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Du hast fünf Sekunden für den ersten Eindruck – mach was daraus!

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Der 5-Sekunden-Test

Der erste Eindruck zählt. In nur fünf Sekunden entscheidet sich oft, was ein User von Deiner Website hält. Mit einem einfachen Test findest Du heraus, wie Deine Homepage bei Deinen Besuchern in dieser kurzen Zeit ankommt. Wir zeigen Dir, warum der Test so wertvoll ist und wie Du ihn umsetzt:

Was passiert in 5 Sekunden bei Deinen Nutzern?

Fünf Sekunden gelten als magische Grenze: Das stellten Wissenschaftler der Carleton University im kanadischen Ottawa fest[1]. Innerhalb dieser Zeit bilden sich Website-Besucher unterbewusst ihre Meinung. Der US-Marketingexperte Justin Palmer beschreibt, was während dieser Zeit genau geschieht:

Sekunde 1: Der User beurteilt zuerst das Webdesign, Bilder und die Grundstruktur. Das Äußere Deiner Website sollte nicht langweilen. Sonst lässt das Rückschlüsse auf die Qualität des Inhalts zu.

Sekunde 2: Der User stellt sich die Frage: Welchen Zweck hat die Website? Dein Alleinstellungsmerkmal solltest Du am besten schon im Header deutlich machen. Verkaufst Du online zum Beispiel Strickmützen, könnte dort stehen: „Hier findest Du Deine Strickmütze aus Alpaka-Wolle“.

Sekunde 3: Der Besucher kommt auf Deiner Website an. Er macht sich auf die Suche nach dem konkreten Produkt oder der Information, die er braucht. Ist der User also zum Beispiel über eine Google-Suche nach „Strickmützen“ auf Deine Homepage gelangt, sollte er ein Bild einer solchen vorfinden.

Sekunde 4: Hat der User seinen Besuch jetzt noch nicht abgebrochen, ist ihm nun klar: Er ist hier richtig. Nun musst Du ihn dazu bringen, weiter zu klicken. Du solltest wissen, welche Bedürfnisse Deine Zielgruppe hat. Legt sie großen Wert auf eine gute Verarbeitung von Strickmützen, dann weise auf Deiner Website gezielt auf Deine Stoffqualität hin.

Sekunde 5: Gratuliere  ̶  Befindet sich der Besucher jetzt immer noch auf Deiner Website, hat er großes Interesse an Deinem Angebot. Jetzt gilt es, ihm klarzumachen, welcher der nächste Schritt ist: Wo findet er die Strickmütze in seiner Lieblings-Farbe? Welcher Klick führt zu der entscheidenden Information? Hier solltest Du einen starken Call-to-Action einsetzen.

Dein eigener 5-Sekunden-Test

Wie Deine Website innerhalb der ersten fünf Sekunden bei Deinen Besuchern ankommt, kannst Du mit einem ganz einfachen Test selbst herausfinden. Dafür benötigst Du:

  1. eine Testperson: Diese Person sollte natürlich nicht an Deinem Projekt beteiligt sein und die Website noch nicht zu Gesicht bekommen haben. Im Idealfall ist die Testperson auch Teil Deiner Zielgruppe.
  2. ein Testobjekt: Das kann Deine Startseite sein, eine Produktseite oder auch nur ein grafisches Element. Sinnvoll ist es, dass Dein Testobjekt visuell graphisch schon fertig ist – pixelgenau wie wir sagen.
  3. eine Stoppuhr, um die fünf Sekunden zu stoppen.

Zeige Deiner Testperson Deine Website. Nach fünf Sekunden verdeckst Du sie wieder. Nun kannst Du durch gezielte Fragen überprüfen, wie sie beim User ankam: Welche Details blieben hängen? Wie war der Eindruck der Website generell? Kann sich Dein Testuser an die Produkte erinnern?

So kann der Test aussehen

Du hast noch keine Vorstellung, wie der 5-Sekunden-Test aussehen kann? Unsere UX-Abteilung führt solche Tests regelmäßig durch und zeigt Testnutzern unter anderem Inhalte unserer Website. Versuche es selbst einmal: Was nimmst Du innerhalb von fünf Sekunden bei folgendem Beispiel wahr?

5-Sekunden-Test Homepage-Baukasten

In dem Fall wollten wir herausfinden, welche der gezeigten Produkteigenschaften unseres Homepage-Baukastens nach den fünf Sekunden in Erinnerung bleiben. Was wir nicht erwartet hatten: Die Testuser konnten uns die Inhalte ziemlich genau wiedergeben. Das zeigte uns, dass die Icons den Text gut unterstützen.

Usability-Test für Zuhause

Usability-Tests sind wichtig für jeden Betreiber einer Website. Nur so findest Du heraus, was Deine Zielgruppe von Deiner Homepage hält. Aufwändige Testreihen oder gar externe Forschungsunternehmen kann sich aber nicht jeder leisten. Zum Glück gibt es ein paar einfache Test-Möglichkeiten, die jeder selbst umsetzen kann.

 

[1] Behaviour & Information Technology, Vol. 25, N. 2, März-April 2006, S. 115 – 126.

 


Conversion: Wenn der Interessent zum Kunden wird

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STRATO Schuhe im Warenkorb

Conversion ist nicht für jeden dasselbe – denn jede Website verfolgt andere Ziele. Was steckt eigentlich hinter dem Begriff „Conversion“? Warum solltest Du für Deine Website die Conversion messen? Und was kannst Du damit herausfinden?

Was ist Conversion?

Kurz gesagt bedeutet „Conversion“, dass aus einem Interessenten ein tatsächlicher Kunde, Abonnent oder Leser wird. Was für Dich konkret die Conversion ist, hängt vom Ziel ab, das Du mit Deiner Website verfolgst: Möchtest Du Produkte verkaufen? Sollen Deine Website-Besucher sich für einen Newsletter anmelden? Sollen die Besucher Deinen Blog lesen oder eine Umfrage ausfüllen?

Du hast zum Beispiel einen Online-Shop und verkaufst dort Schuhe. Die Conversion ist erfolgt, sobald der Besucher im Shop auch ein Paar Schuhe gekauft hat. In dem Fall gab es eine Warenkorb-Conversion, denn: Der Nutzer hat das Produkt in den Warenkorb gelegt und auch tatsächlich am Ende bestellt.

Warum solltest Du Conversion messen?

Den wahren Erfolg Deiner Website kannst Du nur mit Kennzahlen ermitteln. Über die Conversion siehst Du, wie gut Deine Website funktioniert. Zeigt sich, dass Deine Besucher die Produkte zwar in den Warenkorb legen, aber nie kaufen? Dann solltest Du Dir den Bestellprozess noch einmal anschauen: Vielleicht lauert dort eine böse Überraschung, mit der Dein potenzieller Kunde nicht gerechnet hat. Schrecken ihn die hohen Versandkosten ab? Oder fehlt ihm eine Bezahlmethode?

Wie kannst Du Conversion messen?

Kennzahl zum Messen der Conversion ist die Conversion Rate. Mit ihr bestimmst Du in Prozent, wie erfolgreich das Ziel ist, das Du definiert hast. Zum Beispiel: Wie viel Prozent der Besucher Deines Online-Shops kaufen ein Paar Schuhe?

Die Conversion Rate berechnest Du, in dem Du die Anzahl der erfolgreichen Zielvorhaben durch die Zahl der Besucher Deiner Seite teilst und das Ergebnis mit 100 multiplizierst. Hast Du zum Beispiel 100 Paar Schuhe verkauft bei 5.000 Website-Besuchern, dann liegt Deine Conversion Rate bei 5 Prozent – ein guter Wert, denn in der Bekleidungsbranche kommen Händler selten über 3 Prozent.

Rechenbeispiel Conversion Rate

Bei 100 verkauften Paar Schuhen und 5.000 Website-Besuchern kommst Du auf eine Conversion Rate von 5 Prozent.

Das bekannteste Tool, um das Verhalten Deiner Website-Besucher zu verfolgen, ist Google Analytics. In diesem Artikel erklären wir, wie Du damit in WordPress arbeitest. Auch in den STRATO Webshop kannst Du Google Analytics integrieren. Wie, erfährst Du in unseren FAQ.

Vom Groben zum Feinen: Macro- und Micro-Conversion

Wenn wir uns den gesamten Prozess anschauen – vom ersten Seitenaufruf bis zur tatsächlichen Bestellung – betrachten wir die Macro-Conversion.

Du kannst die Conversion aber auch detaillierter analysieren und zum Beispiel ermitteln, wie viele Besucher von der Hauptseite Deines Shops auf einen einzelnen Artikel geklickt haben. In dem Fall sprechen wir von Micro-Conversion.

Möchtest Du mit Deiner Website bei STRATO erfolgreich sein?

Dann starte am besten direkt durch und bestelle Dir den STRATO Webshop, den Homepage-Baukasten oder ein Hosting-Paket. (Zugegeben, das hier sind Conversion-Links auf unsere Produktseiten. 😉 )

STRATO Paketverfolgung: Gratis Browser Add-On zum Tracking Deiner Sendungen

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Vielleicht hast Du bereits die ersten Lebkuchen gekauft und der Adventsstern hängt auch schon im Fenster? Ja, Weihnachten steht vor der Tür – und damit auch viele Pakete! Anlass für uns, Dir ein nützliches Add-On für Deinen Browser bereitzustellen: Mit der kostenlosen STRATO Paketverfolgung für DHL und dpd kannst Du jederzeit den aktuellen Status Deiner Lieferungen sehen.

Behalte den Überblick

Das ist erstmal nichts Neues, denkst Du? Sicher, Du kannst auch direkt über den Dienstleister Einblick erhalten, wo sich Dein Paket gerade befindet. Aber vor allem jetzt zur Weihnachtszeit kann es unübersichtlich werden, wenn Du mehrere Pakete erwartest: Du müsstest für jede Sendungsverfolgung immer wieder die Seite des Logistikunternehmens aufrufen.

Mit unserem Add-On STRATO Paketverfolgung für die Browser Firefox und Chrome hast Du alle Deine anstehenden Lieferungen in einer praktischen Übersicht. Und keine Sorge wegen Deiner persönlichen Daten: Das Add-On greift lediglich auf den Status Deiner Sendung zurück.

Hier geht’s zum Download und zur Installationsanleitung.

Tracking-Nummer eingeben, Sendung verfolgen!

Sobald Du das Add-On installiert hast, erscheint im Browser oben rechts das kleine orangefarbene Paket. Klickst Du hier drauf, startest Du das Programm.

