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More women, no cry: Die Initiative „ngGirls“ begeistert Frauen fürs Programmieren

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STRATO Mitarbeiterinnen im Workshop

„Mehr Frauen in der IT“: Diese Forderung geistert regelmäßig durch die Presse und wird aufgrund der großen Nachfrage nach Programmierern stetig lauter. Gleichzeitig sind Frauen in der IT-Branche noch immer kaum zu finden: Eine aktuelle Studie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg zeigt, dass gerade einmal 17,4 Prozent der Bewerbungen auf offene Stellen im IT-Bereich von Frauen stammen.

Woran liegt das? Und wo kann man ansetzen, Mädchen und Frauen für das Programmieren zu begeistern? Diese Fragen  hat sich auch unser Kollege Robert aus dem STRATO Webdesign gestellt.  Seit ein paar Monaten engagiert er sich für die Initiative ngGirls und unterstützt als Mentor  Programmier-Workshops. Aktuell steht er in den Startlöchern für den nächsten Termin am 15. Juli in Berlin.

ngGirls ist nicht nur was für Mädchen

Anders, als der  Name vermuten lässt, richtet sich die Initiative ngGirls nicht nur an Frauen: Egal ob Frau oder Mann, Profi oder blutiger Anfänger – alle potenziellen Nachwuchsprogrammierer dürfen mitmachen. „Wir sind davon überzeugt, dass die IT von einer hohen Vielfalt profitiert. Leider ist das Programmieren auch im Jahr 2017 noch immer eine Männerdomäne. Wir wollen daran mitwirken, dass sich das ändert“, so Robert.

ngGirls wurde 2016 von Shmuela Jacobs in Tel Aviv ins Leben gerufen. Die Informatikerin machte selbst die Erfahrung, wie wichtig es ist, eigene Fähigkeiten in einem vorurteilsfreien Rahmen ausprobieren zu können und so ungeahnte Talente zu entdecken. Diese Unterstützung möchte sie nun im Rahmen ihrer Initiative ngGirls an andere weitergeben. In offenen Workshops können Teilnehmerinnen lernen, wie man programmiert, oder ihre vorhandenen Programmierkenntnisse ausbauen. Und das weltweit: Bislang gab es unter anderem Workshops in Brasilien, Israel, Dänemark, Deutschland und den USA.

Im Angular-Workshop steht die Praxis im Mittelpunkt

In den ngGirls Workshops arbeiten die Teilnehmerinnen mit dem Open-Source-Framework Angular und bauen innerhalb eines Tages ihre erste eigene Web-Applikation – eine ToDo-Liste. Der praktische Teil steht dabei im Fokus: Nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen der Web-Entwicklung geht es direkt los und die Teilnehmerinnen arbeiten sich Schritt für Schritt durch das Tutorial. Dabei werden sie von einem Mentor unterstützt.

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ToDo-Liste

Das Ergebnis eines Programmiertages: So sieht die fertige ToDo-Liste aus, die die Teilnehmerinnen im ngGirls-Workshop programmieren.

Hilfreich für die Teilnahme am Workshop sind erste Kenntnisse in HTML, CSS und JavaScript. Keine Sorge: Interessierte ohne Vorkenntnisse können sich mit kostenlosen Online-Tutorials wie beispielsweise Codeacademy vorbereiten und bekommen zusätzlich Unterstützung durch ngGirls.

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Mentor und STRATO Kollege Robert

Robert im Einsatz als Mentor: Am Anfang eines jeden Workshops erklärt er die Grundlagen des Open-Source-Frameworks Angular.

„Unser Motto bei ngGirls lautet ‚Wir helfen uns gegenseitig’. Ich sage den Teilnehmerinnen direkt am Anfang, dass sie jederzeit fragen können, wenn sie alleine nicht weiterkommen“ erklärt Robert und ergänzt mit einem Grinsen: „Googeln gehört zum Handwerkszeug eines jeden Entwicklers.“

Sei dabei: Am 15. Juli findet der nächste Workshop in Berlin statt

Bis zum 8. Juli hast Du Zeit, dich für den nächsten Workshop der ngGirls in Berlin anzumelden. Alle Informationen dazu findest Du auf der Website der ngGirls.
„Jeder ist willkommen“, so Robert. „Speziell für den Workshop in Berlin sind wir auch noch auf der Suche nach Teilnehmerinnen und Mentoren, die vor Ort unterstützen.“

Du bist bereits ein IT-Nachwuchstalent oder hast Lust, das IT-Business von der Pike auf zu lernen? Wir haben offene Stellen in verschiedenen Bereichen und bieten ein Duales Studium an: www.strato.de/karriere


Von Starter bis Pro: Finde das richtige WordPress-Paket für Dein Projekt

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Fußballrasen

Bei STRATO heißt es ab 4. Juli: Aus zwei mach vier. Wir erweitern unsere WordPress-Tarifpalette und damit für Dich die Möglichkeit, das richtige Paket für Deine Bedürfnisse zu finden. Im Sinne von #faireinfacht folgen wir damit dem Wunsch vieler Kunden nach mehr Webspace und Mailspeicher. Welcher Tarif für Dich der richtige ist? Wir verraten’s Dir.

Blutiger Anfänger oder absoluter Profi?

Mit unseren neuen Tarifen verhält es sich wie im Sport: Es gibt Anfänger, Amateure und Profisportler – jeder hat ganz individuelle Bedürfnisse. Anhand von Beispielen erklären wir Dir, welches Paket zu Deinen Anforderungen passt:

WP Starter – Für alle Einsteiger und Ausprobierer

Du verfolgst alle Fußballspiele Deiner Lieblingsmannschaft und willst Deine Spieleinschätzungen mitteilen? Dann blogge darüber und lasse Deine Leser mit Fotos teilhaben, wenn Du vor Ort im Stadion bist. Für den Anfang reicht der Starter-Tarif mit einer Domain und 25 GB Webspace vollkommen aus. Wächst Dein Blog, kannst Du ganz bequem ins nächstgrößere Paket wechseln.

Unser Tipp: Mit unserem gratis E-Book WordPress für Einsteiger ist Bloggen kinderleicht.

WP Basic – Für Fortgeschrittene und einen breiteren Nutzerkreis im privaten Rahmen

Baue eine Website für Deinen heimischen Fußballverein und blogge über die Spielsaison – die zwei Inklusiv-Domains und 50 GB Webspace für beispielsweise Fotos, Videos oder Podcasts machen’s möglich.

WP Plus – Für den professionellen Einsatz und mehrere Nutzer

Mit den drei Inklusiv-Domains kannst Du sogar jeweils eine eigene Seite für die Bambini, Junioren und Senioren Deines Vereins erstellen. Und die 40 GB Mailspeicher lassen sich flexibel unter den Trainern der einzelnen Mannschaften aufteilen.

WP Pro –Für Agenturen und alle, die die ganz großen Projekte planen

Think big! Ein erfolgreicher Fußballverein hat viele Fans. Sichere Dir Deine Wunschdomain für verschiedene Länder. So kannst Du weltweit über Eure Erfolge berichten und die Community mit Fotos und Videos des letzten Spieltages versorgen. Durch die 100 GB Webspace stehen Dir alle Möglichkeiten offen. Mit WooCommerce kannst Du außerdem einen Webshop in Dein WordPress-Paket einbinden – und Fanartikel unter die Leute bringen.

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Die vier neuen Tarife im Überblick

Die vier WordPress-Pakete im Überblick. Sei flexibel – Du kannst jederzeit in ein größeres Paket wechseln.

Für alle Unentschlossenen gilt: Lass Dich beraten

Zugegeben, der Teufel steckt im Detail. Deshalb unterstützen wir Dich bei Deiner Entscheidung. Unsere Kolleginnen und Kollegen vom Kundenservice beraten Dich gern, welches Paket das richtige für Dich ist. Zusätzlich bist Du mit unserer 30 Tage Geld-zurück-Garantie immer auf der richtigen Seite.

Microsoft Office 365 Business: Flexibles Arbeiten von zu Hause oder in der Cloud

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Office 365 Anwendungen im Überblick

Microsoft Office 365 Business ist ab sofort bei STRATO verfügbar. Mit dem Business-Paket steuerst und verwaltest Du Deine Geschäftskommunikation jetzt noch effektiver – und das ortsunabhängig auf dem Desktop oder in der Cloud. Wir zeigen Dir, was im Paket enthalten ist und wie Du HiDrive damit nutzen kannst:


Update 04.07.2017:

Liebe Leserin, lieber Leser,

ab sofort gibt es das Microsoft 365 Office-Paket Business für Dich auch mit Serverstandort Deutschland:

Office 365 Deutschland unterscheidet sich dabei durch die sehr strengen Datenschutz- und Compliance-Richtlinien von den bereits in Europa verfügbaren Office 365-Diensten. Deine Daten werden so ausschließlich in zertifizierten deutschen Rechenzentren über den deutschen Datentreuhänder T-Systems gespeichert.

Besonders praktisch: Für eine maximale Datensicherheit sind Deine Daten sowohl im Rechenzentrum als auch während der Übertragung verschlüsselt.

Viele Grüße

Nicole


Mehr Flexibilität im Business

Mit Microsoft Office 365 kannst Du alle gängigen Office-Anwendungen, wie Word, Excel, PowerPoint, OneNote, Publisher, Outlook Web App sowie Access nutzen. Office 365 bietet Dir dabei viele Vorteile:

  • Flexibler Gebrauch: Nutze mit dem Online- und Offline-Office bis zu 5 Endgeräte gleichzeitig pro Lizenz: Die Software ist für PC und Mac sowie als App für Tablet und Smartphone (Android, iOS, Windows) verfügbar.
  • Aktuelle Software: Dank automatischer Updates verfügst Du stets über die neueste Version.
  • Kollaboratives Arbeiten: Bearbeite gemeinsam mit anderen Nutzern Dokumente über Word, PowerPoint oder Excel.

Nutze HiDrive im Offline-Office

Über die Desktop-Anwendung von HiDrive kannst Du Office-Dokumente in Windows auch bequem auf Deinem Online-Speicher sichern. Dafür wählst Du im Untermenü „Speichern unter“ HiDrive als Speicherziel aus:

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Screenshot Nutzung HiDrive mit Office 365

Office 365 Business bei STRATO

Neugierig geworden? Hier findest Du weitere Informationen zum STRATO Paket von Microsoft Office 365 Business und unserem Online-Speicher HiDrive.

Wo sind meine Daten mit Office 365 Business gespeichert?

Deine Kundendaten (Name, Adresse, E-Mail-Adresse, Sprache) sowie die Daten, die Du in Microsoft Office 365 speicherst, werden in verschiedenen Rechenzentren von Microsoft weltweit verarbeitet. Mehr Informationen dazu findest Du hier. Du kannst jedoch in der Desktop-Variante von Office 365, wie im vorherigen Kapitel beschrieben, HiDrive als Speicherziel in deutschen Rechenzentren individuell auswählen.

Mehrteilige Beiträge und Artikel-Serien mit WordPress

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bunter Zeitungsstapel

Mehrteilige Posts oder Artikel-Serien in WordPress sind die Lösung, wenn Du einmal etwas mehr zu sagen hast. Wir erklären Dir, wie Du Beiträge in mehrere Teile aufteilen kannst.

Artikel-Serien bieten sich nicht nur an, wenn Du beispielsweise ein Reise-Tagebuch schreibst, eine Serie von Kochbüchern rezensierst oder andere sehr lange Texte veröffentlichen willst. Auch für die Suchmaschinenoptimierung ist es sinnvoll, einen komplexen Beitrag in mehrere Teile zu zerlegen. Denn so kannst Du jeden dieser Serien-Teile auf den jeweiligen Teilaspekt optimieren. Diese Artikel-Teile werden bei Google bei Suchen zum jeweiligen Teilaspekt besser gefunden.

Seitenumbrüche in WordPress einbauen

Die einfachste Methode, Blog-Posts in mehrere Teile zu zerlegen, sind Seitenumbrüche, auf Englisch „Page Break“. Dazu fügst Du an den Stellen, an denen der Beitrag aufgeteilt werden soll, einen solchen Seitenumbruch ein. Den Rest erledigt WordPress automatisch.

Um einen solchen Seiteneinbruch zu erstellen, wechselst Du über den kleinen Reiter rechts über dem Texteingabefeld des WordPress-Editors in den Text-Modus. An den entsprechenden Stellen fügst Du in einer eigenen Zeile Folgendes ein:

<!–nextpage–>

Wechselst Du zurück in den „Visuell“-Modus, wirst Du an diesen Stellen nun einen „Page Break“ sehen.

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Seitenumbruch im Text-Modus (oben) und im Visuell-Modus.

Seitenumbruch im Text-Modus (oben) und im Visuell-Modus.

Deine Leser sehen – abhängig davon, wie Dein Theme die Seitenumbrüche darstellt – typischerweise so etwas wie in diesem Screenshot:

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Die meisten Themes fügen am Ende der einzelnen Beiträge eine kleine Navigationsleiste mit Links zu den weiteren Artikel-Teilen ein. Kaum ein Theme bietet aber einen „Weiterlesen“-Button an, der den Leser deutlicher darauf hinweist, dass der Beitrag an dieser Stelle noch nicht zu Ende ist.

Ein weiterer Nachteil dieser Methode: Jeder Serien-Teil hat die gleiche Headline und es gibt auch kein Inhaltsverzeichnis oder eine Beitragsübersicht mit Text-Links zu den weiteren Teilen.

Tipp: Taucht die Navigation am Ende der Artikelteile bei Dir überhaupt nicht auf, unterstützt Dein Theme wahrscheinlich keine mehrteiligen Beiträge. Das ist allerdings die seltene Ausnahme, denn nahezu alle Themes sind dafür gerüstet. Notfalls kannst Du das mit ein wenig HTML- und PHP-Kenntnissen im Theme einfach nachrüsten. Im Detail würde das hier aber zu weit führen. Infos findest Du im WordPress-Kodex.

Bequemere Seitenumbrüche mit dem Plugin „TinyMCE Advanced“

Unkomplizierter ist das Einfügen eines Seitenumbruchs, wenn Du das Plugin TinyMCE Advanced installiert hast. Es erweitert das Menü des WordPress-Editors um einige nützliche Funktionen– unter anderem um die Möglichkeit, Seitenumbrüche bequem per Mausklick einzufügen. Dafür klickst Du auf Einfügen – Seitenumbruch.

