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Zehn WordPress-Essentials, auf die kein Blogger verzichten sollte

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Schraubendreher

WordPress ist ein großartiges Blogging-Tool. Es hat jedoch auch ein paar Schwächen, die Du als Blogger ganz einfach ausgleichen kannst. Wir zeigen Dir zehn Tricks und Strategien, auf die Du nicht verzichten solltest, um mit Deinem Blog dauerhaft erfolgreich zu sein.

1) Eine funktionierende Backup-Strategie

Traurig, aber wahr: Eines der wichtigsten Dinge beim Bloggen ist die Abwehr von Hackern und der Schutz vor den Folgen technischer Probleme. Dazu gehören funktionierende Backups.

Für den Fall der Fälle: Stelle sicher, dass Du Dein Blog ohne großen Aufwand wieder herstellen kannst. Wenn einmal etwas ganz grundsätzlich schiefläuft, hast du im Idealfall mehr als nur ein Backup in der Hinterhand – angelegt mit unterschiedlichen Tools, damit im Ernstfall zumindest eines davon sicher funktioniert.

STRATO BackupControl

Mit STRATO BackupControl hast Du als STRATO Kunde bereits eine sehr gute Grundsicherung, um die Du Dich selbst nicht kümmern musst. STRATO legt regelmäßig und automatisch Komplett-Backups Deines Webspaces und der Datenbank(en) an.

STRATO BackupControl

STRATO BackupControl

Manage WP

Ein zweites Backup dient als doppelte Absicherung. Nützlich ist hier ein System, bei dem Du mehr Detailkontrolle hast und im Notfall manuell auf Sicherungsdateien zugreifen kannst, um beispielsweise nur einen Teil eines Backups wieder einzuspielen oder auch nur auf die Daten selbst zuzugreifen. Ein exzellenter Service dafür ist die Backup-Funktion von ManageWP. Die kostenlose Version erstellt monatlich ein automatisches Backup. Für derzeit zwei Dollar Monatsgebühr gibt’s aber auch tägliche Backups, bei denen Du genau konfigurieren kannst, welche Daten gesichert werden sollen.

Manage WP

Manage WP

Backup-Plugins

Um Deine Daten mehrfach abzusichern, bieten sich auch Backup-Plugins wie UpdraftPlus an. Sie haben allerdings den Nachteil, dass sie eine funktionierende WordPress-Installation benötigen. Funktioniert Deine WordPress-Installation als solche nicht mehr, musst Du also zunächst ein frisches WordPress installieren, bevor Du das Backup einspielen kannst.

Backup-Plugin UpdraftPlus

Backup-Plugin UpdraftPlus

2) Kürzere Ladezeiten durch Cache

Schnelle Ladezeiten sind essenziell: Der ungeduldige User bekommt Deine Blog-Beiträge schneller zu sehen und für das Google-Ranking wird Performance auch immer wichtiger. Einen großen Vorteil verschaffst Du Dir mit einem Cache-Plugin. Das Grundprinzip: Statt einen Blog-Beitrag dann aufzubauen, wenn die jeweilige Seite aufgerufen wird, speichert WordPress die fertige Seite zwischen. Dem nächsten User wird sie somit viel schneller ausgeliefert.

Cachify

Cachify ist ein sehr einfach gehaltenes, leicht verständliches Cache-Plugin. Es kommt mit wenigen Einstellungen aus, arbeitet aber dennoch sehr effizient. Wenn Du Dich nicht mit technischen Details befassen willst, ist Cachify ideal.

Cachify

Cachify

WP Super Cache

Sehr viele Möglichkeiten, den Cache individuell zu konfigurieren, bieten einige andere Cache-Plugins, beispielsweise das weit verbreitete WP Super Cache. Die Funktionsvielfalt verlangt aber auch deutlich mehr Fachkenntnis und ist daher eher für technisch versierte Blogger geeignet.

WP Super Cache

WP Super Cache

WP Rocket

Für umfangreichere Blogs mit vielen Besuchern lohnt sich das kostenpflichtige WP Rocket. Es ist sehr komfortabel zu bedienen und bietet umfassende Funktionen, um WordPress zu beschleunigen. Sowohl beim Bedienkomfort als auch bei der Funktionalität ist WP Rocket den vergleichbaren kostenlosen Cache-Plugins überlegen.

WP Rocket

WP Rocket

3) Performance-Schub durch Optimierung der Bilder

Verwendest Du in Deinen Blog-Beiträgen regelmäßig Bilder? Dann solltest Du bei den Bilddateien auf möglichst kleine Datenmengen achten, sprich: Deine Bilder für WordPress optimieren. Das erreichst Du, indem Du zunächst das Bild auf die Größe reduzierst, die Du maximal in WordPress brauchst. Das ist abhängig vom jeweiligen Theme und lässt sich typischerweise über Einstellungen – Medien feststellen. Ausschlaggebend ist die Größe, die dort für die Bildgröße Groß eingestellt ist.

Plugins zur Bilder-Optimierung

Anschließend musst Du das Bild noch komprimieren und eventuell von seinen unsichtbaren Metadaten befreien. Am bequemsten geht das über – allerdings kostenpflichtige – Dienste wie Optimus und Imagify. Sie integrieren sich als Plugin in WordPress. Du musst lediglich Deine Bilder hochladen, das Plugin kümmert sich um den Rest.

Optimus-Plugin – für Bildgrößen mit bis zu 100 KB kostenlos

Optimus-Plugin – für Bildgrößen mit bis zu 100 KB kostenlos

Online-Services und Spezialsoftware

Kostenlos geht es mit spezialisierter Open-Source-Software, unter Windows beispielsweise RIOT oder für Mac mit ImageOptim.

Riot-Bildoptimierer

Riot-Bildoptimierer

Wer Photoshop hat, nutzt die Funktion Für Web und Geräte speichern … im Datei-Menü. Daneben gibt es auch zahlreiche kostenlose Online-Services, bei denen Du Bilder hochladen, optimieren und anschließend wieder herunterladen kannst. Einer der bekanntesten ist TinyPNG.

Bilder online mit TinyPNG optimieren

Bilder online mit TinyPNG optimieren

4) Sharing bei Facebook und Co. erleichtern

Weil immer mehr User ihren Schwerpunkt im Internet auf Facebook und andere Social-Media-Kanäle legen, solltest Du darauf achten, dass Deine Blog-Beiträge bei Facebook ein gutes Bild abgeben und User sie möglichst einfach teilen können. Dafür solltest Du zwei Aspekte berücksichtigen:

a) Stelle über die so genannten Open-Graph-Metadaten alle Informationen bereit, die insbesondere Facebook und Twitter benötigen, um Deinen Beitrag korrekt und inklusive Bild anzuzeigen. Wie das geht, beschreibt der Beitrag „So erscheinen Deine WordPress-Beiträge bei Facebook perfekt mit Bild“.

Shariff Wrapper: datenschutzkonforme Sharing-Buttons

Shariff Wrapper: datenschutzkonforme Sharing-Buttons

  1. b) Füge Deinen Beiträgen entsprechende Sharing-Buttons hinzu, damit Deine Leser Beiträge mit einem Mausklick teilen können. Das deutsche Datenschutzrecht schränkt die Auswahl der Plugins jedoch ein. Als rechtssicher gilt das in Deutschland entwickelte Shariff Wrapper, das wir im Beitrag „WordPress für Einsteiger: Mit diesen 12 Plugins bloggst Du besser“ schon einmal genauer vorgestellt haben.

5) Schutz vor Abmahnungen

Was Du ganz bestimmt nicht gebrauchen kannst: Eine Abmahnung, weil Du Dich nicht an die Vorschriften zu Impressum und Datenschutz hältst. Eine Impressumspflicht besteht nicht automatisch für private Blogs, allerdings können schon vermeintlich unverdächtige Kleinigkeiten dafür sorgen, dass aus einer privaten eine im Sinne des Gesetzes geschäftliche Website wird.

Mehr Details zu dem Thema findest Du in den STRATO FAQ unter „Brauche ich für meine Homepage ein Impressum bzw. eine Datenschutzerklärung?“.

Infos zu Datenschutzerklärung und Impressum findest Du in den STRATO FAQ.

Infos zu Datenschutzerklärung und Impressum findest Du in den STRATO FAQ.

6) Schutz vor Schadsoftware und Hackern

Auch WordPress, Themes und Plugins haben immer wieder Sicherheitslücken. Deshalb solltest Du zumindest einen gewissen Grundschutz einrichten, der erfolgreiche Angriffe unwahrscheinlicher macht. Denn verbreitet Dein Blog erst einmal unbemerkt Schadcode bei Deinen Usern, weil ein Hacker eine Schwachstelle ausgenutzt hat, wird auch Google Deinen Blog ganz schnell nicht mehr in den Sucherergebnissen anzeigen. Viele Browser blockieren außerdem den Zugriff auf den Blog. Und STRATO sperrt Deine Website ebenfalls vorsorglich zu Deinem Schutz und dem Deiner Leser, wenn auf Deinem Webspace schädlicher Code ausgeführt wird.

Neben Grundlagen, wie sie unter „WordPress-Sicherheit: Schützen Sie Ihre Site“ beschrieben sind, kann ein Firewall-Plugin für WordPress wertvollen Schutz bieten, beispielsweise Wordfence Security oder Sucuri Security, die es beide auch in kostenpflichtigen Versionen mit erweiterter Funktion gibt.

Plugin-Dashboard von Wordfence Security

Plugin-Dashboard von Wordfence Security

Andererseits ist zu viel Sorge um Sicherheit auch nicht hilfreich. Installiere nicht mehrere Sicherheits-Plugins parallel, sondern entscheide Dich für eines, das Deinen Anforderungen möglichst nahe kommt. Denn diese Plugins haben negative Auswirkungen auf die Performance.

7) Gutes Kommentar-Management

Sicher landen auch auf Deinem Blog regelmäßig Kommentare in allerlei Fremdsprachen, womöglich mit Links zu zweifelhaften Websites, kurz: Spam. Das ist nicht nur ärgerlich für Deine Leser, sondern signalisiert auch den Suchmaschinen, dass Deine Website nicht gut gepflegt ist.

Als Grundausstattung solltest Du daher ein Anti-Spam-Plugin verwenden. Was gerne übersehen wird: Das in WordPress mitgelieferte Akismet-Plugin ist nur für die nichtkommerzielle Nutzung freigegeben. Effizienter ist aber ohnehin Antispam Bee – schon weil Du hier auch Länder- und Sprachfilter aktivieren kannst, sodass fremdsprachiger Spam grundsätzlich eine Chance hat.

Antispam Bee mit vielen Tricks für die Spam-Bekämpfung

Antispam Bee mit vielen Tricks für die Spam-Bekämpfung

Um zu verhindern, dass bösartige Links mit Kommentaren automatisch live gehen, solltest Du außerdem unter Einstellungen – Diskussion bei der Kommentarmoderation einstellen, dass Du Kommentare, die einen Link enthalten, freigeben musst. Per E-Mail wirst Du darüber benachrichtigt, wenn Du die Option Mir eine E-Mail senden, wenn ein Kommentar auf Freischaltung wartet aktivierst.

Spamschutz mit WordPress-eigenen Optionen

Spamschutz mit WordPress-eigenen Optionen

8) Links prüfen und aktuell halten

Für Deine Leser ist es ärgerlich, auf einen Link zu klicken, der ins Leere führt, weil die verlinkte Seite nicht mehr existiert. Gegenüber Google und Co. sind kaputte Links aber auch ein Signal für eine ungepflegte Website und damit dem Ranking Deines Blogs in den Suchergebnissen nicht zuträglich.

Deshalb solltest Du regelmäßig alle Links in Deinem Blog prüfen und gegebenenfalls korrigieren oder entfernen, wenn sie nicht mehr funktionieren. Von Hand ist das kaum zu leisten. Für einen schnellen Check und für kleinere Websites und Blog bestens geeignet ist der Linkchecker von STRATO.

STRATO Linkchecker

STRATO Linkchecker

Für umfangreichere Blogs oder dann, wenn sehr viele Links kaputt sind, brauchst Du schwerere Geschütze. Häufig kommt das Plugin Broken Link Checker zum Einsatz, das wir im Beitrag „WordPress für Einsteiger: Mit diesen 12 Plugins bloggst Du besser“ näher beschreiben. Ganz unproblematisch ist das aber nicht: Das Plugin braucht viele Systemressourcen und kann Dein Blog signifikant verlangsamen.

Plugin „Broken Link Checker“

Plugin „Broken Link Checker“

Ein anderer, ressourcenschonender Ansatz für umfangreiche Blog-Projekte ist, die Links regelmäßig mit dem kostenlosen, intuitiv zu bedienenden Software-Tool mTrawl zu prüfen.

mTrawl: Mit Freeware prüfst Du Links umfangreicherer Blog-Projekte.

mTrawl: Mit Freeware prüfst Du Links umfangreicherer Blog-Projekte.

9) Plugin für kleine Beitragsänderungen

Warum solltest Du auf ein Plugin zurückgreifen, um einen Beitrag zu ändern? Die meisten Themes bei WordPress haben die unangenehme Eigenschaft, dass sie als Beitrags-Datum das Datum anzeigen, zu dem der Beitrag zuletzt geändert wurde. Damit wird dem Leser aber auch bei einem zehn Jahre alten Beitrag suggeriert, er sei top-aktuell, obwohl Du nur einen kleinen Rechtschreibfehler korrigierst.

Willst Du Deine Leser mit dem falschen Datum nicht in die Irre führen, musst Du entweder aufwändig den ganzen Beitrag auf den aktuellen Stand bringen oder den entdeckten Fehler unkorrigiert lassen – beides keine ideale Lösung.

Änderung des Beitragsdatums mit Stealth Update verhindern

Änderung des Beitragsdatums mit Stealth Update verhindern

Mit dem Plugin Stealth Update bestimmst Du dagegen beim Speichern des Beitrags, ob das Datum aktualisiert wird oder nicht. Das kleine Plugin vermeidet also vor allem, dass Deine Leser vielleicht längst veraltete Informationen für neu halten.

10) Kein Galerie-Plugin verwenden

Das letzte der zehn WordPress-Essentials ist quasi ein Anti-Essential – der Tipp, etwas nicht zu tun.

Natürlich ist es jedem selbst überlassen, ob er für Bildergalerien in WordPress ein Plugin verwendet. Die WordPress-eigene Galerie-Funktion ist tatsächlich nicht optimal, aber für die meisten Fälle durchaus brauchbar. Das Problem von Galerie-Plugins wie beispielsweise das beliebte NextGen Gallery ist: Du legst Dich dauerhaft fest. Ein späterer Wechsel zu einem anderen Plugin oder zurück zur WordPress-eigenen Galerie-Funktion ist extrem mühselig.

Denn es gibt Plugins, die Bilder und Galerien teilweise sogar an einer anderen Stelle am Server speichern, als das WordPress selbst tun würde. Wenn das erst einmal über Jahre hinweg passiert ist, sind alle Deine Galerien sofort unbrauchbar, wenn Du das Plugin deaktivierst. Das könnte beispielsweise der Fall sein, wenn das Plugin nicht mehr weiterentwickelt wird, es bei WordPress-Updates Probleme macht oder die Performance zu stark beeinträchtigt.

Besser als ihr Ruf: die Galerie-Funktion von WordPress

Besser als ihr Ruf: die Galerie-Funktion von WordPress

Bei essenziellen Aspekten Deines Blogs solltest Du daher sehr zurückhaltend mit Plugins sein, um zukunftssicher zu bleiben. Lieber auf ein paar Features verzichten, als irgendwann vor einem riesigen Problem zu stehen, wenn das Plugin ausfällt. Sei am besten ehrlich zu Dir selbst: Welche Features brauchst Du wirklich?

Sei sparsam mit Plugins!

Ein grundsätzlicher Tipp zum Schluss: Sei möglichst sparsam mit Plugins. Mit jedem zusätzlichen Plugin holst Du Dir potenziell Probleme ins Haus. Dein Blog wird langsamer, es können sich mehr Sicherheitslücken einschleichen, Du bist ständig mit Updates beschäftigt und Du machst Dich zunehmend abhängig davon, dass all diese Plugins auch dauerhaft gepflegt werden und funktionieren. Deshalb: Überlege jeweils genau, ob Du dieses Plugin wirklich unbedingt brauchst.

Hast Du weitere Tipps für essenzielle WordPress-Strategien oder Plugins, die wirklich jeder Blogger nutzen sollte? Wir freuen uns über Deinen Tipp als Kommentar zum Beitrag!


WordPress Beine machen per .htaccess

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Je schneller Deine Website lädt, desto besser für Besucher und Suchmaschinen. Wir geben Dir ein paar Tipps für Fortgeschrittene an die Hand, mit denen Dein WordPress spürbar schneller wird.

Plugins, Themes, Code Snippets – all das erleichtert den Blogger-Alltag, kann WordPress aber langsam machen. Mit der Folge, dass Besucher vorzeitig abspringen und Suchmaschinen Deine Website mit schlechteren Positionen abstrafen. Die meisten Ursachen kannst Du jedoch mit einfachen Mitteln beseitigen. In diesem Beitrag für erfahrene Anwender gehen wir noch ein Stück weiter und zeigen Dir, wie Du die Performance von WordPress über die .htaccess-Datei verbesserst. Getestet haben wir die Optimierungen mit einem STRATO Hosting-Paket.

1. .htaccess-Datei herunterladen

Die .htaccess-Datei ist eine Konfigurationsdatei für Webserver. Damit kannst Du unter anderem das Browser-Caching konfigurieren und die Komprimierung aktivieren. WordPress erstellt die .htaccess bei der Installation automatisch und legt sie im Hauptverzeichnis ab. Lade die Datei mit Deinem FTP-Programm herunter und öffne sie mit einem Text-Editor.

Wichtig: Speichere die Original-Version, um im Notfall den alten Zustand wiederherstellen zu können.

2. Browser-Caching nutzen

Beim Browser-Caching legt der Browser Kopien von CSS-, JavaScript- und Grafikdateien im lokalen Speicher ab. Wenn ein Besucher die Seite erneut aufruft, muss der Browser diese nicht erneut vom Server herunterladen. Das spart Traffic und Ladezeit, heißt aber auch: Der Browser eines wiederkehrenden Besuchers aktualisiert zwischenzeitig geänderte Dateien erst nach Ablauf der eingestellten Frist. In den meisten Fällen sollte das aber kein Problem darstellen, sodass Du großzügige Werte (z. B. einen Monat) verwenden kannst.
Das Browser-Caching konfigurierst Du in der .htaccess-Datei. In der Regel stehen dort folgende Zeilen:

# BEGIN WordPress
<IfModule mod_rewrite.c>
RewriteEngine On
RewriteBase /
RewriteRule ^index\.php$ - [L]
RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-f
RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-d
RewriteRule . /index.php [L]
</IfModule>
# END WordPress

Eigenen Code kannst Du einfach darunter eintragen. Mit der Anweisung ExpiresByType gibst Du für die verschiedenen Dateitypen an, wie lange die lokalen Kopien gespeichert werden. Im nachfolgenden Code-Beispiel beträgt die Dauer jeweils einen Monat.

# Browser Caching
<IfModule mod_expires.c>
	ExpiresActive On
	ExpiresByType image/gif "access plus 1 months"
	ExpiresByType image/ico "access plus 1 months"
	ExpiresByType image/jpeg "access plus 1 months"
	ExpiresByType image/jpg "access plus 1 months"
	ExpiresByType image/png "access plus 1 months"
	ExpiresByType text/css "access plus 1 months"
	ExpiresByType text/javascript "access plus 1 months"
	ExpiresByType application/x-javascript "access plus 1 months"
	ExpiresByType application/javascript "access plus 1 months"
</IfModule>

Nach dem Upload der .htaccess kannst Du mit Google Page Speed Insights prüfen, ob Deine Anweisungen funktionieren. Das Tool schlägt in dem Fall nicht mehr vor, Browser-Caching zu nutzen. 😉

3. Komprimierung aktivieren

Die Komprimierung ist ebenfalls unkompliziert umzusetzen. Zur Methode: Das Programm Gzip komprimiert HTML- und CSS-Dateien. Dadurch ist die von einer Website zu übertragene Datenmenge kleiner. Sobald der Browser die Dateien empfangen hat, entpackt er sie wieder. Weil das Zeit spart, solltest Du die Technik für Deine Website nutzen. Füge dazu einfach die folgenden Zeilen in die .htaccess ein:

# Gzip Compression
<IfModule mod_deflate.c>
	AddOutputFilterByType DEFLATE application/javascript
	AddOutputFilterByType DEFLATE application/rss+xml
	AddOutputFilterByType DEFLATE application/vnd.ms-fontobject
	AddOutputFilterByType DEFLATE application/x-font
	AddOutputFilterByType DEFLATE application/x-font-opentype
	AddOutputFilterByType DEFLATE application/x-font-otf
	AddOutputFilterByType DEFLATE application/x-font-truetype
	AddOutputFilterByType DEFLATE application/x-font-ttf
	AddOutputFilterByType DEFLATE application/x-javascript
	AddOutputFilterByType DEFLATE application/xhtml+xml
	AddOutputFilterByType DEFLATE application/xml
	AddOutputFilterByType DEFLATE font/opentype
	AddOutputFilterByType DEFLATE font/otf
	AddOutputFilterByType DEFLATE font/ttf
	AddOutputFilterByType DEFLATE image/svg+xml
	AddOutputFilterByType DEFLATE image/x-icon
	AddOutputFilterByType DEFLATE text/css
	AddOutputFilterByType DEFLATE text/html
	AddOutputFilterByType DEFLATE text/shtml
	AddOutputFilterByType DEFLATE text/javascript
	AddOutputFilterByType DEFLATE text/plain
	AddOutputFilterByType DEFLATE text/xml
</IfModule>

Nach dem Hochladen kannst Du nochmal Page Speed Insights nutzen, um zu prüfen, ob der Server die angegebenen Dateitypen tatsächlich komprimiert.

Einfach schneller

Das Warten hat ein Ende. Mit den grundlegenden Tipps in diesem Beitrag und den beiden hier gezeigten Methoden sind kurze Ladezeiten garantiert. Und Deine mobilen Besucher dürften sich neben der Geschwindigkeit auch über das gesparte Datenvolumen freuen. Viel Erfolg beim Optimieren!

Dateien schnell wiederfinden: Die neue Suchfunktion für HiDrive

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HiDrive ab sofort mit Suchfunktion

Du hast den Überblick in Deinem HiDrive verloren und kannst eine bestimmte Datei oder einen Ordner partout nicht finden? Die neue Suchfunktion schafft Abhilfe: Damit kannst Du Dein komplettes Verzeichnis durchsuchen und findest schnell die Dateien wieder, die Du brauchst. Mit den Suchergebnissen kannst Du direkt weiterarbeiten. Das heißt: Du kannst die Datei kopieren, herunterladen oder für andere freigeben.

So funktioniert’s

Suchst Du zum Beispiel den letzten Steuerbescheid, den Du mit dem PDF-Scanner eingescannt hast? Wenn die Datei einen entsprechenden Namen hat und Du „Steuer“ in die Suchmaske eingibst, erscheint die Datei in Deinen Suchergebnissen. Brauchst Du eine bestimmte PDF-Datei, weißt aber nicht mehr, wie Du sie benannt hast? Dann gib „pdf“ ein und die Suche zeigt alle Dateien, die auf „.pdf“ enden.

Im Dateimanager für den Webbrowser findest Du die Suchmaske links oben in der Ecke:

Screenshot Dateimanager HiDrive Suche

Im Dateimanager erscheint die Suchmaske oben links.

Nutzt Du die Android-App? Dann erreichst Du die Suche über das Lupen-Symbol rechts oben im Menü:

HiDrive Screenshot Android

In der Android-App erreichst Du die Suche über das Lupen-Symbol oben rechts.

Du nutzt HiDrive über Apple iOS? Wische einfach kurz nach unten und das Suchfeld öffnet sich:

Screenshot iOS HiDrive Suche

Ein Wisch nach unten und die HiDrive Suche öffnet sich in der iOS App.

Du hast noch kein HiDrive?

Sichere Dir jetzt Deinen eigenen Cloud-Speicher!

 

Gründen, ja! Aber: Wo anfangen mit der Startup-Infrastruktur?

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Pyramide zur Infrastruktur

Deine Idee steht und jetzt willst Du sie in die Tat umsetzen. Also einfach drauflosarbeiten, teure Hard- und Software kaufen und alles für die ganz große Erfolgsstory vorbereiten? Moment mal! Zeit für ein paar infrastrukturelle Grundlagen: STRATO Technikvorstand und Startup-Mentor René Wienholtz erklärt sie in diesem Beitrag. 

Jedes Unternehmen verdient sein Brot auf seine eigene Weise: Ein klassischer Metzger mit Fleisch im Direktverkauf, ein moderner Handel mit allen möglichen Waren im Online-Shop und eine App-Schmiede mit Code auf den Smartphones der Nutzer. Wie erklärt man also notwendige (IT-)Infrastrukturen anhand der verschiedenen Modelle? „Am einfachsten“, schlägt René vor, „beschreiben wir die Anforderungen an Infrastruktur anhand einer Pyramide“. Nämlich so:

Immer der Reihe nach: Bevor Du Dir teure Office-Software bestellst, lohnt es sich, die eigenen Bedingungen und Bedürfnisse definiert zu haben.

Aber was hat es mit dieser Pyramide genau auf sich?
René erklärt die Layer vom Fundament an:

Firmenrahmen

Unabdingbar für jedes Unternehmen sind die Fragen nach der eigenen Rechtsform, welchen Zweck Du als Gründer verfolgst und wie Du das tun möchtest. Eine besondere Rolle spielt hier der Name Deines Unternehmens: Gründer wollen nachvollziehbarerweise einen möglichst einzigartigen Namen haben. Das gilt insbesondere für eine revolutionäre Software-Idee, aber auch für die neue Kiez-Metzgerei. Benutzt ein anderes Unternehmen den Namen oder ist er bereits als Marke eingetragen, wird es schwierig. Deshalb:

  • Schau bei einer Google-Suche nach, ob der Name bereits benutzt wird oder in ähnlicher Weise verwendet wird – wir erinnern uns an den Streit ums Café Apfelkind.
  • Prüfe im Markenregister, dass er noch nicht eingetragen ist.
  • Sichere Dir die Domain für Dein Unternehmen. Ob sie noch frei ist, gibt der Domain-Check von STRATO
  • Den Namen solltest Du dir außerdem bei den gängigen und wichtigen sozialen Netzwerken sichern. Dazu gehören unter anderem Facebook, Twitter, YouTube und Instagram.

Präsenz-Infrastruktur

Der nächste Layer bestimmt die Ziele des Namens: Wie erreichst Du als Unternehmer Deine potenziellen Kunden? Hier scheiden sich bereits die Geister: Es gibt junge Gründer, die möglicherweise nur auf Social-Media-Kanäle setzen und deswegen auf eine Domain und Website verzichten. Das kann gut funktionieren, wenn die Zielgruppe hauptsächlich dort unterwegs ist. Allerdings sollte spätestens zur professionellen E-Mail-Kommunikation eine eigene Domain als Absender vorhanden sein: Einem Business-Kunden von einer Freemail-Adresse zu schreiben hinterlässt keinen seriösen Eindruck.

Aber auch über eine eigene Website solltest Du Dir Gedanken machen, denn mit ihr findest Du zum Beispiel über SEA (Search Engine Advertising) heraus, wie groß das Interesse für Dein Produkt oder Deine Leistung ist. Das geht bereits mit niedrigem Werbebudget und auch dann, wenn das Produkt noch gar nicht fertig ist.

Office-Infrastruktur

Die Infrastruktur für Dein Büro sorgt dafür, dass Dein Geschäftsalltag reibungslos abläuft. Die Dinge, die sich hier wiederfinden, sind neben klassischer Office-Software auch Organisationswerkzeuge. Allen voran ist das Software für die Zusammenarbeit im Team, um Projekte zu managen, in Echtzeit zu kommunizieren, Termine zu koordinieren und Dateien zu verwalten. Aber auch essenzielle Dinge wie die Buchhaltung solltest Du nicht vergessen.

Viele Softwareangebote erledigen gleich mehrere dieser Aufgaben zusammen; und manche Tools spezialisieren sich auf eine Sache und sind darüber hinaus bei kleinen Nutzergruppen kostenlos – wie etwa Slack oder Airtable. Bei STRATO nutzen wir zum Beispiel Jira für die Kollaboration, weil es uns zum einen bei der agilen Arbeit und zum anderen auch bei abteilungsübergreifenden Projekten unterstützt.

Produkt-Infrastruktur

Die Spitze der Pyramide bezieht sich auf die Infrastruktur, die Du benötigst, um Dein Produkt herzustellen. In manchen Fällen – bei Agenturen oder Beratungsdienstleistungen etwa – lässt sich das nur schwer von den Tools der Office-Infrastruktur trennen. Bei einer App-Schmiede ist es einfacher: Hier könnte das ein Continuous Integration System sein wie Jenkins oder Teamcity für die testgetriebene Entwicklung. Aber auf welchen physischen Plattformen arbeiten die Entwickler dann? Hier sind zwei Dinge wichtig:

Erstens: Dein Code ist Dein Kapital. Deswegen solltest Du ihn grundsätzlich immer bei einem zweiten Provider gespiegelt haben, der ebenfalls auf hohe Sicherheitsstandards setzt und nach ISO 27001 zertifiziert ist. Das Allerheiligste Deines Startups hast Du somit extra abgesichert.

Zweitens: Viele junge Gründer investieren zu früh in zu teure Hardware und brauchen sie am Ende nicht, weil das Geschäft nicht gewachsen ist. Besser ist, klein anfangen und dann nach Bedarf erweitern. Für den Start sind V-Server optimal, denn sie sind unschlagbar günstig und Du hast sie schnell eingerichtet. Wächst Dein Unternehmen, machst Du einfach Upgrades und erweiterst Deine Infrastruktur. Wir bei STRATO helfen Dir da gerne!

Ob Du nun eine hippe Metzgerei eröffnest oder eine App rausbringen wirst, die die Welt verändert: Denke an das Fundament für Dein Unternehmen und sichere Dir Deine Namen! Hier geht’s zum Domain-Check.

WM-Fieber auf Deiner Website: Traffic-Explosion durch STRATO Livestream

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STRATO Livestream Popup

Der Sommer rückt näher und mit ihm die Fußball-WM. Wie immer sitzt ganz Deutschland vor den Fernsehern – gleichzeitig sinken die Zugriffszahlen auf Deine Website oder Deinen Webshop in den Keller. Das wollen wir Dir ersparen. Deshalb übertragen wir alle Deutschlandspiele live auf Deiner Website und sichern Dir damit enormen Traffic.

Der Livestream erscheint automatisch

Relevant Content first – das sagt auch Google. Was wäre also zur Fußball-Weltmeisterschaft wichtiger als die Spiele unserer deutschen Nationalelf? Mit Anpfiff zum ersten Deutschlandspiel am 17.6. um 17 Uhr gilt: Besuchen Nutzer während eines Spiels der deutschen Mannschaft Deine Website, startet automatisch der Livestream.

Für Webshop-Betreiber bedeutet das zum Beispiel: Kunden können gleichzeitig einkaufen und Fußball schauen. Dabei entscheiden sie selbst, ob sie das Spiel ohne Ton oder mit exklusiven Kommentaren unseres STRATO Fußballexperten verfolgen möchten. Hierfür läuft noch bis Ende April ein internes Bewerbungsverfahren. Der Mitarbeiter mit dem größten Fußballwissen erhält von uns Tickets für die Deutschlandspiele und berichtet live vor Ort.

„Neben einem Traffic-Boom hat das Ganze einen weiteren positiven Nebeneffekt“, erklärt STRATO Vorstand Dr. Christian Böing. „Unser Team der User Experience hat festgestellt, dass Glücksgefühle die Einkaufslust steigern. Mit dem Erfolg der deutschen Fußballmannschaft füllen sich also gleichzeitig die Warenkörbe der Webshop-Kunden.“

Mehr Traffic und besseres Suchmaschinenranking für Dich

Warum macht STRATO das? Die Auswertung des Website-Traffics zur Fußball-WM 2014 hat ergeben: Während der Deutschlandspiele sind die Besucherzahlen der Websites von STRATO Kunden drastisch gesunken:

Traffic auf Kundenwebsites

Wir unterstützen Dich daher mit einem Livestream, der automatisch als Popup auf Deiner Website erscheint. Der Vorteil gegenüber anderen Livestreams: Du wirst mit wertvollem Traffic und somit einem optimierten SEO-Ranking belohnt.

Die Besucher gehen Dir auch während der Halbzeitpause nicht verloren. Hier spielt unsere STRATO Band die größten Hits von Helene Fischer – live!

Code Injection macht’s möglich

Das Wichtigste vorweg: STRATO nimmt keine Änderungen an den Servern vor, auf denen Deine Website liegt. Die Daten Deiner Website selbst bleiben also unberührt. Vielmehr funktioniert die technische Umsetzung mittels sogenannter Code Injection auf unserem Loadbalancer. Ruft ein Nutzer Deine Website auf, fügt der ausliefernde Loadbalancer automatisch  JavaScript Code in den HTML-Code Deiner Seite ein. Der eingefügte Code sorgt dafür, dass der Fußball-Livestream im Browser des Nutzers angezeigt wird.

Übrigens: Bei der letzten WM haben alle STRATO Mitarbeiter frei bekommen, um unsere Weltmeister in Berlin zu begrüßen. Vielleicht klappt es in diesem Jahr wieder – wir werden berichten!


Unsere niederländischen Kunden dürfen sich hingegen auf ein anderes Highlight freuen: Da sie an der Fußball-WM nicht teilnehmen, übertagen wir stattdessen das Premier League Darts Finale in London auf den Kundenseiten. So sind sie live dabei, wenn Michael van Gerwen seinen Titel verteidigt!

Update: April, April! Wir wollten Dich reinlegen und hoffen natürlich, dass uns das gelungen ist. 😉

Papierkram einfach online erledigen: Unsere neue Software STRATO Online-Buchhaltung

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Finanzbuchhaltung

In unserem aktuellen TV-Spot heißt es: „Alle Tools für Dein Online-Business“. Unser Portfolio haben wir nun um ein weiteres Produkt ergänzt: STRATO Online-Buchhaltung – die Software für Finanzbuchhaltung mit künstlicher Intelligenz und einem System, das von selbst dazulernt.

Schreibst Du Deine Lieferscheine und Rechnungen immer noch selbst als einzelne Dokumente und besteht Deine Buchführung vor allem aus Tabellen, die Du manuell einpflegst? Wenn Du STRATO Online-Buchhaltung nutzt, musst Du Dir über die vielen komplexen Fragen der Buchhaltung deutlich weniger Gedanken machen Das Tool hilft Dir, Deine Aufgaben und Prozesse automatisiert zu erledigen. Konkret heißt das:

1. Angebote oder Rechnungen erstellen und versenden

Über die Software hast Du mit wenigen Klicks direkt ein Angebot erstellt – auf Wunsch auch in Deinem eigenen Corporate Design. Das Angebot wandelst Du mit einem Klick direkt in eine Rechnung um. Beide Dokumente kannst Du dann direkt automatisiert an Deine Kunden und Geschäftspartner schicken.

Screenshot Software

Rechnungen kannst Du direkt erstellen und an Kunden oder Geschäftspartner schicken.

2. Buchhaltung und Archivierung

Deine Belege musst Du nicht mehr in Aktenordnern sammeln, sondern kannst sie mit STRATO Online-Buchhaltung direkt digital archivieren. Dafür reicht der Griff zum Smartphone, mit dem Du die Belege scannst. Rechnungen kannst Du einfach mit dem Handy fotografieren und direkt bezahlen –  eine Schnittstelle zum Online-Banking macht’s möglich. Ebenso integriert: Ein DATEV-Export. Damit hat Dein Steuer-Berater direkten Zugriff auf die Daten, die er braucht.

Screenshot DATEV

Eine DATEV-Anbindung erlaubt, dass Dein Steuerberater direkt Zugriff auf die Daten bekommt, die er braucht.

3. Warenwirtschaft

Wie viel ist noch da und was musst Du nachbestellen? Mit STRATO Online-Buchhaltung verlierst Du nie den Überblick über Deine Lagerbestände, denn das Tool erfasst sie für Dich. Zu- und Abgänge kannst Du direkt verbuchen, der Warenbestand aktualisiert sich automatisch. Selbst die fertigen Lieferscheine stellst Du in wenigen Schritten aus.

Screenshot Artikeleingabe

Gib Artikel direkt in das Tool ein und habe so immer Deine Bestände im Blick.

Buchhaltung mit allen Geräten: Zugriff per Smartphone, Tablet und PC mit eigener App

Digitalisierte Buchhaltung heißt auch: Du musst nicht am Rechner sitzen, um Dich darum zu kümmern. Du erreichst die Software ebenso über Smartphone und Tablet. Dafür steht Dir eine eigene App zur Verfügung.

Die richtige Software für Deinen Bedarf: Drei unterschiedliche Pakete

Um Dir ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten, gibt es die Software in drei verschiedenen Paketen, die im Umfang variieren. Falls Du feststellst, dass Du doch ein größeres oder kleineres Paket brauchst, ist das bei STRATO kein Problem: Wie bei all unseren Produkten, kannst Du auch bei STRATO Online-Buchhaltung jederzeit in ein kleineres oder größeres Paket wechseln, ganz ohne Zusatzkosten.

STRATO Online-Buchhaltung kannst Du hier bestellen!

Parken, kündigen, wechseln? Was Du mit ausgedienten Domains machen kannst

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Domain parken oder löschen

Die Besucherzahlen Deines Webshop sind gut, er wirft aber nicht den erhofften Gewinn ab? Deinen Reise-Blog aus Studienzeiten hast Du regelmäßig mit Abenteuern gefüttert, doch jetzt bleibt dafür erst mal keine Zeit? Wir erklären Dir, was Du mit der verbleibenden Domain machen kannst.

Option 1: Domain behalten und den Datenschutz wahren

Stell Dir vor, Du könntest Website-Traffic verschenken. Tatsächlich ist das gar nicht abwegig – denn löschst Du Deine Domain, ist diese nach der obligatorischen Sperrzeit wieder frei auf dem Markt verfügbar.

Das klingt zunächst unverfänglich. Doch möglicherweise registriert jemand anderes die Domain schnell neu – und mit ihr eine E-Mail-Adresse, über die Du vielleicht mit Deinen Nutzern kommuniziert hast. Dritte können so nicht nur von Deinen einstigen Domainbesuchern profitieren, sondern gleichzeitig sensible Daten abfangen.

Eine Domain einfach nur zu löschen, ist daher nicht immer die beste Lösung. Das zeigt auch dieses Beispiel aus den Niederlanden.

Option 2: Domain „parken“

Du möchtest Deine Domain sicher nicht weiterverwenden, aber kein Risiko eingehen? Bevor Du eine Domain löschst und damit für die Neuvergabe freigibst, solltest Du daher in Erwägung ziehen, sie zu „parken“. Am besten wechselst Du dafür mit Deiner Domain in das kleinstmögliche Domainpaket. Die Domain und auch Dein Mailverkehr bleiben Dir somit erhalten.

So gehst Du in Sachen Datenschutz auf Nummer sicher und beugst möglichem Ärger vor, solltest Du Dich später dafür entscheiden, Deine Website weiterhin zu betreiben. Denn ist Deine einstige Wunschdomain neu vergeben, fängst Du von Neuen an, Dir einen Besucherstamm für Deine Website aufzubauen. Eine bessere Alternative ist, Deine Website beispielsweise durch eine Landingpage mit Deinen Kontaktdaten zu ersetzen. Im STRATO Kunden-Login kannst Du ganz einfach eine vorübergehende Visitenkarte einrichten.

Option 3: Domain kündigen

Bist Du Dir sicher, dass Du weder Domain noch Mailpaket behalten möchtest, gibst Du die Löschung Deines gesamten Pakets in Auftrag. Am einfachsten ist das für Dich online. Anschließend leiten wir alles Weitere in die Wege: Wir kündigen Dein Paket bei STRATO und informieren die entsprechende Registry – zum Beispiel die DENIC.

Bitte beachte: Unmittelbar nach Ablauf Deiner Vertragslaufzeit funktionieren auch Deine Mail-Postfächer nicht mehr. Stell daher sicher, dass Du Schriftverkehr, der für Dich weiterhin relevant ist, vorher gesichert hast. Falls es mit dem Speicherplatz etwas knapp wird, hilft ein flexibler Mailspace.

Option 4: Kündigen ohne zu löschen – Providerwechsel

Möchtest Du mit Deiner Domain zu einem anderen Provider wechseln, kündigst Du lediglich Dein Paket beim aktuellen Anbieter. Anschließend bereitet dieser die Domain für den Umzug vor. Dafür stellt er Dir einen sogenannten AuthCode zur Verfügung. Weitere Infos zum Providerwechsel erhältst Du hier.

Auch in dem Fall gilt: Vergiss nicht, den Wechsel noch vor Ablauf der Vertragslaufzeit durchzuführen. Andernfalls kommt die jeweilige Registry ins Spiel, die Dir die Verwaltung Deiner Domain in Rechnung stellen kann.

Der neue STRATO TV-Spot? #keinerocketscience!

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Spot-Star Libero

Wahrscheinlich hast Du ihn schon im Fernsehen oder auf YouTube gesehen: unseren neuen TV-Spot. Unter dem Motto #keinerocketscience zeigen wir Dir, dass Deine Online-Präsenz keine Raketenwissenschaft ist. Einen TV-Spot zu drehen, ist da schon etwas aufwändiger. Wir geben Dir einen Blick hinter die Kulissen:

Bukarest: das Hollywood Europas

In Bukarest haben wir die perfekte Location für unseren Spot-Dreh gefunden. In den letzten Jahren hat sich Rumänien zu einem populären Ort für Filmproduktionen, Serien und Werbungen entwickelt. Große Hollywood-Blockbuster mit Stars wie Nicholas Cage und Nicole Kidman wurden hier gedreht – und nun auch unser TV-Spot.

Vor Ort hat das rumänische Set-Team innerhalb von einem Tag aus einem leerstehenden Hotelgebäude einen hippen Friseursalon für Hunde gezaubert. Was leider nicht mitspielen wollte: das Wetter. Während der Aufnahmen tobte der heftigste Schneesturm des Jahres über die Stadt. Dank Hitzestrahlern war es am Set aber gemütlich warm und unsere Crew – inklusive unserer tierischen Unterstützung – blieb von einer Unterkühlung verschont.

Spot-Kulisse im Winter

Ein Filmset im Schnee ist doch eigentlich ganz romantisch. 🙂

Der neue TV-Spot: eine internationale Produktion

Den TV-Spot haben wir gleichzeitig für den deutschen und den niederländischen Markt gedreht. Unsere Berliner Schauspieler Ralf und Annabella haben deshalb jede Szene sowohl auf Deutsch als auch Niederländisch gespielt. Für die niederländische Version haben dann professionelle Synchronsprecher alles noch mal neu eingesprochen.

Wir hatten weiteren internationalen Besuch am Set: Regisseur Curtis Wehrfritz kam extra aus Toronto, um den Friseursalon für Hunde mitzugestalten. Übrigens: Früher hat er bereits viele Musikvideos gedreht – unter anderem für Leonard Cohen.

Auf den Hund gekommen: ein echter Star am Set

Unser Hund Libero ist in Rumänien ein echter Star und hat sogar seine eigene Facebook-Seite. Mit seiner üppigen Frisur hat er schon mehrere Preise gewonnen. Wir zählen auf jeden Fall zu seinen Fans!

(K)ein Hundeleben: stressfreie Arbeitszone

Den fünf Hunden ging es am Set rund um die Uhr gut. Um sie keinem Stress auszusetzen, waren sie zu keinem Zeitpunkt gleichzeitig am Set. Dennoch siehst Du in der letzten Szene einen Hundesalon voller Hunde. Dahinter steckt ein Trick: Für diese Szene haben wir drei Einstellungen gedreht, die wir anschließend digital übereinandergelegt haben.

Zudem hatte jeder Hund sein Frauchen bzw. Herrchen dabei, die alle ganz auf das Wohl des Tieres bedacht waren. Wann immer die Hunde essen, Gassi gehen oder faulenzen wollten – wir haben ihre Bedürfnisse berücksichtigt.

Hundesalon-Szene aus dem TV-Spot

Für diese Szene haben wir dreimal gedreht. Anschließend wurden die einzelnen Aufnahmen digital übereinandergelegt.

Was denkst Du?

Ein TV-Spot ist immer auch Geschmackssache und wir haben bereits viel Feedback dazu erhalten. Hast auch Du Lob oder Kritik für uns? Dann gern her damit! 🙂


Umzugshelfer: Wir transportieren Deine E-Mails zu Deinem neuen Konto

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Mit STRATO E-Mails einfach umziehen

Wenn es um einen Umzug geht, sind gute Freunde unersetzbar. Für eine Pizza und ein Dankeschön schleppen sie Deine Schränke von einer Wohnung in die andere. Komplizierter wird es, wenn Du Deine E-Mails von einem Anbieter zu einem anderen umziehen möchtest. Gut, dass Du für den Umzug zu STRATO Webmail jetzt auf unseren neuen E-Mail-Umzugsservice vertrauen kannst.

Warum umziehen?

Du startest ein eigenes Business und benötigst dafür mehr flexiblen Mail-Speicher? Oder Du möchtest künftig E-Mails über eine eigene Domain statt über einen Kostenlos-Anbieter versenden?

Was auch immer Dich veranlasst, Deinen E-Mail-Anbieter zu wechseln: An eine Migration Deiner E-Mails solltest Du in einem solchen Fall rechtzeitig denken – insbesondere, wenn Du Dein altes Postfach bald löschen möchtest.

Der Grund: Ein Umzug ist zeitaufwändig und fehleranfällig. Das gilt ganz besonders dann, wenn Du Deine alten E-Mails, Ordner, Kontakte, Kalendereinträge und Aufgaben per Hand übertragen möchtest.

Wie umziehen?

Damit ist nun Schluss. Für den Wechsel zu STRATO Webmail bieten wir Dir ab sofort den STRATO Umzugsservice an. Außerdem schenken wir Dir den Umzug für die erste Mailbox.

In drei einfachen Schritten stößt Du den Umzug Deiner E-Mails inklusive der Ordnerstruktur, aller Kontakte, Termine und Aufgaben zu STRATO Webmail an:

  1. Im ersten Schritt wählst Du Deinen bisherigen Anbieter aus.

STRATO Screenshot Anbieterauswahl

  1. Danach gibst Du die Zugangsdaten des Quellkontos (Dein alter Anbieter) und des Zielkontos (Dein STRATO Konto) an. Du kannst den Umzug übrigens auch für mehrere Postfächer auf einmal beauftragen.

STRATO Screenshot Zugangsdaten

  1. Wähle den Zeitpunkt des Umzugs und los geht‘s.STRATO Screenshot Umzug
  2. Jetzt heißt es nur noch warten und schon bist Du fertig mit deinem E-Mail-Umzug.

Hast Du den Umzug beauftragt, erhältst Du anschließend eine Bestätigungsmail von uns. Dort findest Du einen Link zu einer Statusanzeige, über die Du nachvollziehen kannst, wie weit die Migration fortgeschritten ist.

STRATO Screenshot Umzugsfortschritt

Wichtig: Wir kopieren Deine Daten nur. Sie bleiben also auch in Deinen alten Postfächern erhalten. Möchtest Du sie von dort löschen, musst Du dies manuell anstoßen.

Was musst Du beachten?

Unser Umzugsservice funktioniert mit den meisten gängigen E-Mail-Anbietern. Einzige Voraussetzung: Dein alter Provider muss IMAP- oder POP3-Standard erlauben.

Bitte prüfe auch vor dem Umzug, ob Deine E-Mails die Größe Deines STRATO Postfachs nicht überschreiten. Ansonsten ist eine Migration nicht möglich.

Den gesamten Umzug stemmen wir übrigens für 11 Euro – so viel kostet ja auch eine gute Pizza. Hier findest Du weitere Informationen zum neuen Umzugsservice.

Die Datenschutz-Grundverordnung kommt: Was muss ich als STRATO Kunde wissen?

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Datenschutz

Ab 25. Mai 2018 gilt die neue Datenschutz-Grundverordnung der EU, kurz DSGVO. Wir erklären Dir, was Du als Nutzer unserer Produkte beachten solltest.

STRATO kann und darf keine Rechtsberatung geben

Eins vorab: Wir sind keine Anwaltskanzlei, sondern ein Internet Service Provider. Deshalb darf STRATO keine Rechtsberatung leisten. Gerne informieren wir Dich aber über ein paar Aspekte im Zusammenhang mit der neuen Datenschutz-Grundverordnung, die für Dich als STRATO Kunde relevant sind. Für detaillierte Informationen und rechtssichere Aussagen solltest Du Dich jedoch immer an legitimierte Anbieter für Rechtsberatung wenden.

Automatische Anpassungen bei Homepage-Baukasten und Webshop

Wenn Du mit unseren Software-Produkten Homepage-Baukasten und Webshop arbeitest, haben wir eine gute Nachricht: Beide Produkte beziehst Du aus der Cloud. Das heißt, dass die Systeme regelmäßig mit den nötigen Updates versorgt werden. Per se gelten hier hohe Sicherheitsstandards und unsere Partner achten darauf, dass die Software selbst die Bedingungen der DSGVO erfüllt. Trotzdem gibt es Themen, bei denen Du selbst aktiv werden musst:

Impressum und Datenschutzerklärung sind Pflichtangaben

Ob Homepage, Webshop oder Blog: Impressum und Datenschutzerklärung sind Pflichtangaben für jeden Webauftritt. Im Impressum gibst Du zum Beispiel an, wer Betreiber der Website ist und wie man ihn kontaktiert. In der Datenschutzerklärung informierst Du darüber, welche Daten Du verarbeitest, sobald jemand Deine Website aufruft.

Rechtssichere Texte mit dem Anbieter Janolaw

Wir können Dir keine detaillierten Informationen darüber geben, wie genau Impressum und Datenschutzerklärung aussehen müssen, aber: Nutzt Du unseren Homepage-Baukasten oder den Webshop, dann ist dort der Dienst Janolaw integriert. Janolaw ist ein Drittanbieter, über den Du rechtssichere Texte für Deine Website beziehen kannst. Auch wenn Du Deine Website mit einem anderen System wie WordPress betreibst, hilft Janolaw Dir, an rechtssichere Texte zu gelangen.

Wer personenbezogene Daten verarbeitet, sollte eine AVV abschließen

Wenn Du als Nutzer unserer Produkte personenbezogene Daten verarbeitest, bist Du verpflichtet, einen sogenannten Auftragsverarbeitungsvertrag – kurz AVV – mit STRATO abzuschließen. Das regelt Artikel 28 der DSGVO. Sobald eine AVV abgeschlossen ist, verpflichtet sich STRATO Dir gegenüber, die Pflichten eines Auftragsverarbeiters nach Artikel 28 einzuhalten. Beispiele für die Verarbeitung personenbezogener Daten sind Webshops mit Kundenlogin-Bereich oder Kontaktformulare auf Deiner Homepage.

Der zentrale Vorteil, wenn Du eine AVV abgeschlossen hast: Sollte Dich eine Datenschutzaufsichtsbehörde tatsächlich mal kontrollieren, kannst Du diese Vereinbarung vorlegen.

Bei STRATO: Vertrag zur Auftragsverarbeitung per Mausklick

Eine AVV abzuschließen klingt deutlich komplizierter, als es ist – zumindest bei STRATO. Du findest das entsprechende Formular nämlich in Deinem persönlichen Kunden-Login unter „Mein Vertrag → Vertragsänderung → Auftragsdatenverarbeitung“. Dort kannst Du die AVV direkt digital abschließen und als PDF für Deine Unterlagen speichern oder ausdrucken. Das ist natürlich kostenlos.

Für STRATO gilt: Wir arbeiten DSGVO-konform

Die DSGVO ist keine einfache Richtlinie, sondern eine Verordnung. Das heißt: Wie alle Unternehmen ist STRATO ab dem 25. Mai verpflichtet, sich an die DSGVO zu halten. Wir möchten Dir versichern: Wir haben die nötigen Maßnahmen und Vorbereitungen bereits getroffen, um auch langfristig datenschutzkonform zu sein.

Ein Pluspunkt, den wir als 100 % deutscher Anbieter haben: Das Bundesdatenschutzgesetz, an das wir bislang gebunden waren, ist eines der strengsten im weltweiten Vergleich. Hinzu kommt bei STRATO: Die TÜV-Zertifizierung unserer Rechenzentren nach der ISO 27001 schafft besondere Datensicherheit.

Weitere Fragen und Antworten zum Thema Datenschutz und zur Auftragsverarbeitung bei STRATO findest Du auch in diesem Hilfe-Artikel.

Baden gegangen – So schützt Du Deine Urlaubserinnerungen mit HiDrive!

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STRATO Urlaubsfoto

Wenn im Urlaub die Kamera ein unfreiwilliges Bad nimmt, das Handy zu Bruch geht oder die Speicherkarte verschwindet, ist das ärgerlich. Verhindern können wir das zwar nicht – aber mit unserem Online-Speicher HiDrive musst Du Dir zumindest um Deine Urlaubserinnerungen keine Sorgen machen.

Reisedokumente und E-Books in der Cloud sichern

Nutze HiDrive bereits für Deine Reisevorbereitungen: Mit dem Dokumente-Scanner scannst Du alle wichtigen Reisedokumente wie Impfpass, Versicherungsunterlagen oder Flugtickets für den Fall der Fälle in die Cloud. Die OCR-Texterkennung sorgt dafür, dass aus Deinem Smartphone-Scan ein PDF-Dokument wird, in dem Du Textstellen markieren kannst. Die Scan-Funktion kannst Du auch nutzen, um während Deiner Reise Rechnungen oder Belege digital zu sammeln. Benennst Du Deine Dateien direkt mit einem sprechenden Namen – zum Beispiel „rechnung-hotel-nizza-2018“ – findest Du sie später mit der Suchfunktion auf Anhieb wieder.

Übrigens: Über die App kannst Du die wichtigsten Dateien zudem offline verfügbar machen. So hast Du auch ohne Internetverbindung Zugriff auf die Dokumente, die Du lokal auf Deinem Gerät gespeichert hast. Damit kannst Du HiDrive zum Beispiel auch als Bibliothek nutzen. Lade schon vor Deinem Urlaub E-Books in den Online-Speicher und während Deiner Reise aus der Cloud auf Dein Tablet – das spart Gepäck und Speicherplatz.

Fotos und Videos in HiDrive ablegen und teilen

Mit dem Online-Speicher kannst Du Dich dann im Urlaub entspannt zurücklehnen: Wenn Du Deine Fotos in der Cloud hinterlegst, sind Deine Urlaubserinnerungen zusätzlich gesichert und in Deinem persönlichen Ordner online gespeichert. So kannst Du sie jederzeit, überall und mit jedem Gerät einsehen.

Lege zum Beispiel für jede Reise einen neuen Ordner an und ordne die Fotos direkt zu. Deine Online-Fotoalben kannst Du Freunden und Familie per Link schicken – so können sie schon während Deiner Reise die schönen Momente mitverfolgen. Schütze Deine Ordner mit einem Passwort und lege fest, wie lange der Link gültig sein soll und wie oft andere die Bilder herunterladen können. Das erspart Dir später den Versand großer Datenmengen per E-Mail oder USB-Stick.

STRATO HiDrive Dateiübersicht

Erst einen Ordner mit allen Fotos und Videos ablegen …

STRATO HiDrive Dateifreigabe

… und dann mit anderen teilen.

Auf Nummer sicher mit dem Geräte-Backup

Während Deiner Reise kannst Du Deine Urlaubsfotos manuell oder automatisiert sichern. Sobald Du im WLAN bist, synchronisiert sich Dein Handy automatisch mit der Cloud. Das Geräte-Backup sorgt für noch mehr Entspannung: HiDrive sichert die Daten Deines Smartphones oder Tablets zusätzlich. Als Android- oder Windows-Anwender kannst Du sogar schon vor Deinem Urlaub regelmäßige Backup-Intervalle wählen – zum Beispiel täglich.

Verlierst Du Dein Gerät, kannst Du alle Daten wiederherstellen. Das Geräte-Backup buchst Du ganz einfach über Deinen Kunden-Login dazu.

Weitere Benutzer hinzufügen und Fotos austauschen

Legst Du einen weiteren Benutzer an, kann auch Deine Reisebegleitung Dateien hochladen und mit anderen teilen. So kann sie HiDrive fast so nutzen, als wäre es ihr eigenes Produkt. Sind mehrere Benutzer einem Account zugeordnet, habt ihr einen gemeinsamen öffentlichen Ordner. Zusätzlich hat jeder ein eigenes privates Verzeichnis.

Du hast noch kein HiDrive?

Mach Dir Deinen Urlaub mit unserem Online-Speicher HiDrive etwas einfacher. Dann kannst Du ganz entspannt baden gehen – auch mit Handy oder Kamera.

Ab 25. Mai gilt die DSGVO: Unsere Antworten auf Eure häufigsten Fragen

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DSGVO TItelbild

Vor Kurzem haben wir Euch hier über die wichtigsten Aspekte zur Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) informiert. Eure Rückmeldungen haben gezeigt: Es gibt noch offene Fragen – und die häufigsten beantworten wir Euch mit diesem Beitrag.

Was ist eine Auftragsverarbeitungsvereinbarung (AVV)? Wann sollte ich sie abschließen?

Arbeitest Du mit einem Dienstleister, Tool oder einem anderen Dienst, der personenbezogene Daten in Deinem Auftrag verarbeitet? Dann ist das Unternehmen, das diese Daten verarbeitet, gemäß Artikel 28 der DSGVO ein „Auftragsverarbeiter“. In puncto Datenschutz gehst Du also auf Nummer sicher, wenn Du mit diesem Anbieter eine Auftragsverarbeitungsvereinbarung (AVV) abschließt.

Das gilt auch für STRATO: Die AVV beschreibt genau, wie wir die personenbezogenen Daten verarbeiten, die Du in unseren Diensten speicherst. So hast Du jederzeit den Nachweis darüber und kannst etwas vorlegen, wenn Dich jemand fragt. Als STRATO Kunde bist Du mit einer AVV also auf der sicheren Seite. Die schließt Du ganz unkompliziert online ab. Wie Du das machst, erklären wir hier.

Wenn Du eine AVV mit uns hast, ist das kein Neuvertrag. An Deinem bestehenden Paket mit den vereinbarten Leistungen ändert die AVV nichts.

Übrigens: Schon vor der DSGVO waren wir an das Bundesdatenschutzgesetz gebunden, das solche Themen schon immer ernst genommen hat. Deshalb sind Vereinbarungen zur Auftragsverarbeitung nichts Neues: Bereits vor der DSGVO gab es eine ähnliche Vereinbarung, die Kunden mit uns abschließen konnten. Uns freut zu sehen: Viele von Euch haben sich bereits um die AVV gekümmert.

In der AVV ist von einer Vergütung die Rede – welche Kosten kommen auf mich zu?

In unserer AVV mit Dir ist STRATO der „Auftragnehmer“. Die AVV regelt unter anderem, dass wir Dich als Kunde dabei unterstützen, die Pflichten der DSGVO einzuhalten. Die Vereinbarung mit uns abzuschließen, ist und bleibt für Dich kostenfrei und inklusive.

Es kann natürlich vorkommen, dass Du zum Beispiel für Deine eigenen Kunden bestimmte Daten benötigst oder eine Anfrage hast, die für uns mit einem erheblichen Mehraufwand verbunden ist. In diesem Fall ist nicht ausgeschlossen, dass separate Kosten entstehen. Aber keine Sorge: Sollte das tatsächlich der Fall sein, würdest Du hierüber gesondert informiert werden und müsstest das vorab bestätigen. Einen pauschalen Kostenbetrag können wir Dir zugleich nicht nennen, da wir die Kosten immer individuell je nach Aufwand, der hinter einer Anfrage steckt, kalkulieren müssen.

Hinter meiner Domain stecken keine Inhalte – brauche ich trotzdem Impressum und Datenschutzerklärung?

Wir dürfen diese Frage nicht mit einem klaren Ja oder Nein beantworten, denn dann würden wir eine Rechtsberatung geben. Gleichzeitig möchten wir Dich aber darauf hinweisen, dass Daten wie die IP-Adresse an uns übermittelt werden, sobald jemand Deine Website aufruft.

Ist Deine Website noch im Aufbau? Oder nutzt Du die Domain hauptsächlich für Dein Mailpaket? Bei STRATO kannst Du auf der Seite, die unter Deiner Domain erscheint, die Digitale Visitenkarte anzeigen lassen. Wie das geht, erklären wir in dieser Anleitung.

Das Feld „Kontakt“ im Menü der Visitenkarte hat keine Textlängen-Begrenzung. Das heißt: Du kannst hier auch ergänzende Texte hinzufügen, die dem Website-Besucher angezeigt werden. Damit Du rechtssichere Texte für Deinen Webauftritt erstellen kannst, empfehlen wir Dir weiterhin den Anbieter Janolaw.

Wenn Deine Domain kürzlich konnektiert wurde und noch keine Inhalte hinterlegt sind, sehen Deine Besucher die Ansicht „Diese Internetpräsenz wurde soeben freigeschaltet.“ in verschiedenen Sprachen. Es gibt keine Möglichkeit, diese Seite zu bearbeiten. Wenn Du einen Rechtstext hinterlegen willst, solltest Du dafür also die Digitale Visitenkarte nutzen.

Domain bestellt Homepage Ansicht

Diese Ansicht erhalten Besucher Deiner kürzlich konnektierten Domain, wenn Du nichts Anderes eingestellt hast.

In meinem Webauftritt binde ich die Inhalte von externen Anbietern ein, über Plugins oder Widgets. Welche Vorgaben gelten hier?

Facebook, Twitter, Newsletter-Tool, Google-Dienste etc. – externe Anbieter und Dienste, die Du auf Deiner Website einbinden kannst, gibt es viele. Jeder Dienst geht mit den Daten Deiner Website-Besucher anders um und bei jedem gelten andere Regelungen. Auf die einzelnen Dienste können wir hier nicht näher eingehen. Zum einen gehören die Anbieter nicht zu STRATO – zum anderen sind wir auch hier nicht befugt, eine Rechtsberatung zu leisten. Am besten wendest Du Dich daher direkt an den jeweiligen Anbieter.

Rechtsberatung oder nicht – welche Fragen kann STRATO mir beantworten?

Als Internet Service Provider ist STRATO – wie jedes andere Unternehmen – natürlich daran gebunden, die DSGVO ab dem 25. Mai einzuhalten. Für uns steht fest: Wir lassen Euch als Kunden nicht alleine, wenn es darum geht, die DSGVO für Euch umzusetzen und unsere Produkte rechtssicher zu nutzen. Soweit wir das können und dürfen, stellen wir Euch hier im Blog alle nötigen Informationen bereit.

Gleichzeitig bitten wir Dich um Verständnis: Als Nicht-Juristen sind wir nicht befugt, für unsere Kunden eine Rechtsberatung zu leisten. Das heißt: Bei manchen individuellen Fragen und Themen dürfen wir Dir schlichtweg keine Auskunft erteilen.

Wir sind noch nicht fertig: Weitere Beiträge sind in Planung!

Was musst Du konkret in Bezug auf die verschiedenen Produkte beachten? Was ist in puncto Logfiles zu berücksichtigen? Wir haben noch weitere Themen zur DSGVO auf dem Zettel – und werden Euch hierzu Infos in zusätzlichen Beiträgen bereitzustellen. Folgt also weiterhin unserem Blog. 🙂

DSGVO und Log-Daten: Welche Daten wir von Deinen Website-Besuchern erheben und warum

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Für Deine Sicherheit: STRATO speichert Log-Dateien

Im Zuge der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) musst Du die Besucher Deiner Website darauf hinweisen, welche personenbezogenen Daten Deine Website speichert. In unserer Datenschutzerklärung findest Du diese Angabe unter dem Punkt Log-Daten. Was sich hinter dem Begriff versteckt und welche Daten wir erheben, erfährst Du hier:

Was sind Log-Daten?

Log-Daten sind Daten, die wir automatisch erheben und speichern, wenn Du unsere Website strato.de besuchst. Unsere Server erfassen aber auch Log-Daten Deiner Website-Besucher. So protokollieren wir zum Beispiel, wenn Nutzer auf eine Bild- oder HTML-Datei auf Deiner Website zugreifen. All diese Daten sammelt ein sogenanntes Logfile – eine Datei, mit der all diese Prozesse aufgezeichnet werden.

Warum erheben wir Log-Daten?

Auf Basis der Log-Daten erstellen wir einerseits eine Statistikauswertung, die Du über Deinen Kunden-Login einsehen kannst. Wenn Du eigene Auswertungen mit einem externen Tool durchführen oder die Daten archivieren möchtest, kannst Du die Logfiles Deiner Website auch herunterladen.

Neben der statistischen Analyse Deiner Website speichern wir diese Daten auch, um unsere Dienste zu optimieren und Angriffe zu erkennen und abwehren zu können.

Welche Daten erheben wir?

Die Log-Dateien kannst Du als Textdatei herunterladen, die für den Laien jedoch ziemlich unübersichtlich aussieht. Wir nutzen ein Format, das sich in der Branche als Standard etabliert hat und „Apache Combined Log Format“ genannt wird. Die folgenden Angaben verbergen sich dahinter:

    • Kunden-Domain: Wir erfassen, zu welcher Domain Log-Daten gespeichert werden. Das wäre also zum Beispiel „DeineWunschdomain.de“.
    • Anonymisierte Client-IP: Um zu erkennen, von wo aus unsere Server gegebenenfalls angegriffen werden, erheben wir IP-Adressen. Diese speichern wir branchenüblich maximal sieben Tage lang. Danach werden sie anonymisiert. Aus Datenschutzgründen kannst Du jedoch die IP-Adressen in dem Logfile von Beginn an nur anonymisiert einsehen. Ein Beispiel: Aus 123.456.789.001 wird anon-123-456-165-41.invalid.
    • Timestamp: Dahinter verbirgt sich die Angabe, an welchem Tag und zu welcher Uhrzeit der Besucher Deine Website aufgerufen hat.
    • Request-Zeile: Dies ist der Pfad der Ziel-Adresse ohne die Domain. Wenn der Besucher auf ein Bild Deiner Website klickt, steckt dahinter die URL „DeineWebsite.de/bild.jpg“. Die Request Zeile lautet dann „/bild.jpg“.
    • Status Code: Sicherlich hast Du schon mal eine 404-Seite gesehen. Diese wird immer dann angezeigt, wenn eine aufgerufene Seite oder Datei nicht gefunden werden kann. 404 ist dabei der Status Code, der Dir sagt, dass der Besucher eine nicht vorhandene Seite aufrufen wollte. Die Internet Assigned Numbers Authority hat noch eine Vielzahl an weiteren Status Codes definiert, die für die Fehleranalyse hilfreich sind: 200 bedeutet zum Beispiel OK – hier konnte der Nutzer Deine Seite also fehlerfrei aufrufen.
    • Größe des Response Bodies: Wenn der Besucher auf Deine Website geht, lädt er temporär Daten herunter. Das sind zum Beispiel die Bilder und Texte, die er in seinem Browser sieht. Die Log-Datei gibt an, wie groß diese Daten sind.
    • Referer, der vom Client gesendet wurde: Dieses Feld zeigt Dir an, von welcher Seite der Besucher Deiner Website gekommen ist.
    • User Agent, der vom Client gesendet wurde: Hier findest Du zum Beispiel Angaben zur Art und Version des Browser und dem Betriebssystem, das der Besucher nutzt.
    • Remote User: Im Normalfall bleibt diese Feld leer. Wir speichern nur dann Daten hierzu, wenn auf Deiner Website ein Anmeldeprozess vorhanden ist, der auf http-Basicauth basiert. Das ist ein mittlerweile veraltetes Verfahren, mit dem sich der Besucher gegenüber Deiner Website authentifzieren kann, indem er sich zum Beispiel in einen Kundenbereich einloggt. Mittlerweile nutzt die große Mehrzahl der Websiten allerdings ein anderes Verfahren, das mit Javascript arbeitet. In diesem Fall wird kein Remote User gespeichert.

Logfiles und die DSGVO?

Wenn Du mit Deiner Website unter den Wirkbereich der DSGVO fällst, dann musst Du Deine Besucher darüber informieren, welche personenbezogenen Daten von ihnen gespeichert werden. In unseren Blog-Beiträgen zu dem Thema DSGVO wollen wir Dir so viele Informationen an die Hand geben, dass Du fundiert entscheiden kannst, was das für Dich und Deine Website bedeutet. Bitte beachte jedoch, dass wir hier keine Rechtsberatung leisten dürfen und daher auch nicht auf Einzelfälle eingehen können.

Verschlüsselung ist wichtiger denn je: Wie Du Deine Website auf SSL umstellst

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SSL Verschlüsselung

Im Zuge der DSGVO heiß diskutiert: Die Verschlüsselung des eigenen Webauftritts per SSL. Wir fassen zusammen, was hinter SSL-Zertifikaten steckt und wie Du sie für Deine Website aktivierst.

SSL-Zertifikate sorgen für Vertrauen und Sicherheit

Ein SSL-Zertifikat zeigt Deinen Website-Besuchern: Sie können dieser Website vertrauen. SSL steht für „Secure Sockets Layer“ – einem Verfahren, bei dem die Datenübermittlung zwischen Browser und Server verschlüsselt ist. Wichtig ist das zum Beispiel bei Kontaktformularen, in die Deine Besucher ihre persönlichen Daten eingeben. Hinzu kommt: Es gibt es Pläne, dass Browser davor warnen, wenn Websites nicht per SSL verschlüsselt sind.

Unabhängig von der DSGVO: STRATO empfiehlt die Verschlüsselung per SSL

Ganz im Sinne von #faireinfacht kommunizieren wir ehrlich und transparent mit Dir: STRATO kann und darf keine Rechtsberatung geben. Bitte hab Verständnis dafür, dass wir keine Aussage darüber treffen, inwiefern die SSL-Verschlüsselung Deiner Website eine Anforderung der DSGVO ist – dazu sind wir nicht befugt. Losgelöst von rechtlichen Themen empfehlen wir Dir ohnehin, die SSL-Verschlüsselung für Deine Website zu aktivieren, damit für eine sichere Datenübertragung gesorgt ist.

Mit wenigen Klicks aktiviert: Für STRATO Kunden ist ein SSL-Zertifikat inklusive

Wir unterstützen Dich dabei, dass Deine Website diesen Sicherheitsanforderungen entspricht. Hast Du ein Hosting-Paket, einen Homepage-Baukasten, Webshop oder Server? Dann ist ein SSL-Zertifikat kostenlos. Das kannst Du mit wenigen Klicks direkt selbst aktivieren. Wie das geht, erklären wir in diesem Hilfe-Artikel.

WordPress, Joomla und Co.: Wie stelle ich mein CMS auf SSL um?

Nutzt Du ein Content Management System (CMS), musst Du ein paar Feinheiten beachten. Für WordPress und Joomla selbst stellen wir Dir eine Anleitung bereit – für die anderen Systeme findest Du Tutorials im Netz.

So geht’s: WordPress auf SSL umstellen

Joomla: Sicheres HTTPS für die Website aktivieren

STRATO setzt bewusst auf die SSL-Zertifikate von DigiCert

Bei den Qualitätsansprüchen an unsere Produkte und Lösungen gehen wir keine Kompromisse ein. Deshalb bieten wir Euch mit den DigiCert-Zertifikaten eine einfache und zuverlässige Lösung, um den eigenen Webauftritt sicherer zu machen. Wir vertrauen auf die Expertise dieses renommierten und langjährig erfahrenen Anbieters – auf den übrigens auch andere Webhoster setzen.

Ein weiterer Vorteil von DigiCert: Neben dem Inklusiv-Zertifikat hast Du ein breites Portfolio an besonders sicheren SSL-Zertifikaten, die Du jederzeit hinzu buchen kannst: Mit den erweiterten validierten Zertifikaten kannst Du sicher sein, dass eine strenge Authentifizierung der Unternehmensidentität stattgefunden hat. Zusätzlich bieten wir Dir Wildcard-Zertifikate an – mit denen Du unbegrenzt viele Subdomains absichern kannst.

Zusätzliche SSL-Zertifikate kannst Du hier bestellen. 

Let’s Encrypt: Unendlich viele SSL-Zertifikat für Deinen Server

Mit der Zertifizierungsstelle „Let’s Encrypt“ kannst Du unbegrenzt viele SSL-Zertifikate auf Deinem STRATO Server einrichten. Dafür findest Du hier eine detaillierte Schritt-für-Schritt Anleitung:

Let’s Encrypt auf Server einrichten: Anleitung für kostenlose SSL-Zertifikate

Alternativ kannst Du das „Let’s Encrypt Add-on“ für Plesk nutzen und mit wenigen Klicks so Deine Domain verschlüsseln.

STRATO Hosting-Pakete: Let’s Encrypt ist nicht vorgesehen

Einige Kunden haben uns gegenüber mehrfach den Wunsch geäußert, dass wir die Zertifizierung mit Let’s Encrypt auch für unsere Standard Webhosting-Pakete anbieten. Bei STRATO haben wir uns bewusst für die Verschlüsselung mit DigiCert-Zertifikaten entschieden. Mit unserem Inklusiv-Zertifikat möchten wir dem Wunsch gerecht werden, dass jeder Kunde seinen Web-Auftritt verschlüsseln kann – ganz ohne Zusatzkosten.

Bei unseren Hosting-Paketen haben wir den Anspruch, Eure Bedürfnisse möglichst gut abzubilden und gleichzeitig für ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis zu sorgen. Vor diesem Hintergrund ist die Einführung von Let’s Encrypt für unsere Hosting-Pakete auch langfristig nicht vorgesehen. Wenn Du auf einen unserer günstigen V-Server umsteigst, kannst Du dieses Vorhaben wie oben beschrieben umsetzen.

WordPress 4.9.6: Das Release zur DSGVO

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DSGVO

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist in Kraft getreten. Das jüngste WordPress-Update hilft Dir, einige der neuen Anforderungen zu erfüllen.

Pünktlich zur DSGVO haben die WordPress-Entwickler ein Datenschutz-Release veröffentlicht, damit Blogger wichtige rechtliche Vorgaben einfacher umsetzen können. Dazu gehören eine vorgefertigte Datenschutz-Seite, eine Checkbox im Kommentarbereich und Werkzeuge für personenbezogene Daten. Bei einer Standardinstallation ist das Update bereits automatisch installiert. Andernfalls loggst Du Dich in Dein WordPress ein und klickst im Dashboard unter Aktualisierungen auf Aktualisiere jetzt.

Datenschutz-Seite

Eine wichtige Vorgabe der DSGVO ist die Datenschutzerklärung. In den Einstellungen gibt es deshalb jetzt den Unterpunkt Datenschutz. Dort kannst Du entweder eine bestehende Datenschutz-Seite auswählen oder eine neue erstellen:

Wenn Du eine neue Seite erstellst, erscheint im Editor ein Standardtext für eine Datenschutzerklärung. Diesen solltest Du unbedingt an Deine Website anpassen. Eine rechtssichere Datenschutzerklärung erhältst Du zum Beispiel bei unserem Partner Janolaw.

Nachdem Du die Datenschutzerklärung veröffentlicht hast, verlinkt WordPress die neue Seite automatisch im Login-Bereich und beim Theme Twentyseventeen zusätzlich im Footer. Wenn Du ein Theme nutzt, dass die Datenschutzerklärung nicht überall einbindet, solltest Du sie im Menü verlinken (Design -> Menüs).

Kommentare mit Checkbox

Im Kommentarbereich befindet sich nun eine Checkbox mit folgendem Hinweis: „Meinen Namen, E-Mail-Adresse und Website in diesem Browser speichern, bis ich wiederkomme.“ Deine Besucher haben somit die Wahl: Wenn sie das Häkchen setzen, wird ein Cookie mit den entsprechenden Informationen gespeichert. Andernfalls müssen sie die Daten erneut eingeben, wenn sie nochmal kommentieren möchten.

Kommentarbereich

Cookie oder kein Cookie? Das ist hier die Frage.

Werkzeug zum Exportieren von personenbezogenen Daten

WordPress hat eine Funktion integriert, mit der Du personenbezogene Daten exportieren kannst (Werkzeuge -> Personenbezogene Daten exportieren). Damit kannst Du Deine Nutzer darüber informieren, welche Daten Du von ihnen gespeichert hast. Das funktioniert so:

  1. Du gibst die E-Mail-Adresse des betreffenden Nutzers ein.
  2. Nach einem Klick auf Anfrage senden erhält dieser einen Bestätigungslink.
  3. Nach der Bestätigung klickst Du auf den Button Daten per E-Mail senden. Der Nutzer erhält daraufhin einen Download-Link, über den er eine .zip-Datei mit den gespeicherten personenbezogenen Daten herunterladen kann.
Exportfunktion

Im neuen Backend-Bereich behältst Du auch bei vielen Anfragen den Überblick.

Werkzeug zum Löschen von personenbezogenen Daten

Besucher bzw. Nutzer Deiner Website haben mit der DSGVO das Recht auf Löschung ihrer personenbezogenen Daten (z. B. Name, E-Mailadresse, Kommentare). Dafür gibt es ebenfalls unter Werkzeuge die Option Personenbezogene Daten löschen. Das funktioniert im Prinzip wie der Datenexport:

  1. Du gibst die E-Mail-Adresse des entsprechenden Nutzers ein.
  2. Klicke auf Anfrage senden. Der Nutzer erhält eine E-Mail mit einem Link, über den er die Löschung bestätigen kann.
  3. Anschließend klickst Du auf Personenbezogene Daten löschen. Nun werden alle Daten, die mit dieser E-Mailadresse verknüpft sind, aus der Datenbank entfernt.
Löschfunktion

Sicher ist sicher: Erst nach der Bestätigung durch den Nutzer kannst Du seine personenbezogenen Daten löschen.

Hast Du Fragen zur DSGVO? Was Du als STRATO Kunde wissen musst, haben wir in diesem Beitrag beschrieben. Unsere Antworten auf häufige Fragen findest Du hier.


Preise, die begeistern: Dank Euch sind wir zum zweiten Mal Preis-Champion

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STRATO Siegel Preis-Champion

Wir sind ganz aus dem Häuschen: Auch in diesem Jahr dürfen wir uns über den Titel des Preis-Champions unter den Webhostern freuen. Das Schönste daran: Ihr seid es, die unser Preis-Leistungs-Verhältnis bewertet und uns aufs Siegertreppchen gebracht habt.

Über 50 % Preis-Begeisterungswert

Mit unserem Titel knüpfen wir an unseren Erfolg in 2017 an. Im vergangenen Jahr hat Die WELT in Kooperation mit der Analysegesellschaft ServiceValue den Preis erstmalig vergeben. Während unser Preis-Begeisterungswert 2017 bei 49,5 % lag, haben wir dieses Jahr 53,2 % erreicht.

Und nicht nur das: Mit unserem diesjährigen Price Structuring Score haben wir zudem das Bronzetreppchen bestiegen. Von 2.071 getesteten Unternehmen haben jeweils 200 die Ränge Gold, Silber und Bronze besetzt. Im Gesamtranking belegen wir Platz 476 – im Bereich Webhosting Platz 1 von 15 bewerteten Anbietern!

Siegel Preis-Champion 2018

Dieses Jahr sogar in Bronze: Unsere Auszeichnung zum Preis-Champion.

Dieses Jahr sogar in Bronze: Unsere Auszeichnung zum Preis-Champion.

Ihr habt uns bewertet

Hinter den Ergebnissen steht eine umfassende Kundenbefragung. ServiceValue hat mehr als 700.000 Kundenurteile zu 218 Branchen ausgewertet. Ihr wurdet gebeten anzugeben, welche Unternehmen bzw. Marken Euch persönlich über die Gestaltung ihrer Preise begeistern.

Offensichtlich gilt im Webhosting: Hier begeistert Euch die Preisgestaltung bei STRATO am meisten. Seit 2016 setzen wir übrigens auf runde Preise und verzichten auf das Kleingedruckte.

Mehr zur Methodik der Umfrage von ServiceValue erfahrt Ihr hier.

Weitere Auszeichnungen stehen noch aus

Im letzten Jahr haben wir uns über drei Auszeichnungen auf einen Schlag freuen können. 2018 geben Die WELT und Service Value die Branchengewinner über das Jahr verteilt bekannt. Es bleibt also spannend.

Freut Euch auf weitere tolle Angebote

An den Stelle dürfen wir schon mal ein wenig spoilern: Anlässlich der Fußball- Weltmeisterschaft haben wir ein paar ganz besondere Produkt-Pakete zu weltmeisterlichen Preisen für Euch geschnürt. In Kürze verraten wir Euch auch hier im Blog, wo Ihr diese finden könnt. 😉

Bloggen mit STRATO: Diese Crew bricht alle Slackline-Rekorde

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Sie spannen hunderte Meter lange Slacklines zwischen Wolkenkratzern, Vulkankratern und Heißluftballons: One Inch Dreams – eine mutige Sportler-Crew, die ihre Abenteuer im Blog teilt.               

Hi Johannes, Du balancierst in luftiger Höhe über ein dünnes Band. Bevor wir über Deinen Blog sprechen: Was sagt denn Deine Mutter dazu?

Diesen Kampf haben wir zum Glück schon lange ausgetragen. Ich habe mit 13 Jahren meine ersten Slacklines gespannt – in zehn Metern Höhe zwischen Bäumen in den Münchener Wäldern. Meine Mutter hat sich natürlich tierisch Sorgen gemacht. Nachdem ich ihr aber gezeigt habe, wie sicher Slacklines konstruiert sind, hat sie sich beruhigt. Mit dem Segen meiner Mutter habe ich explosionsartig begonnen, spannende Projekte zu planen. Ich empfinde es als ästhetisch, Plätze in der Natur oder in der Stadt mit einer Line zu verbinden. Es geht um das Gefühl von Freiheit und der Verbundenheit mit der Natur.

Welche war die erste Aktion, über die Ihr gebloggt habt?

Wir sind 2009 nach Griechenland geflogen und haben die Meteora-Klöster besucht, ein UNESCO-Weltkulturerbe. Dort gibt es gigantische Felsmassive, die auch schon Roger Moore erklettert hat – als James Bond im Film „In tödlicher Mission“. Wir haben eine Slackline gespannt, 42 Meter lang, in 200 Meter Höhe. Dafür hatte ich eine Armbrust im Gepäck. Damit haben wir eine Verbindungsschnur von Fels zu Fels geschossen, mit der wir die schwere Slackline rüberziehen konnten.

Diese Felsmassive bei den Meteora-Klöstern hat schon James Bond erklettert. Die Sportler bevorzugen eine Slackline in 200 Metern Höhe.

Die Kulisse war an Schönheit kaum zu überbieten und die Fotos sind atemberaubend: Sonnenuntergänge, wie wir sie noch nie gesehen hatten, wunderschöne Pflanzen, eigenartige Felsstrukturen. Und mittendrin wir auf einer der höchsten Slacklines der Welt. Wir haben über diese Aktion gebloggt, um Freunde und Bekannte daran teilhaben zu lassen.

Wann habt Ihr entschieden, Euer Hobby zum Beruf zu machen?

Slacklinen ist damals ziemlich frisch von den USA nach Europa gekommen. Wir zählten zu den Pionieren. Die Resonanz auf unsere Aktionen war von Beginn an riesig. Sobald wir eine neue Slackline gespannt haben – etwa zwischen Hochhäusern oder Heißluftballons –haben uns Medien wie Spiegel Online und Stern TV die Bude eingerannt. Unser Blog One Inch Dreams hat Trafficspitzen von bis zu 10.000 Besuchern pro Monat erreicht. Durchschnittlich haben wir monatlich 2000 bis 3000 Besucher. Das war der Rückenwind für die Entscheidung, aus unserem Sport ein Geschäft zu machen.

Die Sportcrew hat eine Slackline zwischen zwei Heißluftballons gespannt.

Dafür war allerdings eine neue Teamstruktur nötig: Ich habe mich von der Slackline verabschiedet, auf Film und Fotografie spezialisiert und fliege die Drohne, die wir mittlerweile als Alternative zur Armbrust einsetzen. Andere Crewmitglieder kümmern sich um Sicherheit und Technik. Sie entwickeln Hardware wie Flaschenzüge, die wir für das Spannen der Slacklines brauchen, und installieren Beleuchtungen, die Flugzeuge warnen. Unser neuer Star auf der Slackline ist mein Kumpel Alex. Er hält den Rekord der längsten Slackline über Land (610 Meter) und der längsten Line über Wasser (674 Meter).

Und wer kümmert sich um den Blog?

Den Blog, unsere Facebook-Seite und andere Geschäfte betreiben wir gemeinschaftlich. Wir bauen Slackline-Equipment für unseren Onlineshop, bieten Slackline-Kurse und Vorträge zum Angstmanagement an. Außerdem drehen wir mit unserer eigenen Filmproduktion Imagevideos für Kunden wie den Mineralwasserhersteller Volvic. Mit dieser Kombination haben wir es geschafft, unser Hobby zum Beruf zu machen.

Eure Fotos sind wirklich großartig. Auf was sollten Blogger achten, um wirkungsvolle Fotos zu machen?

Das Wichtigste: Die Fotos sollten nicht inszeniert wirken, sondern einen authentischen Eindruck vermitteln. Der Zuschauer will das Gefühl haben, mitten im Geschehen zu sein – so, wie es tatsächlich ist. Deswegen fotografiere und poste ich nicht nur die spektakuläre Aktion, sondern auch die Entstehungsgeschichte, die Landschaft und die Kultur des Landes. So nimmt man den Besucher mit auf eine Reise, zeigt ihm etwas, was er noch nicht kennt.

Ein Kunstpilot fliegt Loopings um Alex, der in 300 Metern Höhe auf der Slackline spaziert.

Ein Beispiel: Vor einiger Zeit haben wir in Mexiko eine 250 Meter lange Slackline gespannt, 300 Meter über dem Meer. Dann ist ein Red Bull Kunstflieger Loopings um Alex geflogen. Das waren spektakuläre Aufnahmen. Wir haben aber auch das Drumherum gefilmt: unter anderem Sonnenaufgänge und Wolkenflüge im Zeitraffer. Es geht nicht nur um Spektakel und Rekorde. Es geht darum, eine gute Zeit zu haben.

Vielen Dank, Johannes!

Möchtest Du selbst mit einem WordPress-Blog durchstarten oder Deinen Blog zu STRATO umziehen? Dann finde hier den richtigen WordPress-Tarif für Dich.

Du bist bereits Blogger?

Wir sind immer neugierig darauf, welche Tipps Blogger haben. Schreibe uns per Kommentar, welche Erfahrungen Du gemacht hast und teile sie mit unseren Lesern. Und wer weiß: Vielleicht interviewen wir Dich ja auch mal für unseren Blog?

Alle Spiele im Überblick: Unser Spielplan zur Fußball-Weltmeisterschaft

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Ausschnitt STRATO Spielplan

Wer noch nicht im Fußball-Fieber ist, den erwischt es spätestens am 14. Juni – dann startet in Russland die Weltmeisterschaft 2018. Bei uns bekommst Du Deinen eigenen Spielplan, stilecht im STRATO Design.

Deine Übersicht über alle Spiele und Ergebnisse

Während wir uns am 1. April noch einen kleinen Scherz mit Euch erlaubt haben, wollen wir Euch jetzt so richtig auf das wohl wichtigste Sportereignis in diesem Jahr einstimmen. Mit unserem Spielplan begleitet Ihr Jogi und seine Jungs auf dem Weg zum 5. Stern für Deutschland!

STRATO Spielplan

Unser STRATO Spielplan zur Fußball-Weltmeisterschaft 2018

Weltmeisterliche Angebote

Fußball-Feeling findet Ihr auch auf unserer Aktions-Seite „Der 5. Stern für Deutschland“. Dort haben wir Euch fünf weltmeisterliche Pakete geschnürt – mit fünf inklusiven .de-Domains in allen Paketen.

Gewinnspiel: 11 Kicker sollt Ihr sein

Und damit nicht genug: Im Rahmen unserer Aktion wartet mit unserem Gewinnspiel noch ein besonderes Highlight auf Euch. Alle Infos dazu findet Ihr hier.

Weltmeisterliches Gewinnspiel: 11 Kicker sollt Ihr sein

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Unser Hauptpreis: ein Turnierkickertisch

Zur Fußball-Weltmeisterschaft heißt es bei STRATO: 11 Kicker sollt Ihr sein – zumindest bei unserem Gewinnspiel. Mit unserem Hauptpreis spielst Du zusammen mit Freunden, Kollegen oder Familie an Deinem individuell gestalteten Turnierkicker.

Ihr haltet das Ganze auf Fotos oder Videos fest? Super! Die könnt Ihr anschließend in unserem STRATO Online-Speicher HiDrive speichern und teilen. Denn zusätzlich zum Hauptpreis gewinnt Ihr eins von insgesamt fünf HiDrive Paketen.

Mit etwas Glück zum Hauptpreis

Um am Gewinnspiel teilzunehmen, schickt Ihr uns einfach eine E-Mail mit dem Betreff „11 Kicker sollt Ihr sein“ an gewinnspiel@strato.de.

Alle ausführlichen Informationen zu den Teilnahmebedingungen und Datenschutzbestimmungen findet Ihr hier.

Weltmeisterliche Gewinne

Weil wir bei STRATO besonders fußballverrückt sind, haben wir uns als Hauptpreis etwas Besonderes ausgedacht: Unter allen Teilnehmern verlosen wir einen hochwertigen Kickertisch Vector Pro mit Branding. Obendrauf gibt’s ein HiDrive Paket mit 100 GB Speicher und 11 Nutzern – also vielleicht für Dich und Deine Fußballmannschaft? 😉

Unter allen Teilnehmern verlosen wir außerdem vier weitere HiDrive Pakete mit ebenfalls 100 GB und 11 Nutzern.

Wichtig für Euch zu wissen: Die HiDrive Pakete nutzt Ihr bis zum Start der nächsten Fußball-Weltmeisterschaft am 21.11.2022 kostenfrei. Anschließend könnt Ihr die Pakete zu den dann gültigen Konditionen verlängern.

Vom Profi empfohlen

Den Tischkicker bekommt Ihr direkt vom STRATO Webshop Kickerkult geliefert. Webshop-Inhaber Oke Harms  ist selbst Profi-Tischfußballer und hat uns den Kickertisch Vector Pro für Euch empfohlen.

Kickertisch im STRATO Design

Wir finden den Kickertisch im STRATO Design ja ganz schick. 😉 Als Gewinner des Hauptpreises könnt Ihr aber selbst entscheiden, ob Ihr darauf Euer Firmenlogo oder ein Familienfoto platziert.

We want you! Online Marketing Manager/Web Analyst gesucht (m/w)

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Teamchef Jörg und Kollege Philip

Bei STRATO in Berlin gesucht: Ein Online Marketing Manager/Web Analyst (m/w) für unser Team vom Website Management. Teamchef Jörg gibt einen Einblick in die Aufgaben, die Dich erwarten.

Jörg, was erwartet den neuen Kollegen (m/w) in Deinem Team?

In unserem Team kümmern wir uns darum, dass alle unsere STRATO Websites kontinuierlich hohe Conversion Rates erzielen. Im Klartext bedeutet das, dass wir möglichst viele Besucher zu neuen Kunden machen möchten. Das funktioniert aber nur dann, wenn wir ihnen beim Surfen auf unseren Seiten keine Barrieren in den Weg legen.

Vom neuen Teammitglied wünsche ich mir, dass es genau hier ansetzt und zum Beispiel hinterfragt: Welche Hebel können wir betätigen, um Verbesserungen für die Kunden hervorzubringen? Wie arbeitet die Konkurrenz? Und welche Trends und Modelle der Conversion-Optimierung können wir für unsere Arbeit nutzen?

Wie seid Ihr derzeit aufgestellt?

Im Team arbeiten wir zu dritt zusammen. Das Büro teilen wir uns mit den Kolleginnen und Kollegen der User Experience. Die Nähe zueinander hat einen wesentlichen Vorteil: Mit unseren Analysedaten können wir schnell die größten Schwachstellen in unserem Shop sichtbar machen – zum Beispiel die Bestellschritte, bei denen wir die meisten Nutzer verlieren. Die Zahlen sagen uns allerdings nur, wo Besucher Schwierigkeiten haben, aber nicht, warum. Hier kommen unsere UX Experten ins Spiel. Gemeinsam stellen wir sicher, dass wir uns bei der Optimierung auf die wichtigsten Hebel fokussieren und den Erfolg unserer Maßnahmen kontinuierlich überprüfen.

Kannst Du einen Einblick in Euren Alltag geben?

Unsere täglichen Aufgaben sind stark datengetrieben. Wir arbeiten ganz nach dem Prinzip „If you can’t measure it, you can’t manage it“. Dabei setzen wir häufig auf AB-Tests. So können wir konkrete Ableitungen treffen und das Beste für unsere Kunden herausholen. Solche Tests waren übrigens auch die Basis für unser neues Mega-Menü auf strato.de.

Welche Prozesse haben sich dahinter verborgen?

Gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen der User Experience haben wir ein Konzept entwickelt, wie wir die Menüführung auf unseren Seiten noch nutzerfreundlicher gestalten können. Dabei sind wir iterativ vorgegangen, haben also immer wieder ausprobiert, ausgewertet und verbessert. Wir haben auch qualitatives Feedback von Probanden eingeholt, um nachvollziehen zu können, wie schnell Nutzer die Informationen finden, die sie brauchen.

Nachdem wir das neue Menü anfangs nur 10 % und später 50 % aller Website-Besucher ausgespielt haben, haben wir es immer weiter optimiert. Mittlerweile steht das Menü allen Nutzern unserer Seite zur Verfügung.

Mit welchen Abteilungen im Unternehmen gibt es die größten Schnittstellen?

Wir arbeiten eng mit den Kollegen vom Marketing, Webdesign, Produktmanagement und eben der User Experience zusammen. Neben der täglichen Zusammenarbeit in laufenden Projekten treffen wir uns einmal wöchentlich in unserem Testing Board und besprechen Learnings aus abgeschlossenen Tests sowie neue Testideen.

Wie können sich die Bewerber auf das Vorstellungsgespräch vorbereiten?

Sie sollten sich vor allem die STRATO Website gründlich ansehen und auch einen Blick auf die Konkurrenz werfen. Bestenfalls haben sie schon erste Ideen, was wir bei STRATO verbessern könnten. Ansonsten gilt: Im Gespräch einfach locker bleiben und sich nicht verstellen. Der Rest ergibt sich ganz von selbst.

Alle weiteren Informationen zur Stellenausschreibung findest Du hier. Außerdem haben wir 20 Gründe für Dich, bei STRATO zu arbeiten. 😉

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