Die Bedienung ist simpel: Als erstes wählst Du das Versandunternehmen – DHL oder dpd. Anschließend trägst Du die Tracking-Nummer ein, die Du bei der Bestellung erhalten hast. Optional fügst Du der Paketverfolgung eine Beschreibung hinzu. So hast Du bei mehreren Bestellungen einen besseren Überblick.

Maske, in der Du die Tracking-Nummer und einen Kommentar eintragen kannst.

Versandunternehmen wählen, Tracking-Nummer eintragen und der Bestellung einen Namen geben: Fertig ist der Eintrag zur Sendungsverfolgung.

Dein Paket befindet sich anschließend in der Liste. Hier hast Du alle Sendungen im Blick und kannst auch den Sendungsverlauf abrufen. Ist das Paket angekommen und Du benötigst den Eintrag nicht mehr, klickst Du einfach auf „Paketverfolgung beenden“.

Eine Übersicht aller Pakete, auf die Du wartest.

Das Paket ist angekommen? Dann kannst Du die Paketverfolgung beenden und Oma eine Freude machen.

Viel Spaß mit dem Add-On!


Hinweis: Der Beitrag ist erstmals am 8. Dezember 2016 im STRATO Blog erschienen.

WordPress 4.9: Alles Wichtige zur neuen Version

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Saxophon

Die neue WordPress-Version erweitert vor allem den Customizer. Wir haben uns das Update mit einem STRATO Hosting-Paket angeschaut und zeigen Dir die wichtigsten Änderungen.

Wie immer haben die Entwickler das Major-Release einem bekannten Jazz-Musiker gewidmet, dieses Mal Billy Tipton. Im Gegensatz zu den letzten Updates zum Jahresende hat WordPress 4.9 leider kein neues Theme an Bord. Dennoch bringt die neue Version viele Verbesserungen mit sich: So kannst Du neuerdings im Customizer Änderungen speichern und planen, Themes verwalten und Menüs erstellen. Neu ist auch ein Widget für Bildergalerien.

Zusätzliche Funktionen im Customizer

Was bisher nur im Editor für Seiten und Beiträge möglich war, funktioniert ab sofort auch im Customizer: Änderungen kannst Du entweder sofort veröffentlichen, speichern oder ihre Veröffentlichung für einen späteren Zeitpunkt planen. Dabei generiert WordPress einen Vorschau-Link. Diesen kannst Du mit anderen teilen, ohne dass sich die Empfänger einloggen müssen.

Im Customizer planen

Mit einem Klick auf das Zahnrad im blauen Button öffnen sich die Optionen für Veröffentlichen, Speichern und Planen.

Bislang ließen sich im Customizer nur bereits installierte Themes aktivieren. Bei WordPress 4.9 stehen Dir über den Wechseln-Button auch die Themes der WordPress Repository zur Verfügung. Hier kannst Du ein Theme wie gewohnt installieren, in der Vorschau ansehen und – wenn es Dir gefällt – aktivieren.

Themes im Customizer

Themes durchsuchen, installieren und aktivieren

Eine weitere wichtige Änderung des Customizers betrifft das Erstellen neuer Menüs. Usability-Tests haben offenbar gezeigt, dass viele Nutzer Probleme mit der bisherigen Vorgehensweise hatten. Die Entwickler haben den Workflow daher nun in zwei Schritte untergeteilt: Um ein neues Menü anzulegen, musst Du zunächst die Position angeben und dann die Links („Einträge“) hinzufügen.

Menüs im Customizer

Im ersten Schritt wird die Position des Menüs festgelegt (links). Im zweiten Schritt legst Du fest, welche Einträge das Menü enthalten soll (rechts).

Neues Galerie-Widget

WordPress 4.9 beinhaltet ein neues Widget für Bildergalerien: Einfach das
Galerie-Widget wie gewohnt per Drag & Drop an die gewünschte Position ziehen, eine neue Galerie erstellen und Bilder hinzufügen. Über die Galerie-Einstellungen kannst Du die Anzahl der Spalten und Bildgrößen festlegen.

Galerie-Widget

Katzen-Galerie in der Sidebar? Kein Problem mit WordPress 4.9.

Fazit

In den vergangenen Jahren haben die WordPress-Entwickler den Customizer kontinuierlich ausgebaut. In die Vorschau-Funktion werden immer mehr Backend-Funktionen integriert. Ob Design-Anpassungen irgendwann nur noch über den Customizer möglich sind, bleibt abzuwarten.

Unterm Strich ist WordPress 4.9 ein unauffälliges Update einer ausgereiften Software: Statt spektakulärer Neuerungen gibt es viele kleine Optimierungen. Das Galerie-Widget sieht toll aus und lässt sich einfach einbinden. So etwas war bisher nur über Umwege möglich. Wenn Du Instagram magst, wird Du das Widget lieben. 😉

Weihnachtsstimmung für Dein WordPress-Blog

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Weihnachts-Deko

Weihnachten wird auch online gefeiert. Wir zeigen Dir in diesem Beitrag, wie Du Dein Blog festlich schmückst, ohne dass es kitschig wird.

Christmas Plugins gibt es viele in der WordPress Repository – zum Beispiel für animierte Schneeflocken, Hintergrundmusik oder einen Countdown bis Heiligabend. Das kann allerdings manchem Leser schnell auf die Nerven gehen. Wie wäre es, wenn Du stattdessen Dein Header-Bild austauschst, Farben anpasst und das neue Galerie-Widget als Adventskalender nutzt? Alles, was Du dafür benötigst, ist ein STRATO Hosting-Paket mit installiertem WordPress und diese Tipps.

Bei den meisten aktuellen Themes kannst Du im Backend über Design -> Header das Header-Bild tauschen. Das aktuelle Standard-Theme Twenty Seventeen empfiehlt eine Größe von 2.000 × 1.200 Pixel. Achte darauf, dass das Motiv nicht ablenkt und auch Deinem Blog-Titel nicht in die Quere kommt.

Tipp: In diesem Beitrag zeigen wir, wo Du kostenlose Bilder für Dein Blog findest.

Weihnachts-Header im Theme Twentyseventeen

Der großzügige Weihnachts-Header im Theme Twentyseventeen.

Festliche Farben

Typische Weihnachtsfarben sind Rot und Grün. Welche Farbtöne konkret in Frage kommen, hängt vom Deinem Theme ab. Mit einem weißen Hintergrund hast Du es besonders leicht, da es sich mit allem verträgt. Bei Twenty Seventeen musst Du dafür nur das helle Farbschema wählen (Design -> Customizer -> Farben).

Bei manchen Themes kannst Du über den beschriebenen Weg auch die Farben von Links und Überschriften anpassen. Alternativ gibst Du für dunkelrote Überschriften zum Beispiel diese CSS-Zeilen in den Editor des Customizers ein (Design -> Customizer -> Zusätzliches CSS):

h1, h2, h3 a {
color: #B3000C !important;
}

Screenshot rote Überschriften

Dezent weihnachtlich: Überschriften im Weihnachtsmann-Rot.

Galerie-Widget als Adventskalender

Seit Version 4.9 verfügt WordPress über ein Galerie-Widget. Das heißt, dass Du Galerien nicht mehr nur in Seiten und Beiträgen, sondern per Widget auch in der Sidebar und im Footer platzieren kannst. Um daraus einen einfachen Adventskalender zu machen, benötigst Du zunächst 24 Türchen. Für unser Beispiel haben wir dieses Bild genommen, die Türchen mit Gimp ausgeschnitten und als einzelne Dateien gespeichert. Das ist etwas aufwändig, doch Du kannst den Kalender ja die nächsten Jahre erneut verwenden.

Wenn alle Türchen beisammen sind, ziehst Du das Galerie-Widget (Design -> Widgets) an die gewünschte Stelle, gibst ihm den Titel „Adventskalender“ und erstellst eine neue Galerie (Bilder hinzufügen). Lade die 24 Dateien von Deinem Computer hoch, klicke auf Neue Galerie erstellen und dann auf Galerie einfügen. Wie der Kalender dargestellt wird, hängt vom verwendeten Theme, den Medien-Einstellungen und der Position des Widgets ab. In der Sidebar von Twenty Seventeen mit Standard-Einstellungen sieht das so aus:

Screenshot Adventskalender

Auf dem Screenshot sind die ersten vier Türen bereits geöffnet. Um Türen „zu öffnen“ klickst Du in der Widget-Übersicht (Design -> Widgets) auf den Adventskalender und dort auf Galerie bearbeiten. Hier kannst Du Türchen-Bilder entfernen und durch neue (Katzen-)Bilder ersetzen.

Tipp: Damit sich beim Klick auf ein Bild statt einer separaten Seite eine Lightbox öffnet, solltest Du ein Plugin wie Responsive Lightbox by dFactory installieren. Damit wird das Bild beim Anklicken in voller Größe hervorgehoben, während der Hintergrund im Dunklen verschwindet.

Weihnachten ohne digitalen Kitsch

Für ein weihnachtliches Layout brauchst Du keine speziellen Plugins oder Themes. Die gezeigten Änderungen kannst Du problemlos rückgängig machen und im nächsten Jahr reaktivieren. Schließlich ist das wie mit dem Weihnachtsschmuck: Zu Weihnachten schön für die Stimmung, danach aber schnell in die Kiste damit.

Alle Jahre wieder dasselbe bloggen?

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STRATO kleine Adventsgeschenke

Als Blogger musst Du Dir nicht jedes Jahr eine neue Weihnachtsgeschichte aus den Fingern saugen. Mit einer effizienten Content-Strategie werden auch Deine Festtage besinnlich.

Wiederkehrende Ereignisse

Ereignisse wie Ostern, Silvester, und Weihnachten wiederholen sich – Überraschung – jedes Jahr. Das ist praktisch, weil Du so Deine Themen lange im Voraus planen kannst. Ein Redaktionsplan kann helfen, den Überblick zu behalten. Unter anderem bei Wikipedia findest Du das komplette Programm an Gedenk-, Aktions-, Fest- und Feiertagen.

Doch die Berechenbarkeit hat einen Nachteil: Du bist nicht der Einzige, der über Weihnachten bloggt. Da fällt es schwer, einzigartige Themen zu finden. Und überhaupt: Macht es wirklich Spaß, schon wieder über die besten Weihnachtsmärkte oder das Lieblings-Plätzchenrezept zu schreiben?

