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Kundenzufriedenheit bei STRATO: „Wir werden immer besser“

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Enrico Becker vom Performance Management bei STRATO

Anfang des Jahres haben wir Euch gezeigt, wie wir Eure Zufriedenheit mit unserem Service messen. Jetzt wollen wir wissen: Lief das erste Quartal des Jahres 2017 so, wie es sich für einen Service-Champion gehört? STRATO ist guter Kundenservice wichtig, deswegen schauen wir mit Euch und Performance Manager Enrico Becker auf die jüngsten Entwicklungen.

Wie viele Kundenanliegen haben uns erreicht?

Diagram zur Anzahl der Kundenkontakte

Weniger STRATO Kunden hatten Bedarf, unseren Service zu kontaktieren – trotz des saisonal bedingten Hochs im ersten Quartal. Das bedeutet im Umkehrschluss, bei mehr Kunden lief‘s mit den Produkten und Leistungen gut.

Im Vergleich zu den Vorjahren ist die Anzahl der Kundenkontakte von Januar bis März 2017 zurückgegangen. Das ist gut, denn es zeigt uns:

  • STRATO Kunden kommen mit ihren Produkten zurecht.
  • Sie nutzen den verbesserten Kunden-Login mehr und können Prozesse selbst anstoßen, zum Beispiel die Online-Kündigung, wenn sie ein Produkt nicht mehr benötigen.
  • Bei Schwierigkeiten können sich Kunden mit den FAQ im Bereich Hilfe & Kontakt oft selbst helfen.

Natürlich sprechen wir gerne mit Euch. Aber es ist gut, wenn die Anlässe weniger werden. Denn so wissen wir, dass alles bei Euch in Ordnung ist – und wenn es mal hakt, hat unser Kundenservice mehr Zeit für Euch.

Wie gut haben Kunden den STRATO Kundenservice erreichen können?

Diagram zur telefonischen Erreichbarkeit bei STRATO

Stabile Erreichbarkeit: Im ersten Quartal 2017 sind wir bereits besser als in den Vorjahren. Jetzt geht’s darum, die Ziellinie zu durchkreuzen.

Die Erreichbarkeit sagt uns, wie viele Anrufer einen Servicemitarbeiter erreicht haben, ohne in der Warteschleife aufzulegen. In der Grafik sehen wir zwei Dinge:

  1. Die Erreichbarkeit von Januar bis März 2017 liegt deutlich über den Vorjahren: 90 Prozent aller Anrufer haben nicht zu lange am Telefon warten müssen, bis sie einen Ansprechpartner hatten.
  2. Der Wert liegt seit November 2016 relativ stabil bei rund 90 Prozent, das heißt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Für die nächsten Monate wird es darauf ankommen, dass Ziel zu übertreffen – und zu halten!

Wie gut haben wir Euch geholfen, wenn ihr uns angerufen habt?

Diagram zur Erstlösequote am Telefon

Anrufen, Hilfe bekommen, fertig: In beinahe 90 Prozent haben wir alle telefonischen Anliegen direkt gelöst.

Konnten wir Euch direkt helfen, als Ihr uns angerufen habt? Mit der Erstlösequote beobachten wir genau das. Wir stellen fest: Am Telefon sind wir über dem Ziel. Das Niveau ist von November 2016 an gestiegen und hat sich bei bis zu 90 Prozent gehalten.

Die Verbesserung hier hängt stark mit der Ausbildung unserer Servicemitarbeiter zusammen. Je besser sie sich mit Eurem jeweiligen Produkt und verschiedenen internen Prozessen auskennen, desto direkter können sie Euch helfen.

Übrigens: Einen wichtigen Beitrag zur Ausbildung der STRATO Mitarbeiter leistet unser Team „Wissen und Kundenzufriedenheit“.

„Würdest Du unseren Kundenservice weiterempfehlen?“

Die Frage stellen wir Euch, wenn Ihr uns anruft. Anhand Eurer Antwort wissen wir, ob ihr zufrieden wart oder nicht.

Diagram zur Zufriedenheit der STRATO Kunden

Die Zufriedenheit der STRATO Kunden mit dem Service hat sich verbessert, aber da geht noch mehr!

Vor einem Jahr noch sah der Wert nicht so gut aus; er ging fast gegen Null. Das ist jetzt anders: Im ersten Quartal 2017 konnten wir uns gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessern und Ihr seid viel zufriedener gewesen. „Die Zufriedenheit mit unserem Service messen wir über den sogenannten NPS, den Net Promoter Score“, erklärt Enrico Becker. „Bei dieser Skala sind 30 Prozent ein wirklich guter Wert, über den wir uns freuen. Jetzt arbeiten wir daran, diesen Wert weiter nach oben zu steigern.“

Unser Ziel: Für den Kunden immer besser werden

„Zu unseren übergeordneten Zielen gehört, besser zu sein als im Vorjahr. Das haben wir im ersten Quartal 2017 deutlich erfüllt. Ich bin zuversichtlich, dass wir uns auch im weiteren Verlauf des Jahres verbessern können: Die Kollegen im Bereich Kundenservice arbeiten sehr engagiert miteinander. Das führt dazu, dass wir verschiedene Prozesse weiter optimieren und zu unserem Kundenversprechen #faireinfacht beitragen. Wir bleiben dran, immer besser zu werden – und davon profitieren am Ende alle.“
Enrico Becker, Leiter der Abteilung Performance Management bei STRATO


STRATO Märchenstunde: Was unser Name mit Stratosphäre zu tun hat

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viele STRATO Aufkleber auf einem Haufen

Der Name STRATO kommt von Stratosphäre – so munkelt man. Was aber steckt nun wirklich hinter dem Namen des orangefarbenen Hosting-Riesen?

In diesem Jahr feiert STRATO 20. Geburtstag. Anlass für uns, auf die Kinderjahre des Unternehmens zurückzublicken und ein wenig aus dem Nähkästchen zu plaudern.

Es war einmal …

… im Jahr 1997. Marc Alexander Ullrich und Norbert Stangl gründen das Unternehmen STRATO. So weit, so gut. Das Besondere in dem Fall: Zum Zeitpunkt der Gründung hatten die beide kein konkretes Geschäftsmodell. Immerhin aber ein Büro in Berlin, eine Assistentin – und den Firmennamen.

„Heißt Du vielleicht Rippenbiest oder Himmelwade?“

Der Name sollte vor allem einfach sein, kurz und in jeder Sprache aussprechbar. Er sollte zudem kräftig, positiv assoziiert sowie solide sein; und nach Technologie klingen. Denn in welche Richtung das Gründerteam gehen wollte, stand immerhin schon fest. Letztlich fiel die Entscheidung auf den Namen STRATO.

Ach, wie gut, dass Du jetzt weißt …

… warum STRATO STRATO heißt. Mit Stratosphäre hat der Name gar nichts zu tun. Doch hier endet unsere Geschichte noch nicht.

Als nächstes wollten die Gründer Marc Alexander Ullrich und Norbert Stangl ihrem Unternehmen auch eine Domain sichern. Womit das Gründerpaar jedoch nicht gerechnet hat: Das ist gar nicht so leicht. Auf die Anmeldung folgte eine Wartezeit von zwei Wochen. Dann erst kam ein Außendienstler vorbei, der ihnen erklärte, wie sie ihre Wunschdomain offiziell registrieren können und an wen sie sich wenden sollten, um die Internetpräsenz technisch zu realisieren. Dieses hürdenreiche Prozedere wollten die Gründer vereinfachen und Domain und Webspace aus einer Hand anbieten. Die erste Geschäftsidee war geboren.

Kein Märchen: Heute ist alles #faireinfacht

Heute kannst Du Deine Domain mit wenigen Klicks bestellen und erhältst sie innerhalb weniger Stunden. Übrigens: Sie kostet auch deutlich weniger als damals.

Design Thinking: Lebendig denken – anders arbeiten

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Viele bunte Post-its an einer Wand

Design Thinking ist ein innovativer, agiler Weg, Produkte so weiterzuentwickeln, dass sie die konkreten Bedürfnisse der Kunden befriedigen. Wir erklären Dir, wie Design Thinking funktioniert, wie wir es nutzen und was Du selbst daraus machen kannst.

Was ist Design Thinking?

Design Thinking heißt, komplexe Probleme zu lösen und neue Ideen zu entwickeln, bei denen konsequent die Sicht des Nutzers im Mittelpunkt steht. So lassen sich Lösungen für ganz konkrete Nutzerprobleme finden.

Lautet die Aufgabe zum Beispiel Entwickelt eine App für den Online-Speicher HiDrive könnte das Problem sein: Wie können wir HiDrive-Nutzern helfen, von überall aus per Smartphone auf ihren Online-Speicher zuzugreifen?

Was noch hinter Design Thinking steckt, lässt sich am besten mithilfe der „drei P’s“ erklären: People, Place & Process (Menschen, Ort & Prozess).

People: Schaut gemeinsam über den Tellerrand!

Beim Design-Thinking-Ansatz treffen Menschen aufeinander, die unterschiedliches Wissen und verschiedene Erfahrungen mitbringen – zum Beispiel, da sie in unterschiedlichen Abteilungen arbeiten. Gemeinsam entwickeln sie eine Lösung, die optimal auf die Bedürfnisse des Nutzers zugeschnitten ist. Warum gelingt ihnen das? Weil jeder einen anderen Blick auf das Problem mitbringt und mit seinem Vorwissen an der Lösung arbeitet. Gleichzeitig befragt das Team den Nutzer selbst und hört genau hin, welche Bedürfnisse er hat.

Zwei Finger zeigen auf ein Konzept.

Beim Design Thinking kommt’s drauf an, im Team zu arbeiten.

