerfreien Leben.

Einen Podcast zu produzieren, ist allerdings aufwendig. Ich lese mich in Themen ein und lade Interviewgäste online ein, die von ihrem zuckerfreien Leben berichten. Beim Schneiden der rund 60-minütigen Folgen unterstützt mich ein Podcast-Service. Dadurch kann ich mich voll und ganz auf den Inhalt konzentrieren. Bislang habe ich 13 Episoden produziert, diese allerdings in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht. In Zukunft möchte ich regelmäßig einmal pro Woche eine neue Folge veröffentlichen.

Wie viel Zeit investierst Du in Deinen Blog?

Zu Beginn habe ich täglich eine Stunde in freemii gesteckt. Den Rest der Zeit habe ich als freiberufliche Designerin und freiberufliche Social Media Managerin gearbeitet. Um irgendwann mit dem Bloggen Geld zu verdienen, habe ich jetzt aber die Prioritäten verschoben. Ich widme mich halbtags meiner Freiberuflichkeit. Den Rest der Zeit investiere ich in die Produktion neuer Beiträge und Marketing für meinen Blog. Ich nutze Instagram, um auf meinen Blog aufmerksam zu machen. Dabei ist es mir wichtig, qualitativen Content zu posten. Ich haue nicht einfach Essensbilder raus, sondern liefere wissenswerte Fakten, etwa über verschiedene Zuckerarten. Außerdem sind meine Podcastfolgen auf Spotify und auf iTunes zu finden. Facebook nutze ich hingegen weniger. Ohne bezahlte Werbung ist es schwer, Reichweite zu erzielen.

Welche Tipps gibst Du Menschen, die ebenfalls einen Blog starten wollen?

Tipp Nr. 1: Finde ein Thema, hinter dem Du zu 100 Prozent stehst! Dann ist es einfacher, das Projekt über einen langen Zeitraum durchzuziehen und auch schwierige Zeiten zu überstehen.

Tipp Nr. 2: Warte nicht zu lange! Ich selbst habe mich früher dabei ertappt, häufiger in die Perfektionismusfalle zu geraten. Das ist irgendwie typisch Deutsch (lacht). Dabei ist es manchmal besser, schnelle Entscheidungen zu treffen und Beiträge rauszuhauen. Fehler kann man gar nicht vermeiden. Sie sind sogar wichtig, um schneller zu lernen.

Tipp Nr. 3: Sei selbstbewusst! Ich hatte früher falsche Glaubenssätze im Kopf, etwa: „Wer bin ich denn als kleine Mio, dass ich der Welt etwas erzählen kann?“. So eine Einstellung ist ein Hemmschuh. Und sie ist falsch. Denn ich bin überzeugt davon: Jeder Mensch hat ein besonderes Talent und Wissen, das er teilen sollte. Der Glaubenssatz sollte daher eher lauten: „Ich habe eine Verantwortung, dieses Wissen mit der Welt zu teilen.“

Tipp Nr. 4: Überfordert Euch nicht, ansonsten verliert Ihr schnell die Motivation. Macht lieber kleine Schritte. Hilfreich ist es zum Beispiel, Arbeitszeiten für den Blog festzulegen – wie eine Art Stundenplan. Dabei gilt: Der stete Tropfen höhlt den Stein.

Was planst Du für die Zukunft?

Ich will mein Herzensprojekt weiter verfolgen und irgendwann damit auch Geld verdienen – aber nicht nur für mich. Mein Traum ist es, mit dem Geld die größte Plattform der Welt für ein zuckerfreies Leben aufzubauen. Damit möchte ich noch viel mehr Menschen von diesem tollen Lebensstil berichten!

Vielen Dank für das Gespräch, Mio!

Du möchtest mit einem WordPress-Blog durchstarten? Oder Deinen Blog zu STRATO umziehen?

Hier findest Du unsere WordPress-Pakete

Du bist bereits Blogger?