Blog-Beiträge aktualisieren

Du musst nicht jedes Mal das Rad neu erfinden. Ein Blog-Beitrag über selbst gebackene Plätzchen aus anno 2014 kann auch dieses Jahr für Deine Leser interessant sein. Statt einen neuen Rezeptvorschlag zu posten, kannst Du auch einfach den bestehenden Beitrag aktualisieren. Du kannst zum Beispiel den Text sprachlich verbessern, alternative Zutaten vorstellen, Feedback aus Kommentaren aufgreifen oder neue Bilder hochladen.

Übrigens: Diesen Beitrag haben wir auch einfach aktualisiert. Er ist im STRATO Blog erstmals am 11. Dezember 2015 erschienen, verfasst von Blog-Autor Christian Lingnau.

Benutzerdefinierte Felder und Permalinks

Deine aktualisierten Beiträge solltest Du unbedingt als solche kennzeichnen. Entweder im Beitrag selbst, so wie wir es bei diesem Artikel gemacht haben. Oder in der Sidebar unter dem Datum des Original-Beitrags, so wie hier. Dazu haben wir für STRATO bloggt in WordPress ein benutzerdefiniertes Feld angelegt, in dem wir den Zeitpunkt der (letzten) Aktualisierung angeben können.

Empfehlenswert ist folglich eine URL-Struktur ohne Zeitangabe. Den Beitrag unter https://strato.de/blog/online-shops-im-sommer-starten-weihnachten-verdienen/ können wir so beliebig aktualisieren, ohne beim Besucher Verwirrung auszulösen. In WordPress werden die sogenannten Permalinks über Einstellungen im Dashboard verändert.

Ein Fest für Suchmaschinen

Aktualisieren spart nicht nur Zeit. Viele zeitlose Beiträge erreichen gute Positionen in den Suchmaschinen, wenn Du sie häufig verlinkst und viele Kommentare erhältst. Hier lohnt sich auch ein „technisches“ Update. Zum Beispiel solltest Du sicherstellen, dass Deine externen Links fehlerfrei sind. Häufig ist zudem die interne Verlinkung Deiner Blog-Beiträge ausbaufähig, da ältere Artikel immer tiefer ins Archiv rutschen. Zusätzlichen Schub verleihst Du Deinem Artikel, wenn Du passende Keywords verwendest.

Das Beste zum Feste

Mit Weihnachten neigt sich das Jahr dem Ende zu. Nimm das doch zum Anlass, die Highlights der vergangenen Monate Revue passieren zu lassen. Unter all Deinen Blog-Posts gab es bestimmt einige Lesermagneten, die Du Deinen Nutzern in einer Übersicht präsentieren kannst – zum Beispiel in Form eines Adventskalenders oder einer Top-10-Übersicht.

Komm zur Ruhe, es ist Weihnachten

Die gezeigte Strategie ist ein Ausweg aus dem thematischen Hamsterrad, spart Zeit und Nerven und bietet schließlich Mehrwert für Deine Leser. Das funktioniert natürlich nur, wenn sich in der Zwischenzeit nichts Wesentliches geändert hat. Selbstgebackene Kekse und Weihnachtsmärkte sind darum ideale Kandidaten für jährliche Updates. So bleibt am Jahresende mehr Zeit für das Wesentliche.

Conversion-Tief? Mit den richtigen Fragen zu mehr Kunden

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Jörg, Leiter Website-Management

Setzt Du in Deinem Online-Shop an Weihnachten auf unschlagbare Angebote? So kannst Du sicherlich eine gute Conversion-Rate erzielen. Aber wie schaffst Du es, diese unabhängig von Rabattaktionen hoch zu halten? Wir stellen Dir eine einfache Methode vor, mit der Du das erreichst.

STRATO Kollege Jörg, Leiter des Website-Managements, empfiehlt Webshop-Nutzern das L.I.F.T.-Modell. Wie es Dir hilft, die Conversion Deiner Website zu optimieren, und welche Tipps er noch hat, verrät er im Interview:

Hallo Jörg. Ich frage mal gerade heraus: Wie kann ich als Webshop-Betreiber meine Conversion optimieren?

Wenn es dafür die Erfolgsformel gäbe, sähen doch alle Webshops gleich aus. Ganz so einfach ist das nicht. Grundsätzlich gilt: Wenn wir über Conversion-Optimierung sprechen, sprechen wir auch immer von der jeweiligen Zielgruppe eines Anbieters. Der Nutzer steht im Fokus und wir müssen rausfinden, was seine Kaufentscheidung beeinflusst.

Webshop-Betreiber haben leider keinen unverstellten Blick auf ihre Seiten. Deshalb fängt es damit an: Hinterfrage, was Du tust – und schärfe Deinen Blick für das Wesentliche. Das L.I.F.T.-Modell eignet sich hervorragend dafür. L.I.F.T. steht für Landing Page Influence Function for Tests™. Das Beste an dem Modell: Man muss kein Profi sein, um damit die eigene Website zu analysieren.

Wie funktioniert das L.I.F.T.-Modell?

Das Modell stellt die sogenannte Value Proposition, die Nutzendarstellung, in den Fokus. Webshop-Betreiber müssen sich also zunächst fragen: Welchen Mehrwert biete ich potenziellen Kunden mit meinem Produkt? Wie groß ist der Anreiz, das Produkt bei mir und nicht woanders zu kaufen?

Innerhalb des L.I.F.T.-Modells gibt es fünf Faktoren, die den Bestellprozess beschleunigen oder auch verhindern können:

  • Relevanz: Finden Nutzer auf der Website die Informationen, die sie erwarten und brauchen?
  • Klarheit: Ist die Seite übersichtlich aufgebaut oder sind Nutzer schnell verloren?
  • Kundenbedenken: Was hindert den Nutzer daran, ein Produkt zu kaufen?
  • Ablenkung: Wird der Nutzer durch überflüssige Informationen vom eigentlichen Ziel weggeführt?
  • Dringlichkeit: Sind Hinweise vorhanden, die den Kunden darin bestärken, ein Produkt jetzt und nicht zu einem späteren Zeitpunkt zu kaufen?

Wie sollten Webshop-Betreiber am besten vorgehen?

Wie eingangs erwähnt, stehen viele Webshop-Betreiber vor einer Herausforderung: Ihnen fehlt der Blick durch die Kundenbrille. Bei STRATO arbeiten wir deshalb eng mit unserer Usability-Abteilung zusammen. Der Fokus ihrer Arbeit liegt auf der Nutzerzufriedenheit. Viele Anpassungen testet das Team zunächst mit Probanden, bevor wir sie auf unseren Seiten umsetzen.

Kleinere Unternehmen haben in der Regel kein hauseigenes Usability-Team. Für sie ist der Fünf-Sekunden-Test interessant: Zeige Nutzern, die Dein Produkt nicht kennen, für fünf Sekunden Deine Website. Frage sie anschließend, worum es auf der Seite geht und ob sie das Angebot anspricht. Im nächsten Schritt sind die Details wichtig. Stelle Deinen Test-Usern gezielt die Fragen, die das L.I.F.T.-Modell vorschlägt. Im besten Fall findest Du sogar heraus, wie viel potenziellen Kunden Dein Produkt wert ist. Wenn Du das weißt, ist das schon die halbe Miete.

Die Testergebnisse liegen vor: Wie geht’s weiter?

Es geht darum, mögliche Bestellverhinderer abzubauen. Die können unterschiedlicher Art sein: Vielleicht vertrauen Kunden dem Anbieter nicht, ihnen fehlt ein Ansprechpartner oder sie sind unsicher, was sie machen können, wenn ihnen das Produkt nach dem Kauf nicht gefällt. Wichtig ist jetzt, den Nutzern die richtigen Botschaften zu senden, ihre Bedenken zu zerstreuen und ihnen den Nutzwert des Produkts deutlich zu machen. Bleiben wir bei den Beispielen, dann sind ein seriöser und nutzerfreundlicher Auftritt, ein Kontaktformular auf der Startseite und eine 30 Tage Geld-zurück-Garantie mögliche Lösungen.

Wie finden Webshop-Betreiber heraus, ob ihre Maßnahmen gegriffen haben?

„You can’t manage what you don’t measure.“ Um die Fortschritte zu messen, musst Du Dich mit der Performance Deiner Seiten auseinandersetzen. Schon kostenlose Tools wie Google Analytics und Piwik liefern viele wertvolle Informationen. Wichtig ist auch zu verstehen, wie Nutzer mit der Website interagieren. Es ist ja so: Willst Du die Conversion optimieren, musst Du das Nutzerverhalten ändern. Dafür musst Du Deine Besucher und deren Kaufverhalten kennen. Ein regelmäßiger Blick in die Daten hilft Dir zu verstehen, wo Du in Deinem Shop die meisten User verlierst oder wo sie sich anders verhalten, als Du es erwartest. So findest Du schnell weitere Ideen und Potenziale, wie Du Deinen Shop optimieren kannst.

Hast Du weitere Tipps?

Die Nutzerbeobachtung auf Deiner Seite ist nur ein Schritt, die Conversion zu optimieren. Die besten Ergebnisse erzielst Du in Kombination mit einer Trafficanalyse, die wir an der Stelle ausgeklammert haben. Nur so viel: Du solltest prüfen, wie nicht einfach nur mehr, sondern vor allem die „richtigen“ Nutzer auf Deine Website gelangen – also Nutzer, für die Dein Produkt relevant ist. Außerdem muss das Gesamtpaket attraktiv sein.

Überlege einmal, warum Du selbst das letzte Mal den Bestellprozess bei einem Anbieter abgebrochen hast. 95 Prozent aller Entscheidungen treffen wir unbewusst. Stelle daher sicher, dass Deine Besucher die Value Proposition Deines Produkts verstehen. Du darfst nie vergessen: Die Konkurrenz ist immer nur einen Klick entfernt und Nutzererwartungen entwickeln sich jeden Tag weiter. Daher hilft nur testen, testen, testen – so kannst Du aus Deinem Shop das Optimum herausholen.

Danke, Jörg.

Sechs Gründe für einen V-Server

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strato_rechenzentrum_serverumzug

Bist Du unsicher, ob Du einen eigenen virtuellen Server brauchst? Wir nennen Dir sechs Dinge, die Du mit einem V-Server machen kannst.

1. Professionell eigene Websites betreiben

Für die eigene Homepage hast Du bei STRATO verschiedene Optionen: Die kostengünstigste Variante ist, dass Du Dich für eines unserer Shared-Webhosting-Pakete entscheidest. Die andere Möglichkeit ist der eigene V-Server: Damit bekommst Du bedeutend mehr Leistung. Das lohnt sich vor allem, wenn Du eine noch professionellere Website betreiben möchtest und mit vielen Besuchern rechnest. Die bessere Leistung wirkt sich ebenfalls auf die Ladezeit aus – und schnelle Ladezeiten belohnt Google beim Ranking Deiner Website.