Place: Schafft Raum, um kreativ zu werden!

Die verschiedenen Personen sitzen nicht einfach an einem starren Konferenztisch und debattieren – sondern sie schaffen einen Raum, in dem sie kreativ und flexibel arbeiten können. Zum Beispiel pinnen sie ihre Ideen mit Post-its an die Wand oder gestalten ihre Ansätze grafisch. Dabei ist alles erlaubt, was die Ideenfindung unterstützt – sogar Lego-Steine, Bauklötze, buntes Papier oder Frischhaltefolie.

Lego-Steine und Papa Schlumpf Figur in der Mitte auf einem Konzept-Board

Selbst Papa Schlumpf kann helfen, Ideen zu visualisieren.

Process: Zerteilt das Mammut in kleine Scheiben!

Design Thinking hat nicht den Anspruch, von Anfang an perfekte, fertige Ansätze zu liefern. Das Vorgehen ist iterativ, also Schritt für Schritt. Dabei haben auch die kleinen, unfertigen, wilden Ideen ihren Raum. Gemeinsam sucht das Team nach Verbindungen unter diesen Ideen oder findet Möglichkeiten, einzelne Ansätze weiterzuentwickeln.

Scheitern ist dabei sogar erwünscht. Scheitert früh, oft und günstig lautet das Motto. Manche Ansätze sollten also einfach ausprobiert werden, anstatt sie von Anfang an zu verwerfen. Probieren geht nun mal über Studieren.

Post-its und Bilder an einer Wand

Auch unfertige Ideen sind beim Design Thinking erwünscht und werden zusammen weiterentwickelt.

Deshalb setzt STRATO auf Design Thinking

Jedes Jahr kommen circa 30.000 neue Produkte auf den Markt – und 95 Prozent davon scheitern.[1] Warum? Zum Beispiel, weil man sie schlichtweg an den konkreten Bedürfnissen der Nutzer vorbei entwickelt hat.

Zusammen mit ihrem Product-Owner-Team leitet Nicol bei STRATO die Weiterentwicklung unserer Dienste und Produkte. Mit den Kollegen aus unterschiedlichen Abteilungen hat sie an einem dreitätigen Design-Thinking-Workshop teilgenommen. Dabei ging es um die Frage: Wie können wir bei STRATO die Kommunikation mit neuen Kunden verbessern?

„Am Ende haben wir so viel mehr bekommen als nur eine Antwort. Die ersten Ideen aus dem Workshop haben wir auch gleich umgesetzt: Hat ein Kunde ein Produkt bestellt, stellen wir ihm direkt die ersten Hilfe-Artikel für einen einfachen Start bereit. Außerdem haben wir die Texte der E-Mail optimiert, die Kunden nach der Bestellung bekommen.“

Denn: Wir bei STRATO haben den Anspruch, die konkreten Bedürfnisse unserer Kunden zu kennen und Lösungen zu entwickeln, die ihre Wünsche erfüllen. Wir möchten noch besser verstehen, was Kunden brauchen, um mit unseren Produkten zufrieden zu sein. Design Thinking ist ein möglicher Weg dorthin. Nicol verspricht: „Wir werden unseren Kunden jetzt Schritt für Schritt weitere Verbesserungen und Ideen anbieten, die wir aus dem Design-Thinking-Workshop mitgenommen haben.“

So kannst Du Design Thinking für Deine Arbeit nutzen:

Nicol hat die richtigen Tipps parat, wie Du Design Thinking für Dich und Deine Arbeit umsetzt:

  • Befrage Deine Kunden und höre ihnen zu. Beobachte ihr Verhalten und probiere selbst aus.
  • Sei empathisch: Versetze Dich in Deine Kunden hinein, um ihre Wünsche zu verstehen.
  • Analysiere die Anforderungen Deiner Kunden: Warum haben sie diese Bedürfnisse?
  • Biete ihnen Vorschläge und Lösungen an, die vielleicht noch nicht perfekt sind, aber an denen Du immer weiter feilst.
  • Und ganz wichtig: Warte nicht ab, sondern fang einfach mal an.
Zettel mit fünf Regeln zum Design Thinking

Eine der wichtigsten Regeln für Design Thinking – auch der Spaß darf nicht zu kurz kommen!


[1] http://hbswk.hbs.edu/item/clay-christensens-milkshake-marketing

20 Jahre STRATO: „Ich habe mich wie in einem Start-up gefühlt“

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STRATO Mitarbeiterin Antje liest eine alte Broschüre.

Wer könnte besser von 20 Jahren STRATO berichten als die treuesten Mitarbeiter? Antje arbeitet seit 1999 bei STRATO und leitet nach Stationen in der Mediaplanung und im Marketing nun seit vier Jahren das Bestandskundenmanagement. 

Erzähl mal, wie bist Du damals zu STRATO gekommen?

Ursprünglich hatte ich mich auf eine Stelle beim damaligen Mutterkonzern beworben, das hat sich aber nicht ergeben – ich blieb dennoch im Bewerberpool. Eines Tages wurde ich dann zum Vorstellungsgespräch als Mediaplanerin eingeladen. Es hat gepasst und im Dezember 1999 habe ich angefangen. Damals war STRATO noch viel kleiner: Es gab nur rund 50 Mitarbeiter – da hatte fast jeder Call Center Agent noch ein eigenes Büro.

Fast 20 Jahre STRATO, ein langer Weg! Was war früher anders als heute?

STRATO wurde im Laufe der Jahre immer größer und man hat gemerkt, da müssen Prozesse her, damit mehr Struktur ins Unternehmen kommt. Ganz am Anfang habe ich mich wie in einem Start-up gefühlt, wir waren ja alle ungefähr im gleichen Alter: Wer in Richtung 30 oder 40 ging, galt dann schon eher als alt. Heute sind wir ein bunt gemischter Haufen und haben inzwischen auch schon Kollegen in den Ruhestand verabschiedet.

Bild der Broschüre zu STRATO skyDSL aus dem Jahr 2004.

Eines von Antjes Projekten war 2004 die Vermarktung von skyDSL: Über einen Satelliten im Weltall verband das Modem den Nutzer direkt mit dem Internet, so war DSL quasi überall verfügbar.

Du leitest inzwischen das Bestandskundenmanagement bei STRATO. Wo fällt Dir der Wandel der Zeit am meisten auf?

Früher wurde im E-Mail-Marketing vor allem mit der Gießkanne gearbeitet wie man so schön sagt: Jede Information wurde an jeden Kunden verschickt. Heute segmentieren wir die Zielgruppen, personalisieren den Content und achten auf die Frequenz, um unseren Kunden maßgeschneiderte Angebote zu machen.

Auf was bist Du besonders stolz?

Ich bin stolz darauf, wie sich die einzelnen Kanäle entwickelt haben. Sei es der Newsletter oder auch unser Kunden-Shop im Login-Bereich: Hier gibt es monatlich spezielle Angebote aus allen Produktkategorien, zum Beispiel günstige Domainpreise oder exklusive Specials nur für Kunden, wie z. B. den rankingCoach oder HiDrive.

Screenshot des STRATO Kunden-Shops

Ein Blick in den STRATO Kunden-Shop: Jeden Monat gibt es hier neue Angebote aus allen Produktkategorien.

Was ist das Coolste an Deinem Job?

Das Coolste ist, dass ich ein supercooles Team habe. Es macht riesigen Spaß mit den Leuten bei STRATO zu arbeiten. Das klingt jetzt wie eine Floskel, aber ich mag den familiären Umgang sehr: Man spricht miteinander und verschanzt sich nicht hinter seinem Rechner.

STRATO ist auch ein guter Arbeitgeber, was Familien betrifft und geht auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter ein. Ein Beispiel hierfür ist mein 30-Stunden-Job.

Du möchtest das nächste Jubiläum mit uns gemeinsam feiern? Dann wirf doch einmal einen Blick auf unsere aktuellen Stellenangebote.

WordPress-Login bunter machen

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Grauer Hintergrund, WordPress-Logo und schlichtes Formular müssen nicht sein. Mit diesen Tricks holst Du mehr aus dem Login-Bereich von WordPress raus.

Neben Theme und Backend kannst Du in WordPress auch den Login-Bereich an Deine Bedürfnisse (oder die Deiner Kunden) anpassen. So kannst Du zum Beispiel ein Hintergrundbild einfügen, ein eigenes Logo nutzen und das Formular anpassen. Alles, was Du dazu benötigst, sind

Letzteres stellt sicher, dass die Änderungen nach einem Update nicht verloren gehen.

Wie kann ich den Login-Bereich anpassen?

Für die Anpassungen benötigst Du zunächst eine CSS-Datei, die Du am besten in einem Unterordner Deines Child Themes ablegst. In unserem Beispiel legen wir dazu das Verzeichnis „login“ an und speichern darin die Datei login.css. Der Pfad sieht beim Child Theme von Twenty Seventeen dann so aus: /wp-content/themes/twentyseventeen-child/login/login.css.

Verzeichnisstruktur im FTP-Programm

Die Datei login.css wird im Child Theme abgelegt.