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Seitenumbruch mit TinyMCE Advanced einfügen.

Seitenumbruch mit TinyMCE Advanced einfügen.

Das Ergebnis ist dasselbe wie beim manuellen Einfügen von Seitenumbrüchen.

Flexiblere Serien per Plugin „Organize Series“

Genügt die in WordPress eingebaute Funktion für Seitenumbrüche Deinen Vorstellungen nicht, hilft nur ein Serien-Plugin. Davon gibt es einige. Die meisten sind jedoch relativ unflexibel in der optischen Darstellung oder erfordern für eine entsprechende Anpassung mindestens Grundkenntnisse in WordPress-Programmierung.

Das Plugin Organize Series bietet dagegen einen guten Kompromiss aus Flexibilität und Komplexität und ist daher für die meisten Blogger gut geeignet.

Leider gibt es Organize Series nur auf Englisch. Die Teile, die Dein Leser zu sehen bekommt, kannst Du aber problemlos übersetzen. Mehr dazu später.

Organize Series organisiert Texte in Serien und zeigt wahlweise ein Inhaltsverzeichnis am Anfang jedes Serien-Beitrags oder eine Navigation zum jeweils vorausgehenden Beitrag am Ende der Beiträge an. Beides ist auch möglich. Außerdem lassen sich die Serienteile nach verschiedenen Kriterien sortieren – insbesondere chronologisch oder manuell nach einer von Dir definierten Reihenfolge.

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So sehen Deine Leser eine Artikel-Serie, die mit Organize Series zusammengestellt ist.

So sehen Deine Leser eine Artikel-Serie, die mit Organize Series zusammengestellt ist.

Plugin konfigurieren

Unter Einstellungen – Series Options bietet das Plugin eine Vielzahl von Einstellungsmöglichkeiten und Varianten für die Darstellung Deiner Serien im Blog.

Wichtig sind einige Aspekte der „Series Automation Core Options“. Hier kannst Du entscheiden, ob zu Beginn jedes Beitrags automatisch der Kasten mit den Links zu den übrigen Serien-Teilen angezeigt wird („Display series post list box?“). Gleiches gilt für die Navigations-Links am Ende der Beiträge („Display series navigation links?“) und für die Auswahl, ob über dem Inhaltkasten eine Zeile mit Informationen über die Seitenteile und den Serientitel stehen soll („Display series meta information with post?“).

Anlegen einer neuen Serie

Bevor Du Beiträge für eine Serie schreiben kannst, legst Du die Serie zunächst unter Beiträge – Manage Series an. Der Name der Serie entspricht dem, was das Plugin später als Seriennamen anzeigt. Die Beschreibung dient lediglich dazu, intern mehr Details zu der Serie zu notieren, falls Du das willst. Unter Titelform gibst Du – in Kleinbuchstaben und ohne Leerzeichen – den Teil der URL ein, unter der später die Übersichtsseite Deiner Serie zu erreichen ist.

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Die URL zu dieser Serie würde http://www.bloggertipps.de/beispielserie-2/ lauten.

Die URL zu dieser Serie würde http://www.bloggertipps.de/beispielserie-2/ lauten.

Außerdem kannst Du an dieser Stelle optional ein quadratisches Bild als Icon für die Serie hochladen. Dieses Bild wird später in der Liste der Serien-Teile als Icon angezeigt. Die Darstellungsgröße des Icons veränderst Du unter Einstellungen – Serien Options ganz unten bei „Series Icon Core Options“.

Serien-Teile schreiben

Jetzt schreibst Du die einzelnen Beiträge Deiner Serie, so wie Du das von Einzelbeiträgen gewohnt bist. Um Beiträge – auch nachträglich – einer Serie zuzuordnen, wählst Du die entsprechende Serie rechts in dem Serien-Widget im Editor aus.

Willst Du die Reihenfolge der Beiträge manuell sortieren, gibst Du in dem Widget als Ziffer ein, als welchen Serien-Teil Du den jeweiligen Beitrag definieren möchtest. Außerdem kannst Du hier optional einen von der Artikel-Überschrift abweichenden Titel definieren, der im Inhaltsverzeichnis aufgelistet werden soll. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Artikelüberschrift sehr lang ist.

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Mit einem Mausklick ordnest Du Beiträge einer Serie zu.

Mit einem Mausklick ordnest Du Beiträge einer Serie zu.

In der Beitragsübersicht von WordPress findest Du die Spalte „Series“. Hier erkennst Du, welche Beiträge einer Serie zugeordnet sind.

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Die Artikelübersicht zeigt an, welche Posts Teil einer Serie sind.

Die Artikelübersicht zeigt an, welche Posts Teil einer Serie sind.

Im Inhaltsverzeichnis der Serien und in der Serien-Navigation taucht ein Beitrag übrigens erst auf, nachdem Du ihn veröffentlich hast. Auch im Inhaltsverzeichnis bei der Artikel-Vorschau siehst Du also nur die bereits veröffentlichten Beiträge.

SEO-Problem vermeiden

Eine eher unscheinbare Funktion des Plugins kann Dir in Sachen Suchmaschinenoptimierung gehörig Probleme bereiten. Das Plugin zeigt nämlich zu jeder Serie sämtliche Texte dieser Serie auf einer einzigen Seite zusammengefasst an. Weil identische Texte dadurch auf zwei verschiedenen Seiten stehen – auf der Einzelbeitragsseite und in der Zusammenfassung – verursacht das sogenannten Duplicate Content. Das mag Google überhaupt nicht.

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Ohne „weiterlesen“-Button ist die Serien-Übersicht ein Duplicate-Content-Risiko.

Ohne „weiterlesen“-Button ist die Serien-Übersicht ein Duplicate-Content-Risiko.

Wichtig ist daher, dass Du in all Deinen Serien-Beiträgen generell das „Weiterlesen“-Tag (engl. „more“) benutzt. Damit trennst Du den Vorspann vom Haupttext jedes Beitrags ab. Auf der Zusammenfassungsseite zeigt das Plugin dann nicht mehr den Volltext jedes Beitrags, sondern nur noch den Teaser vor dem „Weiterlesen“-Tag an – Problem gelöst.

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So fügst Du das „Weiterlesen“-Tag in Deine Beiträge ein.

So fügst Du das „Weiterlesen“-Tag in Deine Beiträge ein.

Plugin-Texte ins Deutsche übersetzen

Das Plugin gibt es leider nicht auf Deutsch. Aber zumindest das, was Deine Leser sehen, kannst Du mit wenig Aufwand selbst übersetzen. Dazu gehst Du unter Einstellungen – Series Options nach unten zum Bereich „Template Tag Options“. Hier kannst Du mit ein wenig HTML-Kenntnissen sogar das komplette Erscheinungsbild der Serien-Präsentation auf Deinem Blog anpassen.

Für die Übersetzung sind nur drei Felder relevant: „Series Post Navitation Template“ sowie die inhaltlich identischen „Serie Meta“ und „Series Meta (with excerpts)“. Ersetze in ersterem Feld den Code einfach durch:

%postcontent%<fieldset><legend>Serien-Navigation</legend><span class=“series-nav-left“>%previous_post%</span><span class=“series-nav-right“>%next_post%</span></fieldset>

Und in den beiden „Series Meta”-Feldern durch:

<div class=“seriesmeta“>Dieser Beitrag ist Teil %series_part% von %total_posts_in_series% in der Serie %series_title_linked%</div>%postcontent%

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Für die Übersetzung sind nur diese drei Einträge in den Plugin-Optionen relevant.

Für die Übersetzung sind nur diese drei Einträge in den Plugin-Optionen relevant.

Tipp: Bevor Du experimentierst, sichere zuerst den Ursprungszustand. So kannst Du notfalls alle Ausgangseinstellungen wiederherstellen.

Optische Anpassungen

Das Plugin Organize Series bringt drei Design-Vorlagen mit, wobei „dark themes“ und „light themes“ optisch so hoffnungslos veraltet sind, dass sie eigentlich nicht einsatzfähig sind. Das Standard-Design dagegen ist ganz brauchbar, wenn auch kein optisches Highlight.

Falls Du hier Anpassungen vornehmen willst, brauchst Du ein paar Kenntnisse in CSS und musst eigene CSS-Definitionen schreiben beziehungsweise das Standard-CSS des Plugins kopieren und entsprechend anpassen. Damit Dein eigenes CSS aktiv wird, musst Du in den Plugin-Optionen das Häkchen vor „Use custom .css?“ entfernen.

Die CSS-Definitionen des Standard-Designs des Plugins findest Du auf Deinem Webserver unterhalb des WordPress-Verzeichnisses im Ordner /wp-content/plugins/organize-series/ mit dem Dateinamen orgSeries.css. Denke daran, dass Änderungen, die Du direkt in dieser Datei vornimmst, beim nächsten Plugin-Update verloren gehen. Füge Deine CSS-Definitionen also besser der styles.css Deines Themes beziehungsweise Child-Themes hinzu (Details zu diesem Thema, siehe „Child-Themes: individuelles WordPress-Design ganz einfach“).

Vorsicht bei der Wahl eines Serien-Plugins

Mit dem Plugin Organize Series fahren die meisten Blogger ganz gut. Dennoch kann es Gründe geben, ein anderes Plugin zu bevorzugen. Deshalb hier noch ein paar Tipps.

Denn das Kernproblem bei allen Plugins zum Erstellen von Serien ist: Wenn der Entwickler die Arbeit einstellt und das Plugin irgendwann einmal nicht mehr funktioniert, sind auch die Serien kaputt. Das lässt sich dann nur noch mit mühseliger Handarbeit korrigieren. Achte also bei der Plugin-Auswahl darauf, was passiert, wenn Du das Plugin einmal nicht mehr nutzen kannst. Lege dazu am besten zum Testen eine Serie an und deaktiviere im Anschluss das Plugin. So erkennst Du ganz gut, was im schlimmsten Fall passieren kann.

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Beitrag einer Artikel-Serie mit aktivem (rechts) und mit deaktivierten Serien-Plugin.

Beitrag einer Artikel-Serie mit aktivem (rechts) und mit deaktivierten Serien-Plugin.

Organize Series gibt es bereits seit mehr als fünf Jahren. Im Hintergrund arbeiten professionelle Entwickler, die Geld mit der Premium-Version des Plugins verdienen. Die Chancen, dass dieses Plugin längerfristig weiterentwickelt wird, stehen daher ganz gut. In jedem Fall würde sich das Plugin aber ohne sichtbar störende Rückstände aus WordPress verabschieden: Die Beiträge der Serien würden lediglich die Verknüpfung als Serie verlieren, aber problemlos als eigenständige Beiträge erhalten bleiben. Auch im schlimmsten Fall wäre das Problem also halbwegs überschaubar.

Hast Du Erfahrung mit Serien-Plugins? Wir freuen uns über Dein Feedback und Anregungen, wie Du mit Artikel-Serien umgehst!

20 Jahre STRATO: „Agiles Arbeiten ist für uns die richtige Lösung“

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STRATO Kollege Volker

Als unser Kollege Volker vor etwa 18 Jahren auf die Anzeige „Techniker gesucht“ gestoßen ist, fackelte er nicht lange: Auf seine Bewerbung folgte die Zusage, im März 1999 hat er als erster Inhouse-Techniker bei STRATO angefangen.

Heute ist Volker Leiter des Processing Development – der Bereich kümmert sich um die Bestellstrecke auf unseren Websites sowie die Verarbeitung der Bestellungen und Kundendaten. Mit uns blickt er zurück auf #20JahreSTRATO und damit auch auf die Anfänge des Agilen Arbeitens im Unternehmen.

Hallo Volker, was hat Dich damals an der Stellenanzeige gereizt?

In der Anzeige hat STRATO nach vielem gesucht, von dem ich wusste, dass ich es mitbringe – unter anderem die Programmiersprachen Java und Perl sowie HTML. Wobei sich später herausstellte, dass sich ein Fehler eingeschlichen hatte: STRATO hat vielmehr jemanden mit JavaScript-Kenntnissen gesucht. Das war ein toller Zufall, denn JavaScript konnte ich deutlich besser als Java. Die beiden Programmiersprachen klingen zwar ähnlich, sind aber doch sehr unterschiedlich.

Dann war der Job ja quasi maßgeschneidert für Dich?

Nicht ganz. Ich hatte noch keine Ahnung von Shopsystemen, die wir zeitnah bei STRATO einführen wollten. Deshalb bin ich erst mal zu einem Workshop nach Jena gefahren – zwei Tage, nachdem ich die Jobzusage hatte. Es musste dann ziemlich schnell gehen, denn STRATO hatte damals noch keine anderen Techniker im Haus. Neben mir gab es noch einen freiberuflichen Admin. Der saß übrigens in der Küche neben der Telefonanlage.

Das klingt ganz nach Platzmangel und war sicher keine optimale Lösung. Was war der Grund dafür?

Das erste Büro von STRATO war in einer Art Kanzleigebäude. Ich war damals der dreißigste Mitarbeiter, wir wurden aber schnell mehr und mehr Kollegen. Das war super, hat uns aber neben Platzproblemen noch vor weitere Herausforderungen gestellt. Wir hatten zum Beispiel nur zwei ISDN-Leitungen, über die der gesamte Büro-Traffic lief. Da hab ich mit einem Software-Download schon mal die ganze Außenanbindung dicht gemacht – für unseren Admin ein ganz schöner Schreckmoment. Wenige Monate später sind wir in ein größeres Büro umgezogen.

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Ein Bilck auf die STRATO Website 1999

Ungewohnte Ansicht: Wollte man 1999 einen Webshop bestellen, landete man bei STRATO auf dieser Seite.

Eine wachsende Belegschaft bedeutet auch einen Bedarf an mehr Organisation. Ist STRATO mit der Zeit auch in dem Bereich neue Wege gegangen?

