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WordPress-Themes übersetzen – ohne Code-Änderungen!

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Wordpress-Themes ganz einfach übersetzen

WordPress-Themes sind toll und schnell einsatzbereit. Artikel oder Kategorien kannst Du frei ändern. Aber wie änderst Du etwa die Anzeige im Suchfeld „Suche …“ in „Finden …“ ? Hier behaupten Web-Tipps, du musst den PHP-Code ändern. Aber das geht viel leichter!

Mit einem Übersetzungstool und unseren Tipps machst Du das nicht nur viel einfacher, sondern auch sicherer. Denn ein paar falsche Änderungen in einer PHP-Datei und nichts geht mehr. Mit unserem Übersetzungstrick bist Du selbst bei kleinen Fehlern immer auf der sicheren Seite.

Sicheres Umbenennen ohne Code-Änderungen

In unserem Artikel zeigen wir Dir Folgendes:

  1. Wie Du Schaltflächen oder Navigations-Links in Themes einfach umbenennst.
  2. Wie Du englische Themes kinderleicht ins Deutsche bringst.
  3. Wie Du Plugins sprachlich änderst.

Bei allen Punkten kannst Du ganz entspannt vorgehen, denn Du musst keinen Programm-Code, etwa in PHP-Dateien, entschlüsseln. Du nutzt einfach das kostenlose WordPress-Plugin Loco Translate und unsere Tipps.

Loco Translate Plugin installieren

Das Plugin Loco Translate ist schnell installiert. Wenn Du dabei Probleme hast, hilft Dir der Blog-Artikel WordPress für Einsteiger: Plugins installieren weiter.

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1. Theme mit deutscher Sprache anpassen

Nehmen wir an, Dir gefallen in einem Theme die Schaltflächen „Zurück“ und „Weiter“ nicht und Du willst sie in „Letzter Tipp“ und „Nächster Tipp“ ändern. Das machst Du so:

1. Wähle Loco Translate – Home und klicke bei Active Theme Dein Theme an, etwa Twenty Seventeen.

2. Nun siehst Du eine Liste aller verfügbaren Sprachen für das Theme. Wähle hier „German – Edit“ an.

Mit Loco Translate ein Theme übersetzen - Sprache auswählen

3. Auf der folgenden Seite siehst Du den englischen Originaltext und die dazu passende deutsche Übersetzung. Bevor Du nun etwas änderst, solltest Du mit je einem Klick auf die oberen rechten Symbole PO und MO Deine Sprachdateien auf Deinem PC sichern.

Die Technik dahinter: Bei fast jedem Theme hat ein Programmierer die Benutzerführung in englischer Sprache hinterlegt. Alle Begriffe wurden danach übersetzt und stecken in den Sprachdateien ThemeName_DE.po und ThemeName_DE.mo. Du findest sie auch in Deinem Webspace unter wp-content/languages/themes. In den Sprachdateien stehen alle Begriffe zu einem Theme. Auch die, die intern in WordPress zur Bedienung genutzt werden.

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4. Danach gibst Du im Feld Filtertranslation als Suchbegriff „Zurück“ ein.

5. Sobald Du die gefundene Zeile anklickst, stehen der englische und deutsche Begriff in den unteren Boxen „Previous“ und „Zurück“. Ändere nun einfach „Zurück“ in „Letzter Tipp“ und klicke dann oben auf die Schaltfläche Save. Für das Wort „Weiter“ gehst Du genauso vor.

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6. Damit alle Deine Änderungen im Theme zu sehen sind, klickst Du noch auf die Schaltfläche Sync.

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2. Englische Themes übersetzen

Es gibt einige schöne neue Themes, die gar nicht oder nur unvollständig übersetzt sind. Das neue Theme Vantage zum Beispiel hat als Sprache nur Englisch und Niederländisch hinterlegt. Auch solche Themes kannst Du schnell anpassen. Dazu klickst Du wieder in Loco Translate das Theme an.

Englisches Theme selbst übersetzen

Da es keine Länderliste gibt, musst Du die neue Sprache mit New Language anlegen. Wähle dazu bei Choose a Language den Eintrag German aus.

1. Mit Start Translating legst Du eine neue Sprachdatei an. Auf der Folgeseite sind alle englischen Begriffe gelistet, wie etwa „Most Used Categories“. Sobald Du den Eintrag anklickst, kannst Du die Übersetzung „Meistgenutzte Kategorien“ in die Box German Translation

2. Ab und zu solltest Du wieder auf Save klicken. Nach einem Klick auf Sync kannst Du auch gleich die Änderungen im Theme begutachten.

3. Plugins schnell anpassen

Manchmal arbeiten mehrere Leute an einem WordPress-Projekt, die dann alle ein Plugin bedienen müssen. Ist dies in englischer Sprache, dann kommt damit vielleicht nicht jeder zurecht. Also heißt es: Anpassen. Die meisten Plugins blenden auf einer Webseite mit WordPress nur selten etwas ein. Ist das doch der Fall, dann kannst Du Schaltflächen oder eingeblendete Hinweise anpassen oder übersetzen.

Auch Plugins lassen sich leicht übersetzen und Begriffe eindeutschen

Das Ganze funktioniert so: Gibt es bereits eine Sprachdatei, dann gehst Du genauso vor, wie im ersten Abschnitt, wo wir das deutsche Theme anpassen. Ist noch keine Sprachdatei vorhanden, dann musst Du es so machen, wie beim Übersetzen von englischen Themes. Der einzige Unterschied ist beim Start: Du wählst Loco Translate – Plugins aus und bekommst eine Liste all Deiner Plugins aus der Du wählen kannst.


[Gewinnspiel] Deine Fotos und Videos auf dem Fernseher: Nutze HiDrive nun auch mit Chromecast!

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HiDrive und Chromecast

Fotos und Videos auf dem Fernseher mit Freunden teilen? Geht jetzt ganz einfach: Wir haben HiDrive fit für Chromecast gemacht! Wir zeigen Dir das Feature und haben ein Gewinnspiel für Dich mitgebracht.

Wie nutze ich Chromecast mit HiDrive?

Mit Deinem Android-Smartphone oder -Tablet sendest Du Videos, Bilder und Musik über Chromecast an Deinen Fernseher. Du hast die aktuelle Version von HiDrive auf Deinem Android-Gerät installiert? Dann kann es losgehen:

  1. Schließe Chromecast per HDMI an Deinen Fernseher an – oder Chromecast Audio an Deine Lautsprecher. Dein Android-Smartphone oder -Tablet dient hierbei als Fernbedienung und sendet per WLAN den Befehl an Chromecast. Ein HDMI-Kabel oder eine zusätzliche Fernbedienung benötigst Du daher nicht.
  2. Starte HiDrive und wähle ein Video, Bild oder eine Audiodatei aus. Die HiDrive App unterstützt dabei die Wiedergabe aller gängigen Bild-, Video- und Audioformate.
  3. Klicke auf das Chromecast-Symbol (im Screenshot: schwarzer Pfeil), wähle ein verfügbares Gerät in der Nähe  (im Screenshot: „TV Chromecast“) und schau Dir den Inhalt auf Deinem TV an.
Screenshots Chromecast

Google Chromecast bei HiDrive (schwarzer Pfeil): Mit wenigen Klicks von der Cloud aufs TV

HiDrive unterstützt alle drei Chromecast-Modelle:

  • Die Basisvariante von Chromecast lädt Deine Daten schnell via WLAN, unterstützt Surround Sound und eine hochauflösende HD-Bildqualität.
  • Chromecast Ultra bietet neben den Standardfeatures noch schnellere Ladezeiten (Ethernet) und höchste Auflösung in Ultra HD/HDR. Die hohen Speicherkapazitäten von HiDrive kommen da gerade recht.
  • Chromecast Audio macht Lautsprecher WLAN-fähig. Mit ihnen hörst Du Musik von HiDrive über Deine TV-Lautsprecher.

Wie komme ich zur App?

HiDrive und Chromecast nutzt Du über die aktuelle Version unserer App für Android. Du findest sie im Google Play Store.

Du hast noch kein HiDrive? Hier geht’s zu unserem aktuellen Jubiliäumsangebot.

Jetzt gewinnen: 7 Jahre HiDrive – 7 Chromecasts

Auf Facebook verlosen wir 7 Chromecasts in Kombination mit je einem 500 GB HiDrive Paket inklusive 5 Nutzern und einem Protokollpaket. Das Paket ist ein Jahr gültig und Du kannst es auf Wunsch kostenpflichtig verlängern. Um an unserem Gewinnspiel teilzunehmen, ergänze folgenden Satz: „Einen Online-Speicher nutze ich…“ Poste Deine Antwort bis zum 12. März 2017 im Kommentarfeld unter dem Posting. Viel Glück! 🙂

Die Teilnahmebedingungen findest Du hier.

7 Jahre HiDrive: Die Meilensteine im Überblick

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Eine große Torte mit einem Fähnchhen, auf dem HiDrive steht.

Zum Geburtstag vom STRATO Online-Speicher HiDrive haben wir einen Ausflug in die Archive gemacht und stellen fest: In sieben Jahren ist eine ganze Menge passiert! Wir werfen einen Blick auf die Highlights von HiDrive.

2010 | Auftakt auf CeBIT

Infografik zu STRATO HiDrive

Die Online-Festplatte STRATO HiDrive: Dateien immer und überall online verfügbar.

Vor sieben Jahren der große Schritt: STRATO stellt HiDrive auf der CeBIT im März 2010  vor. Der Online-Speicher ist etwas Besonderes, denn er ist mit den verschiedenen Zugangsprotokollen universell einsetzbar und unterstützt die aktuellen Sicherheitsstandards – Nutzer können so den Datenaustausch und die Datenspeicherungen komplett verschlüsselt vornehmen. Für Firmen und Einrichtungen mit sensiblen Daten ist das genau richtig.
Das Computer-Fachmagazin PC Praxis hat sich den Online-Speicher genau angesehen und bestätigt in Ausgabe 05/10: „HiDrive zeichnet sich vor allem durch seine Sicherheit und die vielfältigen Übertragungsmöglichkeiten aus.“

Auch der Preis kann sich sehen lassen: Für damalige Verhältnisse waren weniger als 20 Euro für 1.000 GB Speicherplatz ein wahres Schnäppchen!

2011 | Apps für den Testsieger

2011 sind Smartphones bereits nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Deswegen stellen die Kollegen von HiDrive die ersten Apps für iOS, Android und Windows vor. Mit ihnen kannst Du von überall auf Deine Datenzugreifen und diese mit Freunden und Familie teilen.

Die ComputerBild kürt STRATO HiDrive zum Testsieger (Ausgabe 18/2011) und hebt die „vielen verschiedenen Tarifmodelle, kurze Down- und Upload-Zeiten sowie hohe Sicherheitsstandards“ hervor. Der beste Motivationsschub bei STRATO kommt durch die Kunden: HiDrive ist keine zwei Jahre alt und schon liegt die Zahl der Nutzer im sechsstelligen Bereich.

2012 | HiDrive ist Volks-Online-Speicher

Gemeinsam mit BILD.de erklärt STRATO HiDrive zum Volks-Online-Speicher. Bei der Kooperation gibt es 500 GB für weniger als 15 Euro im Monat und gratis dazu ein Tablet-PC. Moderator Aiman Abdallah begleitet zu dieser Zeit STRATO als Markenbotschafter und ist begeistert: „Man macht sich einfach unabhängig von Ort und Zeit. Wenn ich zum Beispiel Freunden Aufnahmen zeigen möchte, kein Problem. Mit einer Online-Festplatte ist das von überall aus möglich.“

Die CeBIT Preview Auszeichnung

Mit dem CeBIT PREVIEW Award ausgezeichnet: Die HiDrive App für Windows 8.

2013 | Zugänglich und vielseitig dank Apps und API

Kennst Du noch die Kacheln bei Windows 8? 2013 lässt sich HiDrive auch über diese starten. Unsere Entwickler bringen nämlich eine HiDrive Version in den Windows Store, die auf dem (damals) aktuellen Betriebssystem einfach zu nutzen ist. STRATO präsentiert die App auf der CeBIT und erhält den PREVIEW Award als Auszeichnung.

Die neue Windows 8 App von HiDrive: Mehrere Dateien auswählen und hoch- oder herunterladen – das ist kein Problem.Für Entwickler eröffnet das neue webbasierte Application Programming Interface (API) für HiDrive ganz neue Möglichkeiten: Mit ihm können sie den Online-Speicher in eigene Anwendungen integrieren oder an eigene Bedürfnisse anpassen. Alle relevanten Funktionen des Online-Speichers sind an Bord: Dazu gehören Basisfunktionen wie Dateien auf HiDrive lesen und schreiben sowie Spezialfunktionen, z. B. Thumbnail-Ansichten für Fotos erstellen. Die API ist nicht nur praktisch, sondern auch ein Statement: Unser Online-Speicher ist zugänglich und vielseitig.

2014 | Cloud-Komfort mit Windows-Software

Mit den Profi-Protokollen lässt sich HiDrive auf dem Windows-Rechner als Laufwerk einrichten. Aber was ist mit Caching, Zusatzfunktionen wie Freigabelinks und dem Zugriff hinter einem Proxy-Server, den viele Firmennetzwerke nutzen?

Gut integriert und voller Funktionen: HiDrive auf Windows

Für mehr Cloud-Komfort entwickeln unsere Kollegen eine neue Windows-Software, die den Online-Speicher als echtes Laufwerk einbindet und diese wichtigen Zusatzfunktionen bietet. Sie verbessert die Performance und Stabilität, denn auch nach einem Verbindungsabbruch setzt sie den Upload automatisch fort.

„Gefühlt geht der Upload in die Cloud jetzt nicht nur deutlich schneller – er ist auch komfortabler“, sagt Technik-Vorstand René Wienholtz.

2015 | Sicherer Online-Speicher aus Deutschland günstiger als je zuvor

Nach den NSA-Affären steigt der Wunsch nach günstigem Online-Speicher aus Deutschland mehr und mehr, denn das deutsche Datenschutzgesetz zählt zu den strengsten weltweit. Für STRATO ist wichtig, dass sich niemand mehr entscheiden muss zwischen sicher oder günstig. Deswegen schrauben die Kollegen am Preis, prüfen das Angebot und schaffen es, HiDrive um bis zu 80 Prozent günstiger zu machen: 1.000 GB Online-Speicher für günstige 7,50 Euro im Monat.