Damit das Theme die nachfolgenden Änderungen übernimmt, gibst Du anschließend einfach folgende Zeilen ans Ende der functions.php Deines Child Themes ein:

function strato_login() {
echo '<link rel="stylesheet" type="text/css" href="' . get_bloginfo('stylesheet_directory') . '/login/login.css" />';
}
add_action('login_head', 'strato_login');

Hintergrundbild einfügen und Farben ändern

Nachdem das Child Theme vorbereitet ist, kannst Du in die login.css beliebige Anweisungen eingeben. Falls Du ein Hintergrundbild verwenden möchtest, lädst Du das am besten in den Ordner „login“. Mit diesem Code fügen wir zum Beispiel ein Hintergrundbild ein und färben die Links unterhalb des Formulars weiß:

body.login {
	background: url('/wp-content/themes/twentyseventeen-child/login/strato_rechenzentrum_server_kaltgang_illustration2.jpg');
 	background-repeat: no-repeat;
	background-attachment: fixed;
 	background-position: center;
}
.login #backtoblog a, .login #nav a {
	color: #ffffff;
}

WP Logo durch eigenes Logo ersetzen

Das sieht schon besser aus, es fehlt aber noch das eigene Logo. Dazu lädst Du eine 84 x 84 Pixel große Datei namens login-logo.png in den login-Ordner. Mit folgenden CSS-Zeilen bindest Du das Logo ein:

#login h1 a {
  background-image: url('/wp-content/themes/twentyseventeen-child/login/login-logo.png');
}

Login-Bereich mit WP-Logo und STRATO Logo

Login-Bereich mit WordPress-Logo (links) und STRATO Logo

Eingabefelder des Formulars abrunden

Darüber hinaus kannst Du auch das Formular selbst bequem anpassen: Du hättest das Formular und die Eingabefelder gern abgerundet statt eckig? Die Felder mit blauen statt grauen Rahmen? Kein Problem mit diesem Code:

.login label {
  font-size: 12px;
  color: #555555;
}

.login input[type="text"]{
  background-color: #ffffff;
  border-color:#0164A5;
  -webkit-border-radius: 4px;
}

.login input[type="password"]{
  background-color: #ffffff;
  border-color:#0164A5;
  -webkit-border-radius: 4px;
}

.login form {
  -webkit-border-radius: 4px;
}

Das Ergebnis ist ein WordPress-Login mit Hintergrundbild, eigenem Logo und einem schöneren Formular:

angepasster WP Login

Login kann auch bunt sein

Es ist so einfach, den Standard-Login von WordPress aufzuwerten. Als Webworker bietest Du Deinen Kunden ein angepasstes System an, das sich im wahrsten Sinne des Wortes von der grauen Masse abhebt. Zusammen mit den Backend-Anpassungen fühlt sich WordPress damit viel mehr wie etwas Eigenes, Individuelles an. So bekommst Du schon beim Einloggen gute Laute. Fazit: Machen! 😉

STRATO Homepage-Baukasten: Neue Version mit neuen Funktionen

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Beispielbild für Startseite im Homepage-Baukasten

Unser Homepage-Baukasten hat das größte Update hinter sich, seit wir das Produkt 2014 anbieten. Sowohl die Nutzeroberfläche als auch Deine Website selbst sind jetzt für Mobilgeräte optimiert. Was noch alles neu ist, erklären wir Dir in diesem Beitrag.

Über mehrere Monate haben unsere Entwickler den STRATO Homepage-Baukasten überarbeitet. Dabei haben sie sich voll und ganz an den Bedürfnissen der Kunden orientiert und 18 konkrete Wünsche für neue Funktionen oder Verbesserungen umgesetzt.

Die drei wichtigsten Neuerungen im Überblick:

1. „Mobile First“ – Sämtliche Designs sind für Mobilgeräte optimiert

Jeder dritte Internetnutzer ist heute hauptsächlich per Smartphone online.[1] Mit dem Homepage-Baukasten ist Deine Website dafür gerüstet: Sämtliche Templates sind zu 100 Prozent responsiv. Das bedeutet: Jedes Design, mit dem Du Dein Webprojekt erstellst, passt sich automatisch dem jeweiligen Endgerät des Besuchers an – egal ob Laptop, Tablet oder Smartphone. Das sieht übrigens nicht nur gut aus, sondern wirkt sich auch positiv auf Deine Platzierung bei Google und Co. aus.

Beispieldesigns auf Tablet und Smartphone

Sämtliche Designs sind auch für Tablet (links) und Smartphone (rechts) optimiert

2. Der mobile Editor: Bearbeite Deine Homepage jederzeit und überall

Sitzt Du lieber zu Hause am Rechner oder möchtest Du auch mal unterwegs per Handy an Deiner Website basteln? Mit dem neuen mobilen Editor kannst Du Deine Website auch auf Deinem Mobilgerät bearbeiten und neue Inhalte – wie zum Beispiel Fotos – direkt hochladen.

Screenshot Smartphone mobiler Editor

Der mobile Editor ermöglicht Dir, auch von unterwegs Fotos direkt auf Deine Website zu laden.

3. Neues Design für noch mehr Nutzerfreundlichkeit

Unser Homepage-Baukasten hat einen komplett neuen Look bekommen. Die gesamte Nutzeroberfläche ist an das „Material Design“ von Google angepasst. Dadurch ist die Bedienung noch intuitiver, damit Du Dich schneller zu Recht findest.

Screenshot Menü im Material Design

Die Menüführung orientiert sich am Material Design von Google – das macht die Bedienung noch intuitiver.

 

4. Sag uns Deine Meinung – über den Feedback-Button

Was gefällt Dir gut am neuen Homepage-Baukasten? Was können wir weiter verbessern? Ab sofort kannst Du uns Deine Rückmeldung zum Produkt direkt mitteilen. Nutze dafür einfach den neuen Feedback-Button im Hauptmenü und im Dashboard. Wir freuen uns über Dein Lob und Deine Kritik – schließlich möchte STRATO den Homepage-Baukasten auch weiterhin in Deinem Sinne entwickeln und verbessern.

Feedback-Button im Homepage-Baukasten

Sag uns Deine Meinung zum Produkt – mit dem Feedback-Button.

 

Teste den STRATO Homepage-Baukasten mit 30 Tage Geld-zurück-Garantie

Möchtest Du wissen, ob der STRATO-Homepage-Baukasten das Richtige für Dein Webprojekt ist? Probiere ihn einfach mal aus und bestelle ihn auf unserer Produktseite.

Dabei gehst Du kein Risiko ein, denn: Bei STRATO hast Du eine 30 Tage Geld-zurück-Garantie.


 [1] https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Jeder-Dritte-geht-bevorzugt-per-Smartphone-online.html

STRATO Homepage-Baukasten: Bearbeite Deine Seite jederzeit und überall

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Hand mit Smartphone und dem Homepage-Baukasten

Ob per Smartphone, Tablet oder Laptop: Mit dem neuen mobilen Editor kannst Du Deine Website im STRATO Homepage-Baukasten jetzt mit jedem Gerät und an jedem Ort bearbeiten oder sogar direkt von unterwegs Inhalte hochladen.

Um den Editor aufzurufen, öffnest Du in der mobilen Ansicht das Hauptmenü und gehst auf den Punkt „Webseite bearbeiten“. Von hier aus kannst Du direkt die Unterseite ansteuern, die Du bearbeiten möchtest.

Der Editor bietet zwei Möglichkeiten:

1. Lade Fotos direkt vom Handy auf Deine Homepage

Stell Dir vor, Du bist unterwegs und möchtest Deine Schnappschüsse direkt mit den Besuchern Deines Reiseblogs teilen. Im Homepage-Baukasten geht das schnell und bequem: Fotos, die Du gerade erst aufgenommen hast, kannst Du über den mobilen Editor direkt online stellen. Dafür wählst Du das Plus-Symbol am rechten unteren Bildschirmrand aus und lädst die Datei hoch. Anschließend erscheint das Foto live auf Deiner Website.

Mit dem Editor kannst Du Fotos auch von unterwegs direkt auf Deine Website laden.

2. Nutze den vollen Smartphone-Bildschirm, um Texte zu bearbeiten

Wenn Du in der mobilen Ansicht auf eine Text-Box klickst, öffnet sich direkt der Text-Editor. Der Vorteil: Du kannst die volle Breite Deines Smartphone-Displays nutzen und den Text beliebig verändern. Gleichzeitig erlaubt Dir das unterstrichene „A“, einen Text zu formatieren und zum Beispiel die Größe oder Ausrichtung Deiner Schrift anzupassen. Anschließend klickst Du auf das Häkchen zum Bestätigen – und schon ist die Änderung online.

Screenshot mobiler Text-Editor

Der Text-Editor nutzt die ganze Bildschirmbreite, um Texte zu editieren.

3. Der mobile Editor gehört zum Dashboard – Deiner persönlichen Übersicht mit zentralen Statistiken

Sobald Du die mobile Ansicht im Homepage-Baukasten öffnest, erscheint zunächst Deine persönliche mobile Nutzeroberfläche, das sogenannte „Dashboard“. Dort findest Du die wichtigsten Statistiken für Deine Website auf einen Blick. Du erfährst zum Beispiel, wie viele Seitenaufrufe und wie viele einzelne Besucher Du hattest und welche Seiten die Besucher am häufigsten aufrufen.

Screenshot Dashboard Homepage-Baukasten

Das Dashboard zeigt die wichtigsten Infos zu Deiner Homepage.

STRATO Homepage-Baukasten: Alle Statistiken auf einen Blick – im mobilen Dashboard

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Screenshot Dashboard Desktop-Ansicht

Damit Dein Webprojekt erfolgreich wird, solltest Du das Verhalten Deiner Besucher kennen. Die neue Nutzeroberfläche – das Dashboard – liefert Dir dafür die nötigen Zahlen. Wir erklären Dir, was das Dashboard noch alles kann.

Sobald Du im STRATO Homepage-Baukasten die mobile Version öffnest, erscheint Dein persönliches Dashboard. Das besteht aus fünf verschiedenen Kacheln mit verschiedenen Funktionen:

1. „Statistik“ – Besucher und Aufrufe Deiner Homepage

Besucher und Seitenzugriffe sind die zwei wichtigsten Kennzahlen, die den Erfolg Deiner Website messen. Die Übersicht zeigt Dir standardmäßig diese Zahlen für die letzten sieben Tage. Über das Kalendersymbol rechts oben kannst Du Dir die Zahlen ebenfalls für die letzten drei oder zwölf Monate anzeigen lassen.