2009 haben wir in meinem Team das erste Mal Agiles Arbeiten erprobt. Das war mir persönlich ein großes Anliegen. Ich habe viel über das Thema Agilität gelesen und zusammen mit meinem Kollegen Uwe an einem Kongress teilgenommen. Wir waren von der Idee begeistert und hatten das Gefühl, dass das die richtige Lösung für uns sein könnte. Daraus haben wir dann ein Projekt gemacht, Standard-Bücher gelesen, zwei Produktmanager mit ins Boot geholt und einfach mal losgelegt. Der für uns zuständige Vorstand hatte uns dafür freie Hand gegeben, sodass wir die Methodik einfach ausprobieren konnten.

Wie kann ich mir das vorstellen?

Wir haben versucht das umzusetzen, was wir vorher gelesen haben. Im Prinzip war das ein Ausprobieren, denn natürlich haben wir nicht von Anfang an alles richtig gemacht. Eine Zeitlang war ich sowohl Abteilungsleiter als auch Scrum Master in einem. Das funktionierte so natürlich nicht, aber das Ganze steckte halt noch in den Kinderschuhen.

Und was waren Eure Learnings?

Unter anderem waren unsere Teams viel zu groß. Wir haben ignoriert, dass die Bücher eine Teamgröße von acht Personen empfehlen. So gab es in einem Projektteam dann bis zu zwanzig Leute, was auch zu Kommunikationsproblemen geführt hat. Mit der Zeit haben wir dann alle Techniken überprüft und wenn nötig geändert. Heute haben wir zum Beispiel viel effizientere Stand-ups als zu Beginn. In regelmäßigen Retrospektiven überprüfen wir, ob unsere Herangehensweise die richtige war und in welchen Punkten wir uns noch verbessern können. Dies tun wir im Anschluss an jeden Sprint, ein Projektintervall.

Würdest Du heute etwas anders machen?

Ich würde in jedem Falle wieder in einem konkreten Team mit einer Änderung starten und nicht von „oben angeordnet“ eine solche Veränderung beginnen. Nur so haben wir herausgefunden, was für die Teams das Beste ist. Das ist am Ende zwar ein langer Weg, aber Rom wurde ja auch nicht an einem Tag erbaut.

Schöne Worte zum Schluss, Volker. Vielen Dank für das Interview.

In unseren Teams haben wir noch Stellen zu besetzen. Schau Dich doch mal in unserem Karriereportal um.

Linux V-Server ab sofort mit doppeltem RAM

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Linux Server doppelt Ram

STRATO #faireinfacht Dir die Webhosting-Welt – und macht weiter bei den Servern: Wenn Du einen Linux V-Server hast, erhältst Du als STRATO Kunde für das gleiche Geld jetzt den doppelten Arbeitsspeicher. Das heißt: Für Deine Anwendungen hast Du doppelt so viel Power wie vorher, und zwar jederzeit.

Aus garantiertem RAM und Maxx-RAM wird ein RAM

Bis vor Kurzem haben wir noch zwischen dem garantierten RAM und dem Maxx-RAM unterschieden. Hast Du zum Beispiel unseren V-Server Linux V30 bestellt, haben wir Dir 4 GB Arbeitsspeicher garantiert. Bei Verfügbarkeit – wenn zum Beispiel wenig Kunden auf der Plattform waren – konntest Du sogar einen Maxx-RAM von 8 GB nutzen.

Wir sind der Meinung: Das ist nicht mehr zeitgemäß. STRATO möchte Dir mehr bieten. Deshalb gibt es jetzt nur noch einen Maxx-RAM, den wir Dir zu jeder Zeit garantieren. Dabei spielt keine Rolle, ob Du Dir gerade erst einen Linux V-Server bestellt hast oder schon Anfang des Jahres: Jeder profitiert vom doppelten Arbeitsspeicher. Du bekommst also noch mehr Leistung – und das zum selben Preis.

Zusätzlich bieten Dir unsere V-Server Linux weitere Vorteile und Inklusiv-Features:

Dazu kommt der deutsche Datenschutz: Deine Daten speichern wir ausschließlich in Deutschland– in unseren beiden Hochleistungsrechenzentren, die nach ISO27001 zertifiziert sind.

Bist Du auf der Suche nach einem neuen Server?

Dann schau Dich auf unseren Produktseiten um. Bei Deiner Bestellung gehst Du übrigens kein Risiko ein, denn:  Bei STRATO hast Du eine 30 Tage Geld-zurück-Garantie.

Last Minute Blog: Mal eben mit WordPress auf Reise gehen

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Deine Sommerreise ist gebucht und Du willst Deine Erlebnisse mit Familie und Freunden teilen? Dann starte doch Deinen eigenen Blog – auf der Hinreise! Genau das habe ich neulich auf dem Weg in den Urlaub versucht und ich war beeindruckt, wie einfach und schnell das geht.

Grüße in die Heimat!

Natürlich erfinde ich mit einem Reiseblog das Rad nicht neu. Es ist trotzdem schön, Reiseerfahrungen auf einem eigenen Blog festzuhalten und mit Familie und Freunden zu teilen.

Für mein Reisetagebuch benötige ich ein Hosting-Paket. Besonders gut eignen sich die WordPress Tarife und die PowerWeb Tarife von STRATO, denn mit ihnen kann ich den AppWizard nutzen und WordPress im Handumdrehen auf einer Domain oder Subdomain installieren. Ich gehe wie folgt vor:

  1. STRATO AppWizard starten
  2. WordPress einrichten
  3. Ersten Artikel schreiben

1. STRATO AppWizard starten: Mit wenigen Klicks WordPress installieren

Im STRATO Kunden-Login ist der Menüpunkt AppWizard zu finden. Mit ihm kann ich verschiedene Applikationen auf meinem Webspace installieren, neben WordPress z. B. auch Joomla, Typo3 und Drupal. Die Installation ist auf dem Smartphone denkbar bequem und läuft auch bei dem mäßigen WLAN im Bus: Ich starte den AppWizard, entscheide mich für WordPress und lasse mich durch die einzelnen Schritte führen:

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2. WordPress einrichten: Nach Geschmack gestalten (und kleine Notwendigkeiten vornehmen)

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So sieht der frisch installierte Blog aus. Das Design und die voreingestellten Bilder kommen vom Theme „Twentyseventeen“.

Der Blog ist jetzt installiert. Wenn ich ihn unter meiner Domain aufrufe, sehe ich bereits die voreingestellte Grafik und einen Beispieltext mit dem Titel „Hello world!“.

Zeit für die ersten Anpassungen. Ich logge mich in die Administrationsoberfläche ein, also  ins Backend. Dafür rufe ich den Link auf, den mir der AppWizard anzeigt, und melde mich mit meinen Zugangsdaten an. So lande ich hinter den Kulissen meines Blogs.

Mit der WordPress-Version ist bereits eine Designvorlage voreingestellt, das Theme Twentyseventeen. Ein anderes Aussehen für meinen Blog kann ich über den Menüpunkt Design → Themes einstellen. Für den Start bin ich mit Twentyseventeen zufrieden, denn mit ihm ist mein Blog auf allen gängigen Geräten (Smartphone, Tablet, Computer) vorzeigbar.

Ein paar Dinge möchte ich allerdings noch erledigen, bevor die Busfahrt vorbei ist:

Impressum erstellen

Weil es aus rechtlicher Sicht Pflicht ist, gebe ich meiner Website ein Impressum. Hierfür muss ich eine neue Seite anlegen und dafür sorgen, dass meine Besucher diese Seite leicht finden. Folgendes tue ich dafür:

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Schnell angepasst: Der Untertitel vom WordPress-Blog.

Untertitel anpassen

Bis jetzt ist mein Reiseblog laut Untertitel „Just another WordPress site“ und das ist mir etwas zu wenig. Damit Familie und Freunde eine Idee davon bekommen, worum es geht, passe ich den Untertitel an. Das mache ich in Einstellungen → Allgemein.

 

Header-Bild einstellen

Die voreingestellten Bilder sind zwar nicht schlecht, aber sehr unpersönlich. Auf meinem Handy habe ich zahlreiche Fotos dabei. Eins davon möchte ich für meinen Reiseblog festlegen.

Unter dem Menüpunkt Design → Themes → Header lade ich das Foto hoch und schneide es direkt zurecht.

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3. Den ersten Artikel schreiben: Hallo aus dem Reisebus!

Weil es so schnell geht und einfach ist, schreibe ich noch einen schnellen Gruß aus dem Bus als ersten Beitrag.

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Feinarbeiten dürfen warten

Mit Smartphone und AppWizard installierst Du WordPress im Handumdrehen von unterwegs, sodass Du eine Grundlage zum spontanen Bloggen hast. Das geht sogar ziemlich einfach, denn sowohl der AppWizard als auch das WordPress-Backend sind für das kleine Smartphone-Display optimiert.

Zugegeben: Geht es darum, , dann ist ein „echter“ Computer deutlich bequemer. Aber: Um „mal so nebenbei“ von unterwegs einen Blog zu starten, reicht ein Handy vollkommen aus!

Probier’s aus!

Einen Blog kannst Du von überall starten, wo Du Verbindung zum Internet hast – sei es der Fernbus, der Zug, zu Hause oder im Park. Zusätzlich benötigst Du ein Hosting-Paket. Mit STRATO WordPress Hosting bist Du bereits gut aufgehoben. Hast Du professionellere Ansprüche, wirf einen Blick auf STRATO Power Web . Ob Anfänger oder Experte, es ist kinderleicht. In diesem Sinne: Gute Reise und viel Spaß beim Bloggen!

Die Zukunft des Hostings: „20 Jahre sind mehrere Internetzeitalter“

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Fernrohr für Blick in die Zukunft

In den letzten Wochen haben wir viel auf die vergangenen #20JahreSTRATO geblickt. Mit unserem Technikvorstand René Wienholtz wagen wir jetzt den Blick in die Zukunft des Hostings:

René – schön, dass Du Zeit für ein Interview gefunden hast. Legen wir gleich mal mit dem Begriff Hosting los: Darunter lässt sich ja viel verstehen. Welche Bereiche beinhaltet Hosting für Dich?

Es gibt für mich zwei große Bereiche: Content-Hosting und Infrastruktur-Hosting. Beim Content-Hosting packe ich Content auf eine internetbasierte Plattform, damit er für mich oder für andere verfügbar ist. Das betrifft nicht nur Unternehmen wie STRATO, die klassisches Hosting anbieten, sondern auch soziale Plattformen. Dabei ist es egal, ob ich mich selbst darstelle oder eine Firma bin, die ihre Häkelpuppen vermarkten will. Beim Infrastruktur-Hosting brauche ich wiederum eine gewisse Infrastruktur, um etwas auf meiner internetbasierten Plattform erledigen zu können. Mit Infrastruktur sind Server oder spezielle Dienste gemeint, die es mir ermöglichen, beispielsweise einen Mailserver selbst einzurichten oder einen Shop eigenständig aufzubauen.

In welchen Bereich würdest Du hierbei unseren Online-Speicher HiDrive einordnen?

HiDrive ist ein gutes Beispiel für einen hybriden Ansatz. Konkret heißt das: Auf der einen Seite will der Nutzer ausschließlich Content ablegen. Auf der anderen Seite können Nutzer HiDrive auch über Server oder spezielle Protokolle sowie Schnittstellen ansprechen. Zudem profitieren Kunden von komplexen Backup-Systemen.

So ist es heute. Wie wird sich die Hosting-Branche zukünftig verändern?

Zukünftig werden sich Nutzer von Hosting-Plattformen noch weniger mit der zugrundeliegenden Technik beschäftigen. Die Mehrzahl unserer Kunden nutzt für ihren Content bereits Baukasten- oder vorgefertigte Shopsysteme. Gleiches gilt für die technische Infrastruktur. Bei vielen Startups sehen wir das schon heute: Hier haben Entwickler nur noch selten Mitarbeiter, die sich mit komplexen Serversystemen auseinandersetzen, wie sie sich zum Beispiel in den STRATO Rechenzentren befinden. Ihnen ist schlichtweg nicht wichtig, in welchem Rechenzentrum welcher Server liegt. Auch der Besitz von derartiger Infrastruktur ist nicht mehr ausschlaggebend. Deshalb schwenken immer mehr Firmen um auf Cloud-Services. Das wird in den nächsten Jahren deutlich zunehmen.

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Technikvorstand René Wienholtz

Wagt mit uns einen Blick in die Zukunft: STRATO Technikvorstand René Wienholtz.

Welchen Einfluss haben die Veränderungen im Hosting auf zukünftige Anwendungen?

Generell gilt: Services werden zunehmend standardisierter. Wo es früher der Fall war, dass ich nur einen einzigen Anbieter hatte, werde ich zukünftig tendenziell eher auf mehrere Anbieter setzen. Hierbei gibt es bereits konkrete Anwendungen, wie zum Beispiel OpenStack, Protokolle oder auch Dienste wie Docker und das Orchestrierungstool Kubernetes, die über ein einheitliches Format verfügen. So ist es möglich, sich bei mehreren Diensten gleichzeitig aufzustellen oder flexibel von einem Provider zum anderen zu wechseln.

Um auf den Cloud-Speicher zurückzukommen: Wo siehst Du in diesem Zusammenhang die größten Entwicklungen?

Heutzutage erfreuen sich Online-Speicher steigender Beliebtheit. Es ist davon auszugehen, dass sich dieser Trend in den kommenden Jahren verstärkt. Dafür gibt es viele Gründe: Das Internet ist bereits jetzt zunehmend in den unterschiedlichsten Lebensbereichen verfügbar. Gleichermaßen nimmt die Geschwindigkeit, mit der Daten ausgetauscht werden, stetig zu. Auch die Vernetzung unterschiedlicher Dienste wird weiter wachsen.

Online-Speicher gewinnen also zunehmend an Bedeutung. Ist dann davon auszugehen, dass Nutzer zukünftig gar keinen lokalen Rechner mehr nutzen?

Diskussionen rund um dieses Thema gibt es schon seit 10 Jahren. Meines Erachtens ist das grundsätzlich eine Mindset-Frage: Muss ich Daten lokal ablegen oder reicht es mir, über einen Online-Speicher darauf zuzugreifen? Hier findet derzeit ein Kulturwandel statt: Hat man sich früher eher für einen lokalen Speicher ausgesprochen, nutzen Kunden zunehmend auch Online-Speicher. Diesen Wandel sieht man zum Beispiel beim Kauf von Tablets: Früher haben Kunden zumeist auf die Endgeräte zurückgegriffen, die den höchsten Speicherplatz aufweisen. Heutzutage ist diese Entwicklung tendenziell rückläufig, da lokaler Speicher an Bedeutung verliert und Nutzer zunehmend Daten wie Musik, Filme oder Bilder direkt auf dem Online-Speicher sichern.

