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Bei STRATO spielen wir mit bunter Pappe und lernen was dabei

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Andreas hält gemeinsame Ideen am Smartboard fest

Eine Barrista-Schulung vom CTO persönlich, eine Yoga-Stunde in der Mittagspause, Lego-Bausteine im Workshop – das alles und mehr gibt es bei unserem internen Weiterbildungsangebot Wissen&Teilen. In ungefähr 90 Kursen bieten STRATO Kollegen ihr Wissen an in Bereichen, die ihnen selbst besonders gut liegen. In diesem Jahr war ich das erste Mal dabei und habe mich gefragt: Was bringt mich in meiner Arbeit weiter? Denn Ziel der Kurse ist es, Kompetenzen zu erweitern und Neues für die eigene Arbeit mitzunehmen. Ich habe mich schließlich für drei Kurse entschieden:

„Hallo, mein lieber Schatz“ – Photoshop für Einsteiger

Im Photoshop-Einsteigerkurs von Sandro lernen wir die Programmoberfläche kennen und erhalten einen Überblick über die Grundeinstellungen. Die Möglichkeiten von Photoshop sind zu vielseitig, als dass Sandro sie alle in einem 90-minütigen Kurs vorstellen könnte. Deshalb zeigt er uns zunächst die wichtigsten Werkzeuge. So wissen wir am Ende, wie wir Projekte und Dateien anlegen und die Ebenentechniken nutzen.

Sandro bietet den Kurs für verschiedene Wissenslevel an. Und weil nach dem ersten Einblick mein Interesse an Photoshop noch weiter gestiegen ist, habe ich zusätzlich am Aufbaukurs teilgenommen.

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Mit Photoshop erstellen wir ein Herz mit Text.

Praktisch: Kleinere Bildprojekte für den Blog kann ich jetzt selbst übernehmen. Und ich weiß, wie ich meine nächste Valentinstags-Karte gestalte.

Moderationstechniken – Erwachsene spielen mit bunter Pappe

Um komplexe Themen in kurzer Zeit und effektiv zu besprechen, eignen sich verschiedenste Moderationstechniken. Andreas hat eine ganze Studienarbeit über Wissensmanagement und die Strukturierung von Meetings geschrieben. Im Kurs stellt er einige Techniken vor und probiert sie mit uns in der Gruppe aus.

Mein Favorit ist die „Sechs-Hüte”-Methode, bei der bis zu sechs verschiedene Denkweisen und Standpunkte verteilt werden können. Z. B. nimmt der Träger des weißen Hutes die neutrale Position ein und sucht nach Fakten und Informationen, während der Besitzer des gelben Hutes die Rolle des Bedenkenträgers übernimmt .

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Auf bunten Zetteln halten wir unsere Ideen fest.

Wir lernen, wie wir die bunten Pappkärtchen sinnvoll bei Teammeetings einsetzen können.

Erste Schritte auf dem Flipchart

Ich kann nicht zeichnen. „Aber das ist auch kein Problem“, sagt Gudrun, die den Kurs leitet. Immerhin gibt es Tausende Vorlagen, die bei der Gestaltung eines Flipcharts helfen. Viel wichtiger ist, dass wir uns bewusst machen, was wir mit unserem Flipchart erreichen möchten. Ich nutze das Flipchart gern bei Brainstormings und Projektplanungen, um gemeinsame Ideen oder Pläne auszuarbeiten und festzuhalten.

Für die Gestaltung gibt uns Gudrun wertvolle Tipps an die Hand:

  1. Treib’s nicht zu bunt: Verwende nur maximal drei Farben.
  2. Mach’s dir bequem: Wähle ein höhenverstellbares Flipchart, damit Du Dich beim Schreiben und Zeichnen nicht verrenken musst.
  3. Halt’s kurz und knapp: Bringe nicht zu viele Infos auf ein Chart – nur so bleibt es übersichtlich.
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Tipps zur Flipchart-Gestaltung

Gudrun hat uns eine Übersicht dazu erstellt, welche Möglichkeiten wir bei der Flipchart-Gestaltung haben.

Möchtest auch Du Dein Wissen mit uns teilen?

Dann fang an, bei uns zu arbeiten. Auf unserer Karriereseite informieren wir Dich über offene Stellen bei STRATO.


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