Screenshot Statistiken im Dashboard

Die wichtigsten Besucherzahlen auf einen Blick

Seitenzugriffe sind nicht gleich Besucher

Besucher sind die einzelnen Personen, die Deine Seite angesteuert haben. Die Seitenzugriffe zeigen, wie oft Nutzer Deine Website betrachtet haben. Öffnet derselbe Besucher Deine Seite zum Beispiel später noch einmal, wird ein neuer Seitenaufruf gezählt. Deshalb ist diese Zahl deutlich höher als die Deiner einzelnen Besucher.

2. „Top Seiten“ – Welche Seiten interessieren Deine Besucher?

Die zweite Kachel „Top Seiten“ zeigt, welche Unterseiten Deine Besucher genau ansteuern. Übrigens kannst Du Dir hier auch anzeigen lassen, wie sich die Besucher prozentual auf die einzelnen Seiten verteilen.

Screenshot Top-Seiten

Hier siehst Du, welche Seiten Deine Besucher am häufigsten anklicken.

3. Webseite: Die wichtigsten Einstellungen für Deine Homepage

Hier findest Du die wichtigsten Daten rund um den Status Deiner Homepage. Du kannst die Seite direkt über ihre Domain aufrufen und siehst, ob sie gerade online ist oder du sie deaktiviert hast. In der Übersicht steht auch, wann Du Dich das letzte Mal eingeloggt hast und wie viele Seiten Deine Homepage insgesamt hat.

Screenshot Status

Alles Wissenswerte rund um den Status Deiner Seite.

4. Wer hat mich kontaktiert?

Ob Kontaktformular, Gästebuch oder Terminbuchung: Du bekommst den ÜberblickFür sämtliche Widgets , welche Nachrichten eingegangen sind. Gleichzeitig kannst Du die Nachrichten direkt bearbeiten und beantworten.

Screenshot Mitteilungen im Dashboard

Alle Nachrichten, die über die Widgets eingehen, in der Übersicht

5. Hinterlasse uns Dein Feedback

Wie findest Du den neuen Homepage-Baukasten? Wie gefällt Dir das Dashboard? Sag uns gerne Deine Meinung und hilf uns, das Produkt weiter zu verbessern. Dazu dient der Feedback-Button in der sechsten Kachel.

Screenshot Feedback-Button

Wir wollen Deine Meinung hören – über den Feedback-Button.


STRATO Homepage-Baukasten: Bildbearbeitung #faireinfacht

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Bunter Wasserfarb-Malkasten

Ab sofort verpasst Du Deinen Bildern im Homepage-Baukasten den letzten Feinschliff – mit dem kostenlosen Bildbearbeitungs-Tool Adobe Creative Cloud Connected.

Du hast ein Foto in den Homepage-Baukasten geladen, bist damit aber noch nicht ganz zufrieden? Du würdest gerne noch einen Filter anwenden, das Bild zuschneiden oder einen Text darüber legen?

All das erledigst Du mit der Creative Cloud Connected vom Photoshop-Hersteller Adobe direkt und bequem im Browser. Das Tool ist im STRATO Homepage-Baukasten integriert und in jedem Paket inklusive.

Du erreichst das Tool über den Dateimanager. Hier wählst Du das Bild aus, das Du editieren möchtest und klickst rechts unten auf den Button „Bearbeiten“.

Von Auto-Korrektur bis Zeichenstift: 20 verschiedene Werkzeuge

Insgesamt hast Du 20 unterschiedliche Werkzeuge zur Auswahl, um Bilder individuell zu gestalten – egal ob Filter, Effekte, Belichtung, Farben, Rahmen oder sogar Sticker.

Schau Dir einfach mal selbst ein paar Werkzeuge in unserer Galerie an:

Screenshot Bildbearbeitungs-Tool Screenshot Bildbearbeitungs-Tool Screenshot Bildbearbeitungs-Tool Screenshot Bildbearbeitungs-Tool Screenshot Bildbearbeitungs-Tool Screenshot Bildbearbeitungs-Tool Screenshot Bildbearbeitungs-Tool Screenshot Bildbearbeitungs-Tool

Mit dem neuen Tool haben wir für Euch die Bildbearbeitung #faireinfacht. Probier’s selbst aus: Hier geht’s zum STRATO Homepage-Baukasten.

Domains bestellen? Natürlich per Postkarte!

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Fotokopie der Bestell-Postkarte

Klingt absurd, ist aber so: Vor 20 Jahren haben unsere Kunden ihre Domain erst bekommen, nachdem sie uns eine Postkarte geschickt haben. Warum das so war? Können wir Dir erklären!

Fotokopie der Rückseite der ersten STRATO Broschüre

So sah die Rückseite von „Flyer Nr. 1“ aus. Die Postkarte konnten Kunden abnehmen, um Ihre erste Wunschadresse zu bestellen.

Wir befinden uns im Juni 1998. Domains gehören zum Kerngeschäft von STRATO und ein Flyer wirbt mit einer Niedrigpreisgarantie: Die .de-Domain gibt es bereits ab 4,95 Euro monatlich, wenn der Kunde sich für ein Paket mit einem Advance ZinsGiro-Konto entscheidet. Heute, 20 Jahre später, gibt es zwar kaum noch Zinsen, aber immerhin sind Domains deutlich günstiger geworden! Die .de-Domain beispielsweise bekommst Du bei uns 12 Monate für 0,20 Euro monatlich, danach für 0,70 Euro (Laufzeit 12 Monate, Angaben inkl. Mehrwertsteuer).

Kurios: Die ersten Domains und Internet-Pakete wurden per Postkarte bestellt. Tatsächlich hatte das gute Gründe:

  • Das Geschäft und die Prozesse dahinter waren damals noch so jung, dass unsere Kollegen die Bestellungen händisch vornehmen mussten.
  • In den späten Neunzigern war Internet noch so sehr Neuland, dass vergleichsweise nur wenige Bürger in Deutschland einen Internetzugang hatten – und oft auch keine E-Mail-Adresse.

Der Auftrag von STRATO: Domains für alle!

Eine eigene Internetadresse zu haben, das war in den 90ern noch eine echte Besonderheit. Denn wie komme ich an eine Domain, wenn ich niemanden habe, der mir dabei hilft? Die Registrierung der eigenen Internetadresse blieb tendenziell den Techies vorbehalten, die sich mit der Marterie auskannten und keine Angst vorm Neuland hatten.

Mit der Postkarte hat STRATO das Internet zu einem guten Teil revolutioniert: Jeder konnte relativ einfach eine eigene Domain haben.

Einen kleinen Haken gab es zu der Zeit aber noch: Woher weiß ich als Kunde, ob meine Wunschdomain nicht bereits vergriffen ist? Zum Glück ändern sich die Zeiten: Heute bestellst Du bei STRATO Deine Domain ganz einfach online und weißt mit dem Domain Check schon vorher, ob Deine Wunschdomain noch frei ist.

Gleich testen: Prüf mit dem STRATO Domain Check, ob Deine Wunschadresse noch frei ist.

Gratis E-Book: WordPress für Einsteiger

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Arbeitsplatz mit ausgedrucktem E-Book und Smartphone

Bloggen sollte kein Hexenwerk sein. Ist es auch nicht, denn mit STRATO WordPress-Hosting hast Du mit wenigen Klicks Deinen Blog startklar. Aber wie genau legst Du richtig los? Wir helfen Dir bei Deinem Blog-Projekt und schenken Dir unseren Ratgeber WordPress für Einsteiger.

Ein bisschen Hilfe braucht jeder, der zum ersten Mal mit WordPress bloggt. Mit unseren Autoren Christian Lingnau und Franz Neumeier haben wir deswegen für Dich einen Gratis-Ratgeber zusammengestellt, der Dich bei Deinem WordPress-Projekt unterstützt: Wir zeigen Dir, wie Du es einrichtest und nach Deinen Wünschen gestaltest, wie Du Beiträge mit Bildern erstellst und mit Plugins Dein Blog um weitere starke Funktionen ergänzt.

Du willst bloggen? Los geht‘s!

Alles, was Du dafür brauchst:

  1. Eine oder mehrere Ideen für Deinen Blog oder Deine Website. Es kann ums Essen und Trinken gehen, ums Reisen, um Politisches … Sei kreativ, denn Dir sind hier keine Grenzen gesetzt!
  2. Ein Hosting-Paket:
    1. Steigst Du ganz frisch ein und willst Dir um technischen Kleinkram keine Gedanken machen? Dann hol Dir hier Dein WordPress-Hosting.
    2. Du weißt jetzt schon, dass Du Großes vorhast und scheust Dich nicht vor Begriffen wie FTP und MySQL? Dann eignet sich STRATO PowerWeb für Deinen Start.
  3. Unser E-Book: Hier geht’s zum Download von WordPress für Einsteiger (PDF).

Viel Spaß beim Bloggen! 🙂

Erzähl uns mehr: Welches Projekt hast Du Dir vorgenommen und hat Dir das E-Book dabei geholfen? Wo können wir es vielleicht sogar besser machen für Dich? Wir freuen uns auf Dein Feedback!

Was kommt nach dem Abi? Duales Studium bei STRATO!

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STRATO Azubis

Steckst Du mitten in den Abi-Prüfungen? Zerbrichst Du Dir den Kopf darüber, welchen Weg Du danach einschlagen möchtest? Wir haben da was für Dich: Bei STRATO bieten wir Dir in Kooperation mit zahlreichen Hochschulen die Möglichkeit eines dualen Studiums an. Als Vorbereitung auf eine erfolgreiche Karriere hast Du dabei einen optimalen Mix aus Theorie und Praxis.