Im Tagesspiegel hattest Du im Dezember 2016 berichtet, dass Webseiten heutzutage in der Regel mobil optimiert sind. Welche Entwicklung siehst Du hierbei mit Blick auf die nächsten 20 Jahre?

Eines vorab: Auf die nächsten 20 Jahre will und kann ich gar nicht blicken, denn die entsprechen gleich mehreren Internetzeitaltern. Mit Blick auf die nächsten 10 Jahre kann ich jedoch mutmaßen, dass es Desktoprechner oder Laptops, wie wir sie kennen, so nicht mehr geben wird. Die Betriebssysteme werden sich vielmehr am sogenannten Mobile-First-Ansatz orientieren. Zudem wird es primär Tablets geben. Denkbar sind ebenso aufrollbare Displays oder ähnlich flexibel anpassbare Endgeräte.

Welchen Einfluss hat diese Entwicklung mit Blick auf den Aufbau zukünftiger Webseiten?

Zukünftig wird es keine klassische Webseite geben, wie wir sie derzeit noch vermehrt vorfinden. Vielmehr wird der eben schon erwähnte Mobile-First-Ansatz dominieren, wodurch Webseiten in erster Linie mobil optimiert sein werden. Wir als Hosting-Provider werden zukünftig sowohl funktional als auch optisch immer wieder vor neuen Herausforderungen stehen, um Bedienelemente zunehmend modular und einfach zu gestalten.

Vielen Dank, René, für das aufschlussreiche Gespräch. Ich bin schon gespannt auf die nächsten 20 Hosting-Jahre. 🙂

Dein Blick in die Zukunft

Wie sieht für Dich die Zukunft des Hostings aus? Schreib uns hier im Blog. Wir sind gespannt auf Deine Ideen.


Bloggen mit STRATO: Vom Physiker zum professionellen Food-Blogger

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Arne hat keine Lust mehr auf die Physik. Deswegen macht der 31-jährige Hamburger seinen Blog „Vegetarian Diaries“ zum Beruf. Und ist plötzlich sogar Mit-Inhaber der ersten veganen Kochschule Deutschlands.

Hi Arne, Deine Karriere klingt ungewöhnlich. Wie ist es dazu gekommen?

Meine Freundin und ich haben schon immer gern vegetarisch und vegan gekocht. Als Alternative zum Kochbuch habe ich vor sieben Jahren den Blog Vegetarian-Diaries.de gegründet – ursprünglich nur für uns, um Rezepte online zu sammeln. Doch dann kamen immer mehr Besucher, die von der Idee begeistert waren. Das hat mich inspiriert, den Blog professioneller zu gestalten: Für gute Fotos habe ich in eine neue Kamera mit 50-mm-Festbreitenobjektiv investiert. Und ich habe die Frequenz der Blogbeiträge erhöht: Es gab jeden zweiten Tag neue Rezepte und Beiträge, die sich mit Themen rund um vegane Ernährung beschäftigen.

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Ein Ratatouille als Gratin-Variante aus rein pflanzlichen Zutaten.

Mittlerweile habe ich jeden Monat über 40.000 Besucher und über 8.700 Follower auf Instagram. Durch die vielen Rückmeldungen habe ich so viele Menschen kennengelernt, dass sich in meinem Leben viel bewegt hat. Ich bin jetzt Mit-Inhaber von Deutschlands erster veganen Kochschule und gebe dort regelmäßig Kochkurse. Parallel betreibe ich nebenberuflich den Blog. Mit meiner ursprünglichen Ausbildung als Physiker hat meine jetzige Selbstständigkeit also nichts mehr zu tun. Es ist schon erstaunlich, was ein Blog alles bewegen kann.

Wie hast Du es geschafft, professionell zu bloggen?

Ich war schon immer mit Leidenschaft und Spaß bei der Sache, hatte aber nie das Ziel, Geld mit dem Bloggen zu verdienen. Vielmehr wollte ich einfach qualitativ hochwertige Beiträge schreiben. Irgendwann ist mir aber klar geworden, dass ich beides miteinander verbinden kann. Dafür kooperiere ich mit Unternehmen, die mir gefallen und zu meinem Blog passen. Als eine bekannte Supermarkt-Kette zum Beispiel eine neue Eigenmarke mit veganen Produkte aus ökologischer Landwirtschaft eingeführt hat, habe ich damit eine vegane Pizza auf Basis von Quinoa und vegane Burger zubereitet. Für einen anderen Beitrag habe ich mit einer Küchenmaschine eines großen Herstellers gearbeitet.

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Vegane Burger mit glutenfreien Brötchen und einer Pfirsich-Chili-Salsa.

Gesponsorte Beiträge sind also eine Möglichkeit, Geld mit dem Bloggen zu verdienen. Eine weitere ist direkte Werbung mit Bannern. Außerdem schreibe ich seit einigen Jahren regelmäßig Expertenbeiträge und Kolumnen zu veganer Ernährung oder Restaurantkritiken für Online- und Printmagazine. All das trägt dazu bei, dass sich die Reichweite meines Blogs immer weiter erhöht.

Welche Tipps gibst Du unseren Lesern, damit sie mit dem eigenen Blog eine höhere Reichweite erzielen?

Tipp Nr. 1: Investiert in gute Überschriften. Der Leser sollte auf den ersten Blick erkennen, welchen Nutzen ein Beitrag bietet. Eine Beispiel-Überschrift auf meinem Blog lautet: „Die besten veganen Restaurants, Cafés und Imbisse in Hamburg“. Für den Leser ist sofort klar, dass er Inspirationen für veganes Essen in der Stadt erhält. Das ist auch wichtig für den ersten Satz in der Description – dem Text, der in den Suchmaschinenergebnissen unter der Überschrift steht. Er sollte aussagekräftig sein und Lust auf den Beitrag machen.

Tipp Nr. 2: Heute sind die meisten mit Smartphone oder Tablet unterwegs. Deswegen müsst Ihr sicherstellen, dass sich Euer Blog automatisch unterschiedlichen Displaygrößen anpasst – also responsiv ist. Sonst sind Besucher schnell genervt und verlassen Eure Seite, weil sie zu viel scrollen müssen und sich nicht schnell genug zurechtfinden. Für meinen Blog habe ich ein responsives Template bei WordPress gekauft. Das macht es auch möglich, neue Beiträge automatisch in Sozialen Netzwerken zu posten – etwa bei Facebook, Twitter und Instagram. Das ist ziemlich praktisch und zeitsparend.

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Mit seinem Blog Vegetarian Diaries hat es Arne auch in das Hamburger Printmagazin Perle geschafft.

Tipp Nr. 3: Sucht Euch ein Thema, das Euch wirklich Spaß macht. Denn in der Regel zündet ein Blog in der heutigen Zeit nicht mehr auf Anhieb – dafür ist die Konkurrenz in den letzten Jahren zu groß geworden. Ihr müsst Zeit für den Aufbau einplanen und kontinuierlich neue Beiträge posten. Wenn Euch das Thema am Herzen liegt, bereitet auch die Zeit mit geringer Resonanz Vergnügen. Sobald der Blog läuft, ist das doppelt schön. Zu den Highlights meiner Blogger-Karriere zählt zum Beispiel der dritte Platz bei den deutschen Food Blog Awards in der Kategorie „Bestes veganes Rezept“.

Was sind Deine Pläne für die Zukunft?

Zunächst möchte ich meinen Status-Quo halten. Als ich vor sieben Jahren mit dem Blog angefangen habe, gab es in dieser Nische kaum vergleichbare Blogs und Angebote. Heute gibt es viel mehr professionelle Food-Blogs im vegetarischen und veganen Bereich. Es ist viel schwieriger geworden, die Sichtbarkeit zu erhöhen. Um das zu erreichen, will ich mein Alleinstellungsmerkmal weiter ausbauen: die Kombination von Kochen und Physik. In der Vergangenheit habe ich schon einige Beiträge geschrieben – etwa, warum ein Brot immer auf die Marmeladenseite fällt. Diese Artikel poste ich in der Kategorie Food Science. Außerdem würde ich gerne Videobeiträge machen.

Vielen Dank für das Interview, Arne!

Du willst mit einem eigenen Blog durchstarten? Dann sind unsere WordPress-Tarife genau das Richtige für Dich!

Bist Du bereits Blogger? Dann teile Deine Erfahrungen mit unseren Lesern per Kommentar. Vielleicht interviewen wir Dich ja auch mal für unsere Serie „Bloggen mit STRATO“?

WordPress: Related Posts ohne Plugin

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Ähnliche Beiträge

Besucher bleiben länger bei der Stange, wenn Du unterhalb Deiner Beiträge ähnliche Artikel einblendest. Die meisten Blogs setzen dabei auf Plugins – das kann jedoch die Sicherheit und Performance Deines Blogs beeinträchtigen. Wir zeigen Dir, wie es ohne geht.

Mit sogenannten „Related Posts“-Plugins kannst Du bequem weitere Beiträge mit gleichen Schlagworten anzeigen. Plugins müssen allerdings aktualisiert werden, sind potenzielle Sicherheitslücken und können Dein Blog ausbremsen. Doch es geht auch anders – ohne Plugin und Nebenwirkungen.

Wichtig: Um starten zu können, benötigst Du WordPress und erste Erfahrungen in PHP. Für die beschriebenen Änderungen solltest Du zudem ein Child Theme verwenden, weil die Anpassungen sonst bei einem Update des Themes verloren gehen können. Bitte speichere auch immer die Original-Dateien, um im Notfall den ursprünglichen Zustand wiederherstellen zu können.

Und so ersparst Du Dir das „Related-Posts“-Plugin:

1. Beitragsbilder festlegen

Um Beiträge unterhalb der Artikel mit Bild anzuzeigen, müssen diese über ein Beitragsbild verfügen. Diese Funktion findest Du im WordPress Backend über Beiträge -> Erstellen bzw. Bearbeiten (Link rechts unten: Beitragsbild festlegen):
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Beitragsbild festlegen

Falls Du diese Option nicht siehst, musst Du vorher die Ansicht anpassen, indem Du die Lasche oben rechts (Ansicht anpassen) öffnest und bei Beitragsbild ein Häkchen setzt.

Für den Upload eines neuen Bildes wählst Du anschließend den Reiter Datei hochladen. Empfehlenswert ist ein breites Seitenverhältnis (zum Beispiel 16:9), damit die aufgelisteten Beiträge später nicht zu viel Platz einnehmen. WordPress legt die Datei in der Mediathek ab und markiert sie automatisch. Nach einem Klick auf Beitragsbild festlegen leitet Dich WordPress zurück auf die Editor-Seite. Das Bild wird nun im Widget angezeigt. Nach einem Klick auf Veröffentlichen ist das Bild mit dem Beitrag verknüpft:
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Beitragsbild Widget

2. Ähnliche Beiträge anzeigen

Im folgenden Schritt legst Du fest, wo die ähnlichen Beiträge angezeigt werden sollen. Dafür bietet sich etwa der Bereich zwischen Beitrag und Kommentaren an. Wo der Code genau eingefügt wird, hängt vom verwendeten Theme ab. Beim Theme Twenty Seventeen fügst Du die Zeilen in die single.php oberhalb des Kommentars „// If comments are open or we have at least one comment, load up the comment template.“ ein.

// Ähnliche Beiträge anzeigen
				    $orig_post = $post;
				    global $post;
				    $tags = wp_get_post_tags($post->ID);
				    if ($tags) {
				    $tag_ids = array();
				    foreach($tags as $individual_tag) $tag_ids[] = $individual_tag->term_id;
				    $args=array(
				    'tag__in' => $tag_ids,
				    'post__not_in' => array($post->ID),
				    'posts_per_page'=>3, // Anzahl der angezeigten Beiträge
				    'caller_get_posts'=>1,
				    'orderby'=>'rand'
				    );
				    $my_query = new wp_query( $args );
				    if( $my_query->have_posts() ) {

				    echo '<div id="related-posts"><h3><b>Ähnliche Beiträge</b></h3><ul>';

				    while( $my_query->have_posts() ) {
				    $my_query->the_post(); ?>

				    <li><div class="related-images"><a href="<? the_permalink()?>" rel="bookmark" title="<?php the_title(); ?>"><?php the_post_thumbnail(); ?></a></div>
				    <div class="related-content">
				    <h3><a href="<? the_permalink()?>" rel="bookmark" title="<?php the_title(); ?>"><?php the_title(); ?></a></h3>
				    </div>
				    </li>
				    <? }
				    echo '</ul></div>';
				    }
				    }
				    $post = $orig_post;
				    wp_reset_query();

Beim Theme Twenty Seventeen sieht das im Editor so aus:
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Die mit „//Anzahl der angezeigten Beiträge“ kommentierte Zeile ist selbsterklärend. In diesem Fall werden drei ähnliche Beiträge angezeigt. Um Leser nicht abzulenken, sind weniger Beiträge besser als mehr.

Unterhalb der Artikel werden nun Beiträge in zufälliger Reihenfolge angezeigt, die mindestens ein identisches Schlagwort haben. In diesem Beispiel sind das Beiträge mit dem Schlagwort „Kochen“. Das Beitragsbild und der Titel werden automatisch verlinkt:

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Änhliche Beiträge (unformatiert)

3. Darstellung anpassen

Die Bilder fügen sich zwar in das bestehende Layout ein. Noch stören aber die Listenpunkte links neben den Bildern und die Abstände passen noch nicht. Mit ein bisschen Feinjustierung per CSS ist auch das kein Problem. Den Code fügst Du einfach in die style.css Deines Child Theme ein:

/* Ähnliche Beiträge */
#related-posts {
	margin-top: 15px;
}
#related-posts h3 {
	padding: 0px 0px 15px;
}

#related-posts li {
	list-style: none !important;
}

Deine Anpassungen solltest Du auf dem Desktop und auf dem Smartphone bzw. mit den Entwickler-Werkzeugen Deines Browsers testen. Mobil sehen die ähnlichen Beiträge bei uns damit so aus:
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Ähnliche Beiträge (mobil)

Selbermachen oder „Related Posts“-Plugin?