In unserer Pressemitteilung hierzu erklärt STRATO Vorstandsvorsitzender Dr. Christian Böing: „Unsere neuen Angebote sorgen dafür, dass sicherer Online-Speicher aus Deutschland günstiger ist als Speicherplatz von Anbietern aus den Vereinigten Staaten. Damit ist der Preis nicht länger eine Hürde, um ein Voll-Backup seiner Daten nach deutschem Recht in der Cloud abzulegen – einem der sichersten in Bezug auf den Datenschutz.“

Heute, 2017, ist HiDrive sogar noch günstiger geworden. Zum 7-jährigen haben unsere Kollegen ein besonderes Jubiläumsangebot geschnürt: Du bekommst 6 Monate lang 1.000 GB Online-Speicher für einmalig 5 Euro; danach für monatlich 6 Euro bei einer Laufzeit von einem Monat. Der Preis ist inklusive Mehrwertsteuer.

Zum Jubiläumsangebot.

2016 | Sync für alle und HiDrive auf der Xbox

Kunden haben sich gewünscht, ihre Daten von HiDrive zu synchronisieren. Unsere Entwickler veröffentlichen deswegen eine Lösung für Mac und Windows, die genau das tut:

Daten von HiDrive mit der lokalen Festplatte abgleichen und damit offline verfügbar machen. Eine Besonderheit ist, dass die Software bei Bedarf nur bestimmte Ordner synchonisiert. So vermeidest Du, dass Deine Festplatte überfüllt wird.

Die neue HiDrive Universal App hier auf dem Tablet (links) und dem Windows Phone (rechts)

Für Dich als Windows-Nutzer wird HiDrive zudem auch einheitlicher: Unser Team bringt eine Universal App für den Online-Speicher in den Windows Store, die gleichermaßen auf Smartphones, Tablets und Rechnern mit Windows 10 funktioniert. Für Gamer besonders spannend: HiDrive läuft damit auch auf der Xbox!

2017 | 7 Jahre HiDrive – der Online-Speicher sieht kein bisschen alt aus

Pünktlich zum Geburtstag von HiDrive machen wir es Dir noch einfacher, mit Familie und Freunden gemeinsam eigene Fotos und Videos auf dem Fernseher zu schauen: Eine Weiterentwicklung der Android App macht’s möglich, dass HiDrive nun auch über Google Chromecast läuft. Bei unserem Gewinnspiel verlosen wir 7 Chromecast-Modelle mit je einem 500 GB HiDrive Paket.

Danke für das Vertrauen!

Sieben Jahre nach der ersten Präsentation auf der CeBIT freuen wir uns, mit HiDrive einen professionellen Online-Speicher anzubieten, der sich in puncto Sicherheit, Komfort und Zugriffsmöglichkeiten immer weiterentwickelt und verbessert.

Wir bedanken uns an unsere treuen Kunden und freuen uns auf die tollen Entwicklungen in den nächsten sieben Jahren! 

Zum Jubiläum bieten wir HiDrive übrigens besonders günstig an. Klick hier für mehr Infos.

HiDrive – wie alles begann: „Ich wollte diesen Online-Speicher!“

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Happy Birthday, HiDrive! Sieben Jahre ist der Online-Speicher von STRATO nun jung und wir haben uns gefragt, wie es damals eigentlich zu der Idee gekommen ist – und natürlich zur Umsetzung. Unser Kollege Arne Jansen ist Musikfan und hatte die Idee:

Ohne ihn gäbe es den Online-Speicher vermutlich nicht: Unser Kollege Arne Jansen hatte vor mehr als sieben Jahren die Idee zu HiDrive.

Ich hatte den Wunsch, meine Musiksammlung von überall aufrufen zu können, ohne die Daten mit mir herumzutragen zu müssen. Es kamen einige Gigabyte zusammen, was bei den damaligen Angeboten unbezahlbar war. Ich brauchte eine Online-Festplatte mit viel Kapazität einerseits und vielfältigen Zugriffsmöglichkeiten andererseits – schließlich würde ich über Windows, Linux, Mac und Streaming-Boxen darauf zugreifen wollen.

So nachvollziehbar der Wunsch heute klingt: Es brauchte einige Überzeugungsarbeit und auch Geduld, bis Arne starten konnte. STRATO Technikvorstand René Wienholtz war zumindest direkt mit an Board:

Renè hatte um 2007 herum dazu aufgerufen, neue Produktideen zu entwickeln. Dafür hatte er unter anderem meinen Kollegen Andreas Jaekel und mich zu Workshops eingeladen. Meine Idee für einen Online-Speicher fand René von Anfang an gut, einige Kollegen konnten wir allerdings nicht überzeugen. Ich bin beharrlich geblieben und habe meinen Vorschlag immer wieder eingebracht: Ich wollte diesen Online-Speicher. Wir sind um 2009 an den Punkt gekommen, an dem René gesagt hat: ‚Komm, wir machen das jetzt einfach!‘, und Andreas und ich haben angefangen HiDrive zu bauen.

Die ersten Ergebnisse von Arne und Andreas haben die Kollegen und Entscheider bei STRATO immer mehr überzeugt, sodass sich bald ein größeres Team um das Projekt gebildet hat. Zehn Mitarbeiter waren damit beschäftigt, der Welt einen brauchbaren (und besseren) Online-Speicher zu präsentieren. Mit an Bord war Jens Britzke als Produktmanager. Er erinnert sich:

Jens Britzke war am Anfang dabei, als STRATO den Online-Speicher HiDrive der Öffentlichkeit präsentierte.

Unser Online-Speicher war in vielerlei Hinsicht anders. Er hatte für damalige Verhältnisse bereits enorme Kapazitäten und war gleichzeitig sehr preiswert. Der große Bonus war, dass Nutzer über die verschiedenen Protokolle unglaublich flexibel auf den Speicher zugreifen konnten. Andere Online-Speicher waren meist an den Desktop-Rechner gebunden und haben zusätzlich die lokale Festplatte belegt, denn alle Dateien wurden immer synchronisiert. HiDrive ist dagegen eine echte Online-Festplatte! Der Vorteil: Es brauchte nur noch einen einzigen zentralen Ort, an dem ich meine Daten ablege – kein Chaos mehr mit Synchronisierungen oder umständlichen Datentransporten via USB-Stick!

Im März 2010 hat STRATO dem Publikum auf der CeBIT erstmals HiDrive vorgestellt mit einem – zumindest für damalige Verhältnisse – unschlagbaren Angebot: 1.000 GB für 19,90 Euro. Mit den Jahren wurde HiDrive jedoch nicht nur immer besser, sondern auch günstiger.

Damals wie heute: Viel Online-Speicher für wenig Geld

Zum Geburtstag haben wir ein besonderes und limitiertes Angebot mitgebracht: Teste 1.000 GB HiDrive jetzt 6 Monate lang für einmalig 5 Euro. Gefällt Dir unser Online-Speicher? Dann behalte das Paket für monatlich 6 Euro. Der Preis ist inklusive Mehrwertsteuer, das Paket monatlich kündbar.

Hier geht’s zum Jubiläumsangebot!

HiDrive feiert Geburtstag: 7 Jahre – 7 Fakten

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Seifenkistenrennen

HiDrive feiert Geburtstag. Zu diesem Anlass haben wir für Euch hinter die Kulissen geschaut und verraten Euch sieben interessante Fakten zu unserem Online-Speicher.

Fakt 1: HiDrive wird fast überall auf der Welt genutzt

Unser Online-Speicher wird in insgesamt 167 Ländern genutzt – das entspricht 85 Prozent aller Länder weltweit. Der stärkste Zugriff auf unsere Cloud erfolgt aus Deutschland, den Niederlanden, Spanien, der Schweiz und Österreich. Aber auch in Grönland oder Alaska verwenden unsere Kunden HiDrive, um ihre Daten sicher in der Cloud zu speichern.

Weltkarte mit skiziierter Nutzung von HiDrive weltweit

Fakt 2: Auch andere Unternehmen verwenden die Technologie von HiDrive

Mit sieben Jahren Erfahrung verfügen wir bereits über viel Expertise im Cloud-Business. Davon profitieren auch andere Unternehmen, indem sie HiDrive als sogenanntes Whitelabel-Produkt nutzen: So können Unternehmen ihren Kunden den Online-Speicher unter eigenem Namen anbieten. Wir passen das Produkt jedoch den jeweiligen Bedürfnissen unserer Kunden an und kümmern uns um den Online-Speicher, die dahinterliegende Technologie und die Übertragung der Daten.

Grafik zum Teamwork bei HiDrive

Fakt 3: HiDrive bietet Euch viel Flexibilität durch zahlreiche Protokolle

Viele Anbieter von Cloud-Speichern ermöglichen Euch lediglich einen Zugang über die eigenen Apps oder die Apps von ausgewählten Drittanbietern. Mit unseren Protokollen erreicht Ihr Euren Online-Speicher effizient und sicher – unabhängig vom Betriebssystem.

Das sind unsere TOP-3-Protokolle:

  • Mit dem SFTP-Protokoll (SSH File Transfer Protokoll) übertragt Ihr größere Dateien sicher und schnell. Eure Daten sind dabei stets vor dem Zugriff Dritter geschützt.
  • Das rsync-Protokoll ist ebenso SSH-verschlüsselt und eignet sich besonders gut für automatisierte Backups – insbesondere in Verbindung mit einer NAS-Box. Rsync erlaubt es, dass nur der Teil einer Datei übertragen wird, der geändert wurde – das macht Euer Backup sehr effizient und schont Eure Datenleitung.
  • Mit dem SMB-Protokoll (Server Message Block) bindet Ihr HiDrive als echtes Laufwerk auf Eurem Rechner ein – besonders sicher ist das per VPN. Dateien lassen sich so direkt bearbeiten, ohne dass Ihr sie vorher herunterladen müsst.

Ansicht eines Laptops mit Login-Oberfläche

Fakt 4: Die Kapazität von HiDrive entspricht fast 6 Millionen DVDs

Seit Einführung ist unser Online-Speicher enorm gewachsen: Waren es in 2010 erst knapp 46 Terabyte, konnten wir die Kapazität in den letzten sieben Jahren um ein Vielfaches auf schätzungsweise 26.254 Terabyte vergrößern. Das sind knapp 5,72 Millionen DVDs. Wären das alles Video DVDs, hättest Du einen 10 Millionen Stunden langen Fernsehabend.

DVDs gestapelt mit Zahl 5,72 Mio. DVDs

Fakt 5: Seit 2011 gab es jede Menge App-Releases mit neuen Features

Bereits seit 2011 können HiDrive-Nutzer ihren Online-Speicher auch mobil verwalten. Bis dato gab es 16 App-Releases für iOS und 23 App-Releases für Android. Seitdem haben wir viele Features eingeführt, wie den PIN-Schutz oder den automatischen Kamera-Upload von Bildern und Videos. Auch in Sachen Optik haben wir unsere Apps kontinuierlich verbessert – wie zum Beispiel unsere Android-App im Material Design von Google oder unsere UWP-App für Windows zeigen.

Ansicht von HiDrive Apps in 2011 und 2017

Fakt 6: Insgesamt arbeiten 7 Teams an HiDrive

HiDrive steht Euch rund um die Uhr zur Verfügung. Damit das so bleibt, ist Teamwork gefragt. Insgesamt arbeiten sieben Teams im Hintergrund kontinuierlich an unserem Online-Speicher: Unsere Entwickler aus dem Backend und Frontend kümmern sich dabei zusammen mit dem Produktmanagement, den App-Entwicklern, dem User Experience Team und dem Qualitätsmanagement um die Instandhaltung und Verbesserung von HiDrive. Unsere technischen Experten aus dem Customer Care sind darüber hinaus die direkte Schnittstelle zum Kunden.

Seifenkistenrennen

Fakt 7: Ihr nutzt HiDrive nachts mehr als tagsüber

Damit unser Online-Speicher reibungslos läuft, arbeitet das HiDrive-Team mit ausgefeilten Monitoringsystemen. Ein Blick auf die Nutzungskurven zeigt, dass HiDrive nachts den meisten Traffic erzeugt. Der Grund: Nachts führen unsere Kunden am liebsten ihre Backups durch – und das sorgt dafür, dass auf der Plattform mehr los ist als tagsüber.

Schlafender Junge umrahmt von STRATO Schafen

Zum Jubiläum besonders günstig

Ihr interessiert Euch für HiDrive? Dann schaut Euch unser Jubiläums-Angebot an: Für einmalig 5 Euro bekommt Ihr sechs Monate lang 1.000 GB Online-Speicher. Wenn’s Euch gefällt, behaltet Ihr das Paket für monatlich 6 Euro (monatlich kündbar), inklusive Mehrwertsteuer.

Jetpack: Das komfortable Allround-Plugin für WordPress

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Ein Multifunktionsmesser

Jetpack ist eines der umfangreichsten Plugins für WordPress und spaltet die Blogger-Gemeinde. Für die einen ist es unentbehrlich, die anderen scheuen es wie der Teufel das Weihwasser. Wie nützlich ist Jetpack wirklich, welche Features bietet es und wie kannst Du davon profitieren?

Jetpack stammt direkt von den WordPress-Entwicklern und ist damit sehr solide, verlässlich und zukunftssicher. Es bildet die Features ab, die im Wesentlichen auch in einem bei  WordPress.com gehosteten Blog vorhanden sind. Das macht einen Umstieg auf ein eigenes, bei STRATO gehostetes WordPress-Blog besonders bequem, weil mit Jetpack auch dann auch hier wieder alle Funktionenen wie gewohnt vorhanden sind.

Für Jetpack spricht auch, dass es viele häufig benutzte Features in sich vereint, die reibungslos miteinander auskommen. Und die Entwickler fügen regelmäßig neue Funktionen hinzu, die von Usern stark nachgefragt werden. Ein weiteres Argument für das Plugin: Würdest Du die Funktionen von Jetpack durch eine Vielzahl einzelner Plugins verschiedener Entwickler ersetzen, könnte es immer wieder mal zu Inkompatibilitäten kommen.