Was erwartet Dich?

Davon kann Paul berichten. Seit Oktober 2016 studiert er Wirtschaftsinformatik an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin – den Praxisteil absolviert er bei STRATO.

Also heute schon an morgen denken …

… und Dich bei STRATO über die Studienmöglichkeiten informieren. Auf unserer Karriereseite findest Du alle Informationen zu den Voraussetzungen und zum Bewerbungsverfahren für die Studienfächer

  • BWL (B.A.),
  • Business Administrations (B.A.), Schwerpunkt Marketingkommunikation & PR und
  • Wirtschaftsinformatik (B.Sc.).

Viele Wege führen zu STRATO

Wir bei STRATO freuen uns über motivierte und engagierte Persönlichkeiten. Dabei ist das duale Studium nicht die einzige Möglichkeit, erste Schritte in der Berufswelt zu gehen. Wir bieten zusätzlich Ausbildungsmöglichkeiten und Praktika an und sind gespannt darauf, Dich und Deine eigenen Ideen kennenzulernen. Denn bei uns hast Du die Möglichkeit, Deine Ausbildung aktiv mitzugestalten.

Hast Du Lust auf eine abwechslungsreiche und vielfältige Arbeit? Mehr als 500 Kolleginnen und Kollegen freuen sich darauf, Dich als neues Teammitglied an Bord willkommen zu heißen.

Hast Du Fragen?

Dann her damit! 🙂 Schreib einen Kommentar oder informiere Dich auf https://www.strato.de/karriere.

20 Jahre STRATO: „Würde es uns in 10 Jahren noch geben?“

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Teamleiterin Gabi Waschke von STRATO

Kurze schwarze Haare, Berliner Schnauze und 17 Jahre dabei: Gabi Waschke ist ein echtes Unikat und von STRATO nicht wegzudenken. Für #20JahreSTRATO sprechen wir mit ihr über anfängliche Zweifel, Zusammenhalt und ihren Plan bis zur Rente.

Gabi, im Jahr 2000 bist Du zu STRATO gekommen. Erinnerst Du Dich noch, wie Dein Start hier war?

Total spannend! Die ganze Branche steckte 2000 ja noch in kleinen Kinderschuhen – das kann man sich heute kaum noch vorstellen. Ich kannte mich mit der Materie zu der Zeit kaum aus und stand vor einer echten Herausforderung. Doch genau das hat mich sehr gereizt, als ich angefangen habe.

Ich muss auch zugeben, dass ich nach drei Monaten fast gekündigt hätte, denn die Arbeit war fachlich sehr komplex – darüber hinaus war ich unsicher, ob sich STRATO auf dem Markt halten kann: Würde es uns noch in zehn Jahren geben? Nach einem halben Jahr hat sich das gottseidank gelegt …

… und Du bist nun seit ganzen 17 Jahren hier. Was treibt Dich besonders an, hierzubleiben?

Sommerparty 2005: Keine Gabi, keine Stimmung.

Für mich ist das ganz klar das Umfeld mit den Kollegen: Wir sind ehrlich miteinander und bringen uns sehr viel Wertschätzung entgegen. Auch wenn es mal so richtig brennt – wir halten alle zusammen. Das Team hier ist ein echter Wohlfühlfaktor.

Es sind auch die Veränderungen und Verbesserungen, die mich bei STRATO immer wieder begeistern. Wenn ich zurückdenke: Früher liefen ja zahlreiche Prozesse nur manuell, z.B. die Domain-Bestellung per Postkarte; da steckte ein riesiger Aufwand hinter. Wir haben in fast 20 Jahren so vieles automatisiert und einfacher gemacht – ich bin richtig begeistert!

Bei STRATO hast Du in verschiedenen Abteilungen gearbeitet, vom Beschwerdemanagement über die Rechnungsprüfung bis hin zur Teamleiterin: Du bist immer nahe am Kunden. Wieso?

Die Arbeit im Kundenservice ist für mich immer die spannendste Herausforderung geblieben. Stell Dir mal vor, da ruft ein Kunde an mit einem Problem und Du musst es lösen. Entweder hast Du die Lösung direkt parat – oder Du musst sie Dir erst erarbeiten! Da kommst Du mit so vielen Kollegen in Kontakt und baust tolle Schnittstellen auf. Das macht mir unglaublich viel Spaß!

Reicht der Spaß auch für die nächsten 17 Jahre?

Sagen wir mal so, ich habe unserem CEO Christian Böing versprochen: „Die Rente hol ich mir bei Dir persönlich ab!“

Dann auf viele weitere schöne Jahre! Danke für das Gespräch, Gabi.

Die Teams um Gabi herum suchen übrigens immer wieder nach neuen, tollen Kolleginnen und Kollegen. Könnte auf Dich zutreffen? Dann schau Dich um in unserem Karriereportal.

Microsoft Office 365 Business: Flexibles Arbeiten von zu Hause oder in der Cloud

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Office 365 Logo

Microsoft Office 365 Business ist ab sofort bei STRATO verfügbar. Mit dem Business-Paket steuerst und verwaltest Du Deine Geschäftskommunikation jetzt noch effektiver – und das ortsunabhängig auf dem Desktop oder in der Cloud. Wir zeigen Dir, was im Paket enthalten ist und wie Du HiDrive damit nutzen kannst:

Mehr Flexibilität im Business

Mit Microsoft Office 365 kannst Du alle gängigen Office-Anwendungen, wie Word, Excel, PowerPoint, OneNote, Publisher, Outlook Web App sowie Access nutzen. Office 365 bietet Dir dabei viele Vorteile:

  • Flexibler Gebrauch: Nutze mit dem Online- und Offline-Office bis zu 5 Endgeräte gleichzeitig pro Lizenz: Die Software ist für PC und Mac sowie als App für Tablet und Smartphone (Android, iOS, Windows) verfügbar.
  • Aktuelle Software: Dank automatischer Updates verfügst Du stets über die neueste Version.
  • Kollaboratives Arbeiten: Bearbeite gemeinsam mit anderen Nutzern Dokumente über Word, PowerPoint oder Excel.

Nutze HiDrive im Offline-Office

Über die Desktop-Anwendung von HiDrive kannst Du Office-Dokumente in Windows auch bequem auf Deinem Online-Speicher sichern. Dafür wählst Du im Untermenü „Speichern unter“ HiDrive als Speicherziel aus:

Screenshot Nutzung HiDrive mit Office 365

Office 365 Business bei STRATO

Neugierig geworden? Hier findest Du weitere Informationen zum STRATO Paket von Microsoft Office 365 Business und unserem Online-Speicher HiDrive.

Wo sind meine Daten mit Office 365 Business gespeichert?

Deine Kundendaten (Name, Adresse, E-Mail-Adresse, Sprache) sowie die Daten, die Du in Microsoft Office 365 speicherst, werden in verschiedenen Rechenzentren von Microsoft weltweit verarbeitet. Mehr Informationen dazu findest Du hier. Du kannst jedoch in der Desktop-Variante von Office 365, wie im vorherigen Kapitel beschrieben, HiDrive als Speicherziel in deutschen Rechenzentren individuell auswählen.

Interne Entwicklung, von der auch der Kunde profitiert: OpenStack-Cloud bei STRATO

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Skizze zu OpenStack

Ganz im Sinne von #faireinfacht: Bei STRATO wollen wir neue Technologien nutzen und Prozesse optimieren, damit wir Dir weiterhin unsere Dienste und Produkte schnell und kostengünstig zur Verfügung stellen können. Dafür ist es notwendig, dass wir in unserer Arbeit flexibel sind. Mit dem Softwareprojekt OpenStack haben wir das richtige Mittel an der Hand. Was OpenStack ist, wie wir es nutzen und was das am Ende für Dich bedeutet? Wir verraten’s Dir.

Was ist OpenStack?

Bei OpenStack handelt es sich um eine Open Source Software-Sammlung, mit der sich eine Cloud-Infrastruktur orchestrieren lässt. Zu dieser Infrastruktur gehören u. a. Ressourcen wie Rechen- und Speicherkapazitäten oder Software-Dienstleistungen wie Datenbanken. Mithilfe von OpenStack sind die einzelnen Ressourcen einfach und flexibel über eine Schnittstelle – die OpenStack API – buchbar und damit für den Nutzer skalierbar.

Ein Anwendungsbeispiel: Bei einem Produktlaunch können Unternehmen in der Regel nur schätzen, wie viele Rechen- und Speicherkapazitäten sie benötigen werden. Wollen mehr Kunden als geplant das Produkt nutzen, könnte der Serverspeicherplatz knapp werden. Normalerweise bedarf es dann neuer Hardware, deren Aufbau jedoch Zeit in Anspruch nimmt. So kann es passieren, dass sich die Produktbereitstellung verzögert. Hingegen: Wenn weniger Kunden das Produkt nutzen wollen, sind unnötig Kapazitäten geblockt. Das ist nicht effizient – mit einer Cloud-Lösung wie OpenStack sind diese Rechen- oder Speicherkapazitäten aber individuell und in kürzester Zeit anpassbar: Über die Schnittstelle können einfach mehr Ressourcen angefragt und automatisch konfiguriert eingesetzt werden.

OpenStack bei STRATO

Bei STRATO beschäftigt sich seit 2014 das 13-köpfige Core-Team damit, OpenStack zu implementieren und aufzubauen. Dabei verwenden die Kollegen die Software-Sammlung in der Form, wie sie als freier Source-Code angeboten wird, und passen sie an die Bedürfnisse von STRATO an. Ziel ist es, intern eine eigene OpenStack-Cloud aufzubauen, auf der die eigenen STRATO Produkte vollautomatisiert installiert und betrieben werden können. Davon profitieren auch unsere Kunden: Denn indem wir interne Prozesse weiter optimieren, können wir den Fokus noch stärker auf die (Weiter-)Entwicklung unserer Produkte legen.