Vielleicht fragst Du Dich an dieser Stelle, ob sich der ganze Aufwand lohnt. Kommt drauf an: Wenn Du mit Code nichts anfangen kannst und die Implementierung möglichst einfach sein soll, ist die Installation eines gepflegten Plugins der bessere Weg. Selbermachen ist dann angesagt, wenn Du mit PHP und CSS vertraut bist und Dein WordPress schlanker werden soll. Weitere Vorteile sind: Mit dem Plugin-freien Vorgehen wirst Du unabhängiger von Dritten, reduzierst Risiken und musst Dir weniger Gedanken über Updates machen. Und letztlich macht das manuelle Einrichten oft mehr Spaß als die Installation auf Knopfdruck. 😉

Erweiterter Service im Webhosting: STRATO PHP Extended Support für PHP 5.3

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Grafik zum PHP Extended Support

Wichtige Information für alle STRATO Kunden mit einem Hosting-Paket: Ab dem 18. September 2017 stellen wir im Bereich Webhosting den kostenfreien Support der veralteten PHP-Version 5.3 ein. Seitens der PHP-Community gibt es bereits seit 2014 für diese Version keine neuen Sicherheitsupdates und Features mehr.

Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir Dir deshalb, Deine Website auf eine aktuelle PHP-Version umzustellen. Sollte das für Dich momentan nicht möglich sein, brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen: Mit unserem kostenpflichtigen STRATO PHP Extended Support kannst Du PHP 5.3 solange sicher nutzen, bis Du Deine Seite für die Umstellung fit gemacht hast. Du bist unsicher, welche Option die richtige für Dich ist? STRATO Technikvorstand René Wienholtz erklärt im Interview, welche Fragen Du Dir stellen solltest und welche Vor- und Nachteile beide Möglichkeiten haben.

Hallo René, im September steht im Bereich Webhosting eine wesentliche Änderung ins Haus. Welche ist das?

Vorab eine kurze Erklärung: Wir möchten unseren Kunden das Hosting-Leben so angenehm wie möglich machen. Deshalb unterstützen wir seit Jahren auch ältere PHP-Versionen wie PHP 5.3, die von der PHP-Community keine neuen Sicherheitsupdates mehr bekommen. Wir wissen, dass unsere Kunden sich diesen Support wünschen. Denn beim Umzug auf eine aktuelle PHP-Version stehen sie häufig vor technischen Herausforderungen. Nicht immer sind beispielsweise Plugins mit einer neuen PHP-Version kompatibel.

In den letzten zwei Jahren sind einige Prozesse komplexer geworden. Mittlerweile gibt es aktuellere PHP-Versionen, die jedoch nicht jeder Kunde nutzen möchte. Der Großteil nutzt nach wie vor die veraltete Version PHP 5.3 statt der neueren wie PHP 5.6 und 7.0. Unser Ziel ist es deshalb, veraltete PHP-Versionen bestmöglich zu pflegen. Dafür bieten wir zukünftig einen erweiterten Support an.

Der technische Support von PHP 5.3 ist kostenpflichtig. Warum?

Wir möchten unseren Kunden auch zukünftig den Service bieten, PHP 5.3 mit Sicherheitsupdates zu versorgen. Dafür versuchen wir, korrigierte Programmfehler und Sicherheitsupdates, die für neuere Versionen rauskommen, auf die Alt-Version zurück zu portieren.

Dazu muss man wissen: Das ist ein hoher technischer Entwicklungs- wie Testaufwand. Denn neben umfangreichen funktionalen Tests aller adaptierten Updates von PHP 5.3 selbst wird auch der Testumfang von Änderungen an anderen Plattformteilen komplexer. Diese Komplexität entsteht durch die höhere Vielfält der Alt-Versionen von Skriptsprachen. Um im Sinne von #faireinfacht offen zu sprechen: Insgesamt verursachen diese Prozesse erhebliche Kosten, die für uns ungeplant sind. Da wir den Support aber nicht einfach abstellen und unsere Kunden zu einem Wechsel zwingen wollen, bieten wir diesen kostenpflichtig weiterhin an.

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Die Suppotr-Möglichkeiten im Vergleich.

Auf einen Blick: Extended Support von PHP 5.3 und der Support aktueller PHP-Versionen von der PHP-Community.

Inwiefern ist das denn fair?

Mit dem Angebot erhöhen wir den Komfort unserer Kunden. Die Alternative wäre, PHP 5.3 nicht weiter anzubieten. Man darf nämlich nicht vergessen: Kunden, die eine veraltete PHP-Version nutzen, nutzen in der Regel auch ein ebenso mit Sicherheitsproblemen behaftetes CMS-System wie WordPress oder Joomla. Dadurch besteht das Risiko, dass Angreifer den Webspace missbrauchen, Kundendaten abgreifen und aus dem gehackten CMS heraus Spam-Mails verschicken. In der Folge müssen wir den Webspace durch unsere Abuse-Abteilung sperren lassen.

Welche Alternative haben die Kunden, wenn sie diesen Service nicht nutzen möchten?

Natürlich wünschen wir uns, dass unsere Kunden über einen Wechsel auf eine von der PHP-Community unterstützte Version nachdenken. So nutzen sie eine moderne Infrastruktur und profitieren von den unterstützten Features, Sicherheitsupdates und Verbesserungen.

Am Ende sollte sich jeder Kunde fragen: Inwiefern ist es für mich notwendig, weiterhin PHP 5.3 zu nutzen? Wie aufwändig ist für mich der Wechsel auf eine aktuellere Version? Ich gebe mal ein Beispiel: Denkt ein Kunde ohnehin über einen Relaunch seiner Website im Frühjahr 2018 nach, ist es sicherlich sinnvoll, bis dahin mit der Umstellung auf eine aktuellere Version zu warten.

Welche Kosten kommen auf die Kunden zu?

Für den Support von PHP 5.3 erheben wir eine Aufwandentschädigung von 5,33 Euro pro Monat inkl. MwSt., mit der wir unsere Kosten abdecken. Über die konkreten Schritte informieren wir die betroffenen Kunden in einer gesonderten Mail, die wir ab dem 18.7.2017 verschicken. Die Kunden haben dann zwei Monate Zeit, bei Bedarf auf eine aktuellere PHP-Verison zu wechseln. Das können sie am besten über den STRATO Kunden-Login tun. Wechseln sie nicht, stellen wir diesen Kunden automatisch den STRATO PHP Extended Support zur Verfügung.

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Im STRATO Kunden-Login ganz einfach auf eine neuere PHP-Version umstellen.

Im STRATO Kunden-Login ist die Umstellung auf eine aktuelle PHP-Version ganz einfach möglich.

Die Kunden können den Service monatlich deaktivieren, nachdem sie im STRATO Kunden-Login auf eine aktuellere Version gewechselt haben. Von uns erhalten sie für den jeweils bezahlten Monat immer auch die Servicegarantie. Allerdings sollten die Kunden auch wissen: Wenn die PHP-Community den Support für PHP 5.6 aufgibt, ist ein Backport, also der Support von PHP 5.3, höchstwahrscheinlich für uns nicht mehr möglich. Spätestens dann sollten sie über einen Wechsel nachdenken.

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Lifecycle der PHP-Versionen

Der PHP Lifecycle: Die Grafik gibt Dir eine Übersicht über die verschiedenen PHP-Support-Phasen.

Danke, René.

Weitere Infos zum STRATO PHP Extended Support für PHP 5.3. findest Du in unseren FAQ. Bei Fragen kannst Du Dich gern auch direkt an unsere Kollegen vom Kundenservice wenden.

20 Jahre STRATO: „In den 90ern haben wir Neubestellungen und Kündigungen gewogen“

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STRATO Teamleiter Daniel

Seit 2000 dabei und immer noch hoch motiviert: STRATO Kollege Daniel ist seit nunmehr 18 Jahren immer ganz nah an den Bedürfnissen unserer Kunden dran. Er arbeitet gern mit Menschen zusammen – und deshalb hat eines seiner persönlichen Highlights aus #20JahreSTRATO auch mit einem Kundengespräch zu tun:

Daniel, wie genau haben sich Deine 18 Jahre Kundenbetreuung gestaltet?

Das war ein buntes Potpourri: Ich habe viele Stationen der Kundenbetreuung durchlaufen – von der Betreuung von damals noch skyDSL-Kunden über eine umfassendere Produktbetreuung und Vertragsangelegenheiten bis hin zur Teamleitung.

Wie haben sich Deine Aufgaben über die Jahre verändert?

Mit der Vielfalt der STRATO Produkte und deren Komplexität sind auch die Anforderungen an den Kundenservice gestiegen. Als ich bei STRATO angefangen habe, habe ich über unsere Hotline lediglich ein Produkt betreut: skyDSL. Es hat nicht lange gedauert, da kamen weitere Produkte dazu, zum Beispiel der STRATO Webshop. Später bin ich in die Vertragsbetreuung gewechselt, um etwas Neues kennenzulernen. Mittlerweile bin ich Teamleiter für das internationale Globe-Team (Türkei) und einige Mitarbeiter aus dem deutschen Portal-Team. Ich bin sehr gespannt, was die nächsten Jahre STRATO für mich bereithalten.

Inwiefern profitierst Du in Deiner Position als Teamleiter von Deinen Erfahrungen aus dem Kundensupport?

Zu meinen Spitzenzeiten als Agent habe ich alle Produkte über alle Kanäle betreut. Das war eine stressige Zeit, hatte aber auch einen großen Vorteil: Ich konnte mitwachsen und lernen, mit welchen Anfragen Kunden auf uns zukommen. Man lernt dabei aber noch mehr, nämlich über Kommunikation und Kundenbegeisterung. Meine Erfahrungen teile ich heute sehr gern mit meinen Kollegen. Immerhin habe ich in zehn Jahren Service-Hotline etwa 100.000 Telefonate geführt.

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SkyDSL-Box von STRATO

Relikt aus alten Zeiten: Die letzte STRATO skyDSL-Box.

Gibt es bei dieser enormen Summe Telefonate, die Dir in besonderer Erinnerung geblieben sind?

Das sind mehrere, aber von einem berichte ich besonders gern. Zu Zeiten von skyDSL habe ich mit einem Kunden telefoniert, der dabei war, seine Satellitenschüssel auszurichten. Im Hintergrund gab es eine merkwürdige Geräuschkulisse, sodass ich mir nicht verkneifen konnte zu fragen, wo er denn gerade sei. Er erklärte mir dann, dass sich sein Haus an einer Waldkante befindet und er dort keinen Empfang hat. Deshalb stünde er gerade knietief mit seinen Anglerhosen und der Schüssel in einem Tümpel – denn da sähe es mit dem Empfang besser aus. Mit einem Opernglas hat er dann den Signalbalken auf seinem Monitor überprüft. Den hatte er in weiser Voraussicht Richtung Fenster gedreht. Und was soll ich sagen, er war erfolgreich. Heute würde man denken: Das waren noch Zeiten. Gleiches gilt übrigens für den Bestellprozess …

Wie lief der Prozess ab?

Damals ist STRATO sehr schnell gewachsen. Wir haben über Nacht mehrere Tausend Neubestellungen erhalten – vor allem von Domains. Die haben Kunden noch Anfang der 2000er per Postkarte bestellt. Wir sind gar nicht hinterhergekommen, die ganzen Bestellungen zu bearbeiten, die sich meterhoch in den Regalen gestapelt haben. Deshalb haben wir Bestellungen und Kündigungen eine Zeitlang mit der Wage gewogen – denn wir wussten ja, was Postkarten und ein DIN-A4-Papier wiegen. Durch die Differenz haben wir rausgefunden, wie sich unser Wachstum hinsichtlich des Kundenbestands verändert.

Und wenn Du heute auf STRATO blickst: Worauf bist Du besonders stolz?

Heute sind wir viel besser vorbereitet als damals. Wir haben aus Fehlern gelernt und packen’s an. Meine Zeit bei STRATO ist gekennzeichnet durch ständige Veränderung. Im Grunde ist es das, was STRATO ausmacht: eine wachsende Produktvielfalt und Komplexität. Wenn ich sehe, wie wir alle als Team an einem Strang ziehen, um Produkte voranzutreiben und unsere Kunden davon zu begeistern, dann macht mich das stolz.

Danke, Daniel.

Teamwork und Begeisterung sind Dir genauso wichtig wie uns? Dann bewirb Dich bei uns! Auf unserer Karriereseite findest Du alle offenen Stellen.

Für die Praxis: Bau Deine Homepage selbst!

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Gehörst Du zu den Personen, die für ihren Beruf eine Homepage brauchen – und das möglichst schnell und günstig? Dann mach es Dir leicht: Am Beispiel einer Webseite für eine Arztpraxis zeigen wir Dir, wie einfach das mit dem STRATO Homepage-Baukasten geht.

Homepage auf Rezept

Für einen gelungenen Auftritt im Internet benötigst Du:

  1. Den Homepage-Baukasten von STRATO. Am besten in der SEO Edition: Sie sorgt dafür, dass Dich Deine Kunden (oder in unserem Beispiel Patienten) bei Google leichter finden.
  2. Ausreichend und hochwertiges Bildmaterial. Das können Fotos von Dir und Deinem Team oder auch Deinen Räumlichkeiten sein, zum Beispiel von einem gemütlichen Wartezimmer.
  3. Professionelle Texte. Für eine Arztpraxis wären das zum Beispiel eine Begrüßung auf der Startseite, eine Beschreibung des Teams, eine Liste der Leistungen und wichtige Informationen wie die Telefonnummer, Adresse etc.
    Tipp: Nimm Dir für die Texte etwas Zeit und schreibe Sie in Ruhe vor – nicht während Du Deine Seite baust. Berücksichtige dabei auch, dass Du mit gut gewählten Formulierungen und Schlüsselwörtern in den Suchmaschinen sichtbarer bist. Schau Dir hierfür auch unseren Artikel an, wie Du bei Google besser gefunden wirst.

Bevor Du richtig loslegst: Wie lautet Deine Internetadresse?