2. Dein eigenes Shop-System nutzen

Wenn Du einen eigenen Webshop eröffnen möchtest, bieten wir Dir mit den STRATO Webshops eine komfortable Software-Lösung. Wenn Du aber auf Dein eigenes Shop-System setzt, lohnt sich der V-Server – vor allem dann, wenn Du mit mehreren tausend Besuchern pro Tag rechnest. Je schneller Dein Shop wächst, desto wichtiger ist eine Website, die selbst bei so vielen Besuchern schnell lädt.

3. Einen Mailserver aufsetzen

Wenn Du einen eigenen Mailserver betreibst, hast Du viele Möglichkeiten, die Dir der gewöhnliche Mail-Provider nicht bietet: Der Speicher ist bedeutend größer. Du hast selbst in der Hand, wie groß Deine einzelnen Postfächer sind und wie viele Unteradressen Du für Deine Domain vergibst. Außerdem kannst Du die Größe der Dateimengen im Anhang festlegen.

4. Dateien teilen – über einen File-Server

Dateien mit Menschen auf der ganzen Welt teilen: Das machst Du zum einen mit einem HiDrive, zum anderen aber auch auf Deinem eigenen File-Server. Hier kannst Du selbst so viele Nutzer anlegen, wie Du möchtest und genau definieren, wer für die jeweiligen Verzeichnisse und Dateien welche Rechte hat.

Ein weiterer Vorteil: Auch sehr große Dateien mit mehreren Gigabyte lassen sich je nach Internetverbindung schnell hoch- und herunterladen.

5. Der eigene Game-Server für Dich und Dein Team

Bist Du Fan von Online-Multiplayer-Games? Dann hilft Dir ein eigener V-Server, Dich und Dein Team besser zu organisieren. Wenn Du zum Beispiel ein Forum auf dem Server einrichtest, kannst Du Dich noch besser mit anderen Spielern austauschen. Du kannst aber auch einen eigenen Server für Konferenzen aufsetzen und ein Programm für Sprach-Chats – wie zum Beispiel Teamspeak – darauf installieren.

6. Dein Server für eigene kleine Projekte

Du tüftelst und bastelst gerne selbst, bisher hat Dir aber immer die Plattform dafür gefehlt? Dann ist der eigene V-Server genau das Richtige. Hier kannst Du Dich austoben und experimentieren, um Deine eigenen kleinen Projekte umzusetzen.

Warum ein V-Server von STRATO?

Das spricht dafür, Dir einen V-Server von STRATO zu holen:
  • TÜV-zertifizierte Rechenzentren in Deutschland: Unsere Server – und damit auch Dein eigener V-Server – stehen in Berlin und Karlsruhe in unseren Rechenzentren, die der TÜV nach ISO27001 zertifiziert hat.
  • Plesk Onyx inklusive: Der Lizenzschlüssel für das Verwaltungstool ist bei Deinem STRATO V-Server inklusive.
  • Aktuelle Betriebssysteme: wie CentOS 7, Ubuntu 16.04 und Debian 8 (jeweils in der 64bit-Version), bei unseren Windows V-Servern Windows 2016.
  • Datenverlust adé – mit BackupControl: Der Dienst erstellt automatisch oder manuell bis zu zehn Backups.

Hole Dir jetzt Deinen eigenen V-Server von STRATO!

Bist Du Dir noch nicht sicher, ob ein V-Server das Richtige für Dich ist? Dann probiere ihn doch einfach mal risikofrei aus, denn: Bei STRATO hast Du eine 30 Tage Geld-zurück-Garantie.


HiDrive für Windows: Fotos und Videos jetzt automatisch importieren

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Laptop und Handy mit HiDrive per USB angeschlossen

Willst Du Fotos und Videos von Deiner Kamera oder vom Smartphone direkt in HiDrive hochladen? Wenn Du die Software für Windows nutzt, synchronisierst Du Dateien damit jetzt noch einfacher: Ab sofort kannst Du Fotos und Videos direkt vom Gerät, das Du per USB angeschlossen hast, in Deinen Online-Speicher importieren.

Egal ob Smartphone, Tablet, Speicherkarte oder externe Festplatte: Nachdem Du das Gerät per USB angeschlossen hast, öffnet sich die HiDrive Software und fragt, ob Du die Dateien in Dein HiDrive-Verzeichnis hochladen möchtest.

Im ersten Schritt wählst Du das entsprechende Gerät als Quelle aus:

Screenshot Auswahl Dateiquelle

Die Software merkt sich, welche Geräte Du angeschlossen hast. So kannst Du sie jederzeit wieder auswählen.

Nach dem Klick auf Importieren geht’s los. Jetzt kannst Du Dich erst einmal zurücklehnen und die Software für Dich arbeiten lassen: Sie sucht automatisch alle Fotos und Videos auf Deinem Gerät und überträgt sie.

Screenshot Dateisuche und Import

Die HiDrive Software scannt das angeschlossene Gerät und sucht nach Fotos und Videos, die sie dann importiert.

Nachdem die Dateien importiert sind, beginnt wie gewohnt die Synchronisierung: Die Fotos und Videos werden in Deinem lokalen HiDrive Verzeichnis gespeichert und im Hintergrund auf Deinen Cloud-Speicher hochgeladen.

Screenshot Auto Synchronisierung

Die Dateien sind importiert. Jetzt startet die Synchronisierung im Hintergrund der Software.

Du hast die HiDrive Software noch nicht?

Die Software für Windows und Mac kannst Du hier herunterladen.

Vorteile und Funktionen der HiDrive Software auf einen Blick

Dank vieler nützlicher Funktionen machst Du mit unserer Software noch mehr aus Deinem Online-Speicher:

  • Automatische Synchronisierung: Die Software arbeitet für Dich im Hintergrund und lädt die Dateien hoch.
  • Selektive Synchronisation: Du bestimmst selbst, welche Ordner oder Verzeichnisse synchronisiert werden.
  • Unterwegs und daheim immer synchron: Über die mobile App kannst Du auch per Smartphone oder Tablet mit HiDrive arbeiten. Die Änderungen erkennt die Software und synchronisiert die Verzeichnisse direkt, sobald Du sie wieder auf Deinem Rechner startest.

Mehr zur HiDrive Software erfährst Du auch in diesem Beitrag.

Mit dem Linkchecker kostenlos zum besseren Suchmaschinenranking

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Das kostenlose Tool Linkchecker von STRATO überprüft die interne Verlinkung

Interne Verlinkungen sind nicht alles, aber die halbe Miete, wenn es um die Suchmaschinenoptimierung geht. Gleichzeitig hilfst Du Deinen Besuchern, sich besser auf Deiner Website zurechtzufinden. Mit unserem kostenlosen Linkchecker geben wir Dir ein Tool an die Hand, mit dem Du Deine internen Links überprüfen kannst.

Content-Links als Schlüssel zum Erfolg

Bei internen Verlinkungen handelt es sich um sogenannte Content-Links, die innerhalb Deiner Website auf Unterseiten, Beiträge oder Ähnliches verlinken – also Deine Websiteinhalte untereinander verbinden. Damit schaffst Du für Deine Leser eine zweite Navigation neben Deinem Menü und zeigst Google und Co., wie gut vernetzt Deine Website ist.

Hast Du einen Blog, kannst Du beispielsweise innerhalb eines Beitrags auf einen thematisch weiterführenden Artikel verweisen. So hältst Du Nutzer auf Deiner Seite und zeigst ihnen, dass Du Experte auf dem Gebiet bist, für das sie sich gerade interessieren. So erhöhst Du außerdem die Click-Through-Rate und sorgst dafür, dass die Besucher lange bleiben.

Mit dem Linkchecker verborgene Schätze bergen

Du könntest Dich natürlich auch selbst durch den Dschungel Deiner Websiteinhalte kämpfen. Aber viel praktischer ist es doch, die Arbeit an den Linkchecker abzugeben. Dieser durchforstet für Dich alle internen Verlinkungen und analysiert deren Qualität. Im besten Fall zeigt das Ergebnis, dass Dein Content optimal miteinander verbunden ist.

Der Test macht Dich aber auch auf fehlerhafte Links aufmerksam – sofern vorhanden. So siehst Du auf einen Blick, welche Links ins Leere führen. Unterscheide hierbei unbedingt zwischen aktuellem und veraltetem Content: Ist der Inhalt der Seite noch relevant? Prima, dann solltest Du den Link sofort reparieren. Ist der Inhalt veraltet? Dann weg damit. Eine aufgeräumte Seite kommt bei Suchmaschinen gut an.

Klicken, checken, optimieren

Mit unserem Tool kannst Du jede beliebige Seite Deiner Domain durchsuchen. Den Linkchecker sowie eine Anleitung und Infos dazu, wie Du die Ergebnisse auswertest, findest Du hier.

Was haben Datenbanken mit Deinem Hosting-Paket zu tun?

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Blaue Gartenbank

Es ist so weit: Deine Idee steht und Du möchtest endlich Deinen Blog starten oder Deine eigene Website erstellen. Bei STRATO informierst Du Dich, wie das gelingt. Doch auf einmal wird es ziemlich technisch: Die Rede ist von Datenbanken. Wir erklären Dir, warum das kein Grund für einen Rückzieher ist.

Die sichere Bank für Deine Webinhalte

Entscheidest Du Dich bei STRATO für ein PowerWeb– oder WordPress-Paket, wirst Du darin Inhalte hinterlegen, die später auf Deiner Website erscheinen. Das sind zum Beispiel der neueste Bericht für Deinen Reiseblog oder aktuelle Bilder für Deine Online-Fotogalerie. Sobald Du Inhalte erstellst, landen die in einer Datenbank und werden dort gespeichert.

Bei STRATO erhältst Du je nach Paketgröße bis zu 75 Datenbanken. So kannst Du mehrere Software-Lösungen zusammen installieren – also beispielsweise einen Reiseblog, einen speziellen Blog für Europatouren und einen Webshop für Reisegadgets.

Sorg Dich nicht, wir kümmern uns

Um Deine Datenbank musst Du Dich eigentlich gar nicht kümmern. Zur Erklärung: Fast jedes Online-Produkt mit änderbaren Inhalten braucht eine Datenbank. Richtest Du Dein Hosting-Paket mit dem AppWizzard ein, installiert dieser Deine Datenbanken automatisch so, wie Du sie für Dein Vorhaben brauchst.

Bei Bedarf kannst Du sie aber auch manuell installieren. Um die Datenbanken selbst kümmern wir uns dann, indem wir deren Software aktuell halten und sie sichern.