Bernd Meyer, Leiter Shared Webhosting Development

Hat die Entwicklungen von OpenStack im Blick: Bernd Meyer, Leiter Shared Webhosting Development

OpenStack überzeugt die Kollegen vom Core-Team vor allem deshalb, weil es ein hohes Maß an Automatisierungsmöglichkeit und Unabhängigkeit bietet. „Die Software-Sammlung ist als lizenzfreie Open Source verfügbar, was uns die Möglichkeit gibt, das Produkt für unsere Zwecke zu verändern. Um eine optimale Nutzung zu erreichen, sind wir im ständigen Austausch mit anderen Entwicklern und planen auch, unsere gewonnenen Erkenntnisse zu teilen. Zukünftig bedeutet das, dass wir auf OpenStack-Basis unsere Produkte unabhängig von der Hardware anpassen und somit noch schneller auf interne Anforderungen reagieren können“, so Bernd Meyer, Leiter Shared Webhosting Development.

Die Vorteile von OpenStack auf einen Blick

OpenStack ist bereits 2010 in einer Zusammenarbeit der NASA mit dem Webhoster Rackspace entstanden und hatte zunächst nur wenige Funktionen. Mittlerweile gibt es weltweit Entwickler, die die Cloud-Software optimieren und vorantreiben. Im Laufe der Zeit hat sich OpenStack so zu einer umfangreichen Software-Sammlung mit wesentlichen Vorteilen entwickelt. Ihr Alleinstellungsmerkmal: Sie ist individuell veränderbar und frei verfügbar.

Neben den expliziten OpenStack-Vorteilen sind es zusätzlich die allgemeinen Vorzüge einer Cloud, die OpenStack zu einer professionellen Lösung machen:

  • Mehr Kapazitäten: Die freie Architektur der Cloud ermöglicht es, Kapazitäten ganz individuell zu skalieren.
  • Individuell anpassbar: Mit OpenStack können Unternehmen flexibel auf den Markt reagieren. Kunden stehen Produkte und Kapazitäten so schneller zur Verfügung.
  • Access-Services: Dazu gehören u. a. Software-Dienstleistungen. Beispielswiese benötigen Entwickler für ihre Arbeit häufig Produkte wie Mini-Datenbanken. Solche Datenbanken stellen Experten als Service in OpenStack bereit. Entwickler können sich so auf ihre jeweilige Kernarbeit konzentrieren.
  • Energiesparend: Es wird immer nur die Kapazität genutzt, die benötigt wird. Dadurch verbraucht die Plattform weniger Strom und ist effizient.

Verstärkung gesucht!

Die Kollegen vom Core-Team haben immer viel zu tun und freuen sich daher über tatkräftige Unterstützung. Deshalb suchen wir einen Cloud Platform Developer mit OpenStack, der Erfahrung mit OpenStack-Architekturen und deren Nutzung mitbringt.

Übrigens: Mit STRATO hast Du die Möglichkeit, an Trainings mit offizieller OpenStack-Zertifizierung teilzunehmen. Gemeinsam mit den Kollegen besuchst Du außerdem weltweit Summits wie den diesjährigen OpenStack Summit Boston und kannst Dich so mit der Community austauschen.


Ransomware „WannaCry“: So schützt Du Dich vor dem Trojaner

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Eiserner Pferdekopf

Seit Freitag infiziert der Verschlüsselungstrojaner „WannaCry“ IT-Systeme auf der ganzen Welt – deshalb solltest Du vorsichtig sein. Wir beantworten Dir die wichtigsten Fragen: Wie funktioniert die sogenannte Ransomware und wie kannst Du Dich selbst davor schützen?

Was ist WannaCry?

Hinter dem Namen WannaCry oder „WannaDecryptor 2.0“ steckt ein Verschlüsselungstrojaner, auch Ransomware genannt. Befällt der Trojaner Deinen Rechner, verschlüsselt er die Daten auf dem System und Du kannst nicht mehr darauf zugreifen. Das Perfide an WannaCry: Die Urheber des Virus verlangen von den Opfern ein Lösegeld, damit sie den Rechner wieder entschlüsseln. Das Lösegeld sollen die Opfer in der digitalen Währung BitCoin zahlen.

Wie verbreitet sich WannaCry?

Aktuell sind zwei Wege bekannt, über die der Verschlüsselungstrojaner in IT-Systeme eindringt: Zum einen verbreitet er sich mutmaßlich über E-Mails mit infizierten Links. Klickt der Nutzer den Link an, wird ein Script ausgeführt und der Rechner verschlüsselt. Zum anderen nutzt WannaCry das Datenübertragungsprotokoll SMB, über das er den Virus auf Systeme verteilt. SMB kommt zum Beispiel bei Netzwerkdruckern zum Einsatz. Insbesondere bei größeren Netzwerken kann WannaCry gefährlich sein, da er sich schnell auf mehrere Rechner ausbreitet.

Welche Schäden hat WannaCry bereits verursacht?

In Deutschland hat WannaCry laut Medienberichten am vergangenen Samstag teilweise die IT an Bahnhöfen lahmgelegt. Im Vereinigten Königreich hat der Trojaner das IT-System beim Gesundheitssystem NHS kurzzeitig außer Kraft gesetzt. Zudem gibt es Berichte, dass das russische Innenministerium und der Automobil-Hersteller Peugeot betroffen waren.

Wie schützt Du Dich vor WannaCry?

Der Verschlüsselungstrojaner WannaCry nutzt eine Lücke bei Microsoft Windows und infiziert Systeme, die mit dem Betriebssystem laufen. Für Windows 7, 8.1 und 10 gibt es bereits seit März 2017 ein Update, das die Lücke schließt. Für die anderen Versionen hat Microsoft am Wochenende Updates bereitgestellt.

Am wichtigsten ist deshalb, dass Du Dein eigenes Windows immer auf dem aktuellsten Stand hältst. Grundvoraussetzung dafür: Der Updatedienst von Windows muss aktiviert sein. Windows installiert Updates dann automatisch, sobald Du den Rechner neu startest und schließt Sicherheitslücken. Wie Du den automatischen Update-Dienst bei Windows aktivierst, erfährst Du auf den Hilfe-Seiten von Microsoft.

Für die Sicherheit Deines Rechners außerdem unerlässlich ist ein aktives Virenschutzprogramm, das stets auf dem neuesten Stand ist und den Rechner automatisch scannt. Ein aktuell gehaltener Virenscanner erkennt in der Regel, ob ein Rechner von WannaCry befallen ist.

Regelmäßige Backups schützen Dich vor Datenverlust!

Wenn Dein Rechner von einem Virus befallen ist und Du ihn komplett neu installieren musst, sind meist auch Deine Daten weg – außer Du hast sie vorher gesichert. Nur wenn Du regelmäßige Backups machst, hast Du die Gewissheit. Sollte etwas passieren, sind Deine Daten nicht verloren.

Übrigens: Wenn Du den STRATO Online-Speicher HiDrive nutzt, kannst Du Deine Daten bequem in der Cloud sichern. Und dort sind sie vor Datenverlust doppelt geschützt, denn mit dem Inklusiv-Feature BackupControl erstellst Du zusätzliche Sicherungskopien Deiner Speicherstände.

Suchst Du nach einer Möglichkeit, ein Backup von kompletten Geräten oder einem Server zu erstellen? Dann ist STRATO Managed Backup genau das Richtige für Dich.

So war das damals: Die erste Broschüre von STRATO zum Durchblättern

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Ein Foto aus der ersten Broschüre von STRATO

Wir haben unseren ersten Flyer wiederentdeckt und finden ein Top-Angebot: Eine Domain mit 7 Megabyte Webspace für 19,95 DM!

Klar, Megabytes interessieren uns heute fast so sehr wie 3,5‘‘ Disketten – und um die D-Mark zu kennen, muss man schon fast volljährig sein. Allerdings sehen wir uns das Jahr 1998 und die erste Broschüre von STRATO an: Mit ihr konntest Du die ersten Domains und Hosting-Lösungen ganz einfach bestellen, nämlich per Postkarte!

Und diese Postkarte war ganz schön revolutionär! Ende der 90er war eine Homepage oder eine Domain eher den technisch versierten Profis vorbehalten und mit einigen Hindernissen verbunden. Wir könnten fast sagen: Mit der Broschüre Nr. 1 hat STRATO den allerersten Schritt getan und Webhosting #faireinfacht gemacht.

Viel Spaß beim Durchblättern der Broschüre!

Die Domain oder das Hosting-Paket aus der Broschüre könnt Ihr mittlerweile nicht mehr bestellen. Aber wozu auch? Schließlich sind heute die Konditionen deutlich besser als vor fast zwanzig Jahren: Hier geht’s zu unseren Domains und hier zu unseren Hosting-Tarifen.

In der Broschüre lauern so einige witzige Details.

Blätter mal durch und sag uns, welche „Besonderheit“ Dir aufgefallen ist. Unser Favorit: Das Pärchen auf Seite 3 und ihre „verwegensten Reise-Abenteuer“ als Fotoalbum. 🙂

Schneller und sicherer: WordPress auf PHP 7 umstellen

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PHPim STRATO Kunden-Login umstellen

PHP 7 ist schneller, effizienter und sicherer als die Vorgängerversion – höchste Zeit also, Dein WordPress-Blog umzustellen. Wir zeigen Dir, wie Du den Wechsel von PHP 5.6 auf 7 schnell und einfach hinkriegst.