Warum Jetpack nicht unumstritten ist …

Als problematisch erweisen sich einige Jetpack-Module beim Datenschutz. Das solltest Du zumindest kritisch im Auge behalten, gegebenenfalls Deine Datenschutzerklärung entsprechend anpassen oder bestimmte Module nicht aktivieren, wie zum Beispiel „Website-Statistiken“, „Kommentare“ oder „Gefällt mir“.

Jetpack: Ohne Verbindung zu einem WordPress.com-Account geht gar nichts

Jetpack: Ohne Verbindung zu einem WordPress.com-Account geht gar nichts.

Außerdem kannst Du Jetpack nur benutzen, wenn Du Dein WordPress-Blog mit einem WordPress.com-Account verknüpfst. Das ist nachvollziehbar, weil viele Features sonst technisch gar nicht funktionieren könnten. Reichlich unklar ist aber, wie viele und welche Daten dadurch regelmäßig an WordPress.com übertragen werden und was damit genau geschieht.

Die interessantesten Funktionen von Jetpack

Jetpack bietet insgesamt über 30 einzelne Features, die Du individuell ein- und ausschalten kannst. Ausführliche Anleitungen – allerdings nur auf Englisch – gibt es beim Jetpack Support. Wir stellen hier Features vor, die wir besonders spannend finden.

Die über 30 Jetpack-Module sind übersichtlich in Kategorien sortiert.

Die über 30 Jetpack-Module sind übersichtlich in Kategorien sortiert.

Übrigens: Jetpack wirkt zwar auf den ersten Blick wie ein Monster. Die Ladegeschwindigkeit Deines Blogs belastet das aber nicht. Mehrere Tests renommierter WordPress-Experten haben gezeigt, dass Jetpack kein Performance-Problem ist und auch im Vergleich zu Einzel-Plugins mit ähnlicher Funktionalität nicht schlechter abschneidet. Wie bei Einzel-Plugins solltest Du aber auch hier nur das aktivieren, was Du wirklich brauchst.

Details zu den Performance-Tests findest Du bei perun.net, WP Tavern und Matt Report.

Jetpack startklar machen

Jetpack installierst Du in WordPress wie jedes andere Plugin auch: Plugins – Installieren, nach „Jetpack“ suchen, Jetzt installieren klicken und anschließend auf Aktivieren. Details zum Installieren von Plugins in WordPress findest Du auch im Beitrag „WordPress für Einsteiger: Plugins installieren“.

Im nächsten Schritt verbindest Du das Plugin über den neuen Menüpunkt Jetpack mit einem WordPress.com-Account. Falls Du noch keinen hast, klickst Du auf den angezeigten Link zum neu Anlegen eines Accounts. Sobald Dein Blog mit einem Account verbunden ist, klickst Du bei den angebotenen Tarifen auf Free wählen. Willst Du später eines der Premium-Features von Jetpack nutzen, kannst Du auf einen kostenpflichtigen Account wechseln.

Nachdem Du das Plugin installiert hast, musst Du Jetpack noch mit WordPress.com verbinden.

Nachdem Du das Plugin installiert hast, musst Du Jetpack noch mit WordPress.com verbinden.

Jetzt ist Jetpack startklar. Zunächst solltest Du aber alle Optionen noch einmal durchsehen. Deaktiviere alles, was Du nicht benutzen willst oder bei dem Du nicht genau weißt, was es bedeutet.

Diese Funktionen von Jetpack solltest Du kennen

Im Folgenden stellen wir besonders interessante oder erklärungsbedürftige Feaures von Jetpack vor. Die weiteren Funktionen findest Du gut nach Themen sortiert innerhalb des Jetpack-Menüs in WordPress.

Teilen: Facebook, Twitter, Google Plus

Interaktion mit Deinen Lesern ist wichtig. Das Modul ergänzt Deine Beiträge um entsprechende Buttons. Wahlweise stehen Facebook, Twitter, Pinterest, Google Plus, WhatsApp, Linked-in und Skype zur Verfügung. Interessant ist auch der Drucken-Button. Mit dem separaten Modul Gefällt mir kannst Du außerdem WordPress.com-Likes aktivieren.

Modul „Teilen“: Social Sharing bequem einbinden

Modul „Teilen“: Social Sharing bequem einbinden.

Willst Du die Teilen-Buttons manuell in Deinem Theme an einer anderen Stelle als am Ende jedes Beitrags integrieren, wählst Du die Option Jetpack-eigenes CSS und JavaScript deaktivieren. Eine ausführliche Anleitung zeigt Dir, wie Du in diesem Fall die Buttons in Dein Theme integrierst.

Datenschutzrechtlich bedenklich ist die Option Offizielle Schaltflächen, da hier möglicherweise ungefragt User-Daten etwa an Facebook übertragen werden. Problematisch ist auch das Teilen per E-Mail, weil darüber E-Mails verschickt werden können. Ähnliches gilt auch für die eigentlich sehr nützliche Funktion Abonnements, bei der keine Verifizierung der E-Mail-Adresse beim Abschicken eines Kommentars stattfindet. Dadurch könnten unbeteiligte Dritte ohne eigenes Zutun im Mailverteiler landen.

Automatisches Posten bei Facebook & Co.

Am wirkungsvollsten promotest Du Blog-Beiträge bei Facebook und Co. ganz individuell und von Hand. Wenn Du dazu aber keine Lust oder Zeit hast, übernimmt das Jetpack-Modul Publizieren diesen Job für Dich. Es postet Beiträgen optional bei Facebook, Twitter, LinkedIn, Tumbler, Path und Google Plus.

Blogbeiträge direkt auf Facebook & Co posten

Blogbeiträge direkt auf Facebook & Co posten.

Mobile Theme: Smartphone-Version des Blogs per Mausklick

Für die Suchmaschinenoptimierung ist es wichtig, eine smartphonetaugliche Version des Blogs bereitzuhalten. Wenn Dein Theme nicht ohnehin von Haus aus responsiv und damit handytauglich ist, erledigt das Jetpack-Modul Mobile Theme das mit einem Mausklick.

Mobile Themes: Wenig Optionen, dafür aber unkompliziert und effizient.

Mobile Themes: Wenig Optionen, dafür aber unkompliziert und effizient.

Die Konfigurationsmöglichkeiten sind freilich sehr begrenzt: Du kannst entscheiden, ob auf der Startseite der Handy-Ansicht Blogbeiträge im Volltext oder nur als Teaser angezeigt werden sollen, und Du entscheidest, ob Beitragsbilder ein- oder ausgeblendet werden.

Im Vergleich: Blog im Browser (links) und am Smartphone mit Mobile Themes

Im Vergleich: Blog im Browser (links) und am Smartphone mit Mobile Themes.

Mobile Theme ist also vor allem eine sehr schnelle und unkomplizierte Lösung für eine handytaugliche Version Deines Blogs. Für mehr Individualität wirst Du einen enorm größeren Aufwand in Kauf nehmen müssen.

Photon: Turbolader für Deine Bilder

Photon ist eine sehr mächtige Funktion, obwohl sie außer einem Einschaltknopf keine Konfigurationsmöglicheiten bietet. Einmal aktiviert, kümmert sich das Photon-Modul darum, die Bilder in Deinem Blog immer optimal auszuliefern – also in der für die jeweilige Displaygröße angepassten Dimension, auf kurze Ladezeiten getrimmt und aus einem zentralen Cache. Die Bilder werden also nicht mehr von Deinem STRATO-Webspace an den Browser des Users geschickt, sondern von einem so genannten Content Delivery Network (CDN), was oft deutlich schneller geht.

Photon: unscheinbarer Auftritt eines mächtigen Features

Photon: unscheinbarer Auftritt eines mächtigen Features.

So wirkungsvoll und bequem es ist, Photon zu nutzen, so umstritten ist es auch. Denn einmal im Photon-Cache aufgenommen, lassen sich diese Bilder nicht mehr löschen. Selbst wenn Du ein Bild aus der Medienverwaltung Deines Blogs entfernst – im Photon-Cache bleibt es erhalten. Besonders problematisch kann das sein, wenn Du ein Bild etwa aus rechtlichen Gründen definitiv löschen musst.

Tipp: Willst Du ein Bild gegen eine neue Version austuschen, musst Du es unter einem neuen Dateinamen hochladen. Ansonsten erkennt Photon die Änderung nicht und liefert weiterhin das alte Bild aus.

In Support-Foren berichten User auch vereinzelt davon, dass Photon Probleme bereitet, wenn man ein Blog auf einen anderen Server oder in eine andere Domain umzieht. Der Einsatz von Photon will daher gut überlegt sein. Du musst abwägen zwischen dem Komfort des Moduls und möglichen Problemen.

Auch wenn das Photon-Modul selbst deaktiviert ist, benutzt Jetpack dessen Technik übrigens auch für Bilder in den Modulen Ähnliche Beiträge und Gekachelte Galerien.

Bildergalerien optisch aufpeppen

Kein Vergleich zu den Standard-Galerien von WordPress: Mit dem Modul Gekachelte Galerien verwandelst Du die Galerien in Deinen Blog-Beiträgen in echte Hingucker.

Das Jetpack-Modul "Gekachelte Galerien" mit Design-Variante "Kreise"

Das Jetpack-Modul „Gekachelte Galerien“ mit Design-Variante „Kreise“

Dabei erstellst Du eine Bildergalerie wie auch bisher in WordPress gewohnt. Zusätzlich steht mit diesem Modul die Option Typ bereit. Die erlaubt Dir, statt der Standard-Darstellung eine von fünf weiteren Varianten auszuwählen: Mosaik-Kacheln, quadratische Kacheln, in Spalten gegliederte Kachel-Bilder, kreisförmige Vorschauen und Diashow.

Das Modul fügt bei Erstellen einer Galerie eine zusätzliche Darstellungsoption hinzu.

Das Modul fügt bei Erstellen einer Galerie eine zusätzliche Darstellungsoption hinzu.

Angemerkt sei, dass Jetpack für diese Funktion erneut auf die Photon-Technik zurückgreift, um die Thumbnails für die Galerie-Darstellung zu erzeugen und auszuliefern – auch wenn das Photon-Modul selbst deaktiviert ist.

Leser auf dem Blog halten: ähnliche Beiträge

Thematisch ähnliche Beiträge am Ende eines Artikels verleiten Deine Leser zu Klicks und halten sie damit auf Deinem Blog. Das Jetpack-Modul Ähnliche Beiträge leistet genau das voll automatisch und ist denkbar einfach zu benutzen: Es kommt in zwei Design-Varianten und überlässt Dir die Entscheidung, ob die Artikel-Teaser ein Bild enthalten sollen. Ein paar weitere Optionen kannst Du zusätzlich über den WordPress Customizer  (Design – Customizer) konfigurieren.

Ähnliche Beiträge platziert Jetpack ganz unkompliziert unter Deinen Blogposts.

Ähnliche Beiträge platziert Jetpack ganz unkompliziert unter Deinen Blogposts.

Bedenken solltest Du lediglich, dass Ähnliche Beiträge – genau wie andere derartige Plugins – recht ressourcenhungrig ist, weil viel Rechenleistung erforderlich ist, um jeweils passende Beiträge zu ermitteln.

Sie haben Post: Kontaktformulare und mehr

Das Kontaktformular ist eines der nützlichsten Module von Jetpack. Denn die meisten Formular-Plugins sind entweder so simpel gestrickt, dass sie zu unflexibel sind – oder sie sind so komplex, dass ihre Nutzung eine Wissenschaft für sich ist.

Auch wenn der Modul-Name das suggeriert: Kontaktformular kann deutlich mehr als nur die Nachrichten Deiner Leser per E-Mail zu übermitteln. Du kannst damit beliebig viele Formulare erzeugen und die Eingabe-Felder dabei nach Bedarf ergänzen, etwa um Dropdown-Menüs oder Auswahllisten zum Ankreuzen.

Jetpacks Kontaktformular: Relativ einfach zu bedienen und dennoch flexibel.

Jetpacks Kontaktformular: Relativ einfach zu bedienen und dennoch flexibel.

Die Integration der Formulare in Deine WordPress-Beiträge erfolgt per Shortcode, was ein wenig kryptisch aussieht. Willst Du ein Formular aber nachträglich bearbeiten, übernimmt das Modul die Einstellungen eines vorhandenen Formulars. Eine nachträgliche Veränderung fällt dadurch relativ leicht.

Etwas mehr Sicherheit: Protect und Monitor

Vor automatisierten Login-Versuchen von Hackern und Bots schützt das Modul Protect. Einmal aktiviert, gleicht es die IP-Adressen bei Logins mit einer Datenbank bekannter Botnetze und Angreifer ab und blockiert gegebenenfalls das Login. Deine eigene IP-Adresse kannst Du über eine Whitelist davon ausnehmen. Denke daran, Deine Datenschutzerklärung entsprechend zu erweitern, da hier IP-Adressen verarbeitet werden, die im deutschen Datenschutzrecht als persönliche Daten gelten.

Monitor benachrichtigt Dich per E-Mail, wenn Dein Blog einmal offline sein sollte.

Monitor benachrichtigt Dich per E-Mail, wenn Dein Blog einmal offline sein sollte.

Ebenso einfach wie nützlich ist das Modul Monitor. Es schickt Dir E-Mail-Benachrichtigungen, wenn bei regelmäßigen Checks von außen auffällt, dass Deine Website nicht erreichbar ist.

Profi-Features: Widget-Sichtbarkeit und Unendlich Scrollen

Zwei Module seien abschließend noch erwähnt, die dazu geeignet sind, auch WordPress-Profis mit Jetpack anzufreunden.

Das Modul Widget-Sichtbarkeit erlaubt Dir eine genaue Definition, wo genau die Widgets in Randspalten angezeigt werden. Du definierst also beispielsweise, dass ein Widget nur auf der Startseite zu sehen ist, ein anderes ausschließlich auf Seiten der Kategorie News, oder Du legst fest, dass ein Widget gezielt auf bestimmten Seiten nicht auftauchen soll. Für diese Funktionalität ist Widget Logic als eigenständiges Plugin bekannt. Das Jetpack-Modul setzt aber viel weniger technisches Knowhow beim Blogger voraus und ist damit einfach zu bedienen, wenn auch etwas weniger flexibel.

Widget-Sichtbarkeit: weniger mächtig als das Plugin Widget Logic, dafür aber viel einfacher zu bedienen.