Für Deine Adresse im Internet solltest Du Dir ein paar Möglichkeiten ausdenken und überlegen, was gut zu Dir und Deinem Geschäft passt. Beachte dabei: Deine Wunschdomain könnte bereits an jemand anderes vergeben sein. Ob Dein Favorit noch verfügbar ist, kannst Du beim Domain-Check von STRATO prüfen. Übrigens: Beim STRATO Homepage-Baukasten ist die Domain immer inklusive. 

Bei der Arztpraxis lohnt sich für die Domain folgende Überlegung: Wer einen Arzt benötigt, sucht in der Regel (1) nach einem Arzt innerhalb eines bestimmten Fachgebiets – Allgemeinmediziner, Hautarzt etc. – und (2) innerhalb eines bestimmten Ortes, also zum Beispiel in der Nähe von Zuhause, der Arbeit usw. Wer in Berlin Mitte wohnt, möchte nicht bis nach München reisen müssen, um einen Husten untersuchen zu lassen.

Für eine Praxis bietet es sich an, möglichst den Ort und die Fachrichtung in die Internetadresse zu integrieren. Denn so können Patienten diese besser finden. Besonders praktisch sind hier auch Domain-Endungen wie .berlin, .hamburg oder .bayern – je nachdem, wo sich die Praxis befindet.

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Wenn es um den Domainnamen geht, solltest Du mehrere Varianten in Betracht ziehen und mit dem Domaincheck bei STRATO prüfen, ob Deine Lieblingsadresse noch verfügbar ist.

In 3 Schritten fertig: So erstellst Du Deine Homepage

Wer eine gute Homepage betreiben möchte, muss seinen Besuchern ein guter Gastgeber sein und ihre Bedürfnisse im Blick haben. In den folgenden drei Schritten ist genau das unser Ziel. Deswegen orientieren wir uns an den Tipps der Usability-Experten von STRATO.

1. Das Template. Was wollen Besucher auf den ersten Blick sehen?

Je nachdem, in welcher Branche Du tätig bist, haben Deine Besucher andere Erwartungen an die Optik Deiner Homepage. Eine Seite für einen Zahnarzt sieht farblich anders aus als die für einen Augenarzt. Was aber beide gemeinsam haben: Sie sollen auf den ersten Blick Seriosität und Zuverlässigkeit vermitteln. Ein schlichtes Design ist hier also angebrachter als ein buntes.

Der Homepage-Baukasten von STRATO bietet für viele verschiedene Branchen Vorlagen an. Diese kannst Du vollständig übernehmen oder an Deine eigenen Bedürfnisse anpassen. kannst. Wenn Du Dich für ein Design entscheidest, hol Dir auch die Meinung von Freunden oder Verwandten ein: Welche Optik erwarten sie, wenn sie an Deine künftige Homepage denken?  

Für unser (Achtung: Wortwitz!) Praxisbeispiel spielen wir Hausarzt in Berlin Mitte. Das Ziel: Potenzielle Patienten sollen beim ersten Besuch wissen, dass unsere Praxis hygienisch, vertrauenswürdig und sympathisch ist. Deswegen eignet sich ein schlichtes Design, das Ruhe vermittelt und farblich dezent gestaltet ist. In den Bildern siehst Du, dass wir hierfür das Theme „Business 087_2“ aus den neuen Designvorlagen verwenden.

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Hier das Theme der Praxishomepage: Es ist angenehm schlicht, übersichtlich und …

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… es passt sich der Bildschirmgröße der jeweiligen Geräte an. So sieht unsere Seite zum Beispiel auf dem Tablet aus.

Gut zu wissen: Alle Themes im STRATO Homepage-Baukasten sind responsiv. Das bedeutet, dass sie auf allen mobilen Endgeräten optimal dargestellt werden – sei es ein Laptop, Tablet oder Smartphone.

2. Das Menü. Was wollen (und müssen) Besucher wissen?

Mach Dir für den Anfang nur so viel Mühe, wie wirklich notwendig ist: Überlege Dir, was Deine Besucher wissen möchten – und unbedingt wissen müssen!

Für unsere Arztpraxis machen wir uns dieselben Gedanken. Eine Menüstruktur sieht dann zum Beispiel so aus:

  • Startseite: Hier heißen wir unsere Patienten herzlich willkommen und bieten ihnen direkt an, Kontakt aufzunehmen.
  • Leistungen: Sind Hausbesuche möglich? Gibt’s Beratung bei Allergien? Das sind wichtige Hinweise für Patienten, die sich ein Bild von unseren Kompetenzen machen wollen.
  • Teamvorstellung: Hier geht es um den Wohlfühlfaktor. Patienten wollen nicht nur dem Arzt, sondern auch dem Personal in der ganzen Praxis vertrauen. Ein Einblick in den Lebenslauf, ein Foto vom Praxisteam und einladende Impressionen von den Praxisräumen können für Pluspunkte sorgen.
  • Kontaktmöglichkeiten: Telefon, E-Mailadresse und ein Lageplan helfen bei der Orientierung. Über ein Kontaktformular denken wir weiter unten .
  • Impressum: Hierzu gehören mitunter Angaben zur Geschäftsform, zur zuständigen Ärztekammer, Aufsichtsbehörde und mehr. Im Internet gibt es verschiedene Impressums-Generatoren, die Dir hierbei helfen. Für ein rechtssicheres Impressum solltest Du Dir juristischen Rat einholen.
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Bei den Menüpunkten darfst Du auch „sprechende“ Bezeichnungen vergeben: Mit Formulierungen wie „Was wir für Sie tun“ wenden wir uns sprachlich direkt an unsere Patienten und erzeugen dadurch mehr Nähe.

Tipp: Besuchst Du regelmäßig Weiterbildungen, gibst Kurse in Deinem Fachgebiet oder wendest neue Methoden an, die andere Ärzte nicht haben? Für Deine Kunden können das wichtige Informationen sein, die Du unter einem Menüpunkt wie „Aktuelles“ zusammenfassen kannst.

3.    Der Kontakt. So finden Dich Deine Besucher.

Gestaltung und Menüpunkte stehen? Wunderbar! Aber was machen Deine Besucher dann?
Lade Sie ein, Kontakt mit Dir aufzunehmen! Was sie dafür wissen müssen: Wann und wo arbeitest Du? Und: Wie können sie Dich erreichen?

Für eine Homepage sind diese Informationen oft so elementar, dass Du sie auf der Homepage an zwei Stellen angeben solltest: Das ist zum einen die Kontaktseite, zum anderen der Footerbereich ganz unten auf der Homepage. Der Footerbereich ist auf der Homepage immer präsent – unabhängig davon, ob sich Besucher gerade auf der Start- oder Teamseite befinden. So haben sie es leichter, Dich zu kontaktieren – und für Dich ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass Sie es auch tun.

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Die Kontaktmöglichkeiten sind hier im Fußbereich der Homepage integriert. So sind diese wichtigen Angaben stets präsent.

Bei unserer Hausarztpraxis fragen wir uns, wie uns Patienten am liebsten kontaktieren wollen. Grundsätzlich gilt: Je erreichbarer, desto besser. Wie im Beispiel solltest Du neben der Telefonnummer und E-Mailadresse auch ein Kontaktformular anbieten. Mit einem Inhaltsbaustein (Widget) hast Du das schnell eingebaut: Das „Kontaktformular“ (ab Homepage-Baukasten Pro) ziehst Du per Drag’n’Drop dorthin, wo Du das Formular haben möchtest. In den Einstellungen gibst Du die E-Mailadresse an, die sämtliche Kontaktanfragen empfangen soll, und passt die Formularfelder nach Deinem individuellen Bedarf an. So müssen Patienten beispielsweise Namen, E-Mailadresse, Telefonnummer und eine Nachricht angeben. Fertig.

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Das Widget „Kontaktformular“ ziehst Du mit der Maus an die Stelle, wo es hin soll, und im Handumdrehen …

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… bietest Du Deinen Besuchern eine komfortable Möglichkeit an, Dich zu erreichen.

Übrigens: Beim Homepage-Baukasten von STRATO stehen Dir viele weitere Widgets zur Verfügung, mit denen Du praktische Funktionen einbindest – zum Beispiel das BookingKit für die Terminvereinbarung. Hier gibt es einen Überblick über weitere Widgets und was Du mit ihnen alles machen kannst.

Fazit: Eine eigene Homepage geht ganz schnell und tut nicht weh

Mit dem STRATO Homepage-Baukasten gelingt es Dir in kurzer Zeit und ohne IT-Expertise, eine ansprechende Homepage zu erstellen. Probier’s aus: Mit der 30 Tage Geld-zurück-Garantie hast Du viel Zeit, um Dir den Homepage-Baukasten in Ruhe und ohne Risiko anzusehen – und natürlich Deine Seite zu bauen.

Meine schönste STRATO Geschichte (1): Mit STRATO auf die Kinoleinwand

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Portrait von Murat Dikenci

Im Juni haben wir Euch gebeten, mit uns gemeinsam auf #20JahreSTRATO zurückzublicken. Dafür wollten wir von Euch Eure schönste, witzigste oder auch spannendste STRATO Geschichte hören. Aus allen Einreichungen haben wir drei Geschichten ausgewählt und mit jeweils einem Städtetrip-Gutschein im Wert von 500 Euro prämiert. Der erste Gewinner ist Schauspieler und Regisseur Murat Dikenci mit seiner professionellen Webpräsenz bei STRATO:

Die Webpräsenz als Visitenkarte

„Die Website als Visitenkarte ist in der Künstlerbranche einfach nicht mehr wegzudenken“, – sagt Schauspieler und Regisseur Murat Dikenci. Deshalb nutzt er bei STRATO ein Hostingpaket. Auf seiner Website findet man alle wichtigen Informationen auf einen Blick: vom Lebenslauf, der Biografie, der Künstlergalerie bis hin zum Kontaktformular.

Von Berlin auf die schwedische Kinoleinwand

Welche Bedeutung eine Webpräsenz für Schauspieler haben kann, zeigte sich wenig später, als die schwedische Produktionsfirma „Breidablick Film“ auf ihn aufmerksam wurde. Sie waren von seiner Webpräsenz überzeugt und boten ihm eine Hauptrolle in ihrem Film „Unga Sophie Bell“ (dt. Die junge Sophie Bell) an. Auch nach Drehschluss ging die Reise für den Schauspieler erfolgreich weiter: „Nach Abschluss der Dreharbeiten folgten zahlreiche Filmpremieren, -festivals und viele weitere spannende Folgeangebote von Filmemachern wie Nils Willbrandt oder Valentin Kruse.“

Eure Website bei STRATO

Ihr wollt auch groß rauskommen? Mit einem STRATO Hostingpaket macht Ihr den ersten Schritt. 😉

STRATO Technikvorstand: „Nur wenige Gründer kommen ohne Mentoren weiter.“

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René Wienholtz erklärt Zusammenhänge bei STRATO

Ganz schön unternehmungslustig: Neben seiner Arbeit als Technikvorstand bei STRATO engagiert sich René Wienholtz als Mentor für Startups. Wir haben mit ihm gesprochen und wollten wissen, was er selbst, die Startups und STRATO Kunden davon haben.

René, Mentoren gibt es bei Ausbildungen, im Studium oder auch im Beruf. In der Regel geht es hierbei darum, Wissen weiterzugeben und andere beim Start zu unterstützen. Wie verhält sich das bei Mentoren für Gründer?

Abhängig davon, welchen beruflichen Hintergrund ein Mentor hat, kann dessen Unterstützung anders aussehen. Ein Mentor kann mitunter Unternehmer, Gründer oder auch Manager sein. Ich selbst bringe Erfahrungen mit, die ich durchs eigene Gründen und durch meine klassische Managementausbildung gesammelt habe. Als Mentor bin ich dadurch in der Lage, die Ideen der Gründer zu prüfen, sie zu hinterfragen und gegenüber anderen zu verteidigen; aber auch zu bewerten, ob Ideen mit Blick auf die Produktvermarktung und Zielgruppe funktionieren. In den Punkten kann ich Gründer unterstützen.

Wie erschließt sich denn für Gründer die Notwendigkeit, sich Unterstützung zu holen?

Für die meisten Gründer erschließt sich das von selbst: Sie haben gerne jemanden mit Startup-Erfahrung an der Seite, der ihnen sagt, was sie tun können und welche Perspektiven sie haben; oder sie mit kritischen Fragen konfrontiert. Denn: 2016 ist der größte Anteil der Gründer zwischen 25 und 34 Jahre alt, viele kommen frisch aus dem Studium. Das heißt, die Leute haben noch nicht viel gearbeitet, dadurch nur wenige Erfahrungen gesammelt und kennen einige Fallstricke nicht.

Was sie dafür aber mitbringen, ist Passion für ihre Idee und Lust darauf, sie gut umzusetzen. Damit sie das erfolgreich tun können, freuen sie sich über kritische Hinweise. Das kann zum Beispiel die Frage sein, ob sie sich gedanklich mit dem Lebenszyklus ihres Produkts beschäftigt haben, den sie darüber hinaus vielleicht gar nicht kennen können. Oder sie haben Fragen zum Financing, zu Human Ressources usw.

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Was auch zum Mentoring dazugehört, ist die Vorbereitung der Gründer auf die Pitches. Hier im Bild stellt Robert Kröber sein Startup Forexfix bei den Investor Days vor, bei denen er als einer der Gewinner hervorgeht. Forexfix gehört zu einem der Startups, die René mit seinem Wissen unterstützt. Foto: ©STIFT/bm|t

Was passiert denn, wenn sich Gründer keine Hilfe von erfahrenen Gründern, Unternehmern oder Managern holen?

