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10 Jahre HiDrive: So wurde aus einer einfachen Idee der größte Cloud-Speicher Deutschlands

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Happy Birthday, HiDrive! Unseren Cloud-Speicher gibt es schon seit einem Jahrzehnt. Aber wie hat eigentlich alles angefangen?

Am Anfang stand ein einfacher Wunsch

Unser Kollege Arne hatte 2007 einen Wunsch: Er wollte seine Musik über Windows, Linux, Mac und per Streaming-Box ansteuern und die Dateien nicht auf jedem Datenträger einzeln speichern. Denn da kamen einige Gigabyte zusammen. Selbst wenige Gigabyte Online-Speicher waren damals aber teuer und die Speicherkapazitäten der Geräte kaum der Rede wert.

Foto Arne
Ideengeber Arne wollte vor über zehn Jahren gerne einen Online-Speicher für seine Musiksammlung haben.

Zusammen mit seinem Kollegen Andreas hat Arne lange am Konzept gefeilt, konnte aber nicht jeden Skeptiker bei STRATO von der Idee überzeugen. Anfang 2009 hat der damalige Technikvorstand René dann aber entschieden: „Komm, wir machen das jetzt einfach!”

Von der „Two-Men-Show” zum zehnköpfigen Projektteam

Arne und Andreas haben also angefangen, einen eigenen Cloud-Speicher für STRATO zu bauen – und konnten die Entscheider bei STRATO schließlich für ihre Idee gewinnen. Aus der Two-Men-Show wurde ein zehnköpfiges Projektteam, das am neuen Produkt STRATO HiDrive gearbeitet hat.

Was STRATO bereits zu Anfang von anderen Anbietern unterschieden hat: HiDrive konnte jeder über die verschiedenen Protokolle ansteuern, ohne dabei den Speicherplatz des jeweiligen Geräts zu belegen.

Damals neu, heute selbstverständlich: alle Dateien an einem einzigen Speicherort

Bei der neuen STRATO Cloud gab es nur einen einzigen zentralen Speicherort: die Server in den eigenen Rechenzentren. HiDrive war also eine echte Online-Festplatte und machte Speichermedien wie USB-Sticks überflüssig – und das schon vor zehn Jahren.

Infografik zur Nutzung von HiDrive

Alles an einem Ort: Mit dieser Grafik hat STRATO auf der CeBIT 2010 HiDrive erstmalig der Öffentlichkeit präsentiert.

Im Frühling 2010 war es dann soweit: STRATO hat sein neues Produkt HiDrive auf der CeBIT vorgestellt. Natürlich gab es zu Beginn auch ein besonders preisaggressives Angebot: 1 Terabyte Speicher für 19,90 Euro. Innerhalb der letzten zehn Jahre ist HiDrive nicht nur größer geworden, sondern auch deutlich günstiger: Aktuell kostet das Terabyte Cloud-Speicher nur noch ein Bruchteil dessen, was Nutzer 2010 gezahlt haben.

HiDrive in Zahlen

Heute sind auf der HiDrive Plattform mehr als 3,8 Millionen Nutzer registriert, die insgesamt über 41 Millionen Gigabyte online speichern. Zum Vergleich: Würde man all diese Daten auf 1-Terabyte-Festplatten speichern und die übereinander stapeln, dann entspräche die Höhe des Stapels etwa 2,8 Mal dem Berliner Fernsehturm, der 368 Meter hoch ist.

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Zum Cloud-Speicher HiDrive

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