Widget-Sichtbarkeit: Weniger mächtig als das Plugin Widget Logic, dafür aber viel einfacher zu bedienen.

Viele große Websites haben es inzwischen und mit dem Jetpack-Modul Unendlich Scrollen kannst auch Du das in Deinem Blog relativ einfach umsetzen: Um die Beiträge auf der Startseite Deines Blog anzusehen, müssen Deine Leser nicht mehr blättern. Stattdessen werden zusätzliche Beiträge einfach automatisch nachgeladen, sobald der Leser nach unten scrollt.

Für unendliches Scrollen der Startseite Deines Blogs sind meistens kleine Änderungen im Theme-Code notwendig.

Für unendliches Scrollen der Startseite Deines Blogs sind meistens kleine Änderungen im Theme-Code notwendig.

Allerdings muss hierfür das Theme speziell für dieses Jetpack-Modul kompatibel sein, wie etwa die WordPress-Standardthemes Twenty Ten, Twenty Eleven, and Twenty Twelve. Ansonsten musst Du mit ein paar Code-Anpassungen in der functions.php Deines Theme selbst für Kompatibilität sorgen (empfehlenswerterweise via Child Theme).  Alle Details zu diesem Modul und den nötigen Anpassungen im Theme findest Du – auf Englisch – in der Jetpack-Hilfe.

Deine Erfahrungen mit Jetpack

Setzt Du Jetpack in Deinem Blog schon ein oder hast es in der Vergangenheit probiert? Vielleicht hast Du sogar ein paar Tricks und Ideen zu Jetpack auf Lager? Wir sind gespannt auf Deine Erfahrungen!

Twitter-Accounts gehackt: So schützt Du Dich!

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Angreifer haben die Twitter-Accounts von Promis, Unternehmen, bekannten Organisationen und Vereinen gekapert – und sie für politische Botschaften missbraucht. Die Zugangsdaten haben sie sich über eine Sicherheitslücke der App Twittercounter beschafft. Das ist ärgerlich und lässt die Frage offen: Wie können wir uns vor so etwas schützen?

Die unangenehme Wahrheit: Es gibt Sicherheitslücken.

Das Tückische bei Sicherheitslücken ist, dass man sie erst kennen muss, bevor man sie schließen kann. Die Betreiber der App Twittercounter haben durch die radikalen Tweets von Klaas Heufer-Umlauf, Boris Becker, Amnesty International oder auch Borussia Dortmund von ihrer eigenen Sicherheitslücke erfahren.

Was Du für Dich tun kannst

Twitter hat die App aktuell gesperrt. Wenn Du die App benutzt, solltest Du dennoch handeln: Lösche sie sicherheitshalber und ändere Deine Passwörter. Installiere die App erst, wenn der Betreiber grünes Licht gibt.

Bei Passwörtern wollen wir Dir folgende Empfehlungen mitgeben:

  • Verwende für verschiedene Dienste stets verschiedene Passwörter. Denn: Benutzt Du für alle Dienste ein und dasselbe Passwort, muss ein Angreifer dieses nur einmal herausfinden und hat Zugriff auf alle möglichen Dienste.
  • Benutze komplizierte Passwörter: In unserem Artikel Wie sich Michael Jackson mein Passwort ausdachte erklären wir Dir, worauf es ankommt und wie Du Dir selbst ganz einfach gute Passwörter ausdenkst.
  • Ändere Deine Passwörter regelmäßig, zum Beispiel einmal jährlich.
  • Verwende für verschiedene Dienste auch verschiedene Benutzernamen bzw. E-Mail-Adressen. Bei E-Mails gibt es einen guten Trick, den erklären wir Dir in diesem Beitrag.

Humor ist, wenn man trotzdem lacht

So unschön die Sache ist, immerhin nimmt Klaas Heufer-Umlauf es mit Humor:

WordPress Backend anpassen: Individuell statt von der Stange

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WordPress Backend

Keine Lust mehr auf das Standard-Grau? Wir zeigen Dir, wie Du den Administrationsbereich von WordPress an Deine Bedürfnisse anpasst.

Neben dem Theme (Frontend) lässt sich auch das Backend von WordPress flexibel individualisieren. So kannst Du beispielsweise Farben und Menüpunkte ändern und ein eigenes Logo einfügen. Damit beschleunigst Du nicht nur Deinen eigenen Workflow, sondern kannst als professioneller Webworker Deinen Kunden angepasste WordPress-Installationen anbieten.

Die Gestaltung das Backends ist normalerweise unabhängig vom verwendeten Theme vorgegeben. Wir definieren die Anpassungen im Child Theme, damit sie Update-sicher sind und WordPress notfalls auf die originale CSS-Datei zurückgreifen kann. Voraussetzungen für die folgenden Tipps sind ein Hosting-Paket wie STRATO PowerWeb, ein installiertes WordPress mit aktiviertem Child Theme und grundlegende PHP- und CSS-Kenntnisse.

Wichtig: Bitte vorher ein Backup aller WordPress-Dateien machen, damit die Website im Notfall wiederhergestellt werden kann! Die genannten PHP-Code-Beispiele fügst Du einfach ans Ende der functions.php des Child Themes ein.

Farben ändern

Das grau-schwarz-blaue Standard-Farbschema des WordPress-Backends ist funktional, aber auch Geschmackssache. Über Benutzer -> Dein Profil stehen zwar alternative Vorlagen zur Auswahl, mit einer eigenen CSS-Datei für das Backend bist Du aber deutlich flexibler. Diese wird mit folgenden Zeilen in das Theme eingebunden:

function admin_style() {
  wp_enqueue_style('admin-styles', get_stylesheet_directory_uri().'/admin.css');
}
add_action('admin_enqueue_scripts', 'admin_style');

In diesem Beispiel nennen wir die CSS-Datei admin.css und legen sie im Hauptverzeichnis des Child Themes ab. Mithilfe des folgenden CSS-Codes machen wir die Admin-Leiste oben und das Admin-Menü auf der rechten Seite orange:

#adminmenu, #adminmenu .wp-submenu, #adminmenuback, #adminmenuwrap {
	background-color: #ff9900 !important;
}

#adminmenu div.wp-menu-name {
	color: #ffffff;
}

So sieht das Ergebnis aus:
Backend in orange

Menü ausblenden

Das Menü kannst Du ebenfalls anpassen. Werden bestimmte Punkte nicht benötigt, kannst Du sie nach dem Muster remove_menu_page( ‚XXX.php‘ ); einfach ausblenden. Bitte beachte, dass das Menü dabei aktiv bleibt und die Funktionen weiterhin über die URL aufrufbar sind. Um Zugriffsrechte für bestimmte Benutzer zu beschränken, solltest Du die Rollen von WordPress nutzen.

Die nächsten Code-Zeilen dienen der Übersicht, welche Funktionen Du wie ausblendest. Anhand der Kommentierung siehst Du, welche Zeile für welchen Bereich zuständig ist. Würdest Du den kompletten Code übernehmen, wäre Deine Menüleiste leer.

function strato_remove_menus(){
  remove_menu_page( 'index.php' );                  //Dashboard
  remove_menu_page( 'edit.php' );                   //Beiträge
  remove_menu_page( 'upload.php' );                 //Medien
  remove_menu_page( 'edit.php?post_type=page' );    //Seiten
  remove_menu_page( 'edit-comments.php' );          //Kommentare
  remove_menu_page( 'themes.php' );                 //Design
  remove_menu_page( 'plugins.php' );                //Plugins
  remove_menu_page( 'users.php' );                  //Benutzer
  remove_menu_page( 'tools.php' );                  //Werkzeuge
  remove_menu_page( 'options-general.php' );        //Einstellungen
}
add_action( 'admin_menu', 'strato_remove_menus' );

Möchtest Du beispielsweise Plugins und Einstellungen ausblenden, gibst Du folgenden Code ein:

function strato_remove_menus(){
  remove_menu_page( 'plugins.php' );                //Plugins
  remove_menu_page( 'options-general.php' );        //Einstellungen
}
add_action( 'admin_menu', 'strato_remove_menus' );

Menüs umbenennen

Du kannst die Menüpunkte nicht nur ausblenden, sondern auch umbenennen. Um etwa „Beiträge“ durch einen anderen Begriff zu ersetzen, gehst Du folgendermaßen vor:

function strato_post_menu_rename() {
  global $menu;
  $menu[5][0] = 'Angebote';
}
add_action( 'admin_menu', 'strato_post_menu_rename' );

In diesem Fall nennen wir das Menü „Beiträge“ in „Angebote“ um. Wichtig: WordPress ordnet jedem Menü einen Key zu, der hier angegeben werden muss. Das Menü „Beiträge“ hat den Key 5, danach folgt Key 0 für die index.php (siehe Zeile 3). Auf diese Weise kannst Du sämtliche Menüpunkte im WordPress Backend umbenennen. Eine Übersicht über die benötigten Keys findest Du hier.

Logo einfügen

Es gibt verschiedene Wege, Dein Logo oder das Deines Kunden im Backend anzuzeigen. Der einfachste besteht darin, das kleine WordPress-Logo in der Ecke oben links auszutauschen. Dazu legst Du eine 18×18 Pixel große Logo-Datei als backend-logo.png im Hauptverzeichnis Deines Child Themes ab und ergänzt die functions.php um folgende Zeilen:

function wpb_custom_logo() {
echo '
<style type="text/css">
#wpadminbar #wp-admin-bar-wp-logo > .ab-item .ab-icon:before {
background-image: url(' . get_bloginfo('stylesheet_directory') . '/backend-logo.png) !important;
background-position: 0 0;
background-repeat: no-repeat;
color:rgba(0, 0, 0, 0);
}
#wpadminbar #wp-admin-bar-wp-logo.hover > .ab-item .ab-icon {
background-position: 0 0;
}
</style>
';
}

add_action('wp_before_admin_bar_render', 'wpb_custom_logo');

Danach sieht das Backend so aus:

Backend mit eigenem Logo

Ein gutes Backend ist intuitiv

Layout-Anpassungen müssen nicht auf das Frontend beschränkt bleiben. Wenn sich das (Corporate) Design der Website im Administrationsbereich wiederfindet, haben Kunden eher das Gefühl, eine auf sie abgestimmte Lösung zu bekommen. Aber auch als privater WordPress-Nutzer profitierst Du von einer Oberfläche, die an Deine Bedürfnisse angepasst ist. Das individuelle Backend kannst Du intuitiver bedienen und es sieht auch noch besser aus.


„Unsere Mission: Zufriedene Kunden!“

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Gudrun und Alejandro aus dem Team Wissen und Kundenzufriedenheit am Flipchart

Woher wir wissen, welche Infos Ihr braucht, um unsere Produkte und Services optimal nutzen zu können? Bei STRATO beschäftigt sich eine ganze Abteilung mit dieser Frage: Das Team „Wissen und Kundenzufriedenheit“, kurz WiKu. Die Kollegen tun alles dafür, dass es auf jede Frage eine Antwort gibt und das Wissen zu Euch kommt. Was am Ende Ihr damit zu tun habt, zeigt ein Einblick in die Arbeit des Teams.

„Wir sammeln das gesamte Wissen des Unternehmens ein.“

„Uns geht es darum, dass unsere Kunden eine schnelle Antwort auf ihre Frage oder ihr Anliegen erhalten. Unsere Mission ist es, die Kunden zufrieden zu machen“, erklärt Gudrun, Trainerin bei STRATO.

Dafür unterstützt das Team WiKu die Kollegen, die täglich im Kontakt zu Euch stehen. Es transportiert Wissen von A nach B und bereitet es für die Mitarbeiter im Kundenservice so auf, dass sie Eure Fragen zu unseren Produkten und Angeboten beantworten können. Was uns bei STRATO stolz macht: Eine solche Business-Unit ist nicht selbstverständlich. Umso mehr freut es uns, dass sich gleich sechs Kollegen um die Bedürfnisse der Kunden und Servicemitarbeiter kümmern: die beiden Wissensmanager Markus und Alejandro, die drei Trainer Gudrun, Julien und Marko sowie Abteilungsleiter Heintje.

„Wir machen aus unseren Mitarbeitern STRATO Experten.“

„Bei STRATO erhält jeder Kundenservicemitarbeiter zu Beginn eine intensive Produktschulung“, erläutert Gudrun das Vorgehen. „In der Zeit danach schauen wir außerdem auf die Potenziale der Kollegen und fördern und fordern diese.“

Um die Kollegen weiterzubilden, haben Gudrun und ihre Kollegen einen modularen Trainingskatalog entworfen, der Schulungen zu verschiedenen fachlichen sowie kommunikativen Kompetenzen enthält. Erkennt ein Mitarbeiter selbst Bedarf, meldet er diesen ebenfalls an. Zusätzlich fragt das Team WiKu gezielt über eine Online-Umfrage und in regelmäßigen Stand-ups nach, welche Schulungen sich die Mitarbeiter wünschen.

 

Trainerin Gudrun an ihrem Arbeitsplatz

Bitte recht freundlich: Trainerin Gudrun hat ein Auge darauf, dass die Servicequalität Euch gegenüber stimmt.

„Wir bereiten das Wissen für die Kunden auf.“

„Um zu wissen, was unsere Kunden brauchen, analysieren wir u. a. ihre Suchanfragen im Hilfe- und Kontaktbereich. Das gibt uns Aufschluss darüber, inwiefern wir bei STRATO Prozesse oder Systemlandschaften optimieren können. So wissen wir, welche Fragen wir in Form von Artikeln oder Videos aufbereiten sollten. Hinweise dazu kommen aber auch von den Kollegen aus dem Kundenservice selbst“, erklärt Alejandro.

Zu den Aufgaben des Teams gehört es, sowohl die interne STRATO Wissensdatenbank als auch die externe Hilfe- und Kontaktseite mit Wissen zu füllen und sie zu pflegen. In den Artikeln und Videos, die STRATO Euch zur Verfügung stellt, geht es meist um eine konkrete Frage bzw. ein spezielles Anliegen und die entsprechende Lösung dazu. Die Beiträge in unserer internen Wissensdatenbank sind so aufbereitet, dass die Mitarbeiter sie gegebenenfalls direkt während eines Telefonats mit Euch abrufen können.