Manche Startups überschätzen sich schlicht und scheitern mit dem Glauben, dass sie auch ohne guten Rat durchgekommen wären. Unter den Fehlern, die sie dann machen, würde ich drei Klassiker hervorheben:

  1. Sie testen nicht ausreichend und nicht früh genug: Sehr häufig planen sie ihr Produkt in zu großen und komplexen Schritten und wissen dabei noch gar nicht, ob es am Ende funktioniert, zum Beispiel für die anvisierte Zielgruppe. Das heißt, sie haben am Ende sehr viel Arbeit in ein Projekt investiert – für nichts. Würden sie sich dagegen an ein Credo wie Keep it simple halten, könnten sie besser planen.
  2. Bei der Personalakquise verschätzen sie sich. Sie rechnen zunächst mit starken Umsätzen und merken bald, dass sie diese ohne die passenden Mitarbeiter nicht erreichen können. Gerade in technischen Bereichen ist es schwierig, gutes Personal zu finden, das man zudem auch bezahlen kann. Das alles führt zu Verzögerungen im gesamten Roll-Out-Plan.
  3. Sie „verschenken“ ihre Anteile nahezu, weil sie sich finanzieren müssen. Damit rufen sie eine Kapitalverwässerung hervor und machen sich fast zu Minderheitsaktionären ihres eigenen Unternehmens, in dem sie dann schließlich bevormundet werden.

Fehler lassen sich auch mit erfahrenen Mentoren an der Seite nicht komplett ausschließen. Dennoch: Ich kenne nur wenige Gründer, die ohne Rat von außen weitergekommen sind.

Du selbst hast einen deutlich technischen Hintergrund, könntest Du dennoch Startups aus anderen Bereichen beraten? Oder anders: Wann passen Startup und Mentor gut zusammen?

Es gibt immer eine gewisse Passung: Technische Themen haben idealerweise einen technischen Mentor. Nehmen wir ein Food Startup als Gegenbeispiel: Hier habe ich kaum Berührungspunkte und weniger Beratungskompetenz; da bräuchtest Du eher einen Mentor, der beispielsweise Kenntnisse mit Lebensmitteltechnik hat oder sich im Gastronomiebereich auskennt.

Ich würde sagen, dass es nicht auf einen Mentor ankommt, sondern mehr auf den Blumenstrauß von versierten Leuten, die unterschiedliche Sichtweisen und Perspektiven mitbringen. Es gibt nicht den richtigen Mentor, sondern mehr die richtige Kombination von Mentoren, die unterschiedliche Hintergründe und Kompetenzen mitbringen. Um an so ein Netzwerk zu gelangen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine davon ist beispielsweise die Berlin Startup Academy, bei der ich als Mentor berate.

Wenn am Ende also viele Leute involviert sind und beraten, investieren sie auch jede Menge Zeit. Was bringt Mentoren dazu, diesen Aufwand zu betreiben?

Die Motive hierfür sind je nach Person verschieden. Für einige Mentoren bieten sich durch ihre Tätigkeit lukrative Optionen für Investments. Es gibt aber auch andere, die daran gar kein Interesse haben, sondern vielmehr einen Nutzen darin sehen, Einblicke nach draußen zu gewinnen: Welche Geschäftsmodelle etablieren sich gerade, welche Ideen kursieren und was kann ich selbst davon mitnehmen.

Was aber meiner Erfahrung nach viele Mentoren gemeinsam haben: Sie machen es pro bono, weil sie die positiven Entwicklungen für die Gesellschaft schätzen.

Und wie sieht das mit der Motivation bei Dir aus?

Ich bin ein Verfechter davon, dass es grundlegend mehr Gründer geben sollte. Nicht unbedingt im technischen Bereich, sondern insgesamt! Warum sehe ich das so? Unser Verständnis von Arbeit ist geprägt von der Zeit des Wirtschaftswunders bis hin zu den 2000er Jahren; einer langen Zeit, in der insgesamt weniger gegründet wurde und die Leute stattdessen großen Wert auf eine klassische Karriere gelegt haben. Das ist zugegebenermaßen sehr bequem, aber auch schade: Uns entgehen so viele Perspektiven und Gestaltungsmöglichkeiten.

Investments spielen für mich persönlich eine untergeordnete Rolle. Wenn ich ein Startup oder eine Idee als ausgezeichnet betrachte, dann könnte ein privates Investment durchaus interessant sein – und das auch nur, sofern kein Interessenskonflikt zu meiner Arbeit besteht.

Aber ein Nutzen über das gute Gefühl hinaus gehört doch schon dazu?

Für mich gibt es viele Punkte, die ich durch diese Tätigkeit mitnehme: Ich konnte bis jetzt viel über die Denkweise der Gründer lernen, zum Beispiel was agile Arbeit betrifft oder das Testen von Produkten. Dadurch finde ich auch heraus, welche Programmiersprachen und Produkte für Startups relevant sind. Für meinen eigenen Horizont ist das eine Bereicherung – und auch für meine Arbeit bei STRATO: Wir kommen mit neuen Ideen und Möglichkeiten früh in Kontakt und können sie als einer der Ersten nutzen – seien es bestimmte innovative Methoden in der Arbeit selbst oder auch Neuerungen im Marketing, die für uns spannend sind.

Durch die Nähe zu den Startups lernen wir aber auch, was aus technischer Sicht für die künftigen Generationen von Unternehmen relevant ist. Also auch in der Hinsicht, wie und mit welchen Produkten wir ihnen begegnen müssen. Für STRATO ist dieses Wissen essentiell. Denn dadurch wissen wir, in welche Richtung wir uns entwickeln müssen, um unseren Kunden das anzubieten, was sie brauchen.

Danke für das Gespräch, René!

Warum Du mit Deinem Startup bei STRATO goldrichtig liegst? Vom praktischen Shared-Webhosting bis hin zu hoch performanten Server- und Business-Lösungen passt Du Dein Hosting-Produkt so an, wie Du es brauchst. Das kann zu Anfang die Webseite sein, mit der Du das Marketing Deiner Gründungsidee testest; später – wenn Dein Startup wächst und wächst – das individuell skalierbare Set von Cloud- und Hosting-Projekten. Sprich uns an, wir helfen Dir gerne weiter!


Meine schönste STRATO Geschichte (2): Hilfe nach Feierabend

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Website Ralph Kretschmer

Wir wollten von Euch wissen: Welches ist Euer schönstes Erlebnis aus #20JahreSTRATO? Uns haben viele Geschichten erreicht, aus denen unsere Jury ihre Favoriten ausgewählt hat. Wir bedanken uns bei den Gewinnern mit einem Städtetrip-Gutschein im Wert von 500 Euro – und erzählen ihre Geschichten in unserem STRATO Blog.

Für STRATO Kunde Murat Dikenci ging es mit STRATO auf die schwedische Kinoleinwand. Unser zweiter Gewinner, Ralph Kretschmer aus Berlin, hat mit einem unserer STRATO Kollegen aus dem Support bis in die Abendstunden telefoniert. Warum? Hier kommt seine Geschichte:

Die WordPress-Seite als Aushängeschild

„Über meine Website habe ich viele Aufträge generiert. Deshalb war es ein großer Schreck, als die Seite plötzlich weg war“, erzählt uns Ralph Kretschmer. Für seine Webpräsenz als Grafik- und Webdesigner verwendet er ein STRATO WordPress-Paket. Seine Webvisitenkarte nutzt er, um potenzielle Kunden über sein Leistungsangebot zu informieren. Weil gerade in seiner Branche Aktualität sehr wichtig ist, bereitet er momentan einen Relaunch seiner Seite vor.

Hilfe in Orange

Nichts ging mehr, aber die Website musste dringend funktionieren. Deshalb hat Ralph Kretschmer am späten Abend den STRATO Kunden-Support angerufen. Die Website wiederherzustellen, entpuppte sich als echte Herausforderung. Gemeinsam mit einem Support-Mitarbeiter hat er über mehrere Stunden versucht, die Seite wieder zum Laufen zu bringen – und die beiden waren erfolgreich. „Am Ende des Gesprächs habe ich erfahren, dass der Mitarbeiter bereits kurz nach meinem Anruf Feierabend gehabt hätte. Um mir zu helfen, hat er den aber um mehrere Stunden überzogen. Das fand ich einen tollen Service“, bedankt sich Ralph Kretschmer bei unserem Kollegen.

Euer Feedback bringt uns weiter

Wir bedanken uns bei Ralph für seine tolle Geschichte und das Lob an unseren Kunden-Support. Zufriedene Kunden sind für uns das A&O. Deshalb freuen wir uns über Euer Feedback, um unseren Service weiter zu verbessern.

Bestellen und sofort loslegen: Wir haben für Dich den Start bei STRATO #faireinfacht

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Danke-Seite nach der Bestellung

Im STRATO Blog erfährst Du alles über unsere Kundeninitiative Domain-Homepage-Hosting #faireinfacht. Wir versprechen, Dein Erlebnis bei STRATO konsequent fair und einfach zu gestalten. Dazu gehört nun auch, dass Du mit Deinem Produkt direkt nach der Bestellung loslegen kannst. Für Kunden mit einem Hosting-, Mail-, Webshop- oder HiDrive-Paket ist das ab sofort möglich.

Klick und los

Nutzt Du schon ein STRATO Produkt? Bisher hast Du nach Deiner Produktbestellung auf eine E-Mail mit Deinen Zugangsdaten für den STRATO Kunden-Login gewartet. Dieses Warten hat jetzt ein Ende. Ab sofort gelangst Du nach Deiner Bestellung direkt auf unsere Danke-Seite, von wo aus Du Dich in Deinen persönlichen Kundenbereich einloggen kannst. Vorab legst Du Dein Passwort fest – und los geht’s.

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Maske Kundenpasswort anlegen

Leg Dein persönliches Passwort fest …

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Nach der Passworteingabe zum STRATO Kunden-Login

… und logge Dich dann in den STRATO Kunden-Login ein.

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STRATO Kunden-Login

Deine Kundennummer findest Du auf der Danke-Seite und in der separaten E-Mail, die wir Dir im Anschluss an Deine Bestellung schicken.

Neuerung durch Kundenfeedback

Die Neuerung gilt für alle Produkte aus dem Bereich Hosting, Mail, Webshop und HiDrive. „Wenn unsere Kunden ein STRATO Paket bestellen, möchten sie direkt loslegen. Diesen Wunsch verstehen wir sehr gut – deshalb haben wir alles daran gesetzt, ihn schnell umzusetzen. Für uns stehen einfache Prozesse und funktionierende Produkte im Vordergrund unserer Arbeit“, erklärt STRATO CEO Dr. Christian Böing.

Deine Meinung zählt

Wir können nicht jeden Kundenwunsch (sofort) umsetzen. Wir versichern Dir aber, dass Dein Feedback bei uns Gehör findet. Deshalb freuen wir uns jederzeit über konstruktive Kritik und Anregungen – hier im STRATO Blog, auf Facebook oder Twitter.

 

Meine schönste STRATO Geschichte (3): Eine Website für die Hochzeit

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Hochzeitswebstie als Geschenk

#20JahreSTRATO hält jede Menge Geschichten bereit. Wir wollten von Euch wissen, welches Euer besonderes STRATO Erlebnis ist – und uns für die drei schönsten Einreichungen mit einem Städtetrip-Gutschein im Wert von 500 Euro bedanken.

Die Favoriten unserer Jury sind drei ganz unterschiedliche Erfahrungen: Schauspieler Murat Dikenci hat es mit seiner Website auf die schwedische Kinoleinwand geschafft. Webdesigner Ralph Kretschmer bedankt sich mit seiner Geschichte für Hilfe nach Feierabend. Und unser dritter Gewinner hat seiner Schwester mit STRATO ein ganz besonderes Hochzeitsgeschenk gemacht:

Zur Hochzeit eine eigene Website

„Meine Schwester hat sich von mir ein paar Lieder auf dem Klavier zur Hochzeit gewünscht“, erzählt Norbert Schimmelpfennig. „Ich war allerdings etwas aus der Übung und hatte stattdessen eine ganz besondere Idee: Eine Hochzeits-Website, auf der ich für Braut und Bräutigam Foto-Präsentationen vorbereitet habe.“ Die Umsetzung war dabei ganz leicht: Sein bestehendes Hosting-Paket, das Norbert für seine eigene Webpräsenz nutzt, hatte er um drei weitere Domains erweitert – eine davon registrierte er für das Brautpaar.

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Startseite der Hochzeitswebsite

Ein schönes Geschenk für das Brautpaar: Die Hochzeitswebsite von Norbert Schimmelpfennig.

Die schönen Momente nachhaltig teilen

Mit der Website und den Fotos hat Norbert seine Schwester und ihren Mann direkt nach der Trauung überrascht und alle Hochzeitsgäste gebeten, im extra angelegten Gästebuch ihre Wünsche an das Brautpaar zu hinterlassen. Wenige Tage nach der Feier haben außerdem zahlreiche Fotos der Hochzeit ihren Platz auf der Website gefunden. So konnten die frisch gebackenen Eheleute und ihre Gäste noch lange nach der Feier von den schönen Erinnerungen zehren. „Meine Schwester meinte, dass diese Überraschung der Höhepunkt ihrer Hochzeit war“, freut sich Norbert.

Macht Euch selbst oder Euren Freunden ein Geschenk

Mit den STRATO WordPress-Paketen oder dem STRATO Homepage-Baukasten erstellt Ihr eine Website in wenigen Schritten. Ob für Eure eigene Visitenkarte im Netz oder als Überraschung für Eure Freunde: Die Geschichten unserer Gewinner zeigen, wie vielseitig einsetzbar eine Website ist.

Externe Terminkalender in WordPress anzeigen

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Jahreskalender

Du willst Termine aus einem Google-Kalender oder einem anderen iCal-Kalender in WordPress einbinden? Mit dem Plugin iCal Events Lists ist das unkompliziert und mit individuellem Design möglich.

Um einen Terminkalender und Event-Übersichten in WordPress zu erstellen, gibt es zahllose Plugins. Für viele Fälle mag sich darunter auch genau die richtige Lösung für den jeweiligen Zweck finden. WordPress-interne Kalender haben aber zwei Nachteile:

  • Kalendereinträge belegen dauerhaft Platz in der Datenbank, obwohl die Termine längst abgelaufen sind. Das wird auf Dauer außerdem sehr unübersichtlich.
  • Die Termindaten liegen meist nur innerhalb von WordPress vor und lassen sich nicht mit anderen Kalendern beispielsweise dem Deines Smartphones synchronisieren.

In diesem Workshop zeigen wir, wie Du stattdessen externe Terminkalender sehr bequem in WordPress einbinden kannst. Als Beispiel dient dafür der weit verbreitete Google Calendar. Grundsätzlich klappt die beschriebene Methode aber mit allen Kalender-Anwendungen, die über geheime Links den Zugriff auf die Termine per iCalendar- Standard (.ics) zulassen.