Du hast Interesse, Deinen Blog in der Reihe „Bloggen mit STRATO“ vorzustellen? Oder vielleicht möchtest Du Tipps und Erfahrungen mit unseren Lesern teilen? Dann schreib uns doch einen Kommentar!

Steuere Dein HiDrive mit Amazon Alexa

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Amazon Echo Plus HiDrive

„Alexa, sage HiDrive: meine Musik abspielen“ – wenn Du ein Alexa-fähiges Gerät hast, kannst Du damit jetzt auch auf Deine Cloud zugreifen. Denn: Wir haben einen eigenen Skill für HiDrive entwickelt!

STRATO HiDrive ist nicht nur der größte Online-Speicher Deutschlands, sondern aktuell auch der erste deutsche Cloud-Speicher mit einem eigenen Skill für Amazon Alexa. Um HiDrive mit dem Sprachassistenten anzusteuern, brauchst Du lediglich einen HiDrive Zugang und ein Alexa-fähiges Gerät, zum Beispiel Amazon Echo, Fire TV oder einen smarten Lautsprecher von Sonos.

Wie Du einen Skill aktivierst, erfährst Du hier. Sobald der Skill aktiviert ist, hast Du verschiedene Möglichkeiten, auf HiDrive per Sprachbefehl zuzugreifen:

Spiele Musik aus einem HiDrive Ordner ab

In Deinem HiDrive kannst Du einen Ordner mit dem Namen „Alexa“ anlegen und darin Deine Musik-Dateien speichern. Auf den Befehl „Alexa, sage HiDrive: die Musik-Wiedergabe starten“ spielt der Sprachassistent automatisch die Lieder aus diesem Verzeichnis ab.

Aber damit nicht genug: Du kannst ebenfalls Unterordner in diesem Verzeichnis anlegen – zum Beispiel „Pop“. Den steuerst Du mit dem Befehl an: „Alexa, sage HiDrive, meine Pop-Musik abspielen.“ Während der Wiedergabe navigierst Du mit den üblichen Sprachbefehlen wie „Pause“, „Weiter“, „Zurück“ oder „Noch einmal“ durch Deine Musiksammlung.

Frage nach dem belegten Speicherplatz

Der Sprachassistent verrät Dir ebenfalls Deinen aktuellen Speicherstand. Auf den Befehl „Alexa, frage HiDrive nach meinem belegten Speicherplatz“ reagiert der Sprachassistent ebenso wie auf die Frage danach, wie viel Speicher in Deiner Cloud noch frei ist.

Du hast noch kein HiDrive?

Dann sichere Dir hier Deutschlands größten Online-Speicher HiDrive!


Bildquelle: Amazon

Website-Umzug Teil 1: So importierst Du Content in Dein WordPress

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STRATO_Beitragsbild_HTML_Import_WordPress

Hast Du eine alte Website und willst künftig mit WordPress arbeiten? Diese Beitragsserie zeigt Dir, wie Du den Inhalt anderer Content-Management-Systeme oder statischer HTML-Seiten in WordPress importierst.

Eine bestehende Website in ein WordPress-System umzuziehen, ist keine leichte Aufgabe. Denn eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung gibt es dafür nicht. Jede Website ist anders. Wir beschreiben Dir das grundsätzliche Vorgehen und geben einige Tipps. An einigen Stellen wirst Du aber einfach selbst herausfinden müssen, wie es in Deinem konkreten Fall am besten klappt.

Dieser Beitrag setzt voraus, dass Du Dich ein wenig mit HTML auskennst und Englisch verstehst – denn das benötigte Plugin mit seinen vielen Optionen gibt es nicht auf Deutsch. Ebenfalls wichtig: Es geht nur darum, den Content zu importieren. Das Design bleibt beim Import auf jeden Fall auf der Strecke. Das regelst Du nach dem Import über das WordPress-Theme.