„Wir prüfen jedes Produkt auf Herz und Nieren.“

„Als Schnittstellte zwischen dem Produktmanagement und dem Kundenservice ist es unsere Aufgabe, jedes Produkt durch die Kundenbrille zu prüfen – noch bevor es den Markt kommt. Die Frage, die wir uns dabei stellen: Was müssen die Servicemitarbeiter wissen, um den Kunden bei einem Produkt helfen zu können? Während des Austauschs kommen wir manchmal auch auf Stolperfallen oder Prozesse zu sprechen, die wir kundenfreundlicher gestalten können“, erzählt Alejandro.

Zu diesen Prozessen gehörte auch die Online-Kündigung. Alejandro und seine Kollegen haben sich deshalb sehr über die #faireinfacht-Kampagne gefreut: „Wir nehmen wahr, dass durch die Möglichkeit, online zu kündigen, sowohl unsere Kunden als auch die Mitarbeiter entlastet werden. Das ist ein toller Erfolg, denn wir schauen ständig, wie wir die Prozesse für alle Beteiligen optimieren können.“

Wissensmanager Alejandro an seinem Arbeitsplatz

Schon 10 Jahre dabei: Alejandro hat zunächst im Kundenservice gearbeitet, bevor er 2015 ins Team „Wissen und Kundenzufriedenheit“ gewechselt ist.

„Unsere Kunden helfen uns, #faireinfacht voranzutreiben.“

Wir bei STRATO wissen, was Ihr braucht, weil wir genau zuhören und schauen, welche Fragen Ihr uns stellt. Unser Anspruch dabei ist es, uns kontinuierlich zu verbessern und #faireinfacht zu sein. Eine Möglichkeit, uns hierbei zu unterstützen: Unter jedem FAQ-Artikel könnt Ihr bewerten, ob der Beitrag hilfreich für Euch war. Bestenfalls konnten wir Euer Anliegen lösen. Wenn nicht, dann sagt uns gern, an welchen Stellen Ihr Verbesserungsbedarf seht.

Fangt doch direkt mal an und hinterlasst Euer Feedback im Freitextfeld unter unseren Beiträgen: https://www.strato.de/faq/

Im Freitextfeld könnt Ihr uns Feedback zu unseren Artikel geben.

Mail-Postfach voll? Was kann ich tun?

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Kannst Du gut aussortieren oder gehörst Du auch zu den Menschen, die sich nur schwer von alten Briefen, Eintrittskarten oder Bierdeckeln trennen können? So was wie überquellende Schubladen und Schränke gibt es auch bei E-Mail-Postfächern. Was es auch gibt: Gute Möglichkeiten, Platz zu schaffen – ohne zu löschen!

Screenshot des Statusbalkens zur Anzeige des Speicherplatzes

Beruhigend: „Hier passen noch zig Mails rein!“

Ausreichend Platz im Postfach wirkt beruhigend: „Hier passen noch zig Mails rein“, sagt der Statusbalken im STRATO Webmail. Aus praktischer Sicht ist ausreichend Platz aber auch sehr wichtig: Ist das Postfach voll, passt keine Mail mehr rein. Packen wir es also an und schaffen Platz auf der Platte.

Flexibler Mailspace: Postfach per Klick größer machen

Die Idee ist so einfach wie effektiv: Ist im Postfach nicht mehr genug Platz, machen wir es einfach größer! Bei STRATO Mail hast Du das mit wenigen Klicks erledigt. Im STRATO Kunden-Login passt Du Deine Postfächer auf die Größe an, die sie brauchen. Je nach Mail-Paket kann ein einzelnes Postfach bis zu 100 GB Speicher haben.

Belehrt uns eines Besseren: STRATO ist der einzige Hosting-Anbieter in Deutschland, der flexiblen Mailspace anbietet.

Postfachgröße ändern im STRATO Kunden-Login

Postfachgröße ändern für mehr Speicherplatz: Einfach eingeben, wie groß das Postfach sein soll und fertig.

Mit dem flexiblen Mailspace verteilst Du den gesamten Mailspace auf die einzelnen Postfächer. Hast Du ein Postfach, das Du nur selten benutzt? Dann reichen wenige Gigabyte Speicherplatz. Bekommst Du häufig viele Bilder oder sogar Videos zugeschickt, dann solltest Du Deinem Postfach ein paar Gigabyte mehr gönnen.

Probier’s direkt aus! Flexibler Mailspace steht Dir bei vielen aktuellen STRATO Produkten zur Verfügung: in den Hosting-Paketen, beim Homepage-Baukasten und dem Webshop.

Für mehr Infos: In unseren FAQ erklären wir detailliert, wie Du den flexiblen Mailspace von STRATO nutzt.

Mails archivieren: Alte Post woanders lagern

Die Mails von dem Schulkollegen aus dem Jahr 2003 liegen immer noch im Postfach und nehmen Platz weg? Dann könntest Du sie für immer löschen – oder archivieren und aufheben.

Wenn Du E-Mails archivierst, bewegst Du sie von Deinem E-Mail-Postfach an einen anderen Ort, sodass sie keinen Mailspace mehr belegen. Das kann die externe Festplatte sein oder ein Online-Speicher wie STRATO HiDrive. Letzteres hat den Vorteil, dass Du von überall auf die archivierte Mail zugreifen kannst, wenn doch noch Bedarf besteht.

Hilfreich hierfür ist, einen Archiv-Ordner anzulegen: Hast Du eine E-Mail fertig bearbeitet und brauchst sie nicht mehr, verschiebst Du sie einfach vom „Posteingang“ ins „Archiv“. Ist Dein Postfach mit der Zeit zu voll geworden und Du brauchst mehr Platz, sicherst Du einfach den gesamten Inhalt des Archivs auf Dein HiDrive und auf einer externen Festplatte. Doppelt hält besser!

Wenn Du bei STRATO Webmail archivieren willst, gehst Du so vor:

  1. Markiere die Mails, die wegkommen dürfen.
  2. Öffne das Aktions-Menü und wähle „Als Datei speichern“.
  3. Webmail bietet Dir nun einen Zip-Ordner zum Download an. Diesen speicherst Du zum Beispiel in Dein HiDrive.
  4. Im STRATO Webmail kannst Du die archivierten Mails nun löschen und dadurch freien Speicher gewinnen.
E-Mails bei STRATO Webmail archivieren

Freien Speicherplatz gewinnst Du, wenn Du Deine Mails archivierst. Dadurch hast Du eine Kopie der Mails an einem anderen Ort und weniger Ballast im Postfach.

Gut gelagert mit HiDrive

Freien Mailspace zu schaffen ist leicht. Dennoch müssen die Daten irgendwo hin. Unsere Empfehlung: Zwei Orte. Einmal eine externe Festplatte und zusätzlich STRATO HiDrive als sicheren Online-Speicher.

Hier geht’s zu STRATO HiDrive.

Echte Admins brauchen keine Backups – oder doch?

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Am 31. März ist Welt-Backup-Tag. Aber: Braucht man in Zeiten von Cloud-Diensten, gespiegelten RAID-Systemen und automatisch skalierenden Systemen überhaupt noch klassische Daten-Backups?

Ja, definitiv, und dafür gibt es eine Reihe guter Gründe!

Die Hochzeit gelöscht, das Produktivsystem verloren und ein verschlüsseltes Krankenhaus

Mit Daten ist es wie mit vielem anderen auch: Man spürt erst, wie wichtig sie waren, wenn sie weg sind. Das gilt nicht nur für die Aufnahmen von der eigenen Hochzeit, wie bei einem Paar, das deswegen die ganze Feier wiederholen wollte. Das gilt auch für Unternehmen und wichtige Produktivdaten. Wie aufwendig und verlustreich eine Datenrettung sogar trotz vorhandener Backups sein kann, zeigen immer wieder Beispiele, die es in die Presse geschafft haben. So musste z.B. der Dienst GitLab Anfang Februar nach einem Angriff und verschiedenen Problemen letzten Endes ein sechs Stunden altes Backup einspielen – alle Aktionen und Kommentare von fast einem ganzen Arbeitstag waren futsch, obwohl es eigentlich fünf verschiedene Backup-Ansätze gab.

Auch Verschlüsselungstrojaner sorgen dafür, dass Backups wichtiger sind denn je. Im vergangenen Jahr gab es immer wieder Berichte, dass sie ganze Krankenhäuser im Betrieb eingeschränkt haben. Das Lukaskrankenhaus in Neuss kostete so ein Vorfall letztes Jahr etwa 1 Million Euro – bei vorhandenen Backups!

STRATO #faireinfacht Ehepaar

Von diesem Hochzeitsbild haben wir selbstverständlich Backups gemacht.

Tipp: Backups strategisch planen

Mag es im privaten Bereich nur persönliches Pech sein, sobald es um Geschäftsdaten geht, haften und bezahlen Unternehmen schnell bei Datenverlust.

Überprüfe daher regelmäßig, ob Deine Backup-Strategie noch der aktuellen IT-Landschaft und den Anforderungen genügt. Bestimme für jedes System RTO und RPO:

  • Die Recovery Time Objective (RTO) ist die Zeitspanne, die vom Ausfall bis zur vollständigen Wiederherstellung vergehen darf. Nicht alle Systeme sind gleich kritisch. Je kürzer die Zeitspanne sein muss, desto komplexer und teurer werden in der Regel die benötigten Sicherungssysteme.
  • Mit der Recovery Point Objective (RPO) legst Du fest, wie viel Datenverlust akzeptiert werden kann, nämlich den Zeitabstand zwischen zwei Datensicherungen. Ein kürzeres Intervall reduziert den möglichen Datenverlust, erhöht aber auch die Systemlast, so dass ggf. leistungsstärkere und teurere Server benötigt werden.

Beispiel: Für ein unkritisches System definierst Du eine RPO von 24 Stunden und eine RTO von drei Tagen. Bei einem Ausfall verlierst Du maximal die Daten eines Tages und hast drei Tage Zeit, um diese wieder herzustellen. Für ein kritisches System könnten dagegen eine RPO von 30 Minuten und eine RTO von zwei Stunden notwendig sein.

3-2-1 – die Daten sind und bleiben meins

Als Faustregel für die Planung von Backups greift man gern auf die 3-2-1 Regel zurück. Dabei sollen mindestens drei Kopien der wichtigen Daten vorgehalten, zwei unterschiedliche Medien oder Methoden verwendet und eine Kopie an einem anderen Ort gelagert werden.

Planst Du wie im obigen Beispiel tägliche Backups, so hebst Du diese z.B. eine Woche auf, sicherst sie parallel auf dem lokalen Laufwerk und einem Cloud-Speicher und lädst eine Kopie zusätzlich herunter, um sie offline zu lagern.

Das kann natürlich nur als Minimal-Empfehlung verstanden werden. Nutze den Welt-Backup-Tag und:

  1. Prüfe Deine Backup-Strategie und passe sie auf aktuelle Bedürfnisse an!
  2. Mache ein Backup – jetzt gleich!
  3. Prüfe regelmäßig, ob sich die Daten auch wiederherstellen lassen!

Ganze Server und wichtige Dateien jetzt bei STRATO sichern

Für Deine Server nutzt Du am besten STRATO Managed Backup. Den Dienst gibt es jetzt im März und April besonders günstig. Du kannst zum Beispiel dieses Paket wählen:

  • 500 GB Cloud-Speicher
  • zwei Server-Lizenzen
  • für Windows und Linux
  • bootfähige Image-Backups und konsistente Datenbanksicherungen anlegen
  • Datensicherung ausschließlich in Deutschland
  • für dauerhaft nur 25€/Mon., Laufzeit 12 Monate

Klick hier für mehr Infos zu unserer Aktion!

Und Deine privaten Dateien zu Hause kannst Du mit STRATO HiDrive günstig sichern.

Information zum Autor: Andreas Wehry ist Produktmanager bei STRATO im Bereich Dedicated Webhosting.

Besonders sicher in der Cloud: Verschlüssele Deine Daten mit Boxcryptor

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Abbildung eines Schlüssels auf Holz abgelegt

Mit der Verschlüsselungssoftware Boxcryptor schützt Du Deine Daten in der Cloud zusätzlich vor Zugriffen Dritter. Wir zeigen Dir, was die Software ausmacht, wie Du das Programm mit HiDrive verwendest und wie sich Boxcryptor von anderen Verschlüsselungsprogrammen unterscheidet.

Warum überhaupt verschlüsseln?

Nehmen wir an, STRATO als Service Provider sei ein Hotel …

Deine vertraulichen Daten sind Wertsachen. Wenn Du sichergehen möchtest, dass diese Wertsachen nicht gestohlen werden, musst Du ein Hotel wählen, dass keine Kopie Deines Zimmerschlüssels besitzt. Damit das Hotel auch wirklich keine Kopie Deines Schlüssels hat, bittet Dich die Rezeption, ein eigenes, extrem sicheres Vorhängeschloss mitzubringen. So gehst Du auf Nummer sicher, dass niemand außer Dir Zugriff hat – nicht einmal das vertrauenswürdigste Hotelpersonal. Falls Diebe also jemals versuchen, Deinen Schlüssel zu stehlen, werden sie an der Rezeption nur eine leere Schublade vorfinden. Mit Blick auf Deine sensiblen Daten heißt das: Boxcryptor funktioniert wie Dein eigenes Vorhängeschloss.

Boxcryptor macht es Hackern besonders schwer

Mit Boxcryptor verschlüsselst Du Deine Dateien schnell und sehr sicher. Du kannst die Software mit HiDrive sowie mit weiteren Cloud-Speichern nutzen. Boxcryptor unterstützt hierbei die Zero-Knowledge-Verschlüsselung – eine besonders sichere Variante der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung: Neben der gängigen AES-Verschlüsselung kommt die sogenannte RSA-Verschlüsselung zum Einsatz. Das bedeutet,  Deine Daten werden gleich zweifach verschlüsselt, sodass es Hackern noch schwerer fällt, auf Deine Dateien zuzugreifen. Technische Details zur AES- und RSA-Verschlüsselung findest Du hier.

Dabei behältst Du stets die Kontrolle über Deine Daten. Der Grund: Mit Boxcryptor verschlüsselst Du Deine Dateien, bevor sie in die Cloud wandern. Aber Achtung: Nur Du kennst das Passwort und hast letztlich Zugriff auf die Daten. Merke es Dir also gut!

Wie unterscheidet sich Boxcryptor von anderen Programmen zur Verschlüsselung?