Übrigens: Die Datenbanken liegen auf sogenannten Solid-State-Disks, kurz SSDs. Diese Festplatten haben den Vorteil, dass Deine Websiteinhalte sehr schnell geladen werden.

Deine Daten gehören Dir

Vielleicht möchtest Du aber selbst direkt auf Deine Datenbank zugreifen. Immerhin liegen darauf Deine Daten. Dafür nutzt Du in Deinem STRATO Kunden-Login das Verwaltungstool phpMyAdmin. Mehr dazu erfährst Du hier.

Aber Achtung: Eine Datenbank ist sehr sensibel. Früher war es durchaus noch üblich, Datenbanken manuell zu bearbeiten. Für selbstgeschriebene Software ist das auch weiterhin der Fall. Nutzt Du jedoch zum Beispiel ein WordPress-Paket von STRATO, ist das nicht notwendig – und wir raten Dir sogar davon ab. Denn als Laie kannst Du schlimmstenfalls Deine Website lahmlegen. Darauf kannst Du sicherlich verzichten.

Durch Backups bist Du auf der sicheren Seite

An dieser Stelle würden WordPress-Profis jetzt wahrscheinlich den Finger heben. Gerade weil Datenbanken das Sammelbecken all Deiner Websitedaten sind, solltest Du unbedingt Backups anlegen. Dafür musst Du auf Deine Datenbank zugreifen. Doch auch das übernehmen wir für Dich: Wir machen automatisch regelmäßige Backups Deiner Datenbank. Alternativ kannst Du die ganz unkompliziert selbstständig durchführen.

Frag bei Unklarheiten nach

Dein Projekt sollte nicht an technischen Begrifflichkeiten scheitern. Lass uns hier in den Kommentaren gern wissen, falls Du Infos zu weiteren Paketinhalten benötigst.

Debitor vs. Castcrafter: Zwei YouTuber im Kampf um die schönste Homepage

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Screenshot Youtube Video Debitor und Castcrafter

Auf YouTube treten zwei Gamer gegeneinander an. Die Challenge: Wer baut mit dem STRATO Homepage-Baukasten in 30 Minuten die schönere Website?

Wer ohne Programmierkenntnisse schnell und einfach seine eigene Homepage erstellen möchte, sollte zum STRATO Homepage-Baukasten greifen. Der YouTuber Debitor beweist das in seinem neuen Video und tritt gegen seinen Kollegen Castcrafter an:

Die Design-Auswahl zu Anfang ist gar nicht so einfach. Die beiden haben die Qual der Wahl („Warum sind da so viele?“), denn im STRATO Homepage-Baukasten könnt Ihr mehr als 140 verschiedene Designs auswählen. Die sind übrigens alle responsiv – sie sehen also auch auf Tablet und Smartphone gut aus.

Bilder sind schnell hochgeladen und Debitor passt sie direkt im Homepage-Baukasten an – mit dem integrierten Bildbearbeitungs-Tool Creative Cloud Connected vom Photoshop-Hersteller Adobe. Den restlichen Content haben er und Castcrafter schnell zusammen, weil sie ihre Inhalte von Amazon, Twitter, Instagram – und natürlich Youtube – direkt einbinden können.

Und welche Website ist nun die schönere von beiden? Das lassen sie Euch entscheiden. Mit Klick auf das Ausrufezeichen rechts oben im Video könnt Ihr darüber abstimmen.

Wer den STRATO Homepage-Baukasten einfach mal selbst ausprobieren möchte, kann ihn auf unserer Produktseite bestellen. Dabei geht Ihr kein Risiko ein – sollte er Euch nicht gefallen, habt Ihr eine 30 Tage Geld-zurück-Garantie.

„Im Scheitern steckt positive Energie!“ Interview mit Serien-Gründer Philipp Hartmann

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„Mach denselben Fehler nie zweimal“, sagen wir uns und wissen dabei: Aus Fehlern lernen wir. Allerdings reden wir ungern über eigene Niederlagen, wenn die berufliche Existenz damit zusammenhängt. Philipp Hartmann sieht das anders und spricht mit uns über das erfolgreiche Scheitern.

Philipp Hartmann ist Gründer mehrerer Unternehmen und Gesellschafter der Rheingau Ventures, wo er mit seiner Expertise Startups berät und erfolgreich macht. Bevor er selbst unter anderem als Beteiligter bei Lieferando echte Erfolge verzeichnen konnte, musste er die Erfahrung machen zu scheitern. Darüber wollen wir mehr wissen:

Hi Philipp! Bevor wir auf Deine erste Gründung zu sprechen kommen: Wie definierst Du den Begriff des Scheiterns?

Für mich bedeutet „Scheitern“ grundlegend, ein vorab gestecktes Ziel nicht erreichen zu können. Ich verbinde damit aber auch immer eine Phase der Manöverkritik: Eine Zeit, in der man gemachte Fehler Revue passieren lässt und reflektiert. Schließlich steckt im Scheitern für mich immer eine gehörige Portion positive Energie, um beim zweiten Anlauf aus Fehlern gelernt zu haben und es besser zu machen.

Deine erste Gründung war die Social Community sportme, die 2010 insolvent gegangen ist. Wie ist es dazu gekommen?

Natürlich gab es nicht den einen Grund, warum mein erstes Startup nicht geklappt hat – es war eher eine Aneinanderreihung verschiedener „First Time Founder Mistakes“: zu viele Gründer, zu wenig Anteile in Managementhand, massive Überschätzung des Zielmarktes – um nur ein paar Beispiele zu nennen. Im ersten Moment des Scheiterns habe ich viele dieser Fehler zunächst auf mich und meine Mitgründer projiziert. Aber: Mit etwas Abstand und einer genauen Fehleranalyse habe ich viel daraus lernen können.

Was wäre das zum Beispiel?

Mein wohl wichtigstes Learning aus dieser Zeit war, schnell die Reißleine zu ziehen, wenn etwas einfach nicht klappen will. Bitte nicht falsch verstehen: Wenn eine Sache auf Anhieb nicht gelingt, heißt das nicht, dass da überhaupt nichts draus wird. Aber mit der gemachten Erfahrung weiß ich heute, wann ein guter Zeitpunkt ist, ein Projekt zu beerdigen und stattdessen seine Energie auf andere Themen zu konzentrieren.

Philipp Hartmanns erstes Startup ging insolvent, danach kamen viele Erfolge. Für ihn gilt: „Nur wer ein unternehmerisches Risiko eingeht, wird am Ende belohnt.“

In Deutschland reden wir nicht so gerne über das Scheitern – eine Ausnahme bilden etwa die Fuck Up Nights, wie sie auch in Berlin stattfinden. Müssen wir uns hierfür mehr sensibilisieren?

In der Tat. Hierzulande ist scheitern weiterhin meist negativ konnotiert, leider! Dabei gehört es für mich persönlich, für meine Gesellschafter und meine Co-Investoren – gerade im Venture Capital Geschäft – zwingend mit dazu! Viele professionelle Fonds werben in ihren sogenannten Anti-Portfolios sogar damit, etwas falsch gemacht zu haben: Sie präsentieren die Deals, die ihnen durch die Lappen gegangen sind. Denn: Nur aus solchen Fehlern lernt man und kann seine zukünftigen Entscheidungen besser treffen.

Was wir dabei aber nicht vergessen dürfen: Man kann auch noch so erfahren sein, niemand wird jemals komplett fehlerfrei arbeiten – weder in vermeidlich „gesetzten“ Firmen, noch in ultra-dynamischen Startups.

Aus Angst zu versagen lassen viele Leute vermutlich eher ein Projekt sein, anstatt es anzupacken. Was kann ich mir sagen, damit mich solche Sorgen nicht vom Gründen abhalten?

Jede Idee, die nur gedacht wurde, ist für mich eine verpasste Chance. Es gehört mit dazu, ein unternehmerisches Risiko einzugehen, denn nur so kannst Du am Ende belohnt werden. Natürlich solltest Du dabei immer abwägen, wie groß das Risiko ist und ob Du bereit bist, es einzugehen. Mein Tipp: Definiere klare „Cut Off Lines“ – also Grenzen, die Du nicht überschreiten möchtest. Solltest Du diese erreichen, dann ist es besser, das Projekt komplett zu beenden.

Aber noch mal: Nur über etwas zu reden, wird nichts bringen. Man muss seine Ideen schon umsetzen und etwas wagen. Und am Ende wird man immer für dieses unternehmerische Risiko belohnt – das ist nur eine Frage des richtigen Scheiterns.

Danke, Philipp, für das Gespräch!

Übrigens: Ein erster Schritt für die Gründung ist die Website, mit der Du Dein Angebot präsentierst und die Nachfrage testest – siehe dazu auch die sechste Frage in diesem Artikel. Hierzu hat uns Philipp Hartmann verraten, dass er und seine Portfoliofirmen gerne auf den STRATO Webspace zurückgreifen, „um schnell und zuverlässig unseren ersten Webauftritt live zu schalten. Und da alles immer reibungslos klappt, gilt für uns never change a running system“. 

Der Maßanzug für Deine Website: Das Corporate Design

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STRATO Hemden Kleiderschrank

Wenn Du Dein eigenes Business hast, musst Du auf einen starken Auftritt Deiner Marke im Internet setzen – dafür ist Dein Corporate Design maßgeblich mitverantwortlich. Wir erklären Dir, wie Du Deinen einheitlichen Auftritt angehst.

Nicht nur innere Werte zählen

Das Corporate Design ist Teil Deiner gesamten Corporate Identity. Deutlich wird das anhand eines Beispiels:

Die Kleidung, die Du trägst, ist Dein Corporate Design. Deine Corporate Identity bist Du als Person –Deine Persönlichkeit. Wenn Du morgens vor Deinem Kleiderschrank stehst, überlegst Du Dir genau, was Du anziehst. Denn was Du trägst, soll schließlich zu Dir passen.

Genauso ist es mit dem Erscheinungsbild Deiner Marke. Ein einheitlicher Auftritt prägt nicht nur das Image Deines Business. Du bindest damit auch Kunden, Mitarbeiter und die Öffentlichkeit emotional an Dein Unternehmen.

Schritt für Schritt zum perfekten Outfit

Leg nicht einfach drauf los! Sondern bestimme genau, welche Werte Dir wichtig sind – und was es braucht, damit Deine Seite auf die Bedürfnisse Deiner Zielgruppe zugeschnitten ist. Hör Dich dazu auch in Deinem Umfeld um: Wie nehmen andere Deine Marke bisher wahr? Was sagen Freunde und Familie? Wie kannst Du Dich von der Konkurrenz abheben?

