Viele STRATO Webhosting-Pakete bieten mehr als eine Inklusivdomain an – Aber was kann man mit ihnen anstellen? Wir zeigen Dir acht Möglichkeiten.
Inklusivdomains sind eine feine Sache: Mehr mögliche Internetadressen bedeuten schließlich größere Flexibilität bei der Erstellung von Internetseiten. Wenn Du ein Hosting-Paket bei STRATO buchst, erhältst Du aktuell schon im kleinsten Paket drei Inklusivdomains. Brauchst Du mehr Speicher oder Datenbanken und wählst deshalb ein größeres Paket, sind bis zu 20 Domains beim Hosting-Paket dabei. Da stellt sich schnell die Frage, wofür all diese Inklusivdomains gut sind. Wir zeigen Dir, was Du damit anfangen kannst.

- Gleiche Domain mit zusätzlichen Endungen nutzen
Falls Du nicht weißt, wohin mit Deinen Inklusivdomains, registriere doch einfach Deine Homepage-Adresse mit anderen Endungen: Meine-Homepage.de kann mit einer Meine-Homepage.com oder Meine-Homepage.online ergänzt werden. Diese müssen dann nur auf das „Original“ weiterleiten. Passende Domainnamen findest Du zum Beispiel mit der STRATO Domainsuche. - Schreibfehler-Domain registrieren
Falls Du einen komplexen Homepage-Namen hast, kann es sinnvoll sein, mögliche Schreibfehler über zusätzliche Domains, die weiterleiten, abzudecken. Wenn Du etwa den Domainnamen Schrauben-Kleinteile-Schmidt.de besitzt, kann es hilfreich sein, auch Schrauben-Kleinteile-Schmitt.de oder Schraubenkleinteileschmidt.de zu registrieren. So wird das Risiko gesenkt, dass ein potentieller Kunde Dich wegen eines Tippfehlers nicht findet. - Ortsnamen-Domains registrieren
Gerade wenn Du über Deine Homepage eine lokale Serviceleistung anbietest, kann es hilfreich sein, auch den Ortsnamen über eine zusätzliche Domain abzudecken: Schrauben-Kleinteile.berlin oder Kleinteile.stuttgart kann sinnvoll sein, um Dein Unternehmen voranzubringen. - Zusätzliche Kurz-URLs nutzen
Natürlich kannst Du die Zusatz-Domains auch nutzen, um eine kürzere Domain zu registrieren: Aus Schrauben-Kleinteile-Schmidt.de könntest Du zum Beispiel etwas ableiten, das kürzer und leichter zu buchstabieren ist. Etwa wenn Du telefonisch Deine Website- oder E-Mail-Adresse durchgeben musst. Bei der genannten Domain böte sich etwa „SK-Schmidt.de“ oder sogar „SK.schmidt“ an. - Eigene E-Mail-Domain für jedes Familienmitglied
Du kannst die Inklusivdomains auch einfach für E-Mail-Adressen verwenden. Du musst dann nicht einmal eine Homepage einrichten. Falls Du viele Domains frei hast, kannst Du jedem Familienmitglied erlauben, sich eine Domain auszusuchen – und darüber seine E-Mails laufen zu lassen. Alternativ kannst Du die Inklusivdomains natürlich dafür nutzen, private und dienstliche E-Mail-Adressen zu trennen. Oder Du legst Dir eine seriöse, kurze Domain für Bewerbungen und dienstliche Mails zu, die von Deiner Homepage getrennt ist. - DynDNS für Heimnetz-Zugang und VPN nutzen
Falls Du von Unterwegs per VPN oder HTTPS auf Dein heimisches Netzwerk zugreifen möchtest, empfiehlt sich der DynDNS-Dienst, der ab dem Hosting-Basic-Paket gratis an Bord ist: Damit kannst Du etwa aus dem Büro Dateien auf Deinem NAS zuhause speichern. Das geht mit einer Subdomain deiner regulären Domain – etwa heimnetzwerk.meine-strato-domain.de. Schöner ist aber, wenn der DynDNS-Dienst eine eigene, kürzere Domain verwendet. - Domainnamen einfach sichern
Übrigens: Die STRATO-Inklusivdomains kannst Du jederzeit registrieren, auch wenn Du sie noch nicht aktiv verwendest. Das ist sinnvoll, um Dir zum Beispiel profitable Domains für die Zukunft zu sichern. - Projekt-Websites einrichten
Natürlich geht das auch umgekehrt: Viele Projekte werden erst interessant, wenn der Domainname gesetzt ist. Du willst neben Deiner beruflichen Web-Visitenkarte und der Familien-Homepage noch ein Projekt wie ein Fotoblog verfolgen? Kein Problem: Registriere Dir einfach eine Domain, die Dir gefällt und lege das Projekt an! Du kannst die Domains auch nutzen, um Unterseiten Deiner Internetseite direkt anzusteuern oder einfach, um eine schräge Idee oder ein Kunstprojekt im Netz zu verwirklichen.
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