Da die bei Nutzern beliebte Software TrueCrypt nicht mehr aktualisiert wird, haben wir Euch bereits auf unserem Blog mit VeraCrypt, 7zip und CryptSync hilfreiche Alternativen zur Verschlüsselung vorgestellt. Im Vergleich zu den Tools bietet Dir Boxcryptor jedoch weitere Vorteile:

Einzelne Dateien verschlüsseln und sensible Daten doppelt sichern

Mit Boxcryptor kannst Du einzelne Dateien verschlüsseln, ohne sie vorab  extra in einen Sammelordner, einen sogenannten Container, zu packen – wie es zum Beispiel bei TrueCrypt oder VeraCrypt der Fall ist. Das kannst Du zwar auch mit 7zip oder CryptSync, jedoch verschlüsselt Boxcryptor Deine Daten durch die doppelte AES- und RSA-Verschlüsselung besonders sicher.

Wie funktioniert Boxcryptor mit HiDrive?

Mithilfe von Boxcryptor kannst Du die Dateien auf Deinem Online-Speicher HiDrive ganz einfach auf zwei verschiedene Weisen sichern:

  1. Dateien selbst verschlüsseln

Um einzelne Dateien aus Deinem HiDrive Verzeichnis zu verschlüsseln, klickst Du mit der rechten Maustaste auf die auswählte Datei und folgst dem Pfad Boxcryptor > verschlüsseln. Die verschlüsselte Datei erkennst Du dann innerhalb Deiner HiDrive Oberfläche an der grünen Schriftfarbe des Dateinamens und der zusätzlichen Datei-Endung .bc. Im Boxctryptor-Verzeichnis auf Deinem Desktop erkennst Du die Datei an einem grünen Schloss-Icon, wie im Screenshot abgebildet.

Screenshot Ansicht Boxcryptor

Um direkt auf Deinem HiDrive selbst Ordner mit Boxcryptor zu verschlüsseln, musst Du den betreffenden Ordner zunächst in einen Zip-Ordner packen. Per Rechtsklick verschlüsselst Du diesen dann wie oben beschrieben. Dass der Ordner verschlüsselt ist, erkennst Du am grünen Schloss-Icon.

  1. Dateien automatisch sichern

Im Boxcryptor-Verzeichnis auf Deinem PC befindet sich darüber hinaus ein verschlüsselter Dokumentenordner (im Screenshot „Dokumente_encrypted“), in den Du Dateien oder Ordner schieben kannst. Alle darin befindlichen Dateien und Ordner werden automatisch verschlüsselt.

Screenshot Ansicht Boxcryptor 2

Screenshot Ansicht Boxcryptor 3

Jede Datei, die Du in den „encrypted“-Ordner ziehst, ist automatisch verschlüsselt.

Nutze Boxcryptor mit HiDrive

Du interessierst Dich für Boxcryptor und möchtest es mit HiDrive testen? Pünktlich zum Jubiläum unseres Cloud-Speichers bieten wir Dir ein Jubiläumsangebot.

Übrigens: Boxcryptor ist in der Basisvariante kostenlos. Wenn Du Dateien mehrerer Cloud-Speicher parallel verschlüsseln möchtest, musst Du ein kostenpflichtiges Paket buchen. Weitere Informationen dazu findest Du auf der offiziellen Seite von Boxcryptor.

STRATO Uniwettbewerb: Diese Plug-ins haben überzeugt

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Wir haben kreative Köpfe gesucht und gefunden: Im Rahmen unseres Uniwettbewerbs wollten wir Eure Ideen für Plug-ins mit echtem Mehrwert. Diese drei Einsendungen konnten die Jury überzeugen:

Platz 1: Featured Video Plus

Mit seinem Plug-in ist Gewinner Alexander Höreth bereits sehr erfolgreich: Featured Video Plus hat rund 20.000 Nutzer, die das Plug-in in höchsten Tönen loben. Es ermöglicht Dir, statt eines statischen Beitragsbildes ein Video einzubinden – egal ob aus YouTube, Vimeo, Dailymotion oder der eigenen Mediathek. Nachdem Du das Plug-in eingebunden hast, erscheint in Deiner Admin-Oberfläche ein Widget, in das Du Dein gewünschtes Video per URL-Eingabe bzw. mit nur wenigen Klicks einfügen kannst.

„Ein Plug-in soll für mich so reibungslos laufen, dass ich gar nicht merke, dass ich es nutze. Das ist Alexander Höreth mit Featured Video Plus gelungen. Er adressiert damit außerdem eine breite Nutzerschaft und löst das Problem vieler User, die Video-Content in ihr WordPress einbinden wollen“, begründet STRATO Technik-CEO René Wienholtz die Entscheidung für Platz 1.

Über das entsprechende Widget lässt sich das Video einfügen.

Über das Widget kannst Du eine Video URL einfügen oder eigenes Material hochladen.

Platz 2: Extended Evaluation for Statify

Für alle, die sich mehr Auswertungsmöglichkeiten mit dem Analysetool Statify wünschen, ist das Plug-in von Patrick Robrecht genau das Richtige. Mit der Erweiterung lassen sich Daten wie Zugriffszeit, aufgerufene Unterseiten und verweisende Domains anzeigen und filtern. Die Ergebnisse kannst Du ganz einfach exportieren – Diagramme als Bilddateien oder PDF, Tabellen als csv-Dateien. Das Plug-in ist auf Englisch, Spanisch und Deutsch verfügbar und hat bereits mehr als 700 Nutzer.

„Wir finden, dass das Plug-in für Statify-Nutzer sowohl optisch sehr gut aufbereitet ist als auch einen echten Mehrwert bietet. Hinzu kommt, dass uns bei STRATO Datenschutz sehr wichtig ist. Deshalb gefällt mir natürlich besonders, dass das Plug-in die Daten nicht ‚irgendwo‘, sondern nur im eigenen Webspace speichert. So stehen sie ausschließlich unter der Hoheit des Nutzers“, so Wienholtz.

Statify zeigt an, welche Inhalte Nutzer am meisten anschauen.

Lass Dir anzeigen, welche Deiner Inhalte am meisten gesehen werden.

Platz 3: VoteAdviser

Hast Du schon mal den „Wahl-O-Mat“ benutzt? Vielleicht war er Dir eine gute Entscheidungshilfe bei der letzten Wahl. René Burghardt hat einen solchen „Wahl-O-Mat“ jetzt in einem Plug-in integriert. Er gibt damit Nutzern ein Werkzeug an die Hand, mit dem sie potenziellen Wählern Wahlkandidaten und deren politische Haltung vorstellen können. Individuelle Fragen sowie Standpunkte der Kandidaten lassen sich ganz einfach hinzufügen und auch wieder entfernen.

„Mit VoteAdviser bedient René Burghardt ein Trendthema – wenn es auch eher ein Sparten-Plug-in ist“, so Wienholtz. Über einen Aspekt freut er sich aber auch bei diesem Plug-in besonders: „Der Datenschutz steht für den Entwickler im Vordergrund. Das ist wichtig und richtig, denn für viele Nutzer ist das ein K.O.-Kriterium.“

Mit VoteAdvisor kannst du individuelle Standpunkte vorstellen.

Stelle mit VoteAdvisor die individuellen Standpunkte von Wahlkandidaten vor.

Wir sagen DANKE an alle Teilnehmer und beglückwünschen die drei Gewinner. 🙂

Probier die Plug-ins aus

Alles, was Du dafür brauchst, bekommst Du von STRATO: Wer sich nicht lange mit Technik beschäftigen möchte und schnell loslegen will, dem empfehlen wir unser WordPress-Hosting. Für erfahrenere Anwender gibt’s Power Web. Viel Spaß!

Dein Smartphone wird zum Cloud-Speicher: STRATO startet „Distributed Cloud Storage“ bei HiDrive

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Foto von Sascha Groth und Christian Böing

Heute stellt STRATO in Berlin seine Weltneuheit: „Distributed Cloud Storage“ für HiDrive vor. Mit dem neuen Feature wird Euer Smartphone ganz ohne Umbau zum Online-Speicher. Der Cloud-Speicher lässt sich so zukünftig wesentlich kostengünstiger bereitstellen – pünktlich zum 7-jährigen Bestehen von HiDrive.

Die Idee hinter „Distributed Cloud Storage“ ist so einfach wie genial: Statt wie bisher Eure Daten in STRATO Rechenzentren zu speichern, werden für HiDrive nun einfach die freien Kapazitäten der Smartphones aller STRATO Kunden dafür genutzt. STRATO Vorstandsvorsitz Dr. Christian Böing erläutert:

Rund 40 Prozent der Speicherkapazität auf den Smartphones unserer Kunden ist frei. Das nutzen wir jetzt einfach aus. Zukünftig sehen unsere Kunden in ihrer Zugangssoftware wie zum Beispiel iTunes einen Hinweis: ‚Blocked STRATO Storage‘ gibt an, dass 40 Prozent des Gerätespeichers belegt sind.“

Screenshot der Einstellungen fürs Smartphone

Den Kunden erwartet keine Überraschung: transparente Darstellung des „Blocked STRATO Storage“.

Datensicherheit durch Distributed-Double-Geo-Redundanz und Mister-Minit-Schlüssel

Mit „Distributed Cloud Storage“ treibt STRATO das Thema Datensicherheit auf die Spitze: Eure Daten liegen nun nicht mehr in unseren Rechenzentren, sondern werden auf tausende Kunden-Endgeräte mehrfach redundant verteilt. Das Risiko eines Totalverlustes von Daten wird damit nahezu vollständig eliminiert.

Obendrauf kommt eine weitere Sicherheit, wie Böing weiter erklärt: „Viele Kunden erstellen regelmäßig ein vollständiges Daten-Backup ihres Smartphones auf ihrem lokalem Computer oder Notebook. Damit werden dann automatisch unsere STRATO Daten mitgesichert. Das Ergebnis nennen wir Distributed-Double-Geo-Redundanz.“

Darüber hinaus startet STRATO eine einzigartige Form der Verschlüsselung: Mit der Double Secure Encryption werden Eure sensiblen Daten vor Fremdzugriffen geschützt. Zum einen setzt STRATO dabei auf die sogenannte native Verschlüsselung der gängigen Betriebssysteme iOS, Android und Windows.

Zum anderen kooperiert STRATO mit lokalen Schlüsseldiensten, die euch bei Passwortverlust wieder Zugang zu euren Daten verschaffen. „Wir streben eine Kooperation mit dem Schlüsseldienst Mister Minit an – dann können sich unsere Kunden zur Passwortwiederherstellung einfach einen neuen Schlüssel in der örtlichen Mister-Minit-Filiale abholen“, so der HiDrive Chef Sascha Groth.

HiDrive Kunden profitieren zukünftig durch deutlich gesunkene Preise: Die Kosten für die Speicherhaltung trägt jetzt nicht mehr STRATO, sondern die „Share Economy“. Das führt dazu, dass STRATO die Preise deutlich reduzieren kann. Da selbst die Stromkosten zum Betreiben der Speicher-Racks im Rechenzentrum wegfallen, dürfen Kunden in Zukunft weitere Kostenvorteile erwarten.

STRATO sieht enorme wirtschaftliche Vorteile

Nicht nur für Euch, sondern auch für STRATO wird sich das neue Produkt lohnen. STRATO Kommunikationschef Sebastian Oppermann führt dazu aus: „Die größte Angst waren für uns Kommunikationsexperten immer ein Datenverlust oder Hackerangriff. Durch Distributed Cloud Storage liegen die Daten ja nicht mehr bei uns – da können wir auch nicht mehr verantwortlich gemacht werden.“

Die ersten Reaktionen der Fachpresse fallen äußerst positiv aus. Bei einer Sneak-Preview auf der CeBIT in Hannover feierten die Teilnehmer den neuen Dienst. „Endlich mal wieder ein Hersteller aus Deutschland, der den Wettbewerb aus dem Silicon Valley ins Schwitzen bringt und den Großen der Branche mal zeigt, was technologischer Fortschritt ist!“, äußerte sich ein Teilnehmer der Veranstaltung. Zudem kommentierten einige institutionelle Anleger, STRATO habe mit diesem Schachzug eine Position oben rechts neben dem Leadership-Quadranten verdient.

STRATO gehört jetzt zu United Internet – sonst ändert sich nichts

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STRATO Fassade des Gebäudes

Seit dem 1. April ist die STRATO AG ein Unternehmen der United Internet AG mit Sitz in Rheinland-Pfalz, zu der auch Marken wie 1&1, GMX oder WEB.DE gehören. In diesem Artikel beantworten wir Euch die wichtigsten Fragen rund um den Gesellschafterwechsel. Die gute Nachricht vorab: Für Euch bleibt alles beim Alten.

Bleibt STRATO ein eigenständiges Unternehmen?

Ja, STRATO bleibt auch im neuen Unternehmensverbund ein eigenständiges Unternehmen und eine eigenständige Marke. Deshalb bleibt Ihr als STRATO Kunden auch weiterhin STRATO Kunden.

Hat der Gesellschafterwechsel Auswirkungen auf den Server-Standort Deutschland und den deutschen Datenschutz bei STRATO?

Die Sicherheit und der Schutz Eurer Daten haben für uns Priorität. STRATO betreibt seine Rechenzentren ausschließlich in Deutschland. Das bedeutet: Eure Daten werden nach dem deutschen Datenschutzgesetz gespeichert und verarbeitet. Das Gesetz regelt unter anderem, dass die unkontrollierte Weitergabe der Daten an Dritte oder ins Ausland nicht erlaubt ist. Der deutsche Datenschutz und das Bekenntnis zum Standort Deutschland sind uns sehr wichtig. Daran wird sich nichts ändern.

Weitere Informationen zu Datensicherheit bei STRATO findet Ihr auch in unseren FAQ.

Welche positiven Effekte hat der Gesellschafterwechsel für STRATO?

STRATO ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. Doch da ist weiterhin Luft nach oben. Als deutscher Hoster ist es unser Ziel, Deutschland als Standort für Eure Daten weiterhin zu stärken. Denn: Der Wettbewerb schläft nicht.

Durch den Zusammenschluss mit United Internet handelt STRATO jetzt in einem starken Verbund, der noch mehr Power für Innovationen hat. Schließlich möchten wir Euch weiterhin ein attraktives Produktangebot und ein Preis-Leistung-Verhältnis bieten, das auch im internationalen Wettbewerb Maßstäbe setzt.

Passt STRATO seine Preisstruktur an?

STRATO bleibt STRATO. Dazu gehört auch, dass wir unseren Kunden immer ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Es ist nicht geplant, im Rahmen des Gesellschafterwechsels daran etwas zu ändern. Wir halten an unseren bestehenden, attraktiven Preisstrukturen fest.

Ändert sich etwas an der Qualität der Produkte und Dienste von STRATO?

Unsere Produkte und Dienste bleiben dieselben. Wir arbeiten weiterhin daran, diese kontinuierlich für Euch zu verbessern, damit Ihr mit uns zufrieden bleibt. Gleichzeitig wird uns der neue Verbund helfen, Euch künftig weitere interessante Produkte und Dienste anzubieten.

Hat der Gesellschafterwechsel Auswirkungen auf den STRATO Kundenservice?

STRATO ist stolz auf seinen vielfach ausgezeichneten Kundenservice. Wir haben hohe Anforderungen in puncto Servicequalität: Wenn der Schuh drückt, möchten wir Euch immer schnell und kompetent weiterhelfen. Dieser Anspruch steht für uns nach wie vor an erster Stelle.

Was bedeutet der Gesellschafterwechsel für die Initiative #faireinfacht?

Hinter #faireinfacht steckt unser Versprechen, Euch immer ein fairer Partner zu sein – eine Leitlinie, an der wir auch nach dem Gesellschafterwechsel festhalten. Mehr zu unserem #faireinfacht-Versprechen erfährst Du auch in diesem Interview mit unserem CEO Christian Böing.

Habe ich durch den Gesellschafterwechsel ein Sonderkündigungsrecht bei STRATO?

Auch nach dem 1.4. bleiben bestehende Verträge, die Kunden mit STRATO haben, erhalten. Durch den Eigentümerwechsel ergibt sich kein Sonderkündigungsrecht.


Wir hoffen, dass wir Eure wichtigsten Fragen beantworten konnten. Folgt uns weiterhin hier im Blog sowie auf Facebook und Twitter, um über Neuigkeiten zu unserem Unternehmen informiert zu sein.


Besser für’s Business: Flexibler Speicher in den Mail-Paketen

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Verschieden groß und bunte Briefumschläge

STRATO hat seine Mail-Pakete überarbeitet und besser gemacht: In unseren neuen Business-Tarifen geht es um richtig viel Speicher, den Du flexibel auf die Postfächer verteilen kannst.

Welcher Mail-Typ bist Du? Bei STRATO hast Du die Wahl zwischen drei Tarifen:

  • Mail Basic für Deine professionelle E-Mail-Adresse
  • Mail Plus für Viel-Mailer mit mehr Speicherbedarf
  • Mail Business für speicherhungrige Profis, die im Team arbeiten

Der Vorteil der Business-Tarife: Hier kannst Du ganz leicht Aufgaben und Termine mit Deinen Kollegen austauschen. Und: Du kannst frei entscheiden, wie groß die jeweiligen Postfächer der Teamkollegen sein sollen. Wir nennen das Feature flexibler Mailspace.

Was ist flexibler Mailspace?

Nehmen wir an, Du hast ein Postfach mit einer Größe von 2 GB. Für Gelegenheits-Mailer mag das ausreichen; als Business-Anwender brauchst Du definitiv mehr. Was kannst Du also machen? Du passt die Größe Deines Postfachs einfach an! Je nachdem, welches Mail-Paket Du bei STRATO hast, machst Du aus 2 GB mit wenigen Klicks 25, 100 oder sogar 500 GB.

Der Vorteil: Du musst Dir keine Sorgen machen, dass Dein Postfach schnell voll ist und keine E-Mails mehr ankommen.

Postfach größer machen in 3 Schritten

Die Größe der Postfächer passt Du beim Tarif Mail Business mit wenigen Klicks an. Dazu besuchst Du Deinen STRATO Kunden-Login:

  1. Geh zu Deinem Mail-Paket.
  2. Klicke auf das Postfach und wähle „Postfach bearbeiten“.
  3. Öffne den Reiter „Postfachgröße ändern“ und gib die gewünschte Größe ein. Wer kleinlich ist: Das geht sogar aufs Megabyte genau. 😉
Screenshot aus dem STRATO Kunden-Login

Postfachgröße ändern für mehr Speicherplatz: Einfach eingeben, wie groß das Postfach sein soll und fertig.

Seriös, sicher und werbefrei

E-Mails mit eigener Domain machen Eindruck und wirken seriös. Aber es kommt auch darauf an, dass Du als Nutzer gut aufgehoben bist. Bei STRATO darfst Du Dich sicher fühlen, denn:

  • Die Datenverarbeitung erfolgt nach deutschem Datenschutzgesetz – eines der strengsten im internationalen Vergleich.
  • Unsere Rechenzentren sind TÜV-zertifiziert nach ISO27001 – die Zertifizierung streben auch Banken und Versicherungen für ihre Rechenzentren an.
  • Dein Postfach ist und bleibt dauerhaft werbefrei. Das heißt auch, dass Deine Daten nicht für Werbezwecke ausgewertet werden wie es bei Gratis-Anbietern der Fall sein kann.

Überzeug Dich selbst, ganz ohne Risiko. STRATO Mail kannst Du 30 Tage lang mit Geld-zurück-Garantie testen.

Hier geht’s zu STRATO Mail.

Gute Besserung für alle und alles mit .hospital

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Ein Plüschbar mit Kopfverletzung

Du musst kein Krankenhaus leiten, damit die neue Top-Level-Domain .hospital eine clevere Entscheidung ist: Wir haben einige Ideen mitgebracht, die Du Dir schnell greifen solltest.

Ohne Frage: charite.hospital ist für das Berliner Krankenhaus mehr als geeignet. Auch Krankenhausverzeichnisse können mit Adressen wie mein.hospital, i-need-a.hospital oder bereitschaftsdienst.hospital punkten. Ebenfalls sinnvoll: beauty.hospital für den Schönheitschirurgen, wellness.hospital für eine Erholungsfarm und hair.hospital, wenn die Haare mal nicht gut liegen sollten.

Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen mit allem, was Mensch für seinen Körper braucht. Aber:

Nicht nur Menschen brauchen Reparaturen …

Wer geschickt mit den Händen ist und clever dazu, setzt die neue Domain für seine Dienstleistungen ein. Kannst Du Dinge reparieren? Dann hast Du mit der .hospital die Chance auf eine einzigartige und aufmerksamkeitsstarke Adresse.

Ein paar Beispiele:

  • Display auf dem Smartphone gebrochen? Auf zum handy.hospital!
  • Unser geliebter STRATO Plüschbär hat sich verletzt: Wir freuen uns auf das teddy.hospital.
  • Reifen platt? bike.hospital macht Luft drauf.

Es gibt zig Möglichkeiten, sie richtig und kreativ zu nutzen. Hol Dir hier die .hospital!

Wenn Du Dir Deine .hospital sicherst, sind wir umso neugieriger: Wie und wofür nutzt Du sie? Wir freuen uns auf Deinen Kommentar hier im Blog! 🙂

Deine Domain ist .fun

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Ein großer Berg Pancakes

.fun kann ab sofort jeder haben. Ob beim Backen, beim Sport oder in Freizeitparks – .fun ist für alles gut, was Spaß macht.

Wofür .fun?

Sogenannte Escape Rooms erobern gerade den Freizeitmarkt, aber so einen kniffligen Raum wie Du hat noch keiner? Lass es potenzielle Kunden auf noescape.fun wissen.

Du kennst Deine Stadt wie Deine Westentasche und willst Touristen die Hotspots zeigen? Wie wär’s mit touristsjustwannahave.fun – so sind Deine Tourangebote im Netz gut sichtbar.

Ist Dir beim Anblick der „Fun-Kuchen“ nicht das Wasser im Munde zusammengelaufen? Für den emsigen Food-Blogger könnte backenist.fun die richtige Adresse sein, um die leckeren Ergebnisse im Netz zu präsentieren.

Wie viel .fun möchtest Du?

Die neue TLD kannst Du Dir jetzt unter strato.de/domains sichern. Hier hast Du zwei Möglichkeiten:

  • Langer Fun: Bei einer Laufzeit von 12 Monaten zahlst Du aktuell den Aktionspreis von 2,50 € und danach 3 € inkl. MwSt. pro Monat. Die Einrichtungsgebühr beträgt 1,90 €.
  • Kurzer Fun: Bei einer Laufzeit von 1 Monat zahlst Du 3,30 € inkl. MwSt. pro Monat. Die Einrichtungsgebühr beträgt 20 €.

Suchst Du noch oder hast Du schon .fun?

Hast Du Dich schon für einen Domainnamen entschieden? Dann sichere Dir direkt Deine neue Top-Level-Domain und lass uns gern hier im Blog wissen, wofür Du Dich entschieden hast. Und nicht vergessen: Das Wichtigste ist, dass Du .fun dabei hast. 😉

Content-Gruppen: Traffic detailliert aufschlüsseln mit WordPress und Google Analytics

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Sortierte Schokolinsen in drei Schalen.

Für welche Themen oder Bereiche interessieren sich die Leser Deines Blogs am meisten? Mit Standardmitteln in Google Analytics lässt sich das oft nur umständlich oder gar nicht ermitteln. Aber mit sogenannten Content-Gruppen verschaffst Du Dir den Durchblick.

Du willst zum Beispiel feststellen, wie oft ein Beitrag vom Typ „News“ pro Monat aufgerufen wird, weil ein Anzeigenkunde genau in dieser Kategorie Banner kaufen will. Oder Du willst ermitteln, ob Beiträge mit oder ohne Bildergalerie erfolgreicher sind. Oder Du fragst Dich, wie oft Deine vielen, aufwändig geschriebenen Theaterkritiken überhaupt nennenswert gelesen werden.

Die Möglichkeiten sind vielfältig und das Grundprinzip sehr einfach: Du definierst Regeln, nach denen Google Analytics die Seitenzugriffe gruppieren soll. Anschließend kannst Du die Traffic-Zahlen nach diesen individuellen Kriterien aufschlüsseln.

Google Analytics bietet unterschiedliche, teils sehr mächtige, aber auch komplizierte Methoden, um dieses Ziel zu erreichen. Für Blogger sind die sogenannten Content-Gruppen sicherlich die einfachste und bequemste. Je nach Deinen Zielen genügen ein paar Klicks in den Google-Analytics-Einstellungen. Bei komplexeren Anforderungen und für User, die sich ein wenig mit Javascript und PHP auskennen, lassen sich Content-Gruppen noch individueller einsetzen. Wir beschreiben beide Wege Schritt für Schritt.

Vorarbeit: Bereiche definieren

Zunächst musst Du entscheiden, was genau Du mit den Content-Gruppen erfassen willst. Für die Schritt-für-Schritt-Anleitung entscheiden wir uns für ein einfaches Beispiel: Wir wollen ermitteln, wie viele Zugriffe die Homepage, die Kategorie News und die Kategorie Bildergalerie jeweils haben. Die neu zu erstellende Content-Gruppe in Google Analytics nennen wir „Meine Bereiche“.

Content-Gruppen in Google Analytics anlegen

Klicke in Google Analytics links unten auf Verwaltung und wähle anschließend die Datenansicht aus, für die Du eine Content-Gruppe erstellen willst. Anschließend klickst Du unten auf Gruppierung nach Content.

Anlegen einer neuen Content-Gruppe in Google Analytics

Anlegen einer neuen Content-Gruppe in Google Analytics

Nun klickst Du auf den roten Button + Neue Gruppierung nach Content. Gib Deiner Gruppierung einen aussagekräftigen Namen (in unserem Beispiel „Meine Bereiche“). Jetzt hast Du eine Obergruppe erstellt, von denen Google maximal fünf bereitstellt. Unterhalb einer Obergruppe kannst Du aber beliebig viele Untergruppen anlegen.

Von hier an unterscheiden sich die Methoden: Die Option Nach Trackingcode gruppieren ist – ebenso wie Durch Extraktion gruppieren – für Profis mit PHP- und Javascript-Kenntnissen gedacht. Darauf gehen wir später noch ein.

Die drei Möglichkeiten, Content-Gruppen in Google Analytics zu definieren.

Die drei Möglichkeiten, Content-Gruppen in Google Analytics zu definieren

Durch Regeldefinitionen gruppieren ist dagegen ohne Eingriff in den Programmiercode von WordPress möglich und damit am einfachsten anzuwenden.

Gruppieren mit Regeldefinitionen

Klickst Du auf das graue Feld Regelsatz erstellen, kannst Du Deine Regeln frei definieren. Mit der Auswahl Seite filterst Du nach Elementen in der URI der jeweils aufgerufenen Seite. Die URI ist der Teil der URL, der nach http:// und Deiner Domain steht. Die URI von

http://www.bloggertricks.de/testkategorie/beispielseite.html

ist also

/testkategorie/beispielseite.html

Die Auswahl Seitentitel bezieht sich dagegen auf den title-Tag im HTML-Code der jeweils aufgerufenen Seite. Oft entspricht das dem Titel des jeweiligen Blogbeitrags – aber das ist abhängig vom jeweiligen Theme, sodass Du prüfen musst, welcher Text bei Deinem Theme im title-Tag steht. Rufe dazu einfach den Quelltext einer Seite im Browser auf (in den meisten Browsern: Strg + U) und suche nach <title>. Innerhalb des öffnenden und schließenden Title-Tags findest Du den gesuchten Text:

<title>das ist der Text, den Du suchst</title>

Der <em>&lt;title&gt;-</em>Tag im HTML-Code eines Blogbeitrags.

Der <title>-Tag im HTML-Code eines Blogbeitrags

Du könntest also beispielsweise mit einer Seitentitel-Regel, der Option beginnt mit und dem Suchtext „Podcast:“ alle Blogbeiträge filtern, deren Titel mit „Podcast:“ beginnt.

Beispiel: Gruppiere alle Beiträge, die mit „Podcast: “ beginnen.

Für die Regeldefinition stehen viele Optionen zur Auswahl.

Für die Regeldefinition stehen viele Optionen zur Auswahl.

Du kannst natürlich mehrere Definitionen erstellen, um unterschiedliche Gruppen von Inhalten zu differenzieren. Dabei musst Du lediglich darauf achten, dass Analytics die Regeln von oben nach unten durcharbeitet und stoppt, sobald ein Kriterium erfüllt ist. Suchst Du also erst nach einem Titel, der „Banane“ enthält und anschließend nach einem Filter mit „Bananenboot“ im Titel, werden auch alle „Bananenboot“-Beiträge als „Banane“ gezählt, weil bereits die erste Bedingung erfüllt ist.

Auch Kombinationen mehrerer mit und/oder verknüpfte Kriterien kannst Du hier definieren.

Mehrere Kriterien verknüpfst Du mit und/oder.

Mehrere Kriterien verknüpfst Du mit und/oder.

Die Vielzahl der Filtermöglichkeiten kann da schnell unübersichtlich werden und zu logischen Fehlern führen. Prüfe also Deine Regeln sehr genau, damit die Auswertung letztlich sinnvolle Werte ergibt.

Zurück zu unserem Beispiel der Sortierung nach News, Bildergalerie und Homepage. Voraussetzung für diese Methode ist, dass sich die Kategorien über die URI identifizieren lassen. News-Beiträge hätten also beispielsweise die URL http://www.bloggertricks.de/news/testnews.html und Beiträge der Bildergalerie-Kategorie etwa http://www.bloggertricks.de/bildergalerie/galeriebeitragtest.html.

Eine entsprechende Content-Gruppierung erreichst Du dann mit folgenden Regeln:

Seite enthält nicht /

Seite beginnt mit /news/

Seite beginnt mit /bildergalerie/

Die einzelnen Regel-Definitionen kannst Du leider in der Übersicht aller Regeln in Google Analytics nicht direkt sehen. Dazu musst Du jede Regeln einzeln zum bearbeiten öffnen.

Der fertige Regelsatz in Google Analytics

Der fertige Regelsatz in Google Analytics.

Bitte beachte aber, dass die Regeln je nach Konfiguration Deines Webspaces und Deiner WordPress-Installation unterschiedlich ausfallen können. Du solltest daher ausführlich testen und alle Varianten berücksichtigen, die eine Rolle spielen. Beispielsweise könnte Deine Homepage sowohl mit als auch ohne abschließendem „/“ aufrufbar sein. In diesem Fall müsstest Du die Regel für die Homepage-Erkennung entsprechend abändern, damit Google Analytics beide Varianten berücksichtigt.

Falls die Filterung über die Regeldefinitionen nicht funktioniert, weil weder URI noch Seitentitel die nötigen Unterscheidungsmerkmale bieten, bleibt nur der aufwändigere Weg über den Tracking-Code.

Doch sehen wir uns zunächst an, wie Du die Content-Gruppen bei der Auswertung der Daten von Google Analytics nutzen kannst.

Content-Gruppen bei der Traffic-Analyse anwenden

Wechsle in Google Analytics in die Ansicht Verhalten – Websitecontent – Alle Seiten. Zwischen der Grafik und der Wertetabelle findest Du die Option Gruppierung nach Content.

Hier wählst Du nun Deine neue angelegte Content-Gruppe „Meine Bereiche“ aus. Die Gruppe wird angezeigt, sobald Analytics ausreichend Daten gesammelt hat. Sie ist also nicht sofort nach Erstellen sichtbar. Spätestens am folgenden Tag sollten aber genügend Daten vorhanden sein.

Jetzt zeigt Google Analytics die Traffic-Zahlen sortiert nach Deinen selbst definierten Content-Bereichen an.

So sieht die Auswertung Deiner Content-Gruppen in Google Analytics aus.

So sieht die Auswertung Deiner Content-Gruppen in Google Analytics aus.

Content-Gruppen via Trackingcode

Die zweite Methode zum Erstellen von Content-Gruppen setzt zumindest minimale Kenntnisse in Javascript, PHP und WordPress-Programmierung voraus. Sehr kompliziert ist aber auch diese Methode nicht.

Der Vorteil via Trackingcode: Du bist nicht auf Unterscheidungsmerkmale angewiesen, die in der URI oder im Seitentitel enthalten sind. Stattdessen übergibst Du mithilfe von ein paar Zeilen Javascript- und PHP-Code in Deinem WordPress-Theme zusätzliche Informationen an Google Analytics. Dort kannst Du die Traffic-Auswertung später genau nach diesen Informationen filtern. Du gibst also quasi jedem Seitenaufruf bei der Zählung eine zusätzliche Markierung mit auf den Weg, die Du dann später zur Auswertung nutzen kannst.

Wie Du im Folgenden sehen wirst, klingt das viel komplizierter, als es ist. Um beispielsweise nach unterschiedlichen WordPress-Kategorien zu filtern, genügt eine einzige Codezeile PHP plus eine sehr einfache Zeile Javascript im Analytics-Trackingcode.

Child-Theme anlegen und Analytics-Code einbinden

Zunächst empfiehlt es sich, für die notwendigen kleinen Veränderungen im Theme ein Child-Theme anzulegen – falls nicht ohnehin schon vorhanden (siehe „Child-Themes: individuelles WordPress-Design ganz einfach“).

Wenn Du den Google-Analytics-Code bisher über ein Plugin eingebunden hattest, musst Du dieses Plugin deaktivieren und den Code manuell im Theme einbinden. Dazu kopierst Du den Analytics-Code einfach in den Head-Bereich des HTML-Codes. Typischerweise findest Du den Head-Bereich in der WordPress-Datei header.php. Füge den Analytics-Code vor dem HTML-Tag </head> ein.

Das sieht dann wie folgt aus – wobei Du UA-XXXXXX-XX natürlich durch Deine individuelle Analytics-Kontonummer ersetzen musst:

…

(function(i,s,o,g,r,a,m){i['GoogleAnalyticsObject']=r;i[r]=i[r]||function(){
(i[r].q=i[r].q||[]).push(arguments)},i[r].l=1*new Date();a=s.createElement(o),
m=s.getElementsByTagName(o)[0];a.async=1;a.src=g;m.parentNode.insertBefore(a,m)
})(window,document,'script','//www.google-analytics.com/analytics.js','ga');

ga('create', 'UA-XXXXXX-XX', 'auto');

ga('send', 'pageview');

ga('set', 'anonymizeIp', true);

…

Content-Gruppen mit Tracking-Code

Zunächst ist der Ablauf identisch zum Anlegen einer Content-Gruppe mit Regeldefinitionen (siehe oben). Statt auf das graue Feld Regelsatz definieren klickst Du jetzt aber auf das Feld Tracking-Code aktivieren. Da Du bei dieser Methode den Code direkt veränderst, solltest Du zumindest ein Grundverständnis für den Analytics-Tracking-Code mitbringen.

Nun siehst du den Tracking-Code, den Du in Dein Theme einfügen musst.  Allerdings werden wir diesen Code im nächsten Schritt noch modifizieren, bevor wir ihn einfügen. Die Anleitung geht davon aus, dass Du das neue Universal Analytics nutzt, sodass die untere der beiden aufgeführten Code-Zeilen gilt. Falls Du noch klassisches Analytics einsetzt, sieht der Code minimal anders aus.

Die ergänzende Zeile für den Tracking-Code von Google Analytics

Die ergänzende Zeile für den Tracking-Code von Google Analytics

Klicke auf Fertig und dann Speichern, um die Content-Gruppe fertig anzulegen.

Parameter in WordPress ermitteln

Nun ist Google Analytics bereit, die Daten für die neu angelegte Content-Gruppe zu empfangen. Damit der entsprechende Parameter an Analytics übergeben wird, musst Du den oben bereits angesprochenen Tracking-Code im WordPress-Theme um eine Zeile erweitern.

Allerdings fehlt Dir dazu noch ein wichtiges Element: die zu übergebenden Daten – in unserem Beispiel also der Name der Kategorie, in dem sich der jeweilige Blogbeitrag befindet. Das ist die Stelle, an der ein wenig PHP-Code ins Spiel kommt.

Gehe an die Stelle, an der Du in der header.php den Analytics-Code eingefügt hast. Direkt über der Zeile <script> fügst Du folgende Zeilen ein:

<?php

$meinebereiche='';

if(in_category('bildergalerie')) {$meinebereiche='Bildergalerie';}

else if(in_category('news')) {$meinebereiche='News';}

else if(is_home()) {$meinebereiche='Homepage';}

?>

Wir bedienen uns hier einer Eigenheit von WordPress, den sogenannten Conditional Tags (https://codex.wordpress.org/Conditional_Tags).  Das sind PHP-Funktionen, mit denen Du die Eigenschaften des jeweils aktuellen Blogposts ermitteln kannst, also beispielsweise welche Kategorien oder Schlagwörter einem Beitrag zugeordnet sind, ob es sich um die Homepage, eine Kategorie-Übersicht, eine einzelne Seite oder ein Posting handelt und vieles mehr.

In unserem Bespiel verwenden wir zwei Conditional Tags: in_category() und is_home().

in_category(‚bildergalerie‘) gibt true zurück und erfüllt damit die if-Bedingung, wenn der aufgerufene Beitrag der Kategorie mit der Titelform „bildergalerie“ zugewiesen ist. Das Gleiche würde auch mit dem Kategorienamen oder der Kategorie-ID funktionieren.

is_home() gibt true zurück und erfüllt damit die if-Bedingung, wenn es sich bei der aufgerufenen Seite um die Homepage handelt.

Es würde zu weit führen, Conditional Tags von WordPress hier ausführlich darzustellen, aber mit ein wenig Einarbeitung kannst Du mit der Vielzahl von möglichen Tags auch recht komplexe und stark differenzierte Content-Gruppen bilden. Interessant dafür könnten beispielsweise auch Conditional Tags wie is_autor() zur Ermittlung des Autors des jeweiligen Beitrags sein oder is_single( ‚beispieltag‘ ) für Posts mit dem Schlagwort „beispieltag“ oder has_post_thumbnail(), um zu klären, ob dem Beitrag ein Artikelbild zugeordnet ist.

Ergänzung des Analytics-Codes

Die PHP-Variable $meinebereiche enthält in unserem Beispiel jetzt einen der Werte Bildergalerie, News oder Homepage oder ist leer, wenn die aufgerufene Seite keinem der drei Bereiche angehört.

Im nächsten Schritt musst Du den Inhalt der Variable nun noch als Parameter an Google Analytics übergeben. Dazu erweiterst Du den Analytics-Code um die folgende Zeile:

ga('set', 'contentGroup5 ', '<?=$meinebereiche?>');

Du erinnerst Dich, dass contentGroup5 der Parameter-Name war, den Google Analytics in dem Javascript-Code zu Deiner neu angelegten Content-Gruppe definiert hat. Diesen Parameter belegen wir in der Code-Zeile nun mit dem Wert der PHP-Variable $meinebereiche und schon erfasst Google Analytics, aus welchem Deiner selbst gewählten Bereiche die gerade erfasste Seite stammt.

Der komplette Code für unser Beispiel lautet:

<?php

$meinebereiche='';

if(in_category('bildergalerie')) {$meinebereiche='Bildergalerie';}

else if(in_category('news')) {$meinebereiche='News';}

else if(is_home()) {$meinebereiche='Homepage';}

?>

<script>

  (function(i,s,o,g,r,a,m){i['GoogleAnalyticsObject']=r;i[r]=i[r]||function(){

  (i[r].q=i[r].q||[]).push(arguments)},i[r].l=1*new Date();a=s.createElement(o),

  m=s.getElementsByTagName(o)[0];a.async=1;a.src=g;m.parentNode.insertBefore(a,m)

  })(window,document,'script','//www.google-analytics.com/analytics.js','ga');

  ga('create', 'UA-XXXXXX-XX', 'auto');

  ga('set', 'contentGroup5 ', '<?=$meinebereiche?>');

  ga('set', 'anonymizeIp', true);

  ga('send', 'pageview');

</script>

Jetzt heißt es ein wenig warten, damit Google Analytics Daten sammeln kann, bevor Du sie in der Traffic-Auswertung sehen kannst.

Hast Du alles richtig gemacht, wirst Du die Segmentierung Deines Contents spätestens nach einigen Stunden in Google Analytics sehen. Beachte aber, dass die Gruppierung natürlich nicht rückwirkend funktioniert. Analytics zeigt die Content-Gruppen-Auswertung also erst an, wenn es entsprechende Daten sammeln konnte.

Die Auswertung der gesammelten Daten funktioniert genauso wie oben bereits beschrieben. Du kannst sogar die unterschiedlichen Methoden der Content-Gruppierung kombinieren – Trackingcode, Extraktion (Profi-Option für Filter über sogenannte Regular Expressions) und Regeldefinitionen. Google Analytics arbeitet die drei Varianten in genau dieser Reihenfolge ab und stoppt daher, sobald in diesem Ablauf das erste Kriterium erfüllt ist.

Google Analytics kann viel mehr …

Content-Gruppen zeigen, was für vielfältige und tiefgreifende Möglichkeiten Google Analytics zur Traffic-Analyse bietet. Die Herausforderung ist vor allem, das richtige Tool zu finden und die teils komplexen Zusammenhänge zu verstehen.

Wie kommst Du mit Google Analytics zurecht? Nutzt Du nur die Standard-Auswertungen, oder hast Du Dich schon einmal näher mit individueller Konfiguration beschäftigt?

#holaSTRATO: Unsere Trainees laden Spanier zu Workshops ein

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Letzte Woche kamen spanische Studentinnen und Studenten zu Besuch, die sich STRATO genauer angeschaut haben. Unser Azubi-Team war Gastgeber – und hat einen tollen Tag mit spannenden Workshops geplant. Das wollten wir uns nicht entgehen lassen!

Ganz besonderer Dank an unsere Azubis!

Der Tag war alles andere als 08/15 – und das verdanken wir dem Engagement unseres Azubi-Teams. Sie haben ein aufregendes Programm geplant und die Gäste nehmen neue Erfahrungen mit nach Hause: „With this workshop we’ve seen what work is like in a real company. Using this agile method we’ve learned how to get a job done faster“, erklärt Pau Perales.

Du bist auch engagiert und arbeitest eigeninitiativ? Dann schau Dir unsere Ausbildungsmöglichkeiten und Jobangebote bei STRATO an! Hier geht’s zu unserem Karriereportal!

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