Inhalte in WordPress importieren – so geht’s …

Der grundsätzliche Ablauf für den Import einer vorhandenen Website in WordPress setzt sich aus drei bis vier Schritten zusammen:

  1. Die bestehende Seite auf den Import vorbereiten
  2. Export der Website in statische HTML-Dokumente oder Grabben der Website mit HTTrack https://www.httrack.com/, wenn die alte Website in einem CMS liegt
  3. Importieren der HTML-Dokumente mit dem Plugin „Import HTML Pages“ https://wordpress.org/plugins/import-html-pages/ und die Nachbearbeitung: Formatierungen, Design-Anpassungen, Links und Bilder prüfen

Diese ersten drei Schritte wirst Du erfahrungsgemäß im Trial-and-Error-Verfahren mehrfach durchlaufen, bis es gut klappt. Denn insbesondere die Vorbereitung Deiner Seiten kann recht umfangreich sein. Da passieren leicht Fehler, die Du erst später aufgrund eines fehlgeschlagenen Imports erkennst.

Wichtigste Voraussetzung: Backups

Wichtigste Voraussetzung deshalb: Lege wie immer zunächst sowohl von der alten Website als auch von der neuen WordPress-Installation und -Datenbank ein Backup an, bevor Du Veränderungen vornimmst. Das wird Dir helfen, um nach einem fehlgeschlagenen oder unbefriedigenden Versuch noch einmal von vorne anfangen zu können.

Wie funktioniert das Plugin?

Das Plugin „Import HTML Pages“ https://wordpress.org/plugins/import-html-pages/ ist in der Lage, statische HTML-Dateien in WordPress zu importieren und wahlweise in Beiträge oder Seiten umzuwandeln. Damit das Plugin die inhaltliche Struktur dieser HTML-Seiten versteht, muss der HTML-Code bestimmte Elemente enthalten. Anhand dieser eindeutigen Tags erkennt das Plugin den eigentlichen Content sowie den Titel eines Beitrags.

HTML_Import_Plugin

Das Plugin „Import HTML Pages“ hilft beim Importieren von Content nach WordPress

Der wichtigste Schritt ist deshalb, die alte Website so vorzubereiten, dass das Plugin eine solche Struktur erkennen kann.

Vorbereitung

Für die Vorbereitungsarbeiten sind zwei Szenarien denkbar: Benutzt die alte Website ein Content Management System (CMS), solltest Du die im Folgenden beschriebenen Anpassungen über das Theme oder Template des CMS vornehmen.

Liegt die alte Website in Form von statischen HTML-Seiten vor, hilft für die Code-Anpassungen entweder ein seitenübergreifendes Suchen und Ersetzen oder Du musst die Seiten im ungünstigsten Fall manuell anpassen. Lade für beide Fälle die HTML-Dateien per SFTP vom Webserver  https://www.strato.de/faq/article/1968/So-verbinden-Sie-sich-mit-dem-STRATO-SFTP-Server.html auf Deine lokale Festplatte und bearbeite sie dort.

Seiten anpassen

Manchmal enthält der HTML-Code Deiner alten Website bereits eindeutige Markierungen für Titel und Content. Ist das der Fall, musst Du hier natürlich nichts anpassen.

Sieh‘ Dir also den alten Quellcode genau an. Da könnte zum Beispiel ein umfassendes DIV-Element mit id=“content“ sein, das jeweils den Beitragstext umschließt.

Screenshot_Beispiel_Tags

HTML-Code-Beispiel für Tags, die Titel und Content umschließen.

Wenn so etwas nicht vorhanden ist, musst Du es manuell ergänzen.  Eventuell erlaubt das alte CMS das Editieren des Templates, sodass Du diese Elemente lediglich einmal an zentraler Stelle im Template einfügen musst.

Für manuelle Anpassungen im HTML-Code spart seitenübergreifendes Suchen-Ersetzen viel Zeit – ist aber nicht in jeder Situation möglich. Hilfreich ist dabei das kostenlose Notepad++ https://notepad-plus-plus.org/ (Menü-Option Suchen – in Dateien suchen).