„Die wichtigsten Fragen, die Du Dir stellen musst, sind: Wer will ich sein und wie sollen andere meine Marke wahrnehmen? Wer keine Identität hat, schwankt hin und her. Neben der Mission und der Vision müssen die Markenwerte klar sein. Sonst wird es schwer, ein Corporate Design zu entwickeln“, erklärt Kati, Marketingleiterin bei STRATO.

Skizze einer Mindmap

Skizze einer Mindmap

Arbeite zum Beispiel mit einer Mindmap: Stelle Dein Unternehmen in die Mitte und notiere drum herum alles, was Du damit assoziierst: zum Beispiel Eigenschaften, Bilder, Farben oder die Zielgruppe. Wenn Du weißt, wie Du Dein Unternehmen präsentieren möchtest, kannst Du mit dem Corporate Design loslegen.

Erst die Basis, dann der Rest

Aber womit anfangen?

„Das Corporate Design kann sehr kleinteilig werden“, weiß STRATO Kollege Guido, Leiter der User Experience. „Deshalb solltest Du Dich zunächst auf drei wesentliche Komponenten konzentrieren: Farben, Logo und Typografie.“

Typografie

Die Typografie ist Deine Hausschrift, die Du konsequent anwendest. Oft lässt sich daraus schon etwas über Deine Marke ableiten. Bist Du ein frecher und verspielter Kinderspielzeughersteller? Dann darf die Typografie zum Beispiel schnörkelig sein. Als Unternehmensberater hingegen würdest Du Dich eher für eine gut lesbare, gerade Schrift entscheiden. Wichtig ist aber vor allem, dass sie prägnant ist und für Deine Marke steht.

Beachte bei der Schriftauswahl auch folgende Punkte:

  • SEO: Um bei Suchmaschinen gut gerankt zu werden, solltest Du Deine Typo nicht als Bild einbetten, sondern auf Webfonts setzen. Diese Schriftarten sind für den Gebrauch im Web vorgesehen.
  • Google Fonts: Nutze die frei verfügbaren Schriftarten – so musst Du Dich nicht mit Verwendungsrechten rumschlagen. Setzt Du für Deine Webpräsenz auf den STRATO Homepage-Baukasten, sind diese bereits enthalten.
  • Responsivität: Achte darauf, dass die Schrift auch in der mobilen Ansicht gut lesbar ist.
  • Alternativen: Manchmal kannst Du Schriftarten auch kombinieren. Zum Beispiel wenn die gewählte Schriftart zwar für Deine Webpräsenz, nicht aber für den Schriftverkehr geeignet ist.
  • Verfügbarkeit: Stelle sicher, dass die Schriftart jedem in Deinem Unternehmen zur Verfügung steht.

Logo

Es liegt auf der Hand: Ideen für Dein Logo kannst Du vom Markennamen ableiten. Bleiben wir beim Beispiel des Spielzeugherstellers, dann könnten ein Ball oder ein Kreisel Bestandteil des Logos sein.

Du kannst aber auch viel freier an die Sache herangehen und Dich vom Detaillierten zum Abstrakten vorarbeiten. „Wichtig ist, dass man sich Pausen gönnt und Abstand zu ersten Skizzen gewinnt“, erklärt Guido.

Es gibt noch ein paar weitere Punkte, die Du unbedingt beachten solltest:

  • Erst schwarz-weiß, dann bunt: Dein Logo muss auch dann erkennbar sein und gut aussehen, wenn Du es zum Beispiel in schwarz-weiß stempeln musst. Entwickle Dein Logo daher zunächst ohne Farben.
  • Einzigartigkeit: Vergiss nicht den Blick in das Patentregister und heb Dich von Deiner Konkurrenz ab.
  • Rund um einsetzbar: Bist Du in sozialen Netzwerken unterwegs, muss Dein Logo unter anderem auch in verschiedenen Bildformaten funktionieren, um in das Icon der jeweiligen App zu passen. Eine Übersicht der wichtigsten Formate für Social Media findest Du hier. Nicht zu vergessen sind außerdem die mobile Ansicht, das Favicon (Vorschau-Icon im Webbrowser) und Visitenkarten.
  • Schutzbereich: Damit Dein Logo immer korrekt und im optimalen Abstand zu anderen Gestaltungselementen angezeigt wird, solltest Du einen Schutzbereich festlegen. Das ist ein Weißraum um das Logo herum.

Farbe

Ästhetik ist alles! Deshalb ist hier das A und O, dass Du Komplementärfarben verwendest. Mit kostenlosen Tools wie Adobe Color CC oder Paletton kannst Du verschiedene Farbwelten austesten. Guido empfiehlt, dass Du es nicht zu bunt treibst und Dich auf eine Primär- und zwei bis drei Sekundärfarben beschränkst.

Hast Du die festgelegt, kannst Du bei Bedarf auch noch Derivate bestimmen. Das sind von Deinen Hauptfarben abgeleitete Farben. Entscheidest Du Dich zum Beispiel für ein sattes Grün, kannst Du durchaus auch Grüntöne verwenden, die ein paar Farbstufen heller sind.

Derivate eines Grüntons

Du bist nicht zwangsläufig an einen festen Grünton gebunden. Bei Bedarf kannst Du auch Derivate nutzen.

Hast Du Deine Farbe definiert, baust Du sie in Deine Typografie und Dein Logo ein.

Wie geht’s weiter?

Schrift, Logo und Farbauswahl sind nur der Anfang – aber ein wichtiger. Unsere Tipps sollen Dir zunächst bei den ersten Schritten zum Corporate Design für Deinen Webshop oder Deine Homepage helfen. Den Feinschliff kannst Du anschließend immer noch vornehmen.

Hast Du weitere Tipps? Dann teile sie uns gern in einem Kommentar mit. Wir freuen uns auf den Austausch mit Dir!

HiDrive Business: Der Online-Speicher für Dein Unternehmen

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Firma Zusammenarbeit

Wer in der digitalen Welt effizient zusammenarbeiten möchte, sollte auf einen Cloud-Speicher setzen. Für HiDrive bieten wir Dir ab jetzt unsere neuen Business-Tarife mit Features, die Dein Unternehmen voranbringen.

Wusstest Du, dass bereits 65 Prozent der deutschen Unternehmen auf Cloud Computing setzen?[1] Um langfristig mitzuhalten, solltest Du Dir auch überlegen, zumindest einen Cloud-Speicher in Deinem Unternehmen einzuführen.

Warum HiDrive Business genau die richtige Lösung, mit der selbst einem kleinen oder mittelständischen Unternehmen der Einstieg in die Cloud gelingt, zeigen die folgenden Gründe:

1. Perfekt für die Zusammenarbeit im Team

Dein Kollege arbeitet an einer Präsentation und schickt sie in die Runde. Jeder einzelne ergänzt seine Kommentare und sendet die Datei wieder an alle. Ergebnis nach langem Hin und Her: 14 Mails mit jeweils 3 Megabyte PowerPoint-Dateien. Wenn Ihr HiDrive nutzt, bearbeitet und speichert Ihr gemeinsam dieselbe Version im Online-Laufwerk – und spart Euch das E-Mail-Ping-Pong. So seid Ihr sicher, dass alle denselben Stand vom Dokument haben.

2. Von jedem Ort aus und mit jedem Gerät arbeiten – online oder offline

Du sitzt im Berliner Büro, Dein Kollege ist im Zug nach München und ein anderer wartet am Flughafen in New York – auf HiDrive kannst Du von jedem Ort der Welt und mit jedem Gerät zugreifen: per Webanwendung direkt im Browser, mit der Software für Windows und Mac sowie über die mobilen Apps für iOS und Android. So hast Du immer alles dabei.

Selbst wenn Du ohne Internetverbindung bist, kannst Du mit HiDrive weiterarbeiten. Sobald Du wieder online bist, synchronisieren sich Deine lokalen Verzeichnisse mit der Cloud.

3. Mit Protokollen und Schnittstellen die Cloud in eigene Systeme einbinden

HiDrive Einbindung Protokolle

Du hast viele verschiedene Möglichkeiten, HiDrive in Deine Systeme einzubinden.

Du kannst HiDrive auch in Deine bestehenden Systeme einbinden. In sämtlichen Business-Tarifen sind unsere Protokolle inklusive: (S)FTP/FTPS, WebDAV, SMB/CIFS, rSync, SCP und Git. Außerdem kannst Du Den Cloudspeicher als Laufwerk oder NAS-Festplatte ins Unternehmensnetzwerk integrieren. Und wenn Du noch Größeres vorhast, gibt es auch eine eigene API.

4. Dateien passwortgeschützt mit Kollegen, Kunden und Geschäftspartnern teilen

Was für Dein Team gilt, gilt ebenso für Externe: Statt riesige Dateien per Mail zu versenden, teilt Ihr sie bei HiDrive einfach mit anderen – über einen individuellen Link, bei dem Du ein Passwort, die Gültigkeitsdauer und die Zahl der Downloads festlegen kannst.

Außerdem kannst Du unterschiedliche Verzeichnisse zusätzlich für den Upload freigeben, sodass andere ebenfalls Dateien hochladen und teilen können. Dabei hilft die intelligente Nutzerverwaltung – mit der Du Zugriffsrechte, Verschlüsselung und Verbindungsprotokolle für jeden Mitarbeiter individuell verwaltest.

5. Datensicherheit inklusive – mit automatischen Backups

Der Vorteil, wenn Du und Deine Kollegen ihre Dateien in der Cloud speichern: Ihr schützt sie automatisch vor Verlust oder Beschädigungen. Hinzu kommt bei HiDrive ein Plus an Datensicherheit mit der Inklusiv-Funktion BackupControl. Die erstellt ein Abbild Deines aktuellen Speicherstandes. Wie oft das passiert, bestimmt der Administrator selbst. Und sollte jemand im Team eine Datei versehentlich löschen, stellt ihr sie aus einem älteren Speicherzeitpunkt wieder her. Wie Backups mit HiDrive funktionieren, erklären wir auch in diesem Hilfe-Artikel.

Apropos Backup: Mit HiDrive kannst Du sogar Daten wie Fotos, Videos und Kontakte von Deinem Computer, Tablet oder Smartphone sichern – mit dem HiDrive Geräte-Backup, das in den HiDrive Business Paketen ebenfalls inklusive ist.

