
Ständig heißt es: Der Online-Handel ist im Wandel. Aber was genau kommt auf Dich als Online-Händler zu? Welche wichtigen Trends solltest Du 2018 im Blick haben?
Künstliche Intelligenz: Chatbots und Sprachassistenten
Hast Du schon mal Alexa, Google oder Siri um Rat gefragt? Experten sagen voraus, dass der wachsende Trend zu Sprachassistenten auch den Online-Handel nachhaltig beeinflusst: Vielleicht kaufen wir eines Tages nur noch mittels Sprachsteuerung ein?
Außerdem weiter im Kommen: Chatbots – zum Beispiel ein voll-automatisierter Kundenberater, der Dir computergesteuert genau die Antworten gibt, die Du brauchst. Du kannst zwar nicht von heute auf morgen einen Chatbot programmieren – solltest aber zumindest überlegen, ebenfalls einen Support-Chat anzubieten.
Mehr als einfach nur Mobile First: Shopping auf allen Geräten
Bereits seit Jahren herrscht die Devise: Mobile First. Das ist aber nur die halbe Wahrheit. Es stimmt, dass 47 Prozent der deutschen Online-Käufer ihr Smartphone oder Tablet nutzen, um im Netz zu shoppen [1]. Sorge also dafür, dass Dein Shop für Mobilgeräte optimiert ist – was Google übrigens mit einem höheren Ranking belohnt.
Und trotzdem darfst Du nicht die andere Hälfte vernachlässigen: Diejenigen, die lieber in Ruhe daheim am Desktop shoppen. Deshalb ist es sinnvoll, dass Dein Shop auf sämtlichen Geräten gut aussieht.
Mobile und Instant Payment: Überall bezahlen und sein Geld sofort erhalten
Einer der Hauptgründe, warum ein Kunde seine Bestellung abbricht? Er kann nicht so bezahlen, wie er es sich wünscht. Achte bei Deinem Shop darauf, dass Du dem Kunden mehrere Bezahlmethoden anbietest. Dabei immer wichtiger: Bezahldienste mit mobilen Apps wie Apple Pay oder PayPal.
Wartest Du ungern lange auf Dein Geld? Dann freust Du Dich sicherlich über einen weiteren Trend: Immer mehr Banken bieten bereits „Instant Payment“ an. Dabei landet eine Überweisung innerhalb weniger Sekunden auf dem Bankkonto des Empfängers.
Online-Shops als Supermarkt, Möbelhaus und Dienstleister: Lebensmittel, Möbel und Putzkräfte online bestellen
Nicht nur die Zahl der Online-Shops in Deutschland steigt, sondern vor allem auch die Vielfalt der Produkte, die sie anbieten. Große Supermarktketten setzen daher mittlerweile auf ihre eigenen Online-Lieferdienste; Matratzen und Kleiderschränke kommen direkt aus dem Web. Und selbst Dienstleister wie die Reinigungskraft, der Friseur und der Handwerker können direkt im Netz gebucht werden.
Insbesondere das Geschäft mit Abonnements boomt aktuell: 28 Prozent der Online-Käufer haben zum Beispiel schon Lebensmittel im Netz bestellt [1]. Im Kommen ist vor allem das Geschäft mit Koch-Boxen – zum Beispiel für ganze Gerichte. Wenn Du Lebensmittel oder Kosmetikprodukte verkaufst – wäre das vielleicht auch eine Idee für Deinen Shop?
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[1] https://www.bitkom.org/noindex/Publikationen/2017/Studien/2017/171124-Studienbericht-Handel-Web.pdf