Es gab wieder ein Feature-Update im Webshop Now. Die neuen Funktionen stellen wir Dir hier vor.
Wunschliste
Wer kennt es nicht auch von sich selbst: Ein Online-Shop voller schöner Produkte und die Kunden können sich nicht entscheiden, welches sie wählen oder ob sie alle auf einmal kaufen wollen. Damit die Besucher Deines Webshops den Überblick behalten, können sie ihre favorisierten Artikel nun auf Ihrer persönlichen Wunschliste speichern und dann später ihre Lieblingsprodukte aus der Vorauswahl aussuchen. Von der Wunschliste können sie die Produkte mit nur einem Klick in den Warenkorb legen.

Die Wunschliste bietet einen weiteren Vorteil: Möchte ein Kunde das Produkt erneut kaufen, kann er die Wunschliste nutzen, um seine bevorzugten Artikel dort langfristig abzulegen. Eine Nachbestellung ist damit schnell erledigt.
Mindestbestellwert
In manchen Fällen können Bestellungen mit kleinem Auftragsvolumen für Dich als Webshop-Betreiber mehr Aufwand als Umsatz bedeuten. Im Webshop Now kannst Du nun einen individuellen Mindestbestellwert festlegen. Kunden können so nur dann bei Dir bestellen, wenn sie diesen erreicht haben.

Sollte der Mindestbestellwert noch nicht erreicht sein, sehen Deine Kunden dies im Warenkorb.
Links zur Footer Navigation hinzufügen
Neben der Hauptnavigation haben Deine Kunden standardmäßig die Möglichkeit, über das Footer-Menü auf Inhalte Deiner Seite zuzugreifen. Bislang hat das Hauptmenü alle Inhaltsseiten Deines Shops umfasst – inklusive aller rechtlichen Seiten wie dem Impressum oder der Widerrufsbelehrung. Ab sofort kannst Du hier individuelle Anpassungen vornehmen und selbst bestimmen, welche Navigationspunkte ausschließlich im Footer-Menü zu finden sein sollen.
Du veranstaltest ein Gewinnspiel? Die Teilnahmebedingungen sind wichtig, sie müssen aber nicht zwangsläufig im Hauptmenü zu finden sein. Du möchtest die Qualitätsstandards Deines Shops vorstellen? Den Verweis darauf erwarten Nutzer eher im Footer-Bereich.
Welchem Navigationsbereich eine Seite zugeordnet sein soll, kannst Du bereits festlegen, wenn Du Deinen Shop erstellst. Möchtest Du nachträglich Anpassungen vornehmen, klickst Du im Editor auf Seiten und dann neben der Seite, die Du bearbeiten möchtest, auf das Zahnrad. In den Seiteneinstellungen legst Du fest, in welchem Menü die Seite angezeigt werden soll.

Google Tag Manager
Der kostenlose Google Tag Manager erleichtert es Dir, Webanalyse-Tools wie Google Analytics in Deinen Webshop einzubinden. Dafür benötigst Du keinerlei Programmierkenntnisse. Denn Tags wie Tracking-Pixel oder einzelne Code-Schnipsel, die Dir dabei helfen, das Nutzungsverhalten Deiner Shop-Besucher zu analysieren, fügst Du ganz einfach in den Google Tag Manager ein – statt wie üblicherweise in den Quellcode Deines Shops.

Finde zum Beispiel heraus …
- … wie erfolgreich eine Kampagne ist: Bewirbst Du auf Instagram eines Deiner Produkte, setzt Du bestenfalls ein Conversion-Pixel ein. Du kannst anschließend unter anderem tracken, wie viele Nutzer den Link angeklickt und das Produkt gekauft haben.
- … wie sich die Besucher Deines Webshops darin verhalten: Welche Buttons klicken sie am meisten? Scrollen die Nutzer bis zum Ende einer Seite? Dafür bietet sich eine sogenannte Heatmap an, die Du zum Beispiel mit Tools wie Mouseflow erstellen kannst.
- … wie Nutzer Deine Produkte bewerten: Mit Google Surveys kannst Du Umfragen in Deinen Webshop einbinden.
Google Search Console
Die Google Search Console ist ein ebenfalls kostenloses Tool, mit dem Du den Erfolg Deines Webshops im Blick behältst. Es zeigt Dir an, wie präsent Du in den Google-Suchergebnissen bist und inwiefern Du nachbessern kannst, um Deine Sichtbarkeit zu erhöhen. Du hast Zugriff auf Statistiken und erhältst bei Bedarf Fehlerbenachrichtigungen wie beispielsweise Indexierungsproblemen oder Spam auf Deinem Webshop. So kannst Du Deinen Webshop regelmäßig optimieren und die Chancen auf ein besseres Suchmaschinenranking und damit mehr Shop-Besucher erhöhen.

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