6. Der Standort Deiner Daten: Zu 100 Prozent in Deutschland – ohne Aufpreis

Zugegeben, STRATO ist nicht der erste Anbieter von Cloud-Speichern für Unternehmen. Insbesondere amerikanische Konzerne bieten interessante Lösungen. Aber: Wo stehen die Rechenzentren, in denen Ihr die sensiblen Business-Dateien speichert? Bei STRATO hast Du die Gewissheit: Deine Daten liegen ausschließlich in Deutschland – wofür Du bei manch anderem Anbieter sogar dazuzahlst.

7. HiDrive ist der größte deutsche Cloudspeicher

STRATO gibt es bereits seit 20 Jahren und HiDrive seit 2010. Mittlerweile haben wir über 3,3 Millionen registrierte Plattformnutzer – und die haben insgesamt gut 23 Millionen Gigabyte Daten in unserem Online-Speicher hochgeladen.

8. Wir speichern alles in TÜV-zertifizierten Rechenzentren

Genauer gesagt speichern wir sämtliche Daten unserer Kunden auf über 60.000 Servern in unseren Rechenzentren in Berlin und Karlsruhe. Und die sind bereits seit 2004 TÜV-zertifiziert nach ISO 27001. Die „DIN ISO/IEC 27001“ ist international die bekannteste Norm zum IT-Sicherheitsmanagement und zeigt: Wir schützen Deine Daten mit hohen Sicherheitsmaßnahmen.

9. Dein Unternehmen wächst? Der Cloudspeicher wächst mit!

Brauchst Du mehr als 10 Terabyte Speicher? Reichen 20 Nutzer nicht aus? Wenn Du noch mehr Leistung benötigst als unsere Business-Tarife haben, dann bieten wir mit STRATO Business Solutions auch individuelle Managed Hosting Lösungen an. Bei uns hast Du also die Gewissheit: Du kannst Deinen Cloud-Speicher Deinem wachsenden Business anpassen.


[1] https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Nutzung-von-Cloud-Computing-in-Unternehmen-boomt.html


Unser neuer Online-Shop: Der STRATO Webshop Now

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Over Shoulder Bild Webshop Now

Wir machen Dir den Start in den E-Commerce #faireinfacht: Mit dem neuen Webshop Now bringst Du Dein Geschäft jetzt noch schneller ins Netz.

Spielst Du schon länger mit dem Gedanken, Dein Offline-Business auch online zu bringen? Der neue Online-Shop STRATO Webshop Now bietet Dir viele Funktionen, die Dir das erleichtern:

1. Intuitiv einrichten: Per Drag & Drop zum Wunsch-Shop

Sobald Du den Webshop Now öffnest, startet ein Assistent. Der erklärt Dir jeden Schritt, bis Dein Webshop steht. Deine Seite kannst Du dann schnell per Drag & Drop gestalten. Das heißt, Du ziehst die einzelnen Elemente einfach an die Stelle auf der Seite, wo Du sie haben möchtest.

Webshop Now Drag & Drop

Shop erstellen per Drag & Drop: Du ziehst einfach die Elemente auf Deine Seite.

2. Dein Schaufenster im Web: Moderne, responsive Designs

Die Zeiten sind vorbei, in denen Internet-Nutzer ausschließlich daheim am Desktop-Rechner eingekauft haben – der E-Commerce über Smartphone und Tablet boomt. Dafür ist der Webshop Now gerüstet: Jedes Design im Webshop ist responsiv. Es passt sich also automatisch dem jeweiligen Endgerät des Website-Besuchers an – egal ob Laptop, Tablet oder Smartphone.

Design-Vorschau

Sämtliche Designs sind auch für Mobilgeräte optimiert.

3. Über mehrere Kanäle verkaufen: Anbindung an Vergleichsportale und Online-Marktplätze

Du möchtest nicht nur über Deinen eigenen Shop, sondern auch über Amazon, eBay, und Co. verkaufen? Über den Editor im Webshop Now kannst Du verschiedene Online-Marktplätze einbinden. Ab dem Webshop Plus gibt es zusätzlich eine direkte Schnittstelle zu Preis-Vergleichsportalen wie billiger.de, guenstiger.de oder idealo.

Webshop Now Produktportale

Stichwort Multichannel: Ab dem Webshop Plus sind Schnittstellen zu vielen Online-Marktplätzen und Preisvergleichsportalen inklusive.

4. Auf Dich zugeschnitten: Verschiedene Apps für individuelle Anpassungen

Newsletter verschicken, Bilder bearbeiten oder Buchungstools einbinden – mit den zusätzlichen Apps, die Du über den App Store installierst, nimmst Du weitere Anpassungen vor. Hier findest Du selbst die richtigen Lösungen, um rechtssichere Texte oder POS-Kassensysteme einzubinden.

Webshow Now Apps

Über den App-Store bindest Du weitere Tools und Dienste ein.

5. Optimiere die Shop-Conversion: Alle wichtigen Bezahlverfahren sind integriert

Über Erfolg oder Misserfolg eines Online-Shops entscheiden auch die Zahlungsmöglichkeiten, die Du Deinen Kunden bietest. Im Webshop Now sind alle wichtigen Optionen verfügbar: die Zahlung per Rechnung oder Nachnahme, Sofort-Überweisung, per Kreditkarte, Amazon Pay oder via PayPal.

Webshop Now Zahlungsmethoden

Du kannst Deinen Kunden mehrere Zahlarten anbieten und Ihnen den Kauf so erleichtern.

Erfolgsfaktor Online-Marketing: Werde bei Google und Co. gefunden

Möchtest Du sicherstellen, dass potenzielle Kunden Deinen Webshop auch im Netz finden? Dann helfen Dir unsere Online-Marketing-Tools: Mit dem STRATO rankingCoach optimierst Du Deine Website für Suchmaschinen. Der STRATO adCoach hilft Dir, die richtigen Anzeigen-Kampagnen für Google zu erstellen. Mit dem STRATO listingCoach platzierst Du Dein Business in wichtigen Online-Verzeichnissen und Branchenbüchern.

Den Webshop Now kannst Du hier bestellen!

Bitte beachte: Der Webshop Now ist das richtige Starter-Produkt für diejenigen, die bisher keinen Online-Shop genutzt haben. Wenn Du schon unseren bisherigen STRATO Webshop hast, ist der direkte Umstieg in das neue Produkt technisch nicht möglich.

„Mein Minecraft-Server braucht möglichst viel Gigahertz“

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Der Online-Gamer Debitor nutzt STRATO Produkte

Seit Mitte November kooperieren wir mit dem YouTuber und Gamer Debitor. Er nutzt zwei Dedicated Server von STRATO und baut mit dem Homepage-Baukasten eine eigene Website. Was er mit den Servern anstellt und wer sich eigentlich hinter dem Pseudonym verbirgt, erfahrt Ihr im Interview.

Debitor, erkläre unseren Lesern doch bitte kurz einmal, wer Du bist und was Du so machst.

Seit 2010 habe ich einen eigenen Youtube– und Twitch-Kanal. In meinen Videos geht es meistens um Videospiele gemischt mit ein bisschen Technikspielereien und Gadgets.

Deinem YouTube-Kanal folgen rund 800.000 User. Woher stammt eigentlich Dein ungewöhnlicher Name?

Im Netz bin ich der Debitor – aber eigentlich heiße ich Peter. Als ich angefangen habe, online zu spielen, brauchte ich einen guten Spielernamen. Es war gar nicht so einfach, einen freien Namen zu finden. Dann habe ich irgendwann Debitor ausprobiert. Dazu bin ich eher zufällig gekommen: Der Name stand auf einer Rechnung und ich fand, dass er ganz cool klingt. Der Name steht für „Schuldner“ und mag für einige verwirrend sein. Aber ich wusste ja nicht, dass ich damit irgendwann mal so bekannt werden würde.

Du nutzt seit November zwei Server von STRATO. Was machst Du denn damit konkret und warum brauchst Du dafür gerade Dedicated Server?

Zum einen baue ich damit ein Minecraft-Netzwerk auf. Dort brauche ich einen Server für die Hauptwelt und den anderen für die Minispiele. Minecraft benötigt immer noch sehr viel Rechenleistung. Auf dem anderen Server wird meine Website gehostet und der eine oder andere Dienst, der mir die Arbeit als YouTuber und Streamer erleichtert.

Auf was achtest Du bei der Konfiguration der Server besonders?

Minecraft braucht sehr viel Gigahertz, damit es bei den Usern flüssig läuft. Insofern ist im Falle meines Minecraft-Servers in erster Linie die Geschwindigkeit des Prozessors, also der CPU, wichtig für mich. Daher habe ich hierfür den Root Server Linux D510 ausgewählt. Der hat 4 x 3,5 Gigahertz und somit das Maxium der zur Verfügung stehenden Angebote.

Bei anderen Servern achte ich zuerst auf die Anzahl der Kerne, um mehrere Anwendungen gleichzeitig zu bewerkstelligen. Der vorhandene Arbeitsspeicher kommt dann erst an zweiter Stelle.

Du bist ja auch gerade dabei, Deine Website mit dem Homepage-Baukasten neu zu erstellen. Ganz ehrlich: So ein technikaffiner Typ wie Du sollte seine Website doch auch selbst erstellen können. Warum also ein Baukasten-System?

Ob technikaffin oder nicht: Eine Website zu programmieren, ist eine ganz andere Hausnummer. Schließlich muss man dann ja auch eine Vielzahl an Programmiersprachen beherrschen: HTML, CSS und so weiter. Mit dem Homepage-Baukasten geht der Aufbau einer Webseite schneller und einfacher. Und nebenbei sieht sie auch noch super aus.

Welche Funktionen haben Dir dabei besonders gefallen und wo hattest Du Schwierigkeiten?

Beim Einstieg war ich erstmal vorsichtig. Die wählbaren Themes sehen so schon sehr gut aus. Da hatte ich eher die Befürchtung, durch eigene Änderungen die Themes kaputt zu machen. Das war aber unbegründet: Man muss sich einfach nur trauen: Je mehr man damit arbeitet, desto mehr fallen einem neue Funktionen auf. Ich fand zum Beispiel richtig gut, dass man einfach Bilder ins Layout ziehen und diese dann live bearbeiten konnte. Man kann Größe und Position ändern und das Bild im programmeigenen Editor zuschneiden.

Du hast erst einmal im Schnelldurchgang einen ersten Entwurf gebastelt. Bis wann können wir mit der finalen Version rechnen und wo siehst Du da noch Verbesserungspotenzial?