Screenshot_Notepad

Suchen und Ersetzen dateiübergreifend mit Notepad++

Suchen und Ersetzen

Mache Dich mit den vielfältigen Optionen des Plugins vertraut. E bietet vielfältige Features, die wir hier vor allem der Übersichtlichkeit halber nicht im Detail besprechen. Wir konzentrieren uns auf die grundlegende Struktur der zu importierenden HTML-Dateien.

Zwingend nötig sind HTML-Tags zur Erkennung des Contents und des Titels, also beispielsweise <div id=“meininhalt“> … </div> für den Content-Bereich oder <h1> … </h1> für den Titel der jeweiligen Seite. Welche Tags das sind, spielt keine Rolle. Sie müssen nur eindeutig sein und dürfen in den zu importierenden HTML-Seiten nicht mehrfach vorkommen.

Beim Suchen und Ersetzen musst Du oft kreativ werden. Es lohnt sich aber, ein wenig zu tüfteln, um die Dateien optimal für den Import vorzubereiten. Backups nicht vergessen! Im Falle eines Fehlers sind diese sehr komfortabel.

Im nächsten Schritt erzeugst Du aus den so vorbereiteten Inhalten statische HTML-Dateien, die Du im Schritt drei mit Hilfe des Plugins nach Wordprss importieren kannst.

STRATO Webshop MalWasFeines: „Endlich steht der Selbstständigkeit nichts mehr im Weg“

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Eine Shop-Software für mehrere tausend Euro? Für Mario und seinen Bruder Rico kam das nicht in Frage, als sie ihren Online-Shop für fränkische Weine „MalWasFeines“ gegründet haben. Bei STRATO fanden sie eine deutlich preiswertere Alternative mit verschiedenen Profi-Funktionen.

Hi Mario, wie seid Ihr auf die Idee gekommen, einen Webshop für Weine zu eröffnen?

Ich habe jahrelang im Bekleidungseinzelhandel gearbeitet. Doch letztes Jahr wurde der Wunsch immer größer, mich selbstständig zu machen und ein eigenes Geschäft zu gründen – gemeinsam mit meinem Bruder Rico, einem gelernten Weintechnologen.

Ich habe im Mai gekündigt und mit Rico eine Geschäftsidee entwickelt. Wir bieten Weine aus Franken an, gesammelte Geheimtipps von Traditionsgütern, die man nur bekommt, wenn man sich in der Region auskennt. Und zwar nicht in einem stationären Geschäft, sondern in einem Online-Shop.

Warum habt Ihr Euch für den STRATO Webshop entschieden?

Einen eigenen Online-Shop bauen – das klang für uns überfordernd. Denn von Programmieren haben wir keinen Schimmer. Deswegen habe ich Rat bei meinem Onkel gesucht, einem Informatiker. Er hat uns Shop-Softwares gezeigt, die mehrere tausend Euro kosten. Das war für uns aber undenkbar. Schließlich hatten wir einen Großteil des Startkapitals schon für den Einkauf der Weine verplant. Also haben wir nach einer weniger teuren Alternative gesucht, die trotzdem viele Funktionen bietet.

Mario im Frankenland: Jahrelang hat er als Verkäufer im Einzelhandel gearbeitet und schließlich den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt.

Fündig geworden sind wir bei STRATO. Überzeugt hat uns, dass der Webshop Gründern in der Startphase finanziell Rückenwind gibt. Endlich stand der Selbstständigkeit nichts mehr im Weg. In den ersten Monaten haben wir nur einen Euro gezahlt. Später konnten wir das Paket flexibel vergrößern – da der Shop gut lief. Das gesparte Geld haben wir übrigens schon investiert, unter anderem in eine Fotoausrüstung für unsere Produktbilder.

Welche Funktionen des Webshops gefallen Euch am besten?