Vorweg sei gesagt: Das in diesem Workshop beschriebene Plugin ist zwar grundsätzlich darauf ausgerichtet, ohne umfangreiche Konfiguration einsatzfähig zu sein. Dennoch bietet es zahllose Optionen und vielfältige Anpassungsmöglichkeiten. Wir können daher nicht alle Details erläutern. Das Plugin gibt es außerdem leider nur auf Englisch, sodass für umfangreichere Anpassungen zumindest Englisch-Grundkenntnisse sinnvoll sind.

Plugin installieren

Installiere zunächst das Plugin „amr event lists with ical files“. Die zugehörigen Optionen findest Du anschließend im WordPress-Menü unter iCal Events List.

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Das Plugin AMR Event Lists importiert externe Kalender-Daten nach WordPress.

Das Plugin AMR Event Lists importiert externe Kalender-Daten nach WordPress.

Private Kalender-URL kopieren

Außerdem benötigst Du den privaten Link zu Deinem Kalender, über den das Plugin die Termin-Daten einlesen kann. Im Google Calendar findest Du diesen Link so:

  1. Klicke auf das kleine Dreieck rechts neben dem Kalendernamen.
  2. Wähle die Menüoption Kalendereinstellungen.

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    Kalender-Einstellungen eines Google-Kalenders

    Kalender-Einstellungen eines Google-Kalenders

  3. Klicke dort mit der rechten Maustaste auf das grüne ICAL-Logo rechts von Privatadresse.

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    Private Kalenderadresse in den Einstellungen

    Private Kalenderadresse in den Einstellungen

  4. Wähle aus dem Kontextmenü Adresse des Links kopieren.

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    Private Adresse kopieren

    Private Adresse kopieren

Nun befindet sich die geheime URL zu Deinen Kalendereinträgen in der Zwischenablage, sodass Du sie für die spätere Verwendung erst einmal irgendwo zwischenspeichern kannst. Die URL sollte in etwa so aussehen:

https://calendar.google.com/calendar/ical/05zw34343kvj44374%40group.calendar.google.com/private-e3kfj4fv46hb3k4j6pwd/basic.ics

Die zwei langen Zeichenfolgen in der URL stellen sicher, dass ein Außenstehender diese URL nicht einfach durch Ausprobieren herausfinden kann. Denn nur wer exakt diese URL kennt, kann auch auf den Kalender zugreifen.

Kalender in WordPress-Beitrag einfügen

Jetzt kannst Du Deine Termine aus dem Kalender bereits in einen WordPress-Beitrag einfügen. Das Plugin arbeitet dazu mit einem Shortcode nach dem Schema:

[iCal <em>Kalender-URL</em> listtype=<em>Nummer</em>]

Statt Kalender-URL setzt Du die vorhin ermittelte private URL von Google Calendar ein. Nummer ersetzt Du mit der Design-Vorlage, die das Plugin zur Darstellung der Termine verwenden soll. Mehr dazu später. Für den Anfang probierst Du einfach listtype=1 aus.

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Shortcode einfügen …

Shortcode einfügen …

In der Beitragsvorschau siehst Du nun Deine Termine – sofern der Kalender solche enthält.

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… und schon werden die Kalenderdaten angezeigt.

… und schon werden die Kalenderdaten angezeigt.

Um das Plugin an Deine Bedürfnisse anzupassen, beschäftigen wir uns etwas genauer mit der Funktionsweise und den Einstellmöglichkeiten.

Funktionsweise des Plugins

In Grundzügen funktioniert das Plugin so: Es zieht sich Deine Kalendereinträge über den Google-Kalender-Link, fügt die Daten in eine Design-Vorlage ein und speichert sie in einer Cache-Datei, damit sie nicht bei jedem Seitenaufruf neu geladen werden müssen. Mehr zu diesem Cache weiter unten.

In den Optionen des Plugins sind bereits einige typische Design-Vorlagen (genannt „List types“) vorgegeben.

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Übersicht der vorhandenen List Types

Übersicht der vorhandenen List Types

Du kannst vorhandene Designs anpassen oder eigene erstellen. Am besten wählst Du dafür eine vorhandene Vorlage aus, die Deinen Vorstellungen am nächsten kommt, und passt sie entsprechend an. Um die vorgefertigten Vorlagen zu erkunden, probierst Du im oben genannten Shortcode einfach unterschiedliche Werte für listtype von 1 bis 9 aus.

Vorlagen anpassen

Schauen wir uns zunächst an, welche Daten Dein Kalender an das Plugin übergibt. So kannst Du anschließend die List Types einfacher anpassen. Verwende bei dem oben bereits angesprochenen Shortcode nun listtype=10. In dieser voreingestellten Vorlage listet das Plugin alle vom Kalender übergebenen Werte auf. So erkennst Du sehr leicht, welche Optionen Du bei den Plugin-Einstellungen verändern, ein- oder ausblenden musst, um Deinen Kalender so in WordPress anzeigen zu lassen, wie Du das möchtest.

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Ausführliche Termin-Details mit dem vorgegebenen List Type 10

Ausführliche Termin-Details mit dem vorgegebenen List Type 10

Folgende Einträge sind besonders relevant:

SUMMARY = der Titel des Kalendereintrags

DESCRIPTION = die ausführliche Beschreibung

EventDate = Datum des Termins

StartTime = Anfangszeit des Termins

EndTime = Ende des Termins

LOCATION = Standort / Veranstaltungsort

Vorschau-Funktion aktivieren

Damit Dir eine Vorschau-Funktion zur Verfügung steht, legst Du zunächst einen neuen, nicht veröffentlichten WordPress-Beitrag an, in den Du den Shortcode [events] einfügst. Kopiere die URL dieses Beitrags.

Jetzt wechselst Du im WordPress-Menü zu iCal Events ListList types. Ganz oben findest Du das Formularfeld Calendar Page URL for Previews. Hier fügst Du die eben kopierte URL ein und klickst auf den Update-Button.

Individuelle Anpassungen vornehmen

Weiter unten siehst Du die Liste der zur Verfügung stehenden Vorlagen. Um eine der Vorlagen zu bearbeiten, klickst Du dort auf Configure. Im ersten Schritt entscheidest Du, welche Inhalte überhaupt angezeigt werden sollen. Ein Klick auf Specify fields to show zeigt die Liste der entsprechenden Felder an.

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Konfigurationsansicht einer List-Type-Vorlage

Konfigurationsansicht einer List-Type-Vorlage

Im Feld Column trägst Du eine Null ein, wenn das entsprechende Feld nicht angezeigt werden soll. Ansonsten trägst Du hier die Tabellen-Spalte ein, in der dieser Eintrag stehen soll. Bei einspaltigem Design ist das immer die 1.

In den jeweiligen Before- und After-Feldern kannst Du Text und HTML-Code eintragen, der jeweils unmittelbar vor beziehungsweise nach dem Inhalt des Kalender-Feldes angezeigt werden soll. Willst Du also beispielsweise das Datum des Termins fett markieren, dann trägst Du – so wie oben im Screenshot bereits geschehen – nach EventDate im Before-Feld <strong> und im After-Feld </strong> ein.

Auffällig sind in den Kalender-Ansichten die kleinen Icons, beispielsweise zum Aktualisieren oder Abonnieren des Kalenders. Du kannst diese Links komplett ausblenden, wenn Du in der entsprechenden Column-Spalte den Wert auf Null setzt:

addevent = Event hinzufügen

subscribeevent = Termin abonnieren

subscribeseries = Termin-Serie abonnieren

map = Veranstaltungsort auf Google Maps anzeigen

Wählst Du in den Styling und Images-Optionen des Plugins No images aus, erscheint an diesen Stellen statt der Icons jeweils ein Textlink.

Wie bereits erwähnt, bietet das Plugin umfassende Möglichkeiten für Konfigurationen und Anpassungen. Im Detail findest Du alle Informationen dazu in der – leider nur in Englisch vorliegenden – Dokumentation zu iCal Events Lists. Aber auch mit ein wenig Experimentieren mit den Einstellungen wirst Du schnell zu guten Ergebnissen kommen.

Achtung, Cache

Zum Schluss aber noch ein Tipp, der Dir hoffentlich viel Frust erspart: Wenn das Plugin nicht alle aktuellen Termine anzeigt, liegt das gewöhnlich am Cache. Das Plugin speichert einmal abgerufene Kalenderdaten, damit es sie nicht bei jedem Seitenaufruf erneut aus dem Kalender bei Google holen muss.

Neue oder veränderte Termin-Einträge erscheinen daher nicht immer sofort in WordPress. Vor allem wenn Du konfigurierst und testest, solltest Du daher bei Änderungen im Kalender jeweils die Cache-Datei löschen.

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Nach Löschen der Cache-Datei holt sich das Plugin die aktuellsten Termin-Daten.

Nach Löschen der Cache-Datei holt sich das Plugin die aktuellsten Termin-Daten.

Diese Cache-Datei findest Du in Deinem Webspace bei STRATO Hosting im Verzeichnis der WordPress-Installation unter …/wp-content/uploads/ical-events-cache. Dort liegt eine Datei mit einem Dateinamen, der in etwa so aussieht: 3c016b0fe0a2ac90ccd17aac4dfbc378.ics, Diese Datei kannst Du bedenkenlos löschen (am einfachsten via FTP). Das Plugin legt den Cache danach mit den aktuellsten Kalenderdaten selbständig neu an.

Fünf „Weißt Du noch?“-Momente aus #20JahreSTRATO

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Hund Fiffi vor seiner eigenen Hunde-Homepage

Eine Haustier-Homepage, Domains für studiVZ-Profile oder die Wahl zum Internet-Dschungelkönig – zum 20. Geburtstag schauen wir auf fünf alte Pressemitteilungen, die aus heutiger Sicht ziemlich unterhaltsam sind.

#20JahreSTRATO heißt auch: 20 Jahre Nachrichten aus unserem Unternehmen. Welche interessanten Trends es seit 1997 gab, zeigen diese Beispiele, an die Du Dich vielleicht sogar noch erinnerst:

#1 Weißt Du noch, als Du bei einem STRATO Kunden Börsen-Anteile an den Kandidaten der ersten BigBrother-Staffel kaufen konntest?

Big Brother war das große revolutionäre TV-Format der Jahrtausenderwende. Passend dazu war die „BigBrother-Börse“ bei STRATO gehostet: Auf der digitalen Plattform konntest Du in D-Mark Anteile an den Bewohnern des TV-Containers kaufen und auch wieder verkaufen. So konntest Du gewinnbringend darauf spekulieren, wer das Haus als nächstes verlässt und wer bis zum Ende bleibt.

  • Die komplette Pressemitteilung vom 24. März 2000 findest Du hier (PDF).

#2 Weißt Du noch, als STRATO eine eigene Homepage für Haustiere angeboten hat?

Anfang 2003 hat STRATO mit einem ganz besonderen Service Werbung gemacht: Haustier-Besitzer konnten für ihren Liebsten eine eigene Homepage erstellen. Die Homepage diente auch als „Hundeausweis“ und sollte helfen, ein verlorenes Tier wiederzufinden: „Ist [die Adresse der Homepage] im Halsband von Hunden und Katzen eingraviert, sind entlaufene Tiere problemlos zu identifizieren und Herrchen oder Frauchen […] schnell gefunden.“

Ein wahrer Hingucker ist vor allem das Foto, mit dem wir das Angebot damals promotet haben: Ein Meisterwerk der Photoshop-Künste. 😉

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Hund Fiffi vor seiner eigenen Hunde-Homepage

Sieht er nicht süß aus, der Fiffi vor seiner eigenen Homepage?

  • Die komplette Pressemitteilung vom 25. Februar 2003 findest Du hier (PDF).

#3 Weißt Du noch, als STRATO den Internet-Dschungelkönig gesucht hat?

Bis heute eine Sendung, die RTL gute Quoten bringt: Das Dschungelcamp. 2004 hat STRATO seine eigene Internet-Dschungelprüfung gestartet: Wir haben Euch aufgerufen, eine eigene originelle Dschungel-Homepage zu gestalten. Die Gewinne waren „viele tolle Preise, darunter als Hauptpreis einen topaktuellen Camcorder“. Dafür hatten wir sogar mit RTL.de zusammen gearbeitet.

Übrigens: Auch 2017 waren wir im Dschungel-Fieber: Wenn Du Dir dieses Jahr die Werbung von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ angeschaut hast, hast Du unseren #faireinfacht-Spot entdeckt.

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Dschungelcamp STRATO Masken

Wir waren schon vor 13 Jahren im Dschungel-Fieber.

#4 Weißt Du noch, als Du bei STRATO eine eigene Domain für Dein studiVZ-Profil bekommen hast?

Soziale Netzwerke gibt es viele – aber nicht alle sind heute so gefragt wie damals: Kennst Du noch studiVZ, schülerVZ, mySpace, orkut oder StayFriends? Bei STRATO gab es 2008 einen ganz besonderen Service: Du konntest Dir bei uns Deine eigene Domain für ein Profil in den Netzwerken sichern, und zwar kostenlos für ein Jahr. Statt über die lange, kryptische Adresse haben Deine Freunde das Profil dann über Deine persönliche Wunschdomain erreicht.

  • Die komplette Pressemitteilung vom 24. Juli 2008 findest Du hier.

#5 Weißt Du noch, als bei STRATO die 11.111.111te Domain registriert wurde?

Eine schöne Zahl: Am 13.07.2007 um 11:11 Uhr haben wir verkündet, dass die 11.111.111te .de-Domain bei uns registriert wurde. Die Domain ging damals an eine Druckerei aus Westfalen und hieß passend dazu „pressious.de“. Der Kunde hat es übrigens richtig gemacht und gleich fünf weitere Domains für seine internationalen Web-Auftritte bestellt.

  • Die komplette Pressemitteilung vom 13. Juli 2007 findest Du hier.

Hast Du vielleicht selbst einen lustigen, kuriosen oder spannenden Moment aus den letzten 20 Jahren, den Du mit uns teilen möchtest? Dann ab damit in die Kommentare!

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