PHP 7 gibt es bereits seit Mitte 2015 – auch bei STRATO Webhosting. WordPress selbst kommt mit PHP 7 problemlos zurecht und auch die Entwickler von nahezu allen relevanten Themes und Plugins haben entsprechend umgestellt. Deshalb ist jetzt ein guter Zeitpunkt, mit Deinem WordPress-Blog zu PHP 7 zu wechseln. In der Regel ist das nämlich ganz unkompliziert.

Im Vergleich zu PHP 5.6 wurden in PHP 7 – neben vielen neuen Funktionen – lediglich Elemente entfernt, die schon jahrelang als veraltet klassifiziert waren. Dennoch ist natürlich denkbar, dass ältere Plugins oder Themes noch alten Code enthalten. In diesen Fällen würde ein Plugin oder Theme mit PHP 7 wahrscheinlich nicht laufen. Deshalb solltest Du zunächst Deine Themes und Plugins updaten – was Du aus Sicherheitsgründen ohnehin regelmäßig tun solltest.

Übrigens: Der Wechsel von PHP 5.6 auf PHP 7 ist tatsächlich der Sprung auf die direkt nächste Version. Eine PHP-Version 6 gab es zwischendurch nur als Entwickler-Projekt, das nie abgeschlossen wurde.

So prüfst Du, ob Theme und Plugins PHP-7-kompatibel sind

Setzt Du nur eine Handvoll Plugins bei Deiner WordPress-Installation ein, kannst Du die PHP-7-Kompatibilität in wenigen Schritten und kurzer Zeit manuell prüfen. Es gibt aber auch ein Plugin, das die Kompatibilität bis zu einem gewissen Grad automatisch testet – den PHP Compatibility Checker, den wir Dir später noch genauer vorstellen.

Gehe dazu ins Plugin-Verzeichnis von WordPress, suche nach den Plugins, die Du einsetzt und klicke dort jeweils auf den Reiter „Support“. Mit der Suchfunktion suchst Du jetzt nach „PHP7“. Zumindest bei häufiger verwendeten Plugins wirst Du in den Suchergebnissen wahrscheinlich Informationen darüber finden, ob das Plugin PHP-7-kompatibel ist.

Genauso machst Du das auch mit Deinem Theme über das Theme-Verzeichnis von WordPress.

Mit der Suchfunktion unter dem Support-Reiter im WordPress-Plugin-Verzeichnis findest Du Hinweise darauf, ob ein Plugin kompatibel zu PHP 7 ist.

Mit der Suchfunktion unter dem Support-Reiter im WordPress-Plugin-Verzeichnis findest Du Hinweise darauf, ob ein Plugin kompatibel zu PHP 7 ist.

Ein weiteres Indiz, ob Probleme zu erwarten sind, ist die Aktualität des Themes oder Plugins. Das kannst Du ebenfalls im Plugin- beziehungsweise Theme-Verzeichnis bei WordPress nachsehen. Wurde der Code erst vor wenigen Wochen oder Monaten aktualisiert, ist er wahrscheinlich auch kompatibel zu PHP 7. Umgekehrt bedeutet das nicht automatisch, dass weniger aktuelle Plugins inkompatibel sind. Nur solltest Du diese Plugins nach der Umstellung besonders genau auf ihre Funktionsfähigkeit kontrollieren.

Plugin: PHP Compatibility Checker

Findest Du auf manuellem Weg keine Informationen, hilft im zweiten Schritt das Plugin PHP Compatibility Checker. Vorausgeschickt sei, dass der PHP Compatibility Checker in erster Linie für PHP-Programmierer gedacht ist. Er ist daher in der Bedienung wenig komfortabel. Wichtig zu wissen: Du brauchst das Plugin für die PHP-Umstellung nicht zwingend. Solltest Du das Plugin gar nicht zum Laufen kriegen, kannst Du den automatischen Kompatibilitätstest auch ausfallen lassen und Dich auf die bereits zuvor genannten Kriterien verlassen.

Nach der Installation findest Du das Plugin im WordPress-Menü unter Werkzeuge. Wähle hier die Optionen PHP 7.0 und Only scan active plugins and themes und klicke auf den Scan site-Button.

Den PHP Compatibility Checker findest Du im Menü unter Werkzeuge.

Den PHP Compatibility Checker findest Du im Menü unter Werkzeuge.

Die Prüfung kann eine Weile dauern. Gegebenenfalls musst Du sie auch mehrfach neu starten, falls das Plugin bei der Prüfung hängen bleibt. Ist die Prüfung abgeschlossen, bekommst Du eine Liste Deiner Plugins und Themes, die jeweils farbig markiert sind: grün (kompatibel), gelb (kompatibel, aber nicht komplett PHP-7-konform) oder rot (sehr wahrscheinlich nicht kompatibel). Nur beim Farbcode Rot sind tatsächlich Probleme zu erwarten.

Das Ergebnis der Prüfung liefert PHP Compatibility Checker nach dem Ampel-Prinzip.

Das Ergebnis der Prüfung liefert PHP Compatibility Checker nach dem Ampel-Prinzip.

Mit Klick auf toogle details zeigt das Plugin die Details zum jeweiligen Problem im Programmcode an. Das hilft aber natürlich nur, wenn Du planst, in die Programmierung des Plugins einzugreifen und das Problem selbst zu beheben.

Ergänzende Hinweise zum Plugin

  • Das Plugin funktioniert nicht, wenn das WordPress-Verzeichnis passwortgeschützt ist.
  • Es kann unter Umständen etwas dauern, bis das Plugin durchläuft. Du solltest also etwas Geduld mitbringen.
  • Wenn sich das Aktivitäten-Rädchen länger als 60 Sekunden dreht, ohne dass sich etwas tut, ist es sehr wahrscheinlich in einem Timeout hängen geblieben. Hier hilft, den Button Scan site again zu klicken. Bleibt der Prozess immer beim selben Plugin hängen, solltest Du das Plugin für den Test deaktivieren und beim Scan die Option „Only scan active plugins and themes“ verwenden. Denn dann ist dieses Plugin wahrscheinlich zu umfangreich, um innerhalb des Testzeitrahmens geprüft zu werden.
  • Bei einigen Plugins gibt der PHP Compatibility Checker einen roten Alarm aus, obwohl die Plugins kompatibel sind. Eine (nicht vollständige) Liste solcher Plugins mit Fehlalarm findest Du bei Github.

Beachte, dass der PHP Compatibility Checker keine Garantie gibt. Es reduziert aber das Risiko nicht mehr funktionierender Plugins bei der Umstellung.

Was tun, wenn ein Plugin oder Theme nicht kompatibel ist?

Zuerst: Der Compatibility Checker ist nicht unfehlbar und gibt unter Umständen einen Fehlalarm aus. Du kannst also die Umstellung trotzdem probieren, weißt dann aber, bei welchem Plugin Du ganz genau hinsehen musst.

Solltest Du auf ein Plugin oder Theme stoßen, dass nicht mit PHP 7 funktioniert, solltest Du Dich – unabhängig von PHP 7 – nach geeigneten Alternativen umsehen. Denn dann ist der Programmcode wirklich veraltet, ungepflegt und birgt womöglich noch andere Probleme, insbesondere Sicherheitslücken. In der Regel solltest Du also in solchen Fällen das Theme beziehungsweise Plugin durch eines moderneres, PHP7-kompatibles mit vergleichbaren Funktionen ersetzen.

Vor der Umstellung: Backup

Nach getaner Vorarbeit geht es nun an die tatsächliche Umstellung auf PHP 7. Wie bei jeder wesentlichen Änderung an WordPress legst Du vorher ein Backup Deiner Datenbank und des kompletten WordPress-Verzeichnisses an. Wie das geht, haben wir beispielsweise im Beitrag zur Umstellung auf SSL beschrieben.

Auch wenn das sehr unwahrscheinlich ist: Sollte die Umstellung auf PHP 7 Probleme verursachen, bist Du mit einem Backup auf der sicheren Seite. Denn dann kannst Du auf PHP 5.6 zurück wechseln,  das Backup einspielen und so schnell den Zustand von vor der Umstellung wiederherstellen.

Im STRATO Kunden-Login auf PHP 7.0 umstellen

Nun stellst Du tatsächlich auf PHP 7 um. Dazu gehst Du im STRATO Kunden-Login auf Datenbanken und Webspace und dort auf PHP-Version einstellen. Jetzt wird Dir angezeigt, welche PHP-Version Du aktuell verwendest. In dem Dropdown-Menü PHP-Version wählst Du 7.0 aus und klickst auf den Button PHP 7.0 einstellen.

Die Umstellung auf PHP 7 kostet nur ein paar Mausklicks.

Die Umstellung auf PHP 7 kostet nur ein paar Mausklicks.

Natürlich spricht auch nichts dagegen, sogar auf PHP 7.1 umzustellen. Hier ist lediglich die Gefahr größer, dass einzelne Plugins nicht kompatibel sind, weil diese Version noch neuer ist als 7.0. Große Vorteile für Dein Blog bringt der Unterschied von 7.0 auf 7.1 gewöhnlich nicht. Den Wechsel auf PHP 7.1 kannst Du also gleich testen oder in ein paar Monaten noch einmal in Angriff nehmen, wenn eines Deiner Plugins mit PHP 7.1 nicht zurechtkommen sollte.

Die Erfolgsmeldung : Umstellung auf PHP 7.0 erledigt.

Die Erfolgsmeldung : Umstellung auf PHP 7.0 erledigt.

Falls Probleme auftreten sollten, kannst du übrigens genauso schnell und einfach an derselben Stelle auch auf PHP 5.6 zurück wechseln.

Troubleshooting

Was kann gegebenenfalls passieren, wenn Du umstellst und ein Plugin nicht kompatibel ist? Am wahrscheinlichsten ist, dass einfach das Plugin selbst nicht läuft, möglicherweise von WordPress sogar automatisch deaktiviert wird. Das kannst Du einfach prüfen, indem Du kontrollierst, ob die Plugin-Funktionen noch vorhanden sind.

Im schlimmsten Fall läuft WordPress nicht mehr, Du hast einen weißen Bildschirm und kannst Dich nicht mehr in WordPress einloggen. Aber keine Panik: Verbinde Dich per FTP mit Deine Webspace (siehe STRATO FAQ) und entferne das betreffende Plugin aus dem Plugin-Verzeichnis. Dadurch wird es automatisch deinstalliert und WordPress funktioniert wieder wie zuvor. Nur für das betreffende Plugin musst Du natürlich einen Ersatz suchen oder auf dessen Funktionalität verzichten.

Ein Wechsel zurück auf PHP 5.6 ist dagegen nur eine Übergangslösung. Denn auf kurz oder lang solltest Du tatsächlich zu PHP 7 wechseln, der Sicherheit und Ladegeschwindigkeit Deines Blogs zuliebe.

Testen nach der Umstellung

Nachdem Du auf PHP 7 umgestellt hast, empfiehlt sich ein kurzer Test aller wesentlichen Bereiche und Funktionen Deines Blogs. Achte auch darauf, die nicht direkt sichtbaren Features von Plugins zu testen, also beispielsweise Plugins, die bestimmte Meta-Tags in den HTML-Code einfügen oder zusätzliche Funktionen im Editor bereitstellen.

Behalte Dein Blog anschließend noch eine Weile genau im Auge. Denn sollte ein Plugin nicht mit PHP 7 kompatibel sein, wird Dir das nicht unbedingt sofort auffallen. Nicht jeder Fehler im PHP-Code führt zu einem sichtbaren Ergebnis, sodass vermeintlich alles gut laufen kann,  irgendwo aber eben ein Detail nicht mehr passt. Solche versteckten Probleme würdest Du dann erst später feststellen und möglicherweise auch nicht auf die PHP-7-Umstellung zurückführen, was unnötigen Aufwand für die Fehlersuche nach sich ziehen würde.

Die Wahrscheinlichkeit für Probleme ist insgesamt sehr gering. Falls Du dennoch auf Probleme mit bestimmten Plugins stößt, freuen wir uns auf Feedback!

„Das Start-up muss vor der Haustür funktionieren.“ 5 Gründe für Berlin als Standort

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Technik-Vorstand René Wienholtz

Der Business Punk spricht in der Ausgabe 02/2017 über „Deutschlands überschätzteste aufregendste selbstverliebteste ehrgeizigste Startup-Szene“. Hallo Berlin! Solltest Du also nicht mehr in der Hauptstadt gründen? STRATO Technikvorstand und Start-up-Mentor René Wienholtz nennt fünf Gründe, die für Berlin sprechen.

#1: Günstigste Metropole in Europa

„Im Vergleich zu den 90er Jahren sind die Lebenshaltungskosten in Berlin zwar teurer geworden, aber als Metropole kommt die Hauptstadt weiterhin richtig günstig daher! Gerade Start-ups müssen zu Beginn auf jeden Taler gucken – also ganz besonders bei den Gehältern und den Ausgaben für Büroflächen. Bei den Mieten sind sie im Vergleich zu anderen deutschen oder europäischen Großstädten gut aufgehoben und genauso beim eher niedrigen Gehaltsschnitt. In Berlin bleibt trotz dessen mehr unterm Strich fürs Leben übrig als anderswo in den nord- und westeuropäischen Hauptstädten.

Natürlich können sich Start-ups auch in Wanne-Eickel gründen. Da entgehen ihnen aber einige der weiteren Vorteile, wie zum Beispiel der nächste Punkt.“

#2: Hervorragende Infrastruktur

„Auch wenn heute viel mehr Arbeit digital und ortsunabhängig läuft: rein virtuell kommt eigentlich kein Start-up aus. Das Büro sollte für Partner, Arbeitnehmer und Kunden gut erreichbar sein. Berlin ist durchweg gut infrastrukturell erschlossen und hat ein attraktives Angebot an geeigneten Büroflächen. Obendrauf spricht die technische Infrastruktur für Berlin: die Internetanbindungen sind überall im Stadtgebiet vielfältig und laufen mit hoher Bandbreite.“

#3: Köpfe und Kulturen

„Gut ausgebildete Mitarbeiter treiben ein Start-up richtig an – in Berlin gibt es davon viele, schließlich sind hier über drei Millionen Einwohner und zahlreiche, anerkannte Bildungseinrichtungen. Das bedeutet auch: Junge Studenten und Absolventen mit hohem Bildungsniveau, die topmotiviert und voller Tatendrang sind.

Und: Berlin ist eine Weltstadt! Ich würde fast sagen: Die ‚multi-kulturellste‘ Stadt Europas. Diese Vielfalt bringt Ideen voran und einen sprachlichen Vorteil mit sich – Englisch spricht hier nahezu jeder.“

#4: Support und Applaus

„Die Community in Berlin lebt den Start-up-Gedanken! In keiner anderen deutschen Stadt gibt es so viele Meetups, in denen sich Gründer und Experten fachlich austauschen. Auch die Anzahl erfahrener Gründer und Mentoren ist hier besonders hoch, zusätzlich unterstützen verschiedene Einrichtungen erfolgversprechende Ideen. Dazu gehört zum Beispiel auch die Berlin Startup Academy, bei der ich als Mentor junge Gründer unterstütze.

Meine Erfahrung: In Berlin gibt es eine starke Community, die fachlichen Support bietet und miteinander Erfolge feiert. Dieser Motivations-Push hilft ordentlich auf die Sprünge.“

#5: Ohne Moos nix los

„Früher hieß es Arm, aber sexy, heute fließt allerdings immer mehr Geld nach Berlin – eben weil die Stadt so attraktiv für Investoren ist: Zum einen gehen hier immer mehr Start-ups mit Blick auf  Umsätze und auch Exits durch die Decke, zum anderen finden Investoren für nahezu jede Branche einen geeigneten Match.

Dadurch liegt Berlin zwar nicht auf Platz 1 der weltweiten Investment-Hochburgen; das Silicon Valley, New York, Tel Aviv oder – zumindest momentan noch – London liegen immer noch vorne. Aber: Bei keinem der vorgenannten Orte ist der Aufschwung ins Sachen Kapitalzulauf so stark. Berlin ist ein Fast Follower und die Venture-Capital-Gesellschaften, darunter auch mittlerweile viele aus dem Silicon Valley, investieren hier massiv.“

Keep it simple in Berlin

„Berlin bringt mir als Standort primär etwas, wenn meine Gründungsidee vor der Haustür, also in Deutschland oder Europa, funktioniert. Wenn ich jetzt schon weiß, dass sie nur für den amerikanischen Markt attraktiv ist, würde ich auch eher dort gründen.“

Aber woran merke ich, dass eine Idee funktioniert?

„Viele junge Unternehmen machen meiner Meinung nach den Fehler, dass sie bei der Wahl ihrer Infrastruktur zu groß starten und direkt mit hyper-skalierbaren, weltweit verteilten teuren Ressourcen arbeiten. Bedenkt man, dass sicher weniger als nur 10 Prozent der Start-ups wirklich binnen Wochen oder wenigen Monaten technisch um ein Vielfaches wachsen müssen, ist das häufig zumindest zu Anfang eine Fehlinvestition.

Meine Devise lautet deswegen: Keep it simple. Ich brauche zu Beginn oft nur eine Site, um zu testen, wie mein noch nicht einmal vorhandenes Produkt auf dem Markt angenommen wird. Dafür reicht eine einfache Website mit der Produktdarstellung und einem Bestellweg schon aus, anhand derer ich Interessensbekundungen sammle oder die Effektivität von Werbemaßnahmen (SEA)  beurteile. Der Vorteil bei STRATO ist, dass ich mit meinem Erfolg den Bedarf an Hosting-Plattformen problemlos skaliere: Vom einfachen Webhosting wechsle ich leicht zu einer Bandbreite von Servern bis hin zu individuellen Business-Lösungen.“

Aller guten Dinge sind drei: Auch 2017 holt STRATO den Hosting Award

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CEO Christian Böing mit Hosting Award 2017

Großer Jubel bei STRATO: Am Freitag haben wir den Hosting Award 2017 in Silber bekommen. Das zeigt: Ihr vertraut uns und seid zufrieden.

Im Februar haben wir Euch gebeten, für STRATO als besten Webhosting-Anbieter bei den Hosting Awards 2017 abzustimmen. Durch Eure Stimmen können wir uns über den Award in Silber freuen. Danke für Euer Voting und für Euer Vertrauen!

Christian Böing mit Award

STRATO CEO Christian Böing nimmt stolz den Preis entgegen.

2016 und 2015: Hosting Awards für STRATO

Zugegeben, Silber ist nicht der erste Platz, da ist noch Luft nach oben. Wir freuen uns aber trotzdem, dass wir dank Euch schon zum dritten Mal einen Preis mit nach Hause nehmen konnten. Wir tun weiterhin alles dafür, dass Ihr mit uns zufrieden bleibt und auch einen guten Grund habt, uns zu Eurem Favoriten unter den Webhostern zu wählen.

Hosting Award Siegel 2016 und 2017

Auch 2016 und 2015 wurde STRATO unter den besten Webhostern ausgezeichnet.

Übrigens: Für seine Dienste und Produkte wird STRATO immer wieder ausgezeichnet. Eine Auflistung unserer verschiedenen Awards, Siegel und Preise findest Du hier.

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