Auf meiner Suche habe ich mehrere Anbieter verglichen. Ich bin allerdings ständig auf No-Gos gestoßen. In einigen Fällen musste man Programmieren können, in anderen sich durch komplizierte Einstellungen quälen. Unser jetziger Webshop lässt sich hingegen intuitiv bedienen. Ein Beispiel: Wenn wir eine Weinflasche fotografieren, können wir das Foto per Drag and Drop in den Shop einbinden. Es gibt außerdem vorprogrammierte Schnittstellen, die den Webshop mit Online-Diensten wie Google Adwords und Amazon verbinden. Das spart eine Menge Zeit.

Webshop von Mario und Rico: Neue Produkte können die Brüder schnell und intuitiv per Drag and Drop anlegen.

Was außerdem wichtig ist: Der Webshop ist responsiv. Er erkennt, wenn der Besucher mit einem Smartphone oder Tablet surft und passt die grafische Darstellung automatisch an. Immer mehr Nutzer sind heute mit Mobilgeräten im Web unterwegs. Die Menüführung muss auch auf kleinen Bildschirmen übersichtlich sein – ansonsten wendet sich der Nutzer ab. Auch meinen Onkel, den Programmierer, hat das responsive Design vom STRATO Webshop begeistert.

Wie erfolgreich ist Euer Webshop bislang?

Wir sind im August 2018 mit rund 160 Produkten online gegangen und haben zeitgleich das Marketing gestartet. Wir haben Werbung über Google Adwords geschaltet, Kanäle auf Facebook und Instagram gegründet, im Freundeskreis die Werbetrommel gerührt und genetzwerkt – unter anderem auf Weinfestivals und Start-up-Treffen. Derzeit hat unser Shop rund 1.000 Besucher im Monat. Davon nehmen etwa 40 mit uns Kontakt auf. Wir sind zufrieden, aber natürlich ist noch massig Luft nach oben.

Wir werden deshalb weiterhin in Marketing investieren und unser Sortiment ausbauen. Im März gehen wir wieder auf Weintour und suchen neue Produkte, hauptsächlich Weine der Qualitätsstufe Spätlese. Bei der Preisgestaltung bleiben wir aber trotzdem bodenständig.

Welche Tipps gibst Du Menschen, die ebenfalls einen Webshop eröffnen wollen?

Führt eine Konkurrenzanalyse durch. Nehmt Wettbewerber unter die Lupe, analysiert, wie sie mit Suchbegriffen umgehen, welche Produkte sie verkaufen, wie sie Kunden ansprechen und wann sie welche Sonderangebote anbieten. Imitiert Strategien, grenzt Euch an anderer Stelle mit alternativen Lösungen ab. Für diese Phase solltet Ihr genügend Zeit einplanen, eventuell zwei bis drei Monate. Wir selbst haben die Konkurrenzanalyse zu schnell gemacht. Unglücklicherweise mussten wir dann im Nachhinein viel Zeit und Geld investieren, um Fehler auszubügeln. Wir mussten beispielsweise feststellen: Suchbegriffe wie Rotwein und Weißwein sind zu hart umkämpft. Mit Begriffen wie „Frankenwein“ und „Bocksbeutel“ hingegen lässt sich schneller ein gutes Ranking erreichen.

Ein weiterer Tipp: Seid kritisch bei Anbietern von Online-Kursen. Es gibt viele Blender, die Euch das Blaue vom Himmel versprechen – etwa Strategien, die angeblich zu 5.000 Facebook-Likes in einem Monat führen. Oft verkaufen die Kurse dann nur Basisinformationen. Ich bin sieben Mal auf diese Masche reingefallen. Sucht stattdessen nach Blogs zu Online-Marketing-Themen. Es gibt viele Blogger, die Ahnung haben und kostenfrei hilfreiche Tipps geben.

Vielen Dank für das Gespräch, Mario!

Du willst 2019 mit Deinem eigenen Webshop durchstarten?

Dann ist der STRATO Webshop vielleicht genau das Richtige für Dich!

Und wenn Du keine Zeit oder Muße hast, Deinen eigenen Shop zu erstellen, dann hilft Dir unser STRATO Webshop Design-Service.

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