Ich glaube, Verbesserungspotenzial gibt es noch an jeder Ecke meiner Website. Wie schon erwähnt: Je mehr man macht, desto besser kann man mit dem Homepage-Baukasten umgehen und Dinge ausprobieren. Ein positiver Teufelskreis! 😉

Die finale Version dauert daher bestimmt noch ein bisschen. Das liegt aber auch daran, dass die Vorweihnachtszeit für mich immer ein bisschen stressig ist.

Vielen Dank für das Gespräch.

Hast Du Lust bekommen, selbst einen Gaming-Server aufzusetzen? Dann findest Du hier all unsere Server-Angebote. Auf was Du bei der Konfiguration achten solltest, liest Du in diesem Artikel.

Jahresrückblick: Das waren unsere Produktneuheiten 2017

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Wer zwischen den Jahren den Fernseher anmacht, merkt: Es ist wieder die Zeit der Jahresrückblicke. Da wollen wir natürlich nicht zurückstehen – deshalb werfen wir einen Blick auf unsere Produktneuheiten aus 2017.

Webmail

Unsere Kollegen von STRATO Mail sind gleich mit einer neuen Version für Webmail in das Jahr 2017 gestartet. Seit Januar kannst Du Filterregeln einfacher erstellen und leichter auf Deine Kontakte zugreifen. Im April haben wir zudem die Business-Tarife mit einem flexiblen Mailspeicher ausgestattet. Das bedeutet, Du kannst Deinen Speicher auf Deine Postfächer verteilen, wie Du willst.

Verschieden groß und bunte Briefumschläge

Besser für’s Business: Flexibler Speicher in den Mail-Paketen

Homepage-Baukasten

Im April dieses Jahres haben wir unseren Homepage-Baukasten dem größten Update seit 2014 unterzogen. Seitdem gilt: Mobile First! Du kannst Deine Website nun auch jederzeit von unterwegs aus nicht nur ansehen, sondern auch bearbeiten.

Ein weiteres Schmankerl: Mit der integrierten Adobe Creative Cloud Connected bearbeitest Du nun ganz einfach Deine Bilder innerhalb des Homepage-Baukastens und hast Zugriff auf eine Vielzahl an Filtern.

Mit dem neuen Dashboard kannst Du außerdem dank eines Trackingtools ganz genau verfolgen, wer Deinen Blog liest und welche Beiträge am meisten geklickt werden.

Screenshot Dashboard Homepage-Baukasten

Das Dashboard zeigt die wichtigsten Infos zu Deiner Homepage

HiDrive

Zu seinem siebten Geburtstag haben wir unserem Online-Speicher einige neue Features geschenkt. Über die neue USB-Importfunktion kannst Du nun Deine Fotos und Videos ohne Umwege direkt von Deinem Gerät in HiDrive laden.

Neu ist auch das Geräte-BackUp: Damit bist Du immer auf der sicheren Seite und kannst Deine Fotos, Videos, Musik und Kontakte vom Smartphone oder PC direkt auf HiDrive laden.

Auch an die Chromecast-Nutzer haben unsere Produktmanager gedacht: Wer seinen Freunden nun seine Urlaubsfotos und -videos auf dem Fernseher vorführen möchte, kann das ganz bequem über die HiDrive-App und das angeschlossenen Chromecast-Gerät tun.

Bei so vielen neuen Features haben wir uns zusätzlich dazu entschlossen, HiDrive gleich noch neu einzukleiden. Seit August glänzt unser Online-Speicher im schicken Orange statt Mausgrau.

STRATO HiDrive Dateimanager auf Tablet

STRATO HiDrive Dateimanager auf Tablet

Webshop

Unser jüngstes Highlight  heißt Webshop Now und ist erst ein paar Tage alt. Wer sein erfolgreiches Offline-Geschäft auch ins Netz bringen möchte, findet in der neuesten Version unseres Webshops das richtige Produkt.

Over Shoulder Bild Webshop Now

STRATO Webshop Now

Server

In den Sommermonaten haben wir unseren Servern mehr Power geschenkt: Seit Juli bekommen alle unsere V-Server-Kunden doppelten Arbeitsspeicher ohne Aufpreis. Im August haben wir unsere Linux und Managed Server mit neuen Prozessoren ausgerüstet – der Kaby Lake-Generation von Intel.

Visualisierung Kaby Lake Prozessoren und Vorteile

Die neuen Kaby Lake Prozessoren mit mehr Speicher und mehr Rechenleistung

Mach Dein Online-Projekt noch erfolgreicher

Wir haben nicht nur bestehende Produkte weiterentwickelt, sondern auch neue Angebote in unser Sortiment aufgenommen. Damit wollen wir Dir helfen, Dein Online-Projekt zum Erfolg zu führen.

Allen, die noch am Anfang stehen und ihren eigenen WordPress-Blog aufsetzen wollen, empfehlen wir unser kostenloses E-Book „WordPress für Einsteiger“.

Für mehr Sichtbarkeit auf Google und Co ist eine entsprechende interne Verlinkung sehr wichtig. Was das bedeutet und wie Deine Website dafür aufgestellt ist, findest Du mit unserem kostenlosen Tool LinkChecker heraus.

Wenn die SEO-Optimierung nicht mehr ausreicht, kannst Du auch Google-Anzeigen erstellen. Der STRATO adCoach hilft Dir, Deine Kampagnen zu optimieren und so mehr Sichtbarkeit zu erlangen.

Arbeitsplatz mit ausgedrucktem E-Book und Smartphone

Wir helfen Dir bei Deinem Blog-Projekt und schenken Dir unseren Ratgeber WordPress für Einsteiger.

Unsere Angebote sind #faireinfacht

Schon 2016 haben wir Dir versprochen, dass wir Dich mit unserer Initiative #faireinfacht noch zufriedener machen wollen. Im nun zu Ende gehenden Jahr haben wir daher zwei besondere Angebote ins Leben gerufen, die sich unseren Kunden vielfach gewünscht haben:

  • Warten adé: Seit Juli kannst Du mit Deinem Produkt direkt nach der Bestellung loslegen.
  • Zudem hast Du nun die Möglichkeit, Dein gewähltes Paket zu überprüfen und entweder auf ein umfangreicheres oder ein reduziertes Paket zu wechseln – jederzeit und ohne Wechselkosten.
Bei STRATO kannst Du jederzeit Dein Paket wechseln

STRATO Paketwechsel

Neues Jahr, neue Produkte

Das Jahr 2017 steht kurz vor der Ziellinie. Unsere Produktmanager haben bereits ein paar spannende Produktneuerungen für das kommende Jahr in der Schublade. Lass Dich einfach mal überraschen. Wir freuen uns aber auch, wenn Du uns in den Kommentaren, auf Facebook oder Twitter mitteilst, welche Produkte oder Produktfeatures Du noch vermisst.

Best of 2017: Eure 5 Lieblingsthemen im Blog

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Wunderkerze 2017

Schwelgt Ihr zum Jahresende in Erinnerungen an den Sommerurlaub? Lasst Ihr im Freundeskreis die Ereignisse der letzten Monate Revue passieren? Und habt Ihr im Fernsehen bereits die dritte Sendung zu den Highlights des Jahres gesehen? Dann liebt Ihr Jahresrückblicke genau so sehr wie wir!

In den letzten Tagen von 2017 schauen wir im Blog auf Eure fünf Lieblingsthemen der vergangenen zwölf Monate:

1. STRATO Homepage-Baukasten: Neue Version mit neuen Funktionen

Im April haben wir Euch die neue Version unseres STRATO Homepage-Baukastens vorgestellt. Mit dem Update gibt es einige Neuerungen wie responsive Designs und eine optimierte Benutzeroberfläche.

Beispielbild für Startseite im Homepage-Baukasten

2. Achtung: Aktuell wieder Phishing-Mails im Namen von STRATO im Umlauf

Getarnt als STRATO haben Dritte versucht, an Eure Daten zu kommen. Wir haben Euch auf dem Laufenden gehalten, wie diese Phishing-Mails aussehen. Die Devise: Ignorieren!

Schloss auf Tastatur

3. Mail-Postfach voll? Was kann ich tun?

Ihr hängt an alten Mails, Euer Postfach platzt aber aus alle Nähten? Mit STRATO Webmail könnt Ihr aufräumen. Nutzt den flexiblen Mailspace, packt Mails ins Archiv oder ladet sie in HiDrive hoch.

4. Gratis E-Book: WordPress für Einsteiger

Zu Euren absoluten Top-Themen 2017 zählt auch unser kostenloser Ratgeber „WordPress für Einsteiger“. Darin erklären wir Euch Schritt für Schritt, wie Ihr Euer WordPress einrichtet und anschließend Euren Auftritt im Netz gestaltet.

Arbeitsplatz mit ausgedrucktem E-Book und Smartphone

5. Homepage-Baukasten: Warum für etwas zahlen, das es auch gratis gibt?

Klar, wir stehen voll auf unseren Homepage-Baukasten. Es gibt aber auch einige gute Gründe, die für ihn sprechen. Wir nennen Euch fünf.

Bauklötze vor einem Laptopbildschirm, der eine Homepage anzeigt.

Ohne Leser kein Blog

Ob treuer Leser oder gelegentlicher Blog-Besucher: Wir freuen uns, dass Ihr in unserem Blog Feedback hinterlasst, Ideen einbringt und mit uns und anderen Lesern Themen diskutiert.

Der regelmäßige Blick auf die Kennzahlen verrät uns, welche Themen Euch besonders interessieren. Für 2018 haben wir daher schon einige Beiträge in petto. Ihr dürft gespannt sein. 🙂

Gestaltet den STRATO Blog mit: Welche Themen vermisst Ihr?

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Themen

Wir sind hier nicht bei „Wünsch Dir was“, sondern bei „So ist es“, hat Mutti früher immer gesagt. Wenn es um unseren Blog geht, läuft es aber genau umgekehrt. Wir wollen von Euch wissen:

Welche Themen wünscht Ihr Euch im STRATO Blog?

In unserem Blog informieren wir Euch unter anderem über Produktneuerungen, geben Einblicke hinter die Kulissen und greifen aktuelle Themen der Hosting-Branche auf. Wir analysieren aber auch, mit welchen Fragen Ihr an unseren Kundenservice herantretet. Davon leiten wir ab, welche Informationen Euch eventuell noch in unserem Blog fehlen.

Ihr wolltet schon immer mal wissen, wie unsere Techniker arbeiten? Für ein Produktfeature wünscht Ihr Euch weitere Anwendungsszenarien? Dann lasst es uns in einem Kommentar wissen! Wir sichten Eure Themenvorschläge, recherchieren für Euch und sprechen mit unseren Kolleginnen und Kollegen.

Wir freuen uns auf Eure Fragen